DE3128848C2 - - Google Patents

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DE3128848C2
DE3128848C2 DE19813128848 DE3128848A DE3128848C2 DE 3128848 C2 DE3128848 C2 DE 3128848C2 DE 19813128848 DE19813128848 DE 19813128848 DE 3128848 A DE3128848 A DE 3128848A DE 3128848 C2 DE3128848 C2 DE 3128848C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe, insbesondere eine Lang­ waffe, mit einem Rahmen aus Profilstäben, zwischen denen ein Lauf angeordnet ist, mit einer Schulterstütze am rückwärtigen Ende des Rahmens und mit einem Pistolengriff und einer Abzugs­ vorrichtung, die auf dem unteren Profilstab des Rahmens ange­ ordnet sind, nach Hauptpatent DE-PS 30 04 055.
Die Schußwaffe nach dem Hauptpatent weist einen Gewehrschaft auf, der durch einen Rahmen aus Profilstäben gebildet wird. Diese Rahmenkonstruktion verleiht dem ganzen System einen äußerst hohen Steifigkeitsgrad und gewährleistet eine span­ nungsfreie Laufbefestigung. Dies wirkt sich sehr vorteilhaft auf das Schwingungsverhalten des Laufes aus, wodurch die Schußgenauigkeit der Waffe erhöht wird. Bei der Schußwaffe nach dem Hauptpatent ist das Laufende oberhalb der Abzugsvor­ richtung etwa in der Mitte des Rahmens angeordnet. Dies ent­ spricht den üblichen Gewehrausführungen, so daß die Baulänge der Schußwaffe nach dem Hauptpatent von den bekannten Ausfüh­ rungen nicht abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baulänge der ein­ gangs erwähnten Schußwaffe bei gleichbleibender Lauflänge zu verringern und die Schußgenauigkeit und Handhabung der Waffe noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das System mit dem Lauf bis zum rückwärtigen Ende des Rahmens reicht und bei ausgezogenem Verschluß unmittelbar vor der Schulter­ stütze endet.
Die durch diese Maßnahme erzielte Verkürzung der Baulänge wirkt sich auf den Transport und das Führen der Waffe durch den Schützen sehr vorteilhaft aus. Durch die Lage des Systems in Schulterhöhe des Schützen wird auch die Schußpräzision der Waf­ fe verbessert, da der Abstand von der Laufmündung bis zum Ab­ stützpunkt der Schußwaffe am Körper des Schützen verringert wird.
Weitere vorteilhafte und wesentliche Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeich­ nung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schuß­ waffe, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des rückwärtigen Bereichs der Schußwaffe,
Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Profilstab ge­ mäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Vorderschaft gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Vorderschaft gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schulterstützenbe­ festigung gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Systembefestigung ge­ mäß der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Führungsbuchse gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Schaftbacken gemäß der Linie IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Zielfernrohrbefestigung gemäß der Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 11 die Zielfernrohrbefestigung gemäß Fig. 10 bei abgeschwenktem Zielfernrohr und
Fig. 12 einen Schnitt durch die Befestigung des Pisto­ lengriffs und der Abzugsvorrichtung gemäß der Linie XII-XII in Fig. 1.
Der Schaft eines in Fig. 1 dargestellten Präzisionsgewehrs wird durch einen Rahmen 1 gebildet, der aus einem oberen Pro­ filstab 2 und einem unteren Profilstab 3 besteht. Bei den Profilstäben 2 und 3 handelt es sich um Vierkant-Rohrprofile. Es können aber auch Rund-Rohrprofile oder ein kombiniertes Vierkant-Rund-Rohrprofil verwendet werden. Den vorderen und rückwärtigen Abschluß des Rahmens 1 bilden Stege 4 und 5, die den oberen Profilstab 2 mit dem unteren Profilstab 3 fest ver­ binden. Der vordere Steg 4 weist eine Bohrung 6 auf, durch die der Lauf 7 berührungsfrei hindurchgeführt ist. Dadurch kann der Lauf 7 frei schwingen. Verprellungen durch Anschlagen des Laufes 7 am Rahmen 1, die zu einer Beeinträchtigung der Schuß­ genauigkeit führen würden, sind dadurch ausgeschlossen.
In der Mitte zwischen den beiden Profilstäben 2 und 3 ist ein System 8 angeordnet, das die Verschlußorgane und den Auslöse­ mechanismus der Waffe trägt (Fig. 1, 2 und 3). Der Lauf 7 ist in das System 8 fest eingeschraubt. Zur Befestigung des Systems 8 an den Profilstäben 2 und 3 sind Gewindeschrauben 9 vorgesehen, die die Profilstäbe 2 und 3 durchsetzen und in entsprechende Gewindebohrungen des Systems 8 eingeschraubt wer­ den. Im Inneren der Profilstäbe 2 und 3 sind Füllstücke 10 eingesetzt, die von den Gewindeschrauben 9 durchsetzt sind und eine Aussparung 11 für den Kopf der Gewindeschrauben 9 aufwei­ sen. Die Gewindeschrauben 9 werden durch eine jeweils in der oberen und unteren Außenwandung der Profilstäbe 2 und 3 be­ findliche Bohrung 12 in das Füllstück 10 eingeführt, so daß dadurch eine verdeckte Montage ermöglicht wird. Zwischen System 8 und Profilstäbe 2, 3 sind Zwischenstücke 13 angeord­ net, die von den Gewindeschrauben 9 durchsetzt sind.
Die durch die Profilstäbe 2, 3 und die Stege 4, 6 gebildete Rahmenkonstruktion weist einen hohen Steifigkeitsgrad auf und gewährleistet eine spannungsfreie Befestigung des Systems 8 an den Profilstäben 2 und 3. Durch die symmetrische Anordnung des Laufes 7 innerhalb des Rahmens 1 wird eine gleichmäßige Kräfte­ verteilung vom Lauf auf den Rahmen erreicht.
Am rückwärtigen Ende des Rahmens 1 ist eine Schulterstütze 14 symmetrisch zum Lauf 7 angeordnet. Dadurch wird der Rückstoß­ impuls auf den Schützen linear und damit drehmomentfrei über­ tragen. Zur lösbaren Verbindung mit dem Rahmen 1 weist die Schulterstütze 14 einen oberen Befestigungsdorn 15 und einen unteren Befestigungsdorn 16 auf (Fig. 1 und 6). In die Enden der Profilstäbe 2 und 3 sind Einsatzstücke 17 fest eingesetzt. Die Einsatzstücke 17 sind durchbohrt, so daß die Befestigungs­ dorne 15 und 16 der Schulterstütze 14 durch die parallel zur Längsachse der Profilstäbe 2 und 3 verlaufenden Bohrungen hin­ durchgeführt werden können. Zur Befestigung der Schulterstütze 14 sind Stellschrauben 18 vorgesehen, die in Gewindebohrungen der Einsatzstücke 17 sitzen und auf die Befestigungsdorne 15 und 16 wirken (Fig. 6). Zur Anpassung der Schußwaffe an die anatomischen Gegebenheiten des Schützen ist die Schulterstütze 14 in den Einsatzstücken 17 längsverschiebbar und in der je­ weils gewünschten Position mit Hilfe der Stellschrauben 18 feststellbar.
Um nicht die ganze Schulterstütze 14 abnehmen zu müssen, wenn der Zugang zu den innerhalb des Rahmens 1 liegenden Organen der Schußwaffe von hinten freigemacht werden soll, ist der obere Befestigungsdorn 15 länger ausgebildet als der untere Befestigungsdorn 16. Dadurch kann die Schulterstütze 4 so weit nach hinten aus den Profilstäben 2 und 3 herausgezogen werden, bis der untere Befestigungsdorn 16 frei ist und so­ mit die Schulterstütze 14 um die Achse des oberen Befesti­ gungsdorns 15 zur Seite oder nach oben geschwenkt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schul­ terstütze 14 um eine horizontale, quer zur Schußrichtung lie­ gende, am oberen oder unteren Profilstab 2 oder 3 angeordnete Achse hoch- oder abschwenkbar und nach dem Zurückschwenken wieder mit dem anderen Profilstab fest verbindbar.
Um die Baulänge der Waffe bei gleichbleibender Lauflänge zu verringern, ist das System 8 mit dem Lauf 7 im rückwärtigen Bereich des Rahmens 1 angeordnet. Das System 8 ist so weit nach hinten gelegt, daß der Verschluß 19 des Systems 8 bis unmittelbar vor die Schulterstütze 14 zurückgezogen werden kann, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Durch die Lage des Systems 8 wird auch die Schußpräzision der Waffe ver­ bessert, da der Abstand von der Laufmündung bis zum Abstütz­ punkt der Schußwaffe am Körper des Schützen verringert wird.
Zur Reduzierung der Laufschwingungen, die durch den Schlußim­ puls verursacht werden, ist für den Lauf 7 eine Führungs­ buchse 20 vorgesehen, die am oberen und unteren Profilstab 2 und 3 befestigt und durch die der Lauf 7 axial beweglich hin­ durchgeführt ist (Fig. 1 und 8). Dadurch kann sich der Lauf 7 bei Wärmeeinwirkungen in axialer Richtung ausdehnen, während er in radialer Richtung durch die Führungsbuchse 20 fixiert ist. Um die Führungsbuchse 20 im Bereich der stärksten Laufschwin­ gungen, deren Lage von Waffe zu Waffe verschieden ist, an­ ordnen zu können, ist die Führungsbuchse 20 auf dem oberen und unteren Profilstab 2 und 3 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet. Hierzu ist im oberen und unteren Profilstab 2, 3 je ein Füllstück 21 beweglich eingesetzt. Jedes Füllstück 21 ist von einer Gewindeschraube 22 durchsetzt, die in eine ent­ sprechende Gewindebohrung der Führungsbuchse 20 eingreift.
In die obere und untere Wandung der Profilstäbe 2 und 3 ist je ein Langloch 23 eingefräst, so daß die Führungsbuchse 20 mit den Gewindeschrauben 22 und den Füllstücken 21 nach Lockern der Gewindeschrauben 22 in Längsrichtung der Profil­ stäbe 2 und 3 verschoben werden kann. Durch Festziehen der Gewindeschrauben 22 wird die Führungsbuchse 20 in der ge­ wünschten Stellung fixiert.
Zur Anpassung der Schußwaffe an die anatomischen Gegebenheiten des Schützen ist auf dem unteren Profilstab 3 ein Pistolen­ griff 24 mit einer Abzugsvorrichtung 25 längsverschiebbar an­ geordnet. Mit Hilfe von Gewindeschrauben 26 kann der Pistolen­ griff 24 mit der Abzugsvorrichtung 25 auf dem Profilstab 3 in der gewünschten Lage festgestellt werden (Fig. 1 und 12). Im Profilstab 3 befindet sich ein Füllstück 27, das in axialer Richtung beweglich ist. Die Gewindeschrauben 26 durchsetzen seitliche Längsschlitze 28 des Profilstabes 3 und greifen in entsprechende Gewindebohrungen des Füllstücks 27 ein. In den Seitenwänden des Pistolengriffs 24 und der Abzugsvorrichtung 25 sind entsprechende Bohrungen für den Sitz der Gewindeschrau­ ben 26 sowie Aussparungen für den Schraubenkopf vorgesehen. Nach Lockern der Gewindeschrauben 26 können der Pistolengriff 24 und die Abzugsvorrichtung 25 zusammen mit den Gewindeschrau­ ben 26 und dem Füllstück 27 in Längsrichtung des Profilstabes 3 verschoben und in eine der Armlänge des Schützen entsprechen­ den Position gebracht werden.
Um das Verkanten der Schußwaffe beim Neigen der Visierlinie zum Auge des Schützen hin zu berücksichtigen, ist der Pistolengriff 24 mit der Abzugsvorrichtung 25 um die Längsachse des Profil­ stabes 3 oder um eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und in der gewünschten Winkelstellung feststellbar. Hierzu kann das gleiche Konstruktionsprinzip verwendet werden, wie es für die Schwenkverstellung des Vorderschaftes gemäß Fig. 4 vorge­ sehen ist.
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit an den Schützen ist dadurch gegeben, daß der Pistolengriff 24 von der Abzugsvorrichtung 25 getrennt angeordnet ist, so daß beide Organe unabhängig von­ einander längenverstellbar sind. Dadurch werden anatomische Unterschiede hinsichtlich der Länge des Schießfingers und der Größe der Hand bei den verschiedenen Schützen berücksichtigt. Auch bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, beim Ver­ kanten der Schußwaffe den Pistolengriff 24 um die Längsachse des unteren Profilstabes 3 oder um eine hierzu parallele Achse zu verschwenken und in der gewünschten Winkelstellung zu fixieren.
Die beim Verstellen der Abzugsvorrichtung 25 auftretende Län­ genänderung gegenüber dem im System 8 befindlichen Auslöseme­ chanismus 29 wird dadurch ausgeglichen, daß eine längenverän­ derliche, zweiteilige Gewindestange 30 zwischen Abzugsvorrich­ tung 25 und Auslösemechanismus 29 angeordnet ist (Fig. 2 und 3). Die beiden Gewindestangenteile 31 und 32 sind durch ein Spannschloß 33, das ein Rechts- und Links-Innengewinde auf­ weist, miteinander verbunden, so daß durch Verdrehen des Spannschlosses 33 die Länge der Gewindestange 30 einstellbar ist. Zum Schutz vor Beschädigungen und Verschmutzung ist die Gewindestange 30 im Innern des Profilstabes 3 angeordnet. Das Gewindestangenteil 31 ist im Bereich der Systembefestigung ga­ belförmig ausgebildet, damit die Gewindestange 30 seitlich an den Befestigungsschrauben 9 in Aussparungen der Füllstücke 10 vorbeigeführt werden kann (Fig. 3 und 7).
Zur weiteren Anpassung der Schußwaffe an unterschiedliche Arm­ längen der Schützen ist auf dem unteren Profilstab 3 des Rahmens 1 ein Vorderschaft 34 längsverschiebbar angeordnet (Fig. 1, 4 und 5). Eine Gewindeschraube 35 eines auf dem unte­ ren Profilstab 3 verschiebbar angeordneten Gleitstücks 36 durchsetzt ein Langloch 37 der unteren Rohrwandung des Profil­ stabes 3 und greift in eine entsprechende Gewindebohrung eines in den Profilstab 3 beweglich eingesetzten Füllstücks 38 ein. Die Gewindeschraube 35 durchsetzt ferner ein quer zum Lang­ loch 37 verlaufendes Langloch 39 des Vorderschafts 34. Der untere Bereich des Gleitstücks 36 und der obere Bereich des Vorderschafts 34 ist zylindrisch ausgebildet, so daß ein Verschwenken des Vorderschafts 34 um die äußere, konvexe Kon­ tur des Gleitstücks 36 möglich ist. Das Gleitstück 36 ist im Vorderschaft 34 in Längsrichtung unverschiebbar gelagert (Fig. 5). Die Gewindeschraube 35 ist durch eine Bohrung 40 in der Unterseite des Vorderschafts 34 zugänglich. Durch Lockern der Gewindeschraube 35 kann der Vorderschaft 34 mit dem Gleit­ stück 36 sowohl in Längsrichtung der Schußwaffe auf dem Profil­ stab 3 verschoben als auch um die äußere Kontur des Gleitstücks 36 verschwenkt werden. Dadurch ist es möglich, die unter­ schiedlichen Armlängen der Schützen und auch das Verkanten der Waffe zu berücksichtigen. Vorteilhafterweise ist die beschrie­ bene Befestigung am vorderen und am rückwärtigen Ende des Vorderschafts 34 vorgesehen.
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit an die anatomischen Ver­ hältnisse des Schützen ist dadurch gegeben, daß auf dem oberen Profilstab 2 im rückwärtigen Bereich des Rahmens 1 eine Schaftbacke 41, die den Profilstab 2 von oben umgreift, längs­ verschiebbar und feststellbar angeordnet ist (Fig. 1 und9). Hierzu ist im oberen Profilstab 2 ein Füllstück 42 längsbe­ weglich angeordnet. Ein in Längsrichtung des Profilstabes 2 velaufendes Langloch 43 in der Seitenwandung des Profilsta­ bes 2 wird von einer Gewindeschraube 44 durchsetzt, die in eine entsprechende Gewindebohrung des Füllstücks 42 eingreift. Die Gewindeschraube 44 sitzt in einem Schenkel 45 der Schaft­ backe 41, der dem anderen Schenkel 46, der die eigentliche Schaftbacke bildet, gegenüberliegt.
Eine einfache Umstellung von Rechts- auf Linksausführung der Waffe und umgekehrt wird durch Ummontage der Schaftbacke 41 auf die andere Seite des Profilstabes 2 erreicht. Hierzu ist in der linken Seitenwandung des Profilstabes 2 ebenfalls ein zum Langloch 43 deckungsgleich angeordnetes Langloch 47 vor­ gesehen, das bei seitenverkehrter Montage der Schaftbacke 41 bzw. bei Linksausführung von der Gewindeschraube 44 durch­ setzt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf dem oberen Profilstab 2 ein Zielfernrohr 48 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist (Fig. 1, 10 und 11). Das Ziel­ fernrohr 48 ist auf einer Grundplatte 49 um eine in Schußrich­ tung verlaufende Achse 50, die seitlich an der Grundplatte 49 angeordnet ist, schwenkbar befestigt. Auf der der Achse 50 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 49 ist eine Halteklin­ ke 51 um eine in Schußrichtung verlaufende Achse 52 schwenkbar und federnd gelagert. Mit einer Nase 53 greift die Halteklinke 51 hinter einen Vorsprung 54 des Zielfernrohres 48 und hält das Zielfernrohr 48 in der Normallage. Durch Druck auf die Hal­ teklinke 51 läßt sich das Zielfernrohr 48 um die Achse 50 zur Seite und nach unten abschwenken (Fig. 11). Dadurch wird die Grundplatte 49, die mit einer Schwalbenschwanzführung 55 ver­ sehen ist, für die Montage anderer Zieleinrichtungen, z. B. mechanische Visierung oder Nachtzielgerät, freigemacht.
Die Grundplatte 49 ist mit zwei Gewindeschrauben 56 am oberen Profilstab 2 befestigt. An jeder Befestigungsstelle ist im Innern des Profilstabes 2 ein Füllstück 57 längsverschiebbar gelagert. Die Gewindeschraube 56 durchsetzt ein in Längsrich­ tung verlaufendes Langloch 58 in der oberen Wandung des Pro­ filstabes 2 und greift in eine entsprechende Gewindebohrung des Füllstücks 57 ein. Durch Lockern der Gewindeschrauben 56 kann die Grundplatte 49 zusammen mit dem Zielfernrohr 48, den Gewindeschrauben 56 und dem Füllstück gegenüber dem Profil­ stab 2 in Längsrichtung der Waffe verschoben werden, um damit den gewünschten Augenabstand zur Zieleinrichtung einstellen zu können.
Für die Verwendung ein Magazins 59 weist der untere Profil­ stab 3 hinter dem Pistolengriff 24 eine Ausnehmung 60 auf (Fig. 1, 2 und 3). Das Magazin 59 ist in der Mitte zwischen den seitlich verlaufenden Schenkeln des gabelförmigen Gewin­ destangenteils 31 durch den Profilstab 3 hindurchgeführt.

Claims (20)

1. Schußwaffe, insbesondere Langwaffe, mit einem Rahmen aus Profil­ stäben, zwischen denen ein Lauf angeordnet ist, mit einer Schul­ terstütze am rückwärtigen Ende des Rahmens und mit einem Pisto­ lengriff und einer Abzugsvorrichtung, die auf dem unteren Profil­ stab des Rahmens angeordnet sind, nach DE-Patent 30 04 055, dadurch gekennzeichnet, daß das System (8) mit dem Lauf (7) bis zum rück­ wärtigen Ende des Rahmens (1) reicht und bei ausgezogenem Ver­ schluß (19) unmittelbar vor der Schulterstütze (14) endet.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ filstäbe (2, 3) aus einem Vierkant-Rohrprofil, einem Rohrpro­ fil oder einem kombinierten Vierkant-Rohrprofil bestehen.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Systems (8) an den Profilstäben (2, 3) durch Gewindestangen (9) und Füllstücke (10) erfolgt, die in die als Vierkant-Rohrprofil ausgebildeten Profilstäbe (2, 3) einführbar sind und von den Gewindeschrauben (9) durchsetzt werden, die durch entsprechende Bohrungen in der Wandung der Profilstäbe (2, 3) ein­ geführt werden, wobei die Füllstücke (10) Aussparungen (11) für den Schraubenkopf aufweisen und die außenliegenden Bohrungen (12) größer als der Schraubenkopf sind, so daß eine verdeckte Montage der Gewindeschrauben (9) ermöglicht wird.
4. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstütze (14) lösbar mit den Pro­ filstäben (2, 3) des Rahmens (1) verbunden ist.
5. Schußwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstütze (14) zwei ungleich lange Befestigungsdorne (15, 16) aufweist, die in die Profilstäbe (2, 3) einschiebbar und mit diesen durch Stellschrauben (18) festklemmbar sind, wobei die Schutzerstütze (14) nach Lösen des kürzeren Befestigungsdornes (16) vom Profilstab (3) um die Längsachse des längeren, noch im anderen Profilstab (2) befindlichen Befestigungsdorns (15) ausschwenkbar ist.
6. Schußwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstütze (14) um eine horizontale, quer zur Schußrichtung liegende, am oberen oder unteren Profilstab (2) angeordnete Achse hoch- und abschwenkbar ist und nach dem Zurückschwenken wieder mit dem Profilstab (3) fest verbindbar ist.
7. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem System (8) und dem vorderen Rahmenende auf dem oberen und unteren Profilstab (2, 3) eine Füh­ rungsbuchse (20) für den Lauf (7) längsverschiebbar und fest­ stellbar angeordnet ist.
8. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (24) mit Abzugsvorrichtung (25) um die Längsachse des Profilstabes (3) oder eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
9. Schußwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (24) von der Abzugsvorrichtung (25) getrennt an­ geordnet ist, so daß dabei Organe unabhängig voneinander längen- und/oder schwenkverstellbar sind.
10. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (25) durch eine etwa parallel zum Rahmen (1) verlaufende Stange mit dem Auslösemecha­ nismus (29) der Schußwaffe in Wirkverbindung steht.
11. Schußwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange längenveränderlich ist und durch eine zweiteilige Gewin­ destange (30) gebildet wird, deren Gewindestangenteile (31, 32) durch ein Spannschloß (33) mit Rechts- und Linksgewinde verbun­ den sind.
12. Schußwaffe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (30) im Innern des Profilstabes (3) angeordnet ist.
13. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (30) im Bereich des Systems (8) gabelförmig ausgebildet und durch Aussparungen der Füllstücke (10) seitlich an den Befestigungsschrauben (9) vorbeigeführt ist.
14. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Profilstab (3) ein Vorderschaft (34) um die Längsachse des Profilstabes (3) oder eine hierzu pa­ rallele Achse schwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
15. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Profilstab (2) im rückwärtigen Bereich des Rahmens (1) eine Schaftbacke (41) längsverschiebbar und/oder um die Längsachse des Profilstabes (2) oder eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
16. Schußwaffe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Um­ stellung der Schußwaffe von Rechts- auf Linksausführung und umge­ kehrt die Schaftbacke (41) auf der anderen Seite des Profilstabes (2) anbringbar ist.
17. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Profilstab (2) eine Zieleinrich­ tung längsverschiebbar und/oder um die Längsachse des Profilstabes (2) oder eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und feststell­ bar angeordnet ist.
18. Schußwaffe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziel­ einrichtung aus einem Zielfernrohr (48) besteht, das um eine in Schußrichtung liegende Achse (50) des oberen Profilstabes (2) aus dem Visierbereich herausschwenkbar ist.
19. Schußwaffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Profilstab (3) hinter dem Pistolen­ griff (24) eine Ausnehmung (60) zum Hindurchführen eines Magazins (59) aufweist.
20. Schußwaffe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Maga­ zin (59) zwischen dem gabelförmig ausgebildeten Gewindestangenteil (31) der Gewindestange (30) hindurchgeführt ist.
DE19813128848 1980-02-05 1981-07-22 Schusswaffe, insbesondere langwaffe Granted DE3128848A1 (de)

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