DE1854723U - Sportgewehr. - Google Patents

Description

• -

  ! C ! spolic&& seit

  2 ich eL. 4je

  playaiseh a. aaten-g@a Leistgo iese ist'aaso grSBer e

  pa-Rit Ast. Je g2bBa2 eie A2bei-, 3 de,-, 00. Taittgena

  den

  imid umso möglich

  Sehntsan anstengt ma. so nnhiges'wid Sas we ? ge= ja-len

  mid'HmBO schleeh'ceE ?-werden di@ ShieBergebaise s@in. SSglich

  is'& esp jjeaes awehr mit sinem Sposialkolbenseaf anssrüsten,

  ista Solche ewohe sind aber aatnrgsäß tonoE'. Dsvon. ausgehend

  stellte sieh er Ffindng die Anfgabp @ in d@s'Weise

  auszugestalten Saß'Sie Anpaßarbei'vom Behsea. slbs ve-

  ist. Solohs

  ein zu lagern,

  ieKolbenkappehöhemrersisllba,af uehs&elben sn lagern,

  die an er Sehuites.'es Sehtsen ssliegto Bka. sa ist es aneh)

  Handstützen in aufriohtng ssehiebbar a awehyse&aH a. N. sn-

  so Clan r,-ich

  tragenden

  Sebait nnd dem su ihm horenoa. Eolb@B. mindestens eis. fest-

  stellbares Gelenk mit'vertiklr Aehse befindete Vosgaeise

  aia swisehen c'em Sehaft m3. d des Kolben suei etsollbae

  c1 (, lli SO : : JE : Kol'SB. J. op ein Kalbonstü einois

  Die

  Bild.1veranschaulicht; es in der Seitenansicht'

  'Bild.2''im yctriß und

  ild3imQue.c's hnit'tnachLinie0-Cvon'Bil 1'.'

  . An den Schaft ,''-ierden Lauf 2'trä. t, tat das die Gabel, 3a, 3b

  Kölbezistück.-3 lüittels des die Achse A entb.,. ltenden

  Gelenkbolsens6gelenkigangeschlossen.DasKolbenstüok.trät.

  ferner die &bel'50 :) 3s auf, an die mittels,desdieAchseBuf"

  weisenden G. lenkbalzens 7 de'y KappentrSger angelenkt ist/A

  we. iselllen Ge. lenls : bs31æens 7 de'? Kapnez or/Z. a. n ; e :'*efiRt iSt Äi ;

  öieaemKp.ppentyägor4istdieKolbenkappe5iM.bekannterWei''

  mittola'einer Soir-Valbenechwansührung auf und ab verstellbar ge-*-

  führt.. Die S&le kclzien sind mitt'clg der Stifte8 bzw 9 mit'den

  . q-Are :, d@E, O

  Ferner ist nach der Erfindung d'is Kolbenetück 3 mit einer vertikal

  verst'ellbaren,festetellbrenKc'pfstütise H, 12, 17 versehen, WQVO

  dieTeile.11,1.7. ms'Mota. 1 gefertigt. eina wähxen. d daa. a'B&om

  ,'.,.., ,'

  anlägeöien.ende sil12 einPolMtpr. eiTT. K'nstharsteil oc der'ein."

  ",,

  Teile der <pfstufen'112,17 invertikaler bzw. horiisontaler''

  Richtung. Die beiden ßelenkkle. ppen (Sc. hafteyde 1a, ßabeln 3a, 3b-'

  ,..

  bzw. 3c, 5<I un<3 appentrager 4) des bw. der Gelenke sinci durch'

  Preisen 15 feststellbar, die an. der. einen elenkklappe angesohlo, af

  ist und die mit dem mit der anderen Geleîikklappe verbundenen

  Gelcnkbolsen. 6,'7 verklemmbar sind. Dabei legt sich die

  Pra'bze 15 a'iner verzahnten Kegelf'läche 6a, 7a des Kopfes'

  des Gelenkbolzens 6, 7 an.

  Neu am. Au8iühuB. gabeispiel ist also die Verschwenkbarkei-t ?

  in den Richtungen M., N und F sowie das Ermöglichen des

  Versohiebens in den Eich-bunen R u. nd S.

Claims (1)

1. Anspruche 1. Sportgewehr mit gegenüber dem den Lauf tragenden Gewehrschaft um eine aufrecht stehende Achse verstellbarem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Gewehrschaft (1) und dem Kolben (4) zwei feststellbare Gelenke mit aufrecht stehenden Achsen (A, B) und mit einem zwischen den Gelenken angeordneten Zwischenstück (3) befindet.

   2. Sportgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück eine Doppelgabel ist, die eine Backe (12) zum Anlegen an die Wange des Schützen trägt und die im Bereiche der Backe U-förmig ist, so daß die beiden Gabeln (3a, 3b, 3c, 3d) Scharnierhälften der Gelenke sind und der obere Schenkel des U-Profiles die Backe (12) trägt.

   3. Sportgewehr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe in bekannter Weise höhenverstellbar ist und da. das Feststellglied (13) der Höhenverstellvor- CD richtung durch das Schenkelverbindungsstück (3e) des CD Zwischenstückes(3) hindurchgeführt ist. 4. Sportgewehr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Backe (12) mittels einer Schraube (14) mit aufrecht stehender Achse mit dem Zwischenstück (3) verschraubt ist, so daß die Backe verdrehbar, vorzugsweise 9 LZD auch quer zur Schußrichtung verstellbar ist.

   5. Sportgewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Scharnierklappen (Schaftende 1a, Gabeln 3a, 3b bzw. 3c, 3d, Kappenträger 4) der Scharnierhälften der Gelenke durch eine Pratze (15) feststellbar sind, die an der einen Scharnierklappe angeschlossen ist und die mit dem mit der anderen Scharnierklappe verbundenen Gelenkbolzen (6,7) verkiemmbar ist.

   6. Sportgewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pratze (15) an einer gegebenenfalls geriffelten oder verzahnten Kegelfläche des Kopfes (6a, 7a) des Gelenkbolzens (6,7) anliegt.