DE4317310A1 - Schußwaffe - Google Patents

Schußwaffe

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DE4317310A1 DE19934317310 DE4317310A DE4317310A1 DE 4317310 A1 DE4317310 A1 DE 4317310A1 DE 19934317310 DE19934317310 DE 19934317310 DE 4317310 A DE4317310 A DE 4317310A DE 4317310 A1 DE4317310 A1 DE 4317310A1
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Dieter Keppeler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/14Adjustable stock or stock parts, i.e. adaptable to personal requirements, e.g. length, pitch, cast or drop

Description

Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe, insbesondere Jagd-, Sport- oder Scharfschützengewehr, mit einem Grundrahmen, der verschiedene Organe der Schußwaffe trägt.
Durch die DE-PS 31 28 848 ist eine Schußwaffe dieser Art bekannt geworden. Der in einer Vertikalebene liegende Grund­ rahmen dieser Schußwaffe besteht aus einem oberen und einem unteren Vierkantrohr. Beide Vierkantrohre sind an den Stirn­ seiten durch je einen vertikalen Steg fest miteinander verbunden, so daß sich ein rechteckiges Rahmensystem ergibt. Sowohl auf dem oberen als auch auf dem unteren Vierkantrohr sind verschiedene Organe der Schußwaffe angeordnet und teilweise auch verstellbar befestigt. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß sich durch die spezielle Rahmenform eine relativ große Rahmenhöhe ergibt. Dadurch ist der vertikale Abstand zwischen den auf dem oberen und unteren Vierkantrohr angeordneten Organen der Schußwaffe relativ groß, wodurch die Handhabung der Schußwaffe beein­ trächtigt werden kann. Insbesondere bei Verwendung der Schußwaffe als Scharfschützengewehr mit einem auf dem oberen Vierkantrohr angeordneten Zielfernrohr, ergibt sich eine sehr hoch liegende Ziellinie. Der dadurch bedingte, relativ große vertikale Abstand zwischen Ziellinie und Laufachse hat zur Folge, daß das Zielfernrohr bei unterschiedlichen Schuß­ entfernungen in einem relativ großen Bereich und bei ge­ ringen Entfernungsunterschieden verstellt werden muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß infolge der hohen Lage des Zielfernrohrs der Kopf des Schützen über die Deckung nach oben hinausragt und für den Gegner eine gut sichtbare, relativ große Zielsilhouette abgibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Montage und Demontage des Waffensys­ tems, das zwischen dem oberen und dem unteren Profilstab befestigt ist, zuerst der Grundrahmen zerlegt bzw. auseinan­ dergeschraubt und wieder zusammengebaut werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schußwaffe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in ihrer Bauweise äußerst kompakt ist, eine geringe vertikale Ausdeh­ nung mit tiefliegender Ziellinie aufweist und in kürzester Zeit nach Art eines Baukastensystems montiert und demontiert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Grundrahmen aus einem vom Lauf bis zur Schaftkappe durchgehenden Profilträger besteht, auf dem das Waffensystem befestigt ist.
Um den Grundrahmen auch für andere Schußwaffen, beispiels­ weise zum Wechseln des Kalibers, verwenden zu können, bildet der Lauf mit Verschluß, Verschlußgehäuse und Magazinschacht eine Laufeinheit, die auf oder im Profilträger austauschbar befestigt ist.
Zur Aufnahme und lösbaren Verbindung der verschiedenen Organe mit dem Profilträger, besteht dieser aus einem Oberteil und einem Unterteil, die taschenförmig ausgebildet und mit ihrer offenen Seite nach oben bzw. unten gerichtet sind.
Zweckmäßigerweise ist auf oder im Oberteil des Profilträgers die Laufeinheit und/oder eine Visiereinrichtung und/oder eine Schaftbacke, und auf oder im Unterteil des Profilträ­ gers eine Abzugseinrichtung und/oder eine Sicherung und/oder ein Griff und/oder ein Vorderschaft und/oder eine Schaft­ kappe angeordnet.
Vorzugsweise besteht der Profilträger aus zwei u-förmigen Profilstäben, deren Stege fest miteinander verbunden sind und deren offene Seite jeweils nach oben bzw. nach unten gerichtet ist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Querschnitt des Profilträgers ein querliegendes Doppel-T sein oder der Profilträger kann aus zwei halbkreis­ förmigen Halbschalen bestehen, die rückseitig fest miteinan­ der verbunden sind und deren offene Seite jeweils nach oben bzw. nach unten gerichtet ist.
Um die Visierlinie der Schußwaffe noch tiefer zu legen, ist die Visiereinrichtung seitlich am Profilträger angeordnet.
Zur Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten des Schützen sind die Organe der Schußwaffe im Oberteil und/oder im Unterteil des Profilträgers in Längsrichtung verschiebbar und/oder in Querrichtung verschwenkbar und feststellbar angeordnet.
Eine besonders raumsparende Magazinanordnung, die auch die Verwendung von relativ langen Magazinen mit großer Kapazität zuläßt, wird dadurch erreicht, daß sich der Magazinschacht vom Verschlußgehäuse aus schräg zur Seite und nach unten erstreckt.
Um ein möglichst sicheres und störungsfreies Auswerfen der leeren Patronenhülsen zu gewährleisten, erstreckt sich an der dem Magazinschacht gegenüberliegenden Seite vom Ver­ schlußgehäuse aus ein Auswurfschacht für die Patronenhülsen schräg zur Seite und nach unten.
Zur exakten Justierung und Abstützung der Schußwaffe ist am Profilträger in dessen vorderem Bereich ein Zweibein und im rückwärtigen Bereich eine ausfahrbare oder ausklappbare, höhenverstellbare Stütze angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch die Verwendung einer durchgehenden, relativ niedrigen Tragschiene als Grundrahmen eine Schuß­ waffe mit einer sehr niedrigen Bauhöhe und damit tiefliegen­ den Visierlinie ermöglicht wird. Der aus handelsüblichen Stabprofilen bestehende Grundrahmen ist kostengünstig her­ zustellen und verleiht der Schußwaffe aufgrund ihrer kompak­ ten Bauweise auch optisch eine vorteilhafte äußere Form. Der als Einheit mit dem Verschluß und Verschlußgehäuse am Profilträger befestigte Lauf läßt sich rasch und einfach austauschen. Dadurch ist z. B. das bei einem Kaliberwechsel üblicherweise vorgeschriebene erneute Beschießen der Schuß­ waffe nicht mehr erforderlich. Die im Kaliber oder in der Bauweise unterschiedlichen, als schußfähige Einheit ausge­ führten Waffenläufe können nach dem Beschießen auf Lager gelegt und je nach Bedarf zusammen mit dem erfindungsgemäßen Grundrahmen nach Art eines Baukastensystems zu verschiedenen Waffentypen innerhalb kurzer Zeit auf einfache Art und Weise zusammengebaut werden. Dadurch ergeben sich auch logistische Vorteile.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schußwaffe,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Schußwaffe nach Fig. 1, teilweise geschnitten und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schußwaffe gemäß der Linie III in Fig. 1.
Die als Scharfschützengewehr ausgeführte Schußwaffe weist einen Profilträger 1 auf, der den Grundrahmen bildet, auf dem die Schußwaffe aufgebaut ist. Der Profilträger 1, der sich annähernd über die ganze Länge der Schußwaffe erstreckt, besteht aus einem u-förmigen Oberteil 2 und einem u-förmigen Unterteil 3, deren Stege 4 so miteinander ver­ schweißt oder verschraubt sind, daß die offene Seite des Oberteils 2 bzw. des Unterteils 3 jeweils nach oben bzw. nach unten gerichtet ist (Fig. 3). Dadurch werden taschenar­ tige Aufnahmen gebildet, in denen die verschiedenen Organe der Schußwaffe befestigt werden können.
Im rückwärtigen Bereich der Schußwaffe ist am Profilträger 1 ein Waffensystem 5 angeordnet (Fig. 2). Ein Verschlußgehäuse 6 mit Verschluß 7, Schlagbolzen 8 und Magazinschacht 9 (Fig. 1) bildet zusammen mit dem Lauf 10, der in das Verschlußgehäuse 6 eingeschraubt ist, eine Laufeinheit 11, die am Oberteil 2 des Profilträgers 1 mit Schrauben 12 austauschbar befestigt ist. Am Unterteil 3 des Profilträgers 1 ist eine Abzugseinrichtung 13 befestigt, deren Abzugstol­ len 14 mit einem Schlagbolzenstollen 15 des Schlagbolzens 8 zusammenwirkt. Die Trennung der Waffensystemteile beim Abnehmen der Laufeinheit 11 erfolgt zwischen Schlagbolzen­ stollen 15 und Abzugstollen 14, die sich im zusammengebauten Zustand berühren aber nicht miteinander verbunden sind. Durch die einfache Austauschbarkeit der Laufeinheit 11, die unabhängig von der Schußwaffe beschossen werden kann, ist es möglich, verschiedene Laufeinheiten 11, die sich beispiels­ weise bezüglich Kaliber, Lauflänge oder Bauweise unterschei­ den, mit dem gleichen Profilträger 1 nach Art eines Baukas­ tensystems zu kombinieren.
Auf dem Oberteil 2 des Profilträgers 1 ist ferner eine Viesiereinrichtung 16 (Fig. 1) und gegebenenfalls eine nicht dargestellte Schaftbacke angeordnet. Das Unterteil 3 des Profilträgers 1 trägt neben der Abzugseinrichtung 13 einen Griff 17, eine manuell betätigbare Sicherung 18 und im vorderen Bereich des Profilträgers 1 einen Vorderschaft 19. Einige dieser Organe der Schußwaffe, z. B. der Vorderschaft 19, können auf dem Profilträger 1 in Längsrichtung ver­ schiebbar oder, wie z. B. der Griff 17 zusätzlich um die Längsachse der Schußwaffe verschwenkbar und in den verschie­ denen Positionen feststellbar angeordnet sein. Am rückwärti­ gen Ende des Profilträgers 1 ist im Unterteil 3 eine Schaftkappe 20 lösbar befestigt.
Der Magazinschacht 9 erstreckt sich vom Verschlußgehäuse 6 aus auf der linken Seite der Schußwaffe schräg zur Seite und nach unten (Fig. 3). Auf der dem Magazinschacht 9 gegenüber­ liegenden Seite ist ein Auswurfschacht 21 für die Patronen­ hülsen angeordnet, der ebenfalls vom Verschlußgehäuse 6 schräg zur Seite und nach unten gerichtet ist.
Am Vorderschaft 19 ist ein Zweibein 22 längsverschiebbar befestigt (Fig. 1). Eine weitere Stütze 23 ist an der Schaftkappe 20 mit Hilfe einer Schraube 24 ein- und ausklapp­ bar befestigt. Zur Höheneinstellung der Stütze 23 ist eine Feinregulierung 25 vorgesehen.

Claims (14)

1. Schußwaffe, insbesondere Jagd-, Sport- oder Scharf­ schützengewehr, mit einem Grundrahmen, der verschiedene Organe der Schußwaffe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen aus einem vom Lauf (10) bis zur Schaft­ kappe (20) durchgehenden Profilträger (1) besteht, auf dem das Waffensystem (5) befestigt ist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (10) mit Verschluß (7), Verschlußgehäuse (6) und Magazinschacht (9) eine Laufeinheit (11) bildet, die auf oder im Profilträger (1) austauschbar befestigt ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Profilträger (1) aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) besteht, die taschenförmig ausge­ bildet und mit ihrer offenen Seite nach oben bzw. nach unten gerichtet sind.
4. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder im Oberteil (2) des Profilträgers (1) die Laufeinheit (11) und/oder eine Visiereinrichtung (17) und/oder eine Schaftbacke, und auf oder im Unterteil (3) des Profilträgers (1) eine Abzugseinrichtung (13) und/oder eine Sicherung (18) und/oder ein Griff (17) und/oder ein Vorderschaft (19) und/oder eine Schaftkappe (20) angeordnet sind.
5. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (1) aus zwei U-förmigen Profilstäben besteht, deren Stege (4) fest mitei­ nander verbunden sind und deren offene Seite jeweils nach oben bzw. nach unten gerichtet ist.
6. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Profilträgers (1) ein querliegendes Doppel-T ist.
7. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (1) aus zwei halbkreisförmigen Halbschalen besteht, die rückseitig miteinander fest verbunden sind und deren offene Seite jeweils nach oben bzw. nach unten gerichtet ist.
8. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung (16) seitlich am Profilträger (1) angeordnet ist.
9. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Schußwaffe im Ober­ teil (2) und/oder im Unterteil (3) des Profilträgers (1) in Längsrichtung der Schußwaffe verschiebbar und/oder in Querrichtung verschwenkbar und feststellbar angeordnet sind.
10. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Magazinschacht (9) vom Verschlußgehäuse (6) aus schräg zur Seite und nach unten erstreckt.
11. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der dem Magazinschacht (9) gegenüberliegenden Seite vom Verschlußgehäuse (6) aus ein Auswurfschacht (21) für die Patronenhülsen schräg zur Seite und nach unten erstreckt.
12. Schußwaffe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Profilträger (1) in dessen vorderem Bereich ein Zweibein (22) und im rück­ wärtigen Bereich eine Stütze (23) angeordnet ist.
13. Schußwaffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (23) mittels einer Feinregulierung (25) höhenverstellbar ist.
14. Schußwaffe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stütze (23) ausfahrbar oder ausklapp­ bar an der Schaftkappe (20) befestigt ist.
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