DE2237480A1 - Pistole mit einstellbarem griff - Google Patents

Pistole mit einstellbarem griff

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DE2237480A1
DE2237480A1 DE19722237480 DE2237480A DE2237480A1 DE 2237480 A1 DE2237480 A1 DE 2237480A1 DE 19722237480 DE19722237480 DE 19722237480 DE 2237480 A DE2237480 A DE 2237480A DE 2237480 A1 DE2237480 A1 DE 2237480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pistol
handle
grip
sports
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722237480
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Woehrstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinger & Altenburger
Original Assignee
Westinger & Altenburger
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinger & Altenburger filed Critical Westinger & Altenburger
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Publication of DE2237480A1 publication Critical patent/DE2237480A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Pistole mit einstellbaren Griff Die Erfindung bezieht sich auf eine Sportpistole mit einem Pistolengriff und einem Pistolengehäuse, das die anderen zur Pistole gehörenden Teile trägt.
  • Bekannte Pistolen die-ser Art weisen einen mit dem Pistolengehäuse starr verbundenen Griff auf, dessen Lage zun Gehause nicht verandert werden kann. Um den individuellen Bedürfnissen der Sportschützen Rechnung zu tragen, ist es bekannt, ein und dieselbe Pistole mit verschiedenen Griffen aus-zurüsten. Dadurch, daß eine Pistole mit verschiedenen Griffen hergestellt wird, vorteuert sich die Herstellund die Lagerhaltung. Außerdem können die vom Hersteller ausgewählten Grifflagen immer nur für einen ganz begrenzten Kreis von Sportschützen optimal sein. Auch karni oft ein Schütze erst nach längerer Benutzung feststellen, welche Grifflage für seine Hand am günstigsten ist. Ein nachträglicher Umbau ist jedoch in den meisten Fällen nicht ohne weiteres möglich und auch wenig erfolgversprechend, da man auch in diesem Fall wieder auf eine ganz bestimmte, bereits in der konstruktion vorgesehene Grifflage zurückgreifen muß, bei der von vornherein auch nicht sicher ist, daß sie den Anforderungen besser genügt.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diese ITachteile zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Pistolengriff schwenkbar am Pistolengehäuse gelagert ist und die Schwenklage des Pistolengriffs zu dem Gehäuse einstellbar und feststellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Pistole hat den großen Vorteil, daß der Schütze die verschiedensten Griffeinstellungen erproben und die für den Wettkampf ihm optimal erscheinende Einstellung wählen und beibehalten kann. tuch ist er in der Lage, die Griffeinstellung den verschi.edenen Wettkampfbedingungen anzupassen.
  • Die einstell- und feststellbare Verbindung aniachen dem Pistolengriff und dem Pistolengehäuse kann auf die merschiedenste Art und Weise verwirklicht sein. Beispielsweise kann der Griff um eine rechtwinklig zur. Seelenachse des Laufs verlaufende Achse einstellbar sein. uch kann dur Griff zusätzlich noch um eine zweite Achse schwenkbar gelagert sein, die parallel zur Seelenachse verläuft, um den Handgriff den individuellen Wünschen der Sportschützen anpassen zu können. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Handgriff über ein feststellbares Kugelgelenk, wie es beispielsweise bei Stativen für Photoapparate bekannt ist, mit dem Pistolengehäuse verbunden ist. In den meisten Fällen ist jedoch den Wünschen der Sportschätzen schon dann ausreichend Genüge getan, wenn der Griff um nur eine Achse einstellbar ist, die entweder parallel oder rechtwinklig zur Seelenachse verläuft, oder aber in einer schräg zu diesen genannten Richtungen verlaufenden Richtung liegt, so daß beispielsweise bei einer Streckung des Griffs gleichzeitig eine kleine Verschwenkung um die Seelenachse des Laufs erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsforn der Pistole mit nur einer Schwenkachse hat den Vorteil, daß ihre Herstellung sehr einfach ist und eine gute Fixierung der Grifflage mit einfachen Mitteln möglich ist.
  • Diejenige Ausfiihrungsform, bei -der der Griff um eine senkrecht zur Seelenachse des Laufs verlaufende Achse einstellbar. ist, hat den Vorteil, daß der Benutzer erproben kann, ob es für ihn günstiger ist, mit abgewinkeltem oder mit gestrecktem Handgelenk zu schießen und demgemäß eine besonders günstige Einstellung des Pistolengriffs zu wählen.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, bei der der Griff über ein Kugelgelenk mit dem Pistolengehäuse verbunden ist, hat den Vorteil, daß sich der Schütze alle Justierungsfreiheitsgrade des Pistolengriffs offenhält.
  • Die jenigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Griff um eine Achse schwenkbar ist, können dahingehend weiter ausgebildet sein, daß das Schwenklager als Zapfenlager ausgebildet ist, dessen am Gehäuse angeordnete Zapfen in Aussparungen von Griffschalen des Pistolengriffs eingreifen.
  • Ein solches Schwenklager ist besonders einfach herstellbar.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Sportpistole, bei der das Pistolengehäuse in Griffstück und Verschlußstück unterteilt ist, kann eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen, daß das Griffstück über die Schwenkachse hinaus nach unten verlängert ist und daß der Pistolengriff eine die Verlängerung in den verschiedenen Schwenklagen aufnehmende Aussparung aufweist.
  • Die beiden Griffschalen- können sich dabei gegen die Verlängerung des Griffstücks seitlich abstützen, wodurch eine besonders gute Seitenstabilität des Pistolengriffes gewährleistet ist.
  • Line die Stabilität der Griffeinstellung weiter verbessernde Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Abstand von der Schwenkachse in der Verlängerung des Griffstücks ein in Richtung der Schwenkbewegung verlaufendes Langloch vorgesehen ist, durch das ein Schraubbolzen hir.(lurchgefQlrt ist, der in den beiden Griffschalen schraubbar geführt ist und zum Feststellen der Schwenklage die Griffschalen gegen die Verlängerung des Griffstücks preßt.
  • Diese Ausgestaltung ergibt dadurch, daß die Griffschalen großflächig gegen die Verlängerung gepreßt werden eine besondere gute Winkel- und Seitenstabilität der Einstellung des Pistolengriffs, die schließlich noch dadurch weiter verbessert werden kann, daß in weiterer isusgestaltung der Erfindung zumindest ein Teil der die Aussparung begrenzenden Wände aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht und daß im Bereich dieses !erkstoffes an der Verlängerung Vorsprünge vorgesehen sind, die sich beim einpressen der Griffschalen an die Verlängerung in den nachgiebigen Werkstoff eingraben.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß zumindest ein Teil der aufeinandergepreßten Flächen aus einer Paarung von weichem und hartem Werkstoff besteht, wobei in der aus hartem Werkstoff bestehenden Fläche Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in den gegenüberliegenden weichen Werkstoff einpressen. Falls eine Paarung aus zwei harten Werkstoffen vorgesehen ist, erhält die den Vorsprüngen gegenüberliegende Seite entsprechende Vertiefungen zur stufenweisen Einstellung.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltung der Erfindung, die in beliebiger Kombination, einzeln fiir sich oder zu mehreren bei der Erfindung Anwendung finden können, ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der zeichnung.
  • Ls zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sportpistole bei weggebrochener vorderer Griffschale, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch das Griffstück der Pistole längs der Schnittlinie II-II und Fig. 3 einen Sciuiitt durch den Pistolengriff längs der Schnittlinie III-III.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sport- oder Wettkampfpistole weist ein Pistolengehäuse auf, das aus den Griffstück 1 und der Verschlußstück 2 besteht. Das Griffstück 1 weist eine schräg nach hinten verlaufende Verlängerung 3 auf, die in einer die Seelenachse des Laufs enthaltenden Ebene verläuft. Diese Verlängerung weist zwei zu beiden Seiten der Verlängerung abstehende Lagerzapfen 4 auf, die am oberen Ende der Verlängerung 3 an dem hinter dem Abzugszüngel 5 verlaufenden Teil angeordnet sind. Diese Lagerzapfen 4 weisen etwa den gleichen abstand zur Seelenachse auf wie die Mitte der durch den Abzugsbügel 6 begrenzten Aussparung. In der Verlängerung 3 ist eine aussparung 7 und eine weitere, als Langloch ausgebildete Aussparung 8 vorgesehen. Der Pistolengriff wird durch zwei Griffschalen 9 und 10 aus holz oder einem ähnlich geeigneten Werkstoff gebildet. Die Griffschalen 9 und 10 weisen, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, als Lager für die Lagerzapfen 4 dienende Sackbohrungen 11 auf und Ausfräsungen 12, die, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, breiter als die Ver-' längerung 3 und nicht ganz so tief wie die halbe Dicke der Verlängerung sind. Die Schalen (y und 10 werden durch Schrauben 13 und 14 gegen die breiten Außenflächen der Verlängerung 3 gepreßt, wobei diese Schrauben 13 und 14 durch die Aussparungen 7 und 8 des Griffstücks 1, 3 hindurchgreifen und die eine Aussparung 8 etwa in Richtung einer Schwenkbewegung um die durch die Lagerbolzen 4 gebildete Schwenkachse verläuft. Die durch die Ausfräsungen 12 gebildete Aussparung ist, wie erwähnt, , breiter als die Verlängerung 3 und erlaubt eine begrenzte Schwenkbewegung des Pistolengriffs um die durch die Lagerzapfen 4 gebildete Schwenkachse# Zum Feststellen des Pistolengriffs in einer bestimmten Schwenklage werden die Schrauben 13 und 14 festgezogeIl, so daß die Innenflächen der Griffschalen 9 und 10 gegen die Verlängerung 3 gepreßt sind, wobei sich die dachförmigen Erhöhungen 15 in das nachgiebige Holz der Griffschalen eingraben. Die Schrauben 13 und 14 greifen in Gewindebüchsen 16 ein, die in abgestuften Bohrungen 17 der einen Griffschale 9 angeordnet sind, und stützen sich gegen Unterlagscheiben 18 ab, die in entsprechend abgestuften bohrungen 19 der anderen Griffschale 10 angeordnet sind. Der Pistole können auch mehrere Griffe verschiedener Formen zugeordnet sein, die gegeneinander auswechselbar sind.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Sportpistole mit einem Pistolengriff und einem Pistolengehäuse, das die anderen zur Psitole gehorendel zeile trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (9, 10) schwenkbar am Pistolengehäuse (1) gelagert ist und die SchvJenklage des Pistolengriffs (9, 10) zu dem Gehäuse (1) einstellbar und feststellbar ist.
2. Sportpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (9, 10) um nur eine Schwenkachse schwenkbar ist.
3. Sportpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (9, 10) um eine quer zur Seelenachse des Laufs verlaufende Achse schwenkbar ist.
4. Sportpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (9, 10) über ein feststellbares Kugelgelenk mit dem Pistolengehäuse (1) verbunden ist.
5. Sportpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (4 11) als Zapfenlager ausgebildet ist, dessen am Gehäuse (1) angeordnete Zapfen (4) in Aussparungen (11) von Griffschalen (9, 10) des Pistolengriffs eingreifen.
6. Sportpistole nach Anspruch 3 oder 5, bei der das Pistolengehause in Griffstück (1) und Verschlußstück (2) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (12 über die Schwenkachse hinaus nach unten verlängert ist und daß der Pistolengriff (9, 10) eine die Verlängerung (3) in den verschiedenen Schwenklagen aufnehmende Aussparung (12) aufweist.
7. Sportpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im zustand von der Schwenkachse in der Verlängerung (3) des Griff stücks (1) ein in Richtung der Schwenkbewegungr verlaufendes Langloch (8) vorgesehen ist, durch das ein Schraubbolzen (13) hindurchgeführt ist, der in den beiden Griffschalen (9, 10) schraubbar geführt ist, und zum Feststellen der Schwenklage die Griffschalen (9, 10) gegen die Verlängerung (3) des Griffstücks (1) preßt.
8. Sportpistole nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der die Aussparung (12) begrenzenden Wände aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht und daß im Bereich dieses Werkstoffes an der Verlängerung (3) Vorsprünge (15) vorgesehen sind, die sich beim Anpressen der Griffschalen (9, 10) an die Verlängerung (3) in den nachgiebigen Werkstoff eingraben.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028590A2 (de) * 1979-10-19 1981-05-13 Cesare Morini Pistole, insbesondere für das olympische 50M-Schiessen
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EP0333697A1 (de) * 1988-03-16 1989-09-20 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Sportpistole
EP1626243A2 (de) 2004-08-10 2006-02-15 Carl Walther GmbH Handfeuerwaffe für sportliches Schiessen

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