DE2900048C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
Description
Die Erfindung betrifft eine Waffenauflage nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine Waffenauflage der genannten Art ist bereits aus der
US-PS 37 03 046 bekannt. Bei dieser bekannten Waffenauflage
ist ein drittes lotrechtes Standbein vorgesehen, welches
über ein Schraubgewinde mit dem Grundkörper verschraubt
ist. Hier ist es sehr umständlich, die Waffenauflage klein
zusammenzulegen. Dazu müssen die eigentlichen Standbeine
nach oben geklappt werden und zusätzlich muß das mittlere
Standbein vom Grundkörper abgeschraubt werden, was einen
erhöhten Aufwand bedingt. Außerdem ist es nachteilig, daß
die Waffenauflage nach dem Zusammenlegen zweiteilig ist.
Eine weitere bekannte Waffenauflage nach der CH-PS
3 59 064 ist einstückig und ausgehend davon nicht klein
zusammenlegbar.
Bei einer weiteren Waffenauflage nach der GB-PS 1 02 161
sind zwar die Stützbeine nach oben schwenkbar, jedoch
ergibt sich dann ein verhältnismäßig langes Gebilde,
welches nachteilig nicht leicht transportiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waffen
auflage so auszubilden, daß sie klein zusammengelegt
leicht transportiert werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gekennzeichnet.
Wesentlich gemäß der vorliegenden Erfindung ist also, daß
die Stange verstellbar über eine Zahnstangen-Ritzelver
stellung von einem Grundkörper aufgenommen ist, an dem
gelenkig und lösbar einsteck- oder einschraubbare Stütz
beine ansetzen.
Die erfindungsgemäße Waffenauflage hat den wesentlichen
Vorteil, daß nach der Abgabe eines Schusses, wenn das
Gewehr nach oben gerissen wird, der Gewehrhalter der
Bewegung der Waffe folgt und hierbei die Stützbeine fest
am Boden bleiben, so daß sofort danach ein neuer Zielvor
gang eingeleitet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Hierbei ergeben sich aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wichtige Vor
teile der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer demontierten Gewehrauflage,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht einer mit den Stützbeinen montierten
Waffenauflage mit aufgelegter Waffe in Schieß-
Stellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Waffenauflage mit einge
spannter Waffe in Schieß-Stellung,
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit
hochgeklappten Stützbeinen,
Fig. 5 eine Gewehrstütze (Waffenstativ) mit eingesteckter
Waffe in Schieß-Position, in Seitenansicht, teil
weise im Schnitt,
Fig. 6 eine Gewehrstütze mit eingesteckter Waffe in
Schieß-Position (Ansicht in Richtung Gewehrachse),
Fig. 7 eine Ansicht des Aufnahmekopfes (Waffenhalter mit
taschenartiger Ausnehmung mit ausgerückter Waffe)
im Schnitt,
Fig. 8 eine weitere Variante, wo die taschenartige Aus
nehmung an der Gewehrschaft-Unterseite angebracht
ist und die Aufstecklasche am oberen Teil der
Gewehrstütze angebracht ist,
Fig. 9 eine Ansicht des Aufnahmekopfes (Gewehrhalter) mit
taschenartiger Ausnehmung und einschraubbaren oder
einsteckbaren Paßbolzen im Schnitt,
Fig. 10 eine Ansicht eines scharniergelenkförmigen,
anschraubbaren Aufnahmekopfes.
Gemäß Fig. 1 weist diese neuartige Gewehrauflage einen
oberen Teil auf, der als Gewehrhalter 40 dient. Er besteht
aus einer Aufnahme 1, ferner aus je einem festen Halte
bügel 2 und einem quer zur Gewehrachse ausschwenkbaren
und zustellbaren Haltebügel 3, in welchem eine Klemmschraube
4 quer zur Gewehrachse eingeschraubt ist, mit welcher
der Haltebügel 3 an die Waffe 17 zugestellt wird (Fig. 2).
Die Aufnahme 1 ist mit einem Dämpfungs- und Schutzelement
5 versehen, ebenfalls sind die beiden Haltebügel 2 und 3
zum Schutze des Gewehrs gegen Beschädigung und mit einem
dämpfenden Material 6 ausgerüstet.
In der Aufnahme 1 ist eine vertikale Druckstange 7 be
festigt, welche ihrerseits in einer weiteren vertikal und
axial verstellbaren Stange 8 federnd und verschiebbar ein
gesetzt ist. In der Stange 8 ist die Feder 8 a eingelassen.
Der Außenumfang der Stange 8 ist mit einem Zahnprofil 9
(Fig. 3) versehen und in einer Bohrung in einem unteren
Haltekörper mittels Zahnritzel 11 vertikal und axial ver
stellbar. Die Stange 8 kann nach erfolgter Einstellung
mittels Klemmbolzen 12 (Fig. 3) am Grundkörper 10 fixiert
werden. Im Grundkörper 10 sind seitlich 2 ca. 40° abge
winkelte Stützbeine 13, 14 eingesteckt, eingeschraubt oder
quer zur Gewehrachse niedergeklappt (Fig. 4). Bei einge
steckter Ausführungsform sind die Stützbeine 13, 14 in
ihrer Längsrichtung durch einen eingeschnappten federnden
Kugelmechanismus 10 a (Fig. 2) fixiert. Die Stützbeine
13, 14 sind an dem am Boden aufstehenden Ende mit Dämpfungs
elementen 16 aus Gummi oder Kunststoff (Fig. 2) versehen.
Beim Einlegen der Waffe in die Gewehrauflage wird nun die
Auflage 1 durch das zusätzliche Gewicht vertikal nach
unten gedrückt (Strecke V-U) und die Feder 8 a im Führungs
rohr 8 auf Druck gebracht.
Die zwischen den beiden Haltebügeln 2 und 3 eingelegte
Waffe kann nun nach erfolgter Deblockierung des Klemm
bolzens 12 in liegender Stellung des Schützen stufenlos
auf die gewünschte Höhe gebracht werden und den jeweiligen
Boden- und Schießstandverhältnissen angepaßt werden.
Diese neuartige Gewehrauflage weist ebenfalls den Vorteil
gegenüber den anderen herkömmlichen Gewehrstützen auf,
daß zwischen Gewehrschaft und Haltebügel 2 und 3 eine
Freistellung oder Spiel von ca. 1-2 mm (Strecke oder
Maß X, Y, Z) besteht. Die Waffe ist somit nur aufgelegt
und nicht eingespannt und trägt der Vorschrift und dem
Begriff "aufgelegt Schießen" voll Rechnung.
Bei der Schußabgabe wird die Waffe eine bestimmte Strecke
(W) hochgerissen. Die Auflage 1 folgt nun dank der unter
Druck gebrachten und sich nun entladenden Druckfeder 8 a
eine bestimmte Strecke (v) der brüsken Aufwärtsbewegung
der Waffe (17).
Die Stützbeine 13, 14 bewegen sich nunmehr geringfügig
und bleiben mit dem unteren Grundkörper 10 am Boden haften.
Durch diese beschriebene Gewehrauflage ist vor allem dem
älteren Schützen, Damen und Invaliden ein Mittel in die
Hand gegeben, das ihre Treffsicherheit außerordentlich
begünstigt.
Es weist vor allem weitere Vorteile auf, daß diese Auflage
sehr schnell an der Waffe montiert und mittels der
Vertikal-Verstelleinrichtung innert Sekunden eingestellt
und dem Schützen, sowie den Boden- und Schießstand-
Verhältnissen angepaßt ist. Beim Zielvorgang ist die Waffe
dank den elastischen Dämpfungselementen und teilweisen
radialen Bewegungsmöglichkeiten des Geräte-Oberteils dem
Schützen weiter anpassungsfähig und ergibt sich in jeder
gewünschten Richtung. Es ist ebenfalls sehr schnell
demontiert und erlaubt dem Schützen eine schnelle Um
stellung auf das Schießen ohne Auflage. Das Gerät weist
weiter die Vorteile auf, daß es demontiert, als äußerst
leichte kleine Vorrichtung mit weniger als 900 Gramm
Gewicht und den Außenmaßen 270 mm × 100 mm × 30 mm in
eine kleine Mappe paßt. Wichtig ist noch, daß alle Teile
außer den Schraub- und Klemmelementen aus einer Aluminium-
Legierung bestehen. Eine zweite Ausführung kann aber auch
vorsehen, daß die Teile aus Gieß-, Gesenk- oder Stanz
teilen aus Stahl bestehen.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 5-10 ist
wesentlich, daß die Gewehr- und Waffenauflage nach den
Fig. 1-4 so weiterentwickelt ist, daß die Auflage auch
bei Präzisionsschützen verwendet werden kann. Hierbei
findet eine gelenkige Befestigung zwischen dem Gewehr
schaft und der Auflage Anwendung, was eine schwimmende
Befestigung gemäß der Ausführung nach den Fig. 1-4
vermeidet.
Gemäß Fig. 5 weist diese neuartige Gewehrstütze einen
oberen Teil auf, der als Gewehrhalter 50 dient. Er
besteht aus Aufnahmekopf 18 mit taschenartiger oder
pfannenartiger Ausnehmung 19, sowie federndem Fixier
element (Kugeldruckstück 20) (Fig. 6), oder einschraub-
oder einschiebbarem Bolzen 34 (Fig. 9). An der Waffe ist
eine kugel-, tropfen- oder birnenförmige Aufstecklasche
21 mit Ansenkung oder Paßloch 22 zur Aufnahme und Ein
rastung des Kugeldruckstückes 20 oder Bolzen 34 (Fig. 9)
angebracht. Im weiteren weist die Aufstecklasche 21
seitlich Anschlagflächen 28 (Fig. 6) auf.
Das oben beschriebene Aufsteckprinzip weist den Vorteil
auf, daß die Gewehrstütze innert Sekunden an der Waffe
sicher montiert ist. Die birnenartige Form der Aufsteck
lasche 21 hat ebenfalls den Vorteil, daß das Gewehr in
der Längsachse rückwärts - und vorwärts neigend große
weitere Bewegungsmöglichkeiten hat und gibt dem Präzi
sionsschützen die Möglichkeit, in ruhigster Position
auf bewegliche Ziele zu schießen.
Im unteren Teil weist die Gewehrstütze einen Grundkörper
23 mit einstellbaren und auswechselbaren Stützfüßen 24
auf, das an einem Haltekörper 25 quer zur Gewehrachse
stufenlos drehbar auf der Achse 26 gelagert ist und
mittels Klemmhebel oder Rändelmutter 27 am Haltekörper 25
fixiert wird.
Diese zusätzliche Einrichtung weist den Vorteil auf, daß
die Waffenaufnahme im schiefen, unebenen Gelände, auf
Treppen, Fels, Beton, Trümmern, Rasen etc. und somit das
Präzisionsgewehr mit Zielfernrohr absolut waagrecht
positioniert werden kann (Fig. 6). Je nach Gelände
beschaffenheit oder Auflagemöglichkeit der Gewehrstütze
mit Waffe werden auch die Auflageelemente 32 (Stahlteller
mit Spitze (Fig. 5) oder (Gummifüße 33 (Fig. 6)) ausge
wechselt.
Dieses weiterentwickelte Modell der Gewehrstütze weist
weiter die Vorteile auf, daß es an jeden handelsüblichen
Waffentyp montiert werden kann, sowie als leichte kleine
Vorrichtung mit 65 gr. Gewicht und den Außenmaßen 200 mm ×
100 mm × 70 mm gut in den Waffenkoffer paßt.
Um die seitliche Neigung der Waffe zu begrenzen, ist die
Aufstecklasche 21 mit seitlichen Anschlagflächen 28 ver
sehen, die an entsprechenden Flächen der Ausnehmung 19
des Gewehrhalters 50, 51 anschlagen.
Fig. 8 zeigt, daß umgekehrt zu den vorher beschriebenen
Ausführungsbeispielen der Gewehrhalter 51 auch dadurch
gebildet sein kann, daß in der Unterseite 29 der Waffe
17 eine Aufnahme 30 eingelassen werden kann und daß die
Druckstange 7 des Gewehrhalters mit einer zugeordneten
Aufstecklasche 31 verbunden ist. Hierdurch gelingt es
dann wiederum auf einfache Weise, die Waffe 17 in
Pfeilrichtung 36 auf die Aufstecklasche 31 aufzustecken.
Fig. 9 zeigt, daß anstatt eines in Fig. 6 gezeigten
Kugeldruckstückes 20 auch ein in den Aufnahmekopf 18
eingesteckter oder eingeschraubter Paßbolzen 34 durch
das Paßloch 22 der Aufstecklasche 21 greifen kann.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Gewehr
halters 52, hierbei besteht die Verbindung zwischen der
Druckstange 7 und der Waffe 17 aus einem an der Unter
seite 29 der Waffe 17 angeschraubten Gelenkscharnier 35,
das sowohl als einarmiges Klappscharnier als auch als
verstellbares Kugelgelenk ausgebildet sein kann. Die
Verbindung erfolgt dann dadurch, daß die Bohrungen 37, 38
zur Deckung gebracht werden, wobei dann nachfolgend ein
Paßbolzen oder ein anderes Rastelement durch die Boh
rungen 37, 38 greift und beide Teile des Gelenkscharniers
35 lösbar miteinander verbindet.
Claims (4)
1. Waffenauflage mit einem gegenüber dem Lot drehbaren
Auflagekörper zur Auflage einer Waffe, der über eine
längenveränderliche Stange an einem Grundkörper befestigt
ist, an den Stützbeine angelenkt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützbeine (13, 14
und 24) an Fortsätze des Grundkörpers (10, 23) angelenkt
sind derart, daß sie in eine Transportlage hochgeschwenkt
werden können, in der sie sich im wesentlichen parallel
zu der längenveränderlichen Stange (7, 8) erstrecken.
2. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenumfang der
Stange (8) mit loch- oder nockenartigen Einrastmarken (9)
versehen ist.
3. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützbeine (13, 14)
quer zur Gewehrachse ausschwenkbar und zusammenklappbar
am unteren Grundkörper (10, 23) montiert sind.
4. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (23)
Stützbeine (24) in einer Achse (26) quer zur Gewehr-Längs
achse gelagert sind und der Grundkörper (23) drehbar und
feststellbar über einen Klemmhebel oder eine Rändelmutter
(27) am Haltekörper (25) befestigt ist.
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