DE3517542A1 - Schusswaffe mit einer nach oben offenen fuehrungsbahn fuer ein geschoss - Google Patents

Schusswaffe mit einer nach oben offenen fuehrungsbahn fuer ein geschoss

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DE3517542A1
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guideway
weapon
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DE19853517542
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English (en)
Inventor
Walter 7521 Kronau Hillenbrand
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Westinger & Altenburger
Original Assignee
Westinger & Altenburger
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
    • F41B5/12Crossbows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Schußwaffe mit einer nach oben offenen Führungsbahn
  • für ein Geschoß Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe mit einem Schaft, an detn eine mindestens auf einem Teil ihrer Länge nach oben offene Führungsbahn für ein Geschoß montiert ist, die zueinander geneigte Führungsflächen aufweist, mit einer eine Feder aufweisenden, durch eine Abzugsvorrichtung auslösbaren Antriebsvorrichtung für das Geschoß, vorzugsweise Armbrust, bei der die Antriebsvorrichtung einen Bogen mit Sehne aufweist.
  • Armbruste werden hauptsächlich zum sportlichen Schießen verwendet, in einigen Ländern auch für Jagdzwecke. Zumindest die zum sportlichen Schießen verwendeten Armbruste weisen im allgemeinen eine vordere und eine hintere Visierung und im Bereich der vorderen Visierung eine Wasserwaage auf, die es dem Schützen ermöglichen soll, festzustellen, ob er die Waffe um ihre Längsachse verdreht hält, also verkantet, oder ob er die Waffe so hält, daß die Führungsbahn, die im allgemeinen zwei unter 90" zueinander geneigt verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete Führungsflächen aufweist, genau symmetrisch zu einer lotrechten Längsmittelebene angeordnet ist. Beim Schießen muß der Pfeil, bei dem es sich um ein bolzenähnliches Geschoß handelt, mit höchster Sorgfalt und Genauigkeit auf die Führungsbahn aufgelegt und zur Anlage an der Antriebsvorrichtung gebracht werden.
  • Aufgrund langjähriger Erfahrungen wird weithin die Auffassung vertreten, daß es am günstigsten ist, wenn die Armbrust ohne Verkanten geschossen wird. Dies ist jedoch für viele Schützen anstrengend und kann dadurch zu Fehlern führen. Es gibt daher Schützen, die es bevorzugen, die Armbrust mehr oder weniger stark verkantet zu halten. Diese Schützen stellen dann die Wasserwaage und die Visierung entsprechend ein.
  • Wird die Armbrust verkantet gehalten, so liegt der Pfeil nicht mehr mit der gleichen Kraft an den beiden Führungsflächen der Führungsbahn an. Es besteht daher die Mölichkeit, daß sich geringe Ungenauigkeiten im Gebrauch der Waffe, insbesondere auch beim Auflegen des Pfeils auf die Führungsbahn, stärker auswirken als wenn die Waffe nicht verkantet gehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waffe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Beeinträchtigung der Schußgenauigkeit infolge eines Verkantens des Schafts zumindest verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsbahn relativ zum Schaft um eine im wesentlichen zu ihr parallele Achse drehbar und feststellbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, daß der Schlitze den Schaft der Waffe so stark verkantet, wie er es am angenehmsten empfindet, und daß dennoch die Führungsbahn so angeordnet ist, wie dies bei einer herkömmlichen Armbrust ohne Verkanten der Fall ist. Diese Lage der Führungsbahn bei der schußbereiten Waffe mit einer lotrechten Längsmittelebene der Führungsbahn soll im folgenden der Einfachheit halber als "normal" bezeichnet werden. Wegen der bequemen Waffenhaltung besteht nicht die Gefahr, daß der Schütze aufgrund einer seinen körperlichen Voraussetzungen widersprechenden Haltung der Waffe frühzeitig ermüdet und dadurch Fehler infolge mangelnder Konzentration vorkommen. Darüberhinaus erscheint es wahrscheinlich, daß andere, die Schußgenauigkeit beeinflussende Fehlermöglichkeiten in ihrem Einfluß stark verringert sind. So wirken beispielsweise die an sich sehr geringe Reibungskräfte der beiden Führungsflächen der Führungsbahn auf das bolzenartige Geschoß symmetrisch zu dessen lotrechter Längsmittelebene und dadurch symmetrisch zu dessen Schwerpunkt. Wird dagegen die Führungsbahn verkantet, so wirken diese Reibungskräfte unsymmetrisch zu der genannten Längsmittelebene des Geschosses. Weiterhin erscheint es möglich, daß bei verkanteter Führungsbahn auch geringste Erschütterungen beim Auslösen der Waffe, beispielsweise durch irgendwelche Schwingungen des Bogens und/oder der Sehne, sich auf das Geschoß stärker auswirken als bei normaler Lage der Führungsbahn, weil bei verkanteter Führungsbahn das Geschoß nicht gegen beide Führungsflächen durch die Schwerkraft gleichstark angepreßt wird. Schießt ein Schütze mit einer herkömmlichen Armbrust verkantet, also mit verkanteter Führungsbahn, so ist anzunehmen, daß geringfügige Abweichungen von der beabsichtigten Verkantung sich auf die Schußgenauigkeit stärker auswirken als sich infolge rein ballistischer Überlegungen ergeben würde. Bekanntlich kann die Treffpunktlage, die sich bei einem gewollten Verkanten ergibt, durch Einstellung der Visiereinrichtung berücksichtigt werden, und eine üblicherweise vorhandene Wasserwaage kann so eingestellt werden, daß sie genau waagrecht steht, wenn die gewünschte Verkantung vorhanden ist.
  • Bei relativ schwachem Verkanten um wenige Grad mag es ausreichen, wenn lediglich die Führungsbahn gegenüber dem Schaft verdrehbar ist. Die Konstruktion herkömmlicher Armbruste erfordert es jedoch, daß zumindest bei stärkeren Drehungen der Führungsbahn, die über einige wenige Grad hinausgeht, auch der Bogen entsprechend um eine parallel zur Längsrichtung der Führungsbahn verlaufende Achse verdreht wird. Dies ist daher gemäß einer Ausform der Erfindung vorgesehen. Vorzugsweise kann der Bogen und die Führungsbahn an einem gemeinsamen Montageteil befestigt sein, so daß der Bogen und die Führungsbahn zwangsweise stets gleichstark gegenüber dem Schaft verdreht sind, und zwar um die gleiche Achse.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, daß auch die Visiereinrichtungen und die im allgemeinen vorhandene Wasserwaage zusammen mit der Führungsbahn und gegebenenfalls dem Bogen verdrehbar sind.
  • Diese letztgenannte Ausführungsform ermöglicht es, daß eine Waffe, insbesondere Armbrust, von mehreren Schützen, die unterschiedlich stark verkanten, wobei einige möglicherweise auch ohne jede Verkantung zu schießen gewohnt sind, benutzt werden kann, wobei die erforderlichen Einstellungen an der Waffe leicht und schnell vorgenommen werden können. Es muß dann nämlich nur die Führungsschiene verdreht und festgeklemmt werden. Die übrigen Teile der Waffe, die mit der Führungsschiene drehfest verbunden sind, folgen dieser Bewegung. Weitere Einstellungen an der Visiereinrichtung hinsichtlich Seite und Höhe sind dann nicht erforderlich.
  • Demgegenüber muß bei einer herkömmlichen Armbrust dann, wenn der Verkantungswinkel geändert wird, nicht nur die Wasserwaage entsprechend verdreht werden, sondern es muß auch die wegen ballistischer Gründe sich ändernde Treffpunktlage durch entsprechende Verstellung der Visiereinrichtung hinsichtlich Seite und Höhe berücksichtigt werden, was umständlich und zeitaufwendig ist. Die Waffe gemäß der soeben beschriebenen Ausführungsform eignet sich wegen des Wegfalls dieser umständlichen Einstellarbeiten daher auch besonders al Vereinswaffe, mit der in kurzem Wechsel zahlreiche Schützen schießen kiiiiren.
  • Zur Zeit wird es als vorteilhaft angesehen, vor allem aus Gründen der bequemen Kopfhaltung des Schützen, wenn die Achse, um die sich die Führungsbahn relativ zum Schaft dreht, in einem Abstand unterhalb der Längsachse eines auf der Führungsbahn liegenden Geschosses befindet. Dabei wird es zur Zeit als vorteilhaft angesehen, wenn sich die genannte Achse in der lot rechten Längsmittelebene der Führungsbahn befindet. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Achse im wesentlichen mit der Geschoßachse zusammenfallen, oder sie kann auch oberhalb der Geschoßachse liegen.
  • Wür manche Anwendungsfälle mag eine vereinfachte Waffe, die vom selben Erfindungsgedanken Gebrauch macht, ausreichend sein. Gemäß dieser selbstständigen Erfindung ist die Drehlage der Führungsbahn relativ zum Schaft nicht einstellbar, sondern es ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Armbrust die 'ührungsbahn von Anfang an gegenüber dem Schaft verdreht. Wenn beispielsweise der eine Schütze die Armbrust um 14" verkanten möchte, ein anderer um 16° (beides Rechtshänder) so dürfte für beide Schützen eine Armbrust sehr zufriedenstellende Ergebnisse bringen, bei der durch ein verdrehtes Montieren der Führungsbahn um 15° (also einem Mittelwert) die Führungsbahn ihre Normallage hat, wenn die Waffe um 15° verkantet wird. Hier ist nämlich bei beiden genannten Schützen die Abweichung der Führungsbahn von der Normallage nur klein, nämlich 1", und wegen der geringen Abweichung von der Normallage ist nicht zu befürchten, daß die oben erwähnten Fehlerursachen sich allzu stark auf die Treffgenauigkeit der Waffe auswirken. Wird allerdings eine derartige, hinsichtlich der Drehstellung der Führungsbahn nicht veränderliche Waffe von verschiedenen Schiitzen benutzt, die unterschiedlich stark verkanten, so muß die dabei abweichende Treffpunktlage durch Verstellung der Visiereinrichtung berücksichtigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Armbrust, Fig. 2 ein Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, wobei die hintere Visiereinrichtung fortgelassen wurde, Fig. 3 ein Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt entsprechend der Linie TV-IV in Fig. 1.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Armbrust 1 weist einen Schaft 2 aus Holz auf, in dem ein sich über einen großen Teil der Länge der Waffe erstreckendes Montageteil 4 aus Metall montiert ist. Im hinteren Bereich, in Fig. 1 links, trägt das Montageteil 4 auf seiner Oberstite eine FUhrungsbahn 6, die durch zwei im Abstand und p.irallel zueinander angeordnete Führungsschienen 8 gebildet wird, die jeweils eine Führungsfläche 10 aufweisen. Die beiden im Abstand voneinander angeordneten Führungsflächen sind eben und verlaufen unter einem Winkel von 90" zueinander. Am vorderen Ende der Waffe befindet sich eine vordere Visiervorrichtung 12, die an einem torbogenförmigen Träger 14 montiert ist, und zwar in einem Abstand unterhalb von dessen quer verlaufendem oberen Teil. Das Geschoß durchfliegt den freien Raum ,unterhalb der Visiervorrichtung 12. Eine nicht verstellbare Wasserwaage 15 ist im Bereich der vorderen Visiervorrichtung ebenfalls vorgesehen. Das Montageteil 4 trägt auf seiner oberseite hinter den Führungsschienen 8 eine hintere Visiervorrichtung 17, die ein Diopter aufweist, das seitlich und in der Höhe in bekannter Weise verstellbar ist.
  • In einem mittleren Bereich 20 des Montageteils 4 weist dieses an seiner Unterseite eine im wesentlichen die Gestalt eines halben Kreiszylinders bildende zylindrische Fläche 22 auf, die an einer entsprechenden, konkav gewölbten zylindrischen Gegenfläche 24 des Schafts 2 anliegt. Um die Achse 25 der zylindrischen Flächen 22 und 24 sind das Montageteil 4 und die an ihm befestigten weiteren Teile relativ zum Schaft 2 verdrehbar.
  • Im vorderen Bereich 26 des Montageteils 4 ist eine dieses quer durchsetzende Aussparung 29 vorgesehen, in der ein Bogen 27 festgeklemmt ist, an dem eine Sehne 28 befestigt ist, die zum Antrieb eines von der Waffe zu verschießenden Geschosses dient.
  • ble Längsachse 30 eines auf der Führungsbahn 6 liegenden Pfeils befindet sich etwa 20 mm oberhalb der Achse 25.
  • Das Montageteil 4 ist durch zwei Spannschrauben 72 am Schaft 2 befestigt, die sich mit ihrem Kopf 33 an einer nach unten weisenden Fläche abstützen und deren anderes Ende mit einem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung eines, abgerundete Seitenflächen tragenden Gegenstücks 34 eingreift, das an Stützflächen 35 des Montageteils 4 anliegt. Die das Montageteil 4 durchdringende Aussparung 36 unterhalb des Gegenstücks 34 ist keilförmig verbreitert, so daß das Montageteil 4 bei gelockerten Spannschrauben 32 stufenlos verdreht werden und in einer anderen Drehstellung wieder festgeklemmt werden kann.
  • Der Abzug 40 der Abzugsvorrichtung behält bei einem Verdrehen des Montageteils 4 seine Lage bei. Dieser Abzug 40 ist mit einer im Schaft 2 fest angeordneten elektronischen Schaltung verbunden, die über flexible Drähte mit einem am Montageteil 4 befestigten Elektromagneten der Abzugsvorrichtung verbunden ist, bei dessen Ansprechen die Sehne des Bogens freigegeben wird. Dadurch hat der Abzug 40 unabhängig von der Drehlage des Montageteils 4 stets die gleiche Lage zum Schaft 2, und es wird durch die Abzugsvorrichtung der Drehwinkel des Montageteils 4 nicht beschränkt.
  • Die Länge der Visierlinie zwischen den beiden Visiervorrichtungen beträgt beim Ausführungsbeispiel 720 mm. Die Führungsbahn 6 ist 220 mm lang. Der Radius der Zylinderflächen 22 und 24 beträgt ungefähr 25 mm. Ihre Länge beträgt 300 mm.
  • Im Beispiel ist das Montageteil 4 ausgehend von der in den Figuren gezeigten Normallage nach beiden Seiten verdrehbar; es eignet sich daher für Rechts- und Linksschäfte. Der Verdrehwinkel beträgt zweimal etwa 15° und kann, falls nötig, auch gröber gewählt werden. Man kann die Pläche 24 an einer am Schaft angeordneten Kunststoffverkleidung oder Metallverkleidung vorsehen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schußwaffe mit einem Schaft, an dem eine mindestens auf einem Teil ihrer Länge nach oben offene Führungsbahn für ein Geschoß montiert ist, die unter einem von 1800 verschiedenen Winkel zueinander geneigte Führungsflächen aufweist, mit einer eine Feder aufweisenden, durch eine Abzugsvorrichtung auslösbaren Antriebsvorrichtung für das Geschoß, vorzugsweise Armbrust, bei der die Antriebsvorrichtung einen Bogen mit Sehne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (6) relativ zum Schaft (2) um eine im wesentlichen zu ihr parallele Achse (25) drehbar und feststellbar ist.
  2. 2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25), um die die Führungsbahn (6) drehbar ist, in der Längsmittelebene der Führungsbahn verläuft.
  3. 3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse im Abstand unterhalb der Längsachse (30) eines auf der Führungsbahn (6) liegenden Geschosses angeordnet ist.
  4. 4. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um die die Führungsbahn drehbar ist, mit der Längsachse eines auf der Führungsbahn liegenden Geschosses mindestens annähernd übereinstimmt.
  5. 5. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse im Abstand oberhalb der Längsachse eines auf der Führungsbahn liegenden Geschosses angeordnet ist.
  6. 6. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als Armbrust ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (27) ebenfalls um die Achse (25) drehbar und feststellbar ist.
  7. 7. Waffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (27) und die Führungsbahn (6) in einem gemeinsamen, im Schaft (2) drehbar gelagerten Montageteil (4) montiert sind.
  8. 8. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine vordere und eine hintere Visiereinrichtung auf--weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtungen (12, 17) gemeinsam mit der Führungsbahn drehbar sind.
  9. 9. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (40) der Abzugsvorrichtung von der jeweiligen Drehlage der Führungsbahn (6) unabhängig im Schaft (2) angeordnet ist.
    lO. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt einer drehbaren Lagerung der Führungsbahn und gegebenenfalls anderer Teile der Waffe die Führungsbahn und die genannten anderen Teile der Waffe mit dem Schaft fest verbunden sind, jedoch um die Achse um einen bestimmten, von 0" verschiedenen Winkel versetzt sind, derart, daß die Führungsbahn beim schußbereiten, waagrechten Halten der Waffe symmetrisch zu einer lotrechten Längsmittelebene der Führungsbahn verläuft, wenn der Schaft der Waffe um den genannten Winkel verkantet ist.
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