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Die Erfindung betrifft einen Abzugskörper für Schusswaffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Aus der
EP 1 180 658 A1 und der
DE 295 10 007 U1 sind Abzugskörper für Schusswaffen, insbesondere für Sportgewehre bzw. Sportpistolen bekannt. Diese Abzugskörper umfassen einen mit dem Abzugsmechanismus der Waffe zu verbindenden Grundkörper und eine über ein Gelenk mit dem Grundkörper verbundene und gegenüber diesem einstellbar positionierbare Abzugszunge.
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Aufgaben und Vorteile der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abzugskörper nach dem eingangs beschriebenen Stand der Technik zu verbessern.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
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In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
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Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung einen Abzugskörper für Schusswaffen mit einem Grundkörper und einer mittels einer Gelenkverbindung damit verbundenen Abzugszunge. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Abzugskörper dadurch aus, dass die Gelenkverbindung zwei Gelenke aufweist. Eine Schusswaffe im Sinne dieser Schrift sind alle Waffen, die einen Abzug aufweisen. Insbesondere gehören hierzu Sportgewehre und Sportpistolen, aber auch andere Waffen wie Armbrüste oder dergleichen. Im Schießsport sind beispielsweise Armbrüste für eine Schussweite von 10 m und von 30 m in Gebrauch.
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Das erste Gelenk dieser Gelenkverbindung kann dabei eine Verschwenkung der Gelenkverbindung gegenüber dem Grundkörper ermöglichen. Das zweite Gelenk kann eine zusätzliche Schwenkbewegung der Abzugszunge gegenüber der Gelenkverbindung bzw. gegenüber dem Grundkörper ermöglichen. So kann beispielsweise in einer ersten Ausführungsform eine parallele Verschwenkung der Abzugszunge gegenüber dem Grundkörper ermöglicht und so eine Anpassung der Position der Abzugszunge an den Finger der schießenden Person realisiert werden. Durch das zweite Gelenk kann die Abzugszunge unabhängig von der Schwenkstellung des ersten Gelenks auch in seiner Ausrichtung hin zum Grundkörper, parallel zu diesem oder weg vom Grundkörper so eingestellt werden, dass sie zur Betätigung des Schützen bzw. der Schützin optimal ausgerichtet ist.
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In weiter vorteilhafter Weise kann wenigstens ein Gelenk zwei Freiheitsgrade in einem rechtwinkeligen Koordinatensystem aufweisen. Hierdurch ist neben der oben beschriebenen, parallelen Verschwenkbarkeit der Abzugszunge gegenüber dem Grundkörper auch eine Verstellung in der Neigung der Abzugszunge gegenüber dem Grundkörper zur weiter besseren Positionierung möglich.
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Durch die Ausbildung auch des zweiten Gelenkes in entsprechender Weise ist in weiter vorteilhafter Weise eine Positionierung der Abzugszunge in einer beliebigen Ausrichtung zum Grundkörper innerhalb der durch die Schwenkgrenzen der beiden Gelenke liegenden Kugelbahnen möglich.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein Gelenk, vorzugsweise sind jedoch beide Gelenke als Kugelgelenk ausgebildet. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass in jeder möglichen Winkelausrichtung des betreffenden Gelenks ein etwa gleichmäßiger Verstellwiderstand zur Positionierung bzw. Ausrichtung der Abzugszunge gegenüber dem Grundkörper erreicht werden kann.
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In weiter vorteilhafter Weise kann ein Klemmmittel zur Klemmung eines Gelenkes, insbesondere eines Kugelgelenkes vorgesehen sein. Damit kann nach entsprechender Ausrichtung bzw. Positionierung der Abzugszunge und/oder der Gelenkverbindung zwischen Abzugszunge und Grundkörper entsprechend das betreffende Gelenk festgesetzt werden. Ein solches Klemmmittel kann beispielsweise eine Schraube sein, insbesondere vorteilhaft eine so genannte Madenschraube, die das Gelenk in seiner betreffenden Position fixiert. Beim Kugelgelenk kann hierbei die Kugel in der ihr zugeordneten Pfanne arretiert werden.
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Eine weitere Ausführungsform eines Klemmmittels wäre beispielsweise ein Exzentermechanismus. Dieser kann z. B. so ausgebildet sein, dass er die Kugelpfanne zusammendrückt oder in diese hineinragt.
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Durch das Ausbilden einer sphärischen Klemmfläche am Klemmmittel kann insbesondere für Kugelgelenke in vorteilhafter Weise eine lose Stellung realisiert werden, in welcher zwar die Kugel im Gelenk verstellbar gehalten ist, diese aber im Gegensatz zu punktuellen Fixiermitteln nicht aus der Pfanne herausfallen kann. Die sphärische Klemmfläche ist hierbei insbesondere vorteilhaft in etwa an den Kugelradius des Kugelgelenks angepasst.
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Eine weitere Positionierhilfe kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Geometrien zwischen Kugel und Kugelpfanne sehr eng aufeinander abgestimmt sind, so dass die Kugel beim Einsetzen in die Kugelpfanne bereits von dieser wenigstens so weit gehalten wird, dass sie nicht mehr aus der Pfanne heraus fällt, insbesondere sogar so fest, dass die Gelenkverbindung in ihrer Ausrichtung einstellbar ist, und zwar besonders vorteilhaft mit der daran befestigten Abzugszunge. Sinngemäß gilt dies für beide Gelenke.
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Diese Positionierhilfe kann z. B. durch entsprechend geringe Fertigungstoleranzen erreicht werden. Weiter geeignet kann auch eine Beschichtung des Kugelgelenks mit entsprechenden mechanischen Eigenschaften sein.
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Zusätzlich vorteilhaft kann die Gelenkpfanne im Durchtrittsbereich für die Kugel etwas enger gefertigt sein, als im Pfanneninneren, um so ebenfalls das Herausfallen nach Überwinden eines Widerstands beim Einsetzen der Kugel in die Pfanne zu verhindern.
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Zur weiter verbesserten Anpassung der Position der Abzugszunge gegenüber dem Grundkörper kann die Gelenkverbindung in weiterer vorteilhafter Weise als Wechselelement ausgebildetes Zwischenstück realisiert sein. Hierdurch kann der Schwenkradius der Abzugszunge gegenüber dem ersten im Grundkörper ausgebildeten Gelenk nach Bedarf an den Schützen angepasst werden.
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Durch eine exzentrische Anordnung des Kugellagers an der Abzugszunge kann diese in weiterer vorteilhafter Weise so eingestellt bzw. positioniert werden, dass der Radius zwischen einem zentralen Berührpunkt zwischen Finger und Abzugszunge und dem ersten Gelenk zusätzlich variiert werden kann. Hierzu kann die Abzugszunge beispielsweise in einer ersten Positionieranordnung hin zum ersten Gelenk verschwenkt sein, um so den kurzen Schwenkradius auszubilden, und in einer zweiten Positionierung um im Grunde 180° im Wesentlichen über seine Längsachse gedreht den zweiten, größeren Radius einnehmen. Grundsätzlich sind auch Positionen bzw. Ausrichtungen der Abzugszunge zwischen diesen beiden Extremwerten denkbar, so dass sich beispielsweise auch ein Schwenkwinkel im Bezug auf ein durch den Grundkörper gedachtes Koordinatensystem einstellbar ist.
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Um eine möglichst gute Handhabung der Abzugszunge zu erreichen, kann diese in weiterer vorteilhafter Weise eine Wölbung aufweisen. Hierdurch kann der Schütze beispielsweise die von seinem Finger üblicherweise eingenommene Position leicht wieder finden, was wiederum einem „Verziehen” der Waffe bei der Betätigung des Abzugs entgegen wirken kann. Auch die Positionierung eines bestimmten Punktes dieser Wölbung auf dem Schwenkradius des Abzugskörpers kann dadurch in vorteilhafter Weise realisiert werden.
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Weiter vorteilhaft kann eine Riffelung an der Berührfläche der Abzugszunge vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise einem Verrutschen des Fingers an der Abzugszunge entgegen wirken.
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In weiter vorteilhafter Weise kann die Aufnahme des Grundkörpers an eine Schusswaffe angepasst sein, so dass der erfindungsgemäße Abzugskörper an verschiedenen Waffen angebaut werden kann.
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Ausführungsbeispiel
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
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Es zeigen
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1 eine Draufsicht mit Teilschnitt durch einen Abzugskörper, umfassend einen Grundkörper, eine Abzugszunge und einen Gelenkkörper;
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2 eine stirnseitige Ansicht auf die Abzugszunge mit darin eingesetztem Gelenkkörper;
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3 eine weitere Draufsicht auf den Abzugskörper, um 90° gegenüber der Darstellung der 1 gedreht;
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4 bis 7 vier Draufsichten entsprechend der Darstellung in 1 mit dem gegenüber verschwenkt dargestellter Abzugszunge;
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8 und 9 schematisch und beispielhaft stirnseitige Frontansichten auf den Abzugskörper mit unterschiedlichen Positionen der Abzugszunge gegenüber dem Grundkörper;
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10 und 11 zwei Draufsichten auf jeweils einem Satz Einzelteile des Abzugskörpers; und
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12 einen Schnitt durch ein Klemmelement und eine zugehörige Kugel.
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Dementsprechend zeigt die 1 einen Abzugskörper 1, bestehend aus einem Grundkörper 2, einer Abzugszunge 3 und eine dieser beiden verbindende Gelenkverbindung 4.
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Erfindungsgemäß weist die Gelenkverbindung 4 zwei Gelenke 5, 6 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese beiden Gelenke 5, 6 als Kugelgelenke ausgebildet. Sie umfassen jeweils eine Kugel 7 bzw. 9 und Pfanne 8 bzw. 10. Das erste Gelenk ist zwischen der Gelenkverbindung 4 und dem Grundkörper 2 gebildet, das zweite Gelenk zwischen der Gelenkverbindung 4 und der Abzugszunge 3. Beide Gelenke können mittels eines Klemmmittels in einer im freien Schwenkbereich des betreffenden Kugellagers liegenden Position fixiert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei jeweils um eine Schraube 11 bzw. 12. Durch die Ausbildung in der Form von Madenschrauben können diese Klemmmittel für die Gelenke 5, 6 so am Abzugskörper angeordnet werden, dass sie einerseits einfach, leicht und sicher bedienbar sind und andererseits weder bei der Bedienung des Abzugskörpers stören noch die durch die Doppelgelenkausbildung erfindungsgemäß erzielte Bewegungsfreiheit in der Ausrichtung und Positionierung der Abzugszunge gegenüber dem Abzugskörper einschränken.
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Die Bewegungsfreiheit der beiden Gelenke wird im Wesentlichen durch die Anschlagsflächen der Ausnehmungen 13 bzw. 14 im jeweiligen Eingangsbereich der betreffenden Gelenkpfannen sowie dem bei entsprechender Auslenkung daran anliegenden Verbindungsstab 15 begrenzt. Mögliche Auslenkungen sind beispielhaft und schematisch in den 4 bis 9 dargestellt.
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Ein beispielhaftes Fixiermittel für die Befestigung des Grundkörpers an einem Abzugsmechanismus einer Schusswaffe ist in der 1 durch die Schraube 16 dargestellt.
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Die 2 zeigt beispielhaft und schematisch eine stirnseitige Ansicht auf die Abzugszunge 3 mit eingesetzter Gelenkverbindung 4. Der Pfeil 17 symbolisiert die Verschwenkbarkeit der Abzugszunge 3 um die Kugel 9 des zweiten Gelenkes und der Pfeil 18 die Verschwenkbarkeit der Gelenkverbindung 4 und somit wiederum der daran befestigten Abzugszunge 3 über die Kugel 7 des ersten, mit dem Grundkörper ausgebildeten Gelenkes.
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Der in 3 dargestellte Pfeil 19 symbolisiert die Verschwenkbarkeit der Abzugszunge 3 in einer gegenüber der Darstellung in 2 rechtwinkelig ausgerichteten Ebene. Im einfachsten Fall sind hierbei die drei Hauptelemente des Abzugskörpers 1 – der Grundkörper 2, die Abzugszunge 3 und die Gelenkverbindung 4 – entsprechend der Darstellung in der 1 rechtwinkelig zueinander ausgerichtet. In einer solchen Anordnung würde der Pfeil 19 eine Drehung um die Achse des Verbindungsstabs 15 symbolisieren. Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorsehen zweier Gelenke an der Gelenkverbindung sind im Grunde jedoch beliebige Freiheitsgrade für die Einstellung innerhalb des Bewegungsspielraums der beiden Gelenke möglich, wie zum Beispiel ein Rotieren der Abzugszunge 3 um den zentralen Gelenkpunkt des ersten, mit dem Grundkörper ausgebildeten Gelenkes 5, bei gleichzeitig beliebiger Ausrichtmöglichkeit der Abzugszunge um den Drehpunkt des zweiten Gelenkes 6 entsprechend der Pfeile 17 und 19.
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Um den Abzugskörper 1 an einer Schusswaffe fixieren zu können, weist dieser weiterhin eine Aufnahme 20 auf. Diese kann in ihrer Form und/oder Kontur an die damit zu betätigende Waffe angepasst sein.
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In den 4 und 5 sind beispielhaft und schematisch zwei um das Gelenk 6 verschwenkte Positionen der Abzugszunge 3 gegenüber dem Grundkörper 2 dargestellt. In der 6 sind wiederum schematisch und beispielhaft zwei Verschwenkpositionen der Abzugszunge 3 dargestellt, wobei in diesem Fall der Schwenkpunkt im ersten Gelenk 5 liegt.
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In der 7 sind, wiederum beispielhaft und schematisch, kombinierte Verschwenkpositionen aus den 4 bis 6 dargestellt. Hierdurch ist beispielsweise eine Verstellung der Abzugszunge in ihrer Höhenposition bei paralleler Ausrichtung zum Grundkörper 2 möglich. Durch eine kombinierte Positionierung entsprechend der Darstellungen 6 und 7 kann eine gegebenenfalls gewünschte Neigungsänderung der Abzugszunge 3 bei geänderter Höheneinstellung vorgenommen werden, wie dies beispielsweise wiederum schematisch und symbolisch in der stirnseitigen Frontansicht entsprechend der 8 mit nach vorne gekippter Abzugszunge 3 dargestellt ist.
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Weitere, beispielhafte und schematische, stirnseitige Darstellungen der Verstell- bzw. Positioniermöglichkeiten der Abzugszunge 3 gegenüber dem Grundkörper 2 sind mehrfach in der 9 gezeigt. Der Pfeil 22 soll dabei die Verstellbarkeit der Abzugszunge 3 im ersten, im Grundkörper angeordneten Gelenk 5 darstellen, durch welche die Achse 21 verläuft. Die Pfeile 23 sollen jeweils die Verstellbarkeit der Abzugszunge über das zweite Gelenk 6 symbolisieren, durch welche jeweils die Achse 24 in der entsprechenden Position verlaufend dargestellt ist.
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In der 10 sind die einzelnen Elemente des Abzugskörpers in auseinandergebautem Zustand nebeneinander dargestellt. Die 11 zeigt eine um 90° gedrehte Ansicht auf die 10 mit einem Teilschnitt durch den Grundkörper 2 und einen Schnitt durch die Abzugszunge 3. Zur Darstellung der Radiusvariierung des zweiten, in der Abzugszunge ausgebildeten Gelenks der Gelenkverbindung 4 gegenüber dem ersten im Grundkörper 2 ausgebildeten Gelenks sind, wiederum rein beispielhaft und schematisch, drei Gelenkverbindungen 4.0, 4.1 und 4.2 mit jeweils unterschiedlich langen Verbindungsstegen 15 dargestellt. Diese können wahlweise zur Einstellung des jeweils gewünschten Abstandes der Abzugszunge vom Grundkörper ausgetauscht bzw. eingesetzt werden.
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Um dem Schützen das leichte Auffinden der für ihn optimalen Abzugsstellung seines Fingers an der Abzugszunge zu ermöglichen, weist die Abzugszunge eine Wölbung 25 an einer Berührfläche 26 auf. Neben dieser ersten Wölbung 25 kann eine weitere, beispielsweise im rechten Winkel zur ersten ausgerichtete zweite Wölbung an der Abzugszunge vorgesehen sein, um so eine möglichst gute Anlage des Fingers an die Abzugszunge zu ermöglichen.
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Eine Riffelung 27 an der Berührfläche 26, wie beispielsweise in der 8 symbolisch und beispielhaft dargestellt, kann in weiter vorteilhafter Weise beispielsweise ein Verrutschen des Fingers an der Abzugszunge verhindern.
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Um eine lose Halterung der Kugel 7 bzw. 9 in der betreffenden Gelenkpfanne 8, 10 zu ermöglichen, beider eine Verstellung des betreffenden Kugelgelenkes möglich ist, die Kugel aber dabei nicht aus der Gelenkpfanne herausfallen kann, kann im Weiteren eine ringförmige, insbesondere eine sphärische Klemmfläche 28 am Fixiermittel 11, 12 ausgebildet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu die gelenkseitige Stirnseite der Madenschraube entsprechend vertieft ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch ein Kugelelektroden-Erodierverfahren bewerkstelligt werden. Denkbar sind auch andere Bearbeitungsvorgänge wie zum Beispiel eine Senkung oder dergleichen an der betreffenden Stirnseite der Madenschraube, so dass sich eine zumindest grob ringförmige Anlage am Senkrand zur Kugeloberfläche hin ergibt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abzugskörper
- 2
- Grundkörper
- 3
- Abzugszunge
- 4
- Gelenkverbindung
- 5
- Gelenk
- 6
- Gelenk
- 7
- Kugel
- 8
- Pfanne
- 9
- Kugel
- 10
- Pfanne
- 11
- Schraube
- 12
- Schraube
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Verbindungsstab
- 16
- Fixiermittel
- 17
- Pfeil
- 18
- Pfeil
- 19
- Pfeil
- 20
- Aufnahme
- 21
- Achse
- 22
- Pfeil
- 23
- Pfeil
- 24
- Achse
- 25
- Wölbung
- 26
- Berührfläche
- 27
- Riffelung
- 28
- Sphärische Klemmfläche