DE2850911C2 - Federschußwaffe mit einem wiederverwendbaren Geschoß - Google Patents

Federschußwaffe mit einem wiederverwendbaren Geschoß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/02Fly-swatters
    • A01M3/027Fly-swatters using resilient means or projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/02Spring guns the spring forming part of the missile or projectile

Description

35
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Federschußwaffe mit einem wiederverwendbaren Geschoß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Federschußwaffe der obigen Art ist aus der US-PS 21 40 875 bekannt. Diese Spielzeugpistole dient « zum Jagen von Insekten, vornehmlich Fliegen, in dem ein pfeilartiges Geschoß mit einem ein Druckkissen aufweisendes Ende auf das z. B. an der Wand sitzende Tier abgeschossen wird. Die Pistole weist einen rohrförmigen Lauf für den Schaft des Pfeiles und eine unmittelbar unter dem Lauf sitzende langgestreckte hohlzylindrische Kammer auf, in der eine Zugfeder gelagert und am vorderen Ende befestigt ist. Das hintere freie Ende der Zugfeder ist an einen Schiebemechanismus angelenkt, der mit dem Abzug lösbar verbindbar ist. Dieser Schiebemechanismus weist einen senkrechten Fortsatz auf, der durch einen Längsschlitz in den Lauf hineinragt und damit nach Lösen des Abzugs die in der Feder gespeicherte potentielle Energie auf den Pfeil überträgt. Das hintere Ende des Pfeiles ist an eine relativ weiche Druckfeder angelenkt, die den im Lauf der Pistole befindlichen Teil des Pfeiles umgibt und sich mit ihrem freien Ende mit einem am Mündungsrand des Laufs befindlichen Flansch abstützt. Beim Lösen des Abzugs wird der Pfeil zuerst durch die Kraft der Zugfeder unter Zusammendrücken der den Pfeil umgebenden Druckfeder beschleunigt und eine gewisse Strecke aus dem Lauf herausgeschoben. Wenn die Pistole nahe genug an das zu jagende Insekt herangeführt wird, kann in dieser Phase dos Insekt getötet werden. Nachdem das Ende des Pfeiles durch ein Hindernis oder durch die Kraft der Druckfeder abgebremst worden ist, wird der Pfeil wieder in den Lauf zurückgezogen. Mit einer derartigen Pistole, in der das Geschoß, unvermeidbar im Lauf gefangen ist, wird auf wirksame Weise verhindert, daß fremde Geschosse, beispielsweise kleine Steinchen, abgefeuert werden, die zu Verletzungen führen könnten. Nachteilig an dieser Pistole ist es jedoch, daß das Geschoß relativ nahe an das zu tötende Insekt herangeführt werden muß.
Aus der US-PS 13 10 124 ist ein Spielzeuggewehr bekannt, mit dem ebenfalls Insekten gejagt werden können. Dieses Gewehr ist als Druckluftgewehr ausgebildet und bedient sich eines korkenartigen Geschosses, an dessen einem Ende über eine sich im Durchmesser auf Spiralfeder eine gitterartige Platte befestigt ist Luftdruckbetätigte Pistolen oder Gewehre sind jedoch für den vorliegenden Zweck relativ aufwendig und bergen die Gefahr in sich, daß zu Verletzungen führende fremde Geschosse, beispielsweise Steinchen oder Nägel damit abgefeuert werden können.
Aus der US-PS 35 15112 ist eine Spielzeugwaffe bekannt bei der das Geschoß als Kegelfeder ausgebildet ist deren Federmaterial Rechteck-Querschnitt aufweist Wird die Kegelfeder in ihrem in Längsrichtung zusammengedrückten Zustand losgelassen, schießt sie in Längsrichtung aus dem Lauf nach vorne. Ein derartiges Geschoß eignet sich jedoch nicht zum Jagen von Insekten und birgt ebenfalls die Gefahr von Verletzungen in sich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federschußwaffe der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das Geschoß auf eine freie Flugbahn gebbar ist und ihr trotzdem nicht erlaubt fremdartige Geschosse, wie beispielsweise kleine Steinchen, die bei ihrem Gebrauch zu Verletzungen führen können, zu verwenden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die o. a. Federschußwaffe kann nur mit dem speziell daran angepaßten Geschoß verwendet werden, da die das Geschoß treibende Feder im Geschoß selbst angeordnet ist Damit wird verhindert, daß fremdartige Geschosse, die möglicherweise zu Verletzungen führen, verwendet werden können. Trotzdem kann das Geschoß im Gegensatz zu der Waffe nach der US-PS 21 40 875 auf eine freie Flugbahn geschickt werden, so daß beispielsweise an einer Wand sitzende Insekten auch noch aus einer Entfernung von wenigstens 1 Meter erreicht werden können.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Von besonderem Interesse ist dabei die Weiterbildung nach Anspruch 2. Durch die einstückige Ausbildung von Abzug und Handgriff mit einer dazwischen liegenden als Gelenk wirkenden Verbindungsstelle wird eine mit minimalen Kosten herstellbare und doch zuverlässige Spielzeugwaffe angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Federschußwaffe mit davon gelöstem Geschoß;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Federschußwaffe nach F i g. 1 mit vollständig eingesetztem Geschoß;
F i g. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig.4 eine perspektivische Explosionsansicht des Geschosses;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Geschosses
in zusammengesetztem Zustand;
F i g. 6 eine Querschnittsansicht des Geschosses beim schrägen Auftreffen auf eine Zielfläche, und
F i g. 7 eine Seitenansicht des Geschosses unmittelbar nach dem seitlichen Aufschlag, wie er in Fig.6 dargestellt ist
Die als »Fliegenklatsche« verwendbare Pistole G mit wiederverwendbarem Geschoß weist einen langgestreckten Lauf t auf. Ihr Handgriff 4 ist mit einem beweglichen Abzug 5 versehen, der mit dem Handgriff 4 über ein Gelenk 6 verbunden ist Handgriff 4, Abzug 5, Gelenk 6 und Lauf 1 sind einstückig aus Hartkunststoff ausgebildet Der Abzug 5 ist mit einem Greifer 8 versehen, der sich in der Nähe des hinteren Endes des Laufes 1 befindet und ein ini folgenden beschriebenen Geschoß P so hält, daß es vom Greifer 8 freigegeben werden kann. Zwischen dem Handgriff 4 und dem Abzug 5 befindet sich eine elastische Einrichtung in Form einer Feder 10, die den Abzug 5 in eine Stellung drückt, in der er das Geschoß /»hält Das w^dergewinnbare oder wiederverwendbare Geschoß P weist einen rohrförmigen Schaft 15 auf. Der Schaft 15 läßt sich teleskopartig über den Lauf t der Pistole schieben. Am hinteren Ende 16 des Schaftes 15 befindet sich ein Ringflansch 20, der vom Greifer 8 des Abzugs 5 erfaßt wird, wenn das Geschoß P ganz über den Lauf 1 geschoben ist Wenn in bekannter Weise am Abzug 5 gezogen wird, wird das Geschoß P freigegeben. Der Schaft 15 weist an seinem vorderen Ende 17 ein flaches biegsames Element 26 auf, daß quer dazu angeordnet ist und abnehmbar damit in Verbindung steht. Das biegsame Element 26 besteht aus Weichkunststofi, so daß es sich an diese Zielfläche S, gegen die es geschossen wird, verformt und sich an diese Zielfläche anlegen kann, um dadurch sicherzustellen, daß das auf dieser Fläche sitzende Insekt getötet wird. Das biegsame Element 26 ist aus einer Lochplatte aus einem Kunststoffsieb in Form einer Scheibe gebildet
An der Rückseite des flachen biegsamen Elements 26 befindet sich ein Gewindeansatz 27, in dem das vordere Ende 17 des Schaftes 15 fest einschraubbar ist Da das flache biegsame Element 26 aus Weichkunststoff besteht während der Schaft 15 aus einem relativ harten Kunststoff gefertigt ist ist ein Verstärkungsring 28 aus Hartkunststoff über den Gewindeansatz 27 geschoben, um die Verbindung genügend stark zu machen, um sicherzustellen, daß der Schaft 15 sicher am flachen biegsamen Element 26 befestigt wird. Der Ring 28 kann aus dem Material bestehen, daß im Handgriff 4 ausgespart ist wenn in diesem Loch 28a ausgebildet wird.
Das Geschoß Penthält eine Druckfeder 30, die sich im Schaft 15 befindet Das vordere Ende der Feder 30 ist fest im Schaft 15 durch die Preßpassung des Endes 17, des Gewindeansatzes 27 und des Rings 28 gehalten. Dadurch wird verhindert daß sich die Feder 30 vom Geschoß Ptrennt
Wenn das Geschoß P teleskopartig auf den Lauf 1 der Pistole geschoben wird, wird die Feder 30 zusammengedrückt, wodurch sie die Energiequelle bildet die das Geschoß P antreibt der Abzug 5 betätigt wird. Die Feder 30 geht somit mit dem Geschoß P mit und bleibt nicht an der Pistole, wodurch verhindert wird, daß von der Pistole andere Objekte abgeschossen werden können. Die Feder 30 erhöht darüber hinaus das Gewicht des Geschosses P, was dessen genetische Energie erhöht
Um das Geschoß P leicht wiederzugewinnen, ist eine Schnur 29 bei 30 an der Pistole angebracht und gleichzeitig in der dargestellten Weise am Geschoß P befestigt
Durch den ober.geschilderten Aufbau läßt sich die Waffe und das Geschoß leicht demontieren und in einer relativ flachen Verpackung auf den Markt bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Federschußwaffe mit einem wiederverwendbaren Geschoß zum Töten von Insekten, die einen Lauf und einen Handgriff mit einem beweglichen Abzug aufweist und deren Geschoß mit einem langgestreckten Schaft versehen ist, an dessen vorderen Ende ein flaches biegsames Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) rohrförmig ausgebildet ist, in dem eine als Druckfeder wirkende Feder (30) unverlierbar gehalten ist, und daß der Schaft (15) unter Spannen der Feder (30) bis zu seinem Verklinken mit dem Abzug (5) teleskopartig auf den Lauf (1) aufschiebbar ist
2. Federschußpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (5) mit dem Handgriff (4) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist, und daß die Verbindungsstelle zwischen Abzug
(5) und Griff (4) durch einen schmalen Materialsteg
(6) gebildet ist, der als biegsames Gelenk wirkt
3. Federschußpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schafts (15) des Geschosses (P) ein Flansch (20) ausgebildet ist, hinter dem der Abzug (5) einhakt
4. Federschußpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Element als gelöcherte Scheibe (26) ausgebildet ist.
5. Federschußpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) an dem biegsamen Element (26) lösbar befestigt ist
DE2850911A 1977-11-25 1978-11-24 Federschußwaffe mit einem wiederverwendbaren Geschoß Expired DE2850911C2 (de)

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