DE202010018105U1 - Lösbar an einem Stock anbringbares Endstück - Google Patents

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Abstract

Lösbar anbringbares Endstück für einen Stock, der ein unteres Endstück (4) mit einer Befestigungsnabe (5) und eine obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungsnabe (5) des unteren Endstücks (4) einen hohlen Innenraum (8) besitzt, der an seinem unteren Ende geschlossen ist, und – das Querschnittsäußere der Befestigungsnabe (5) im Wesentlichen komplementär zum Querschnittsinneren (9) der oberen Endstückarretierungsvorrichtung (6) ist, und – die Befestigungsnabe (5) und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) jeweils mit komplementär geformten Arretierungseinrichtungen (10, 11) ausgestattet sind, und – das untere Endstück (4) und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) angeordnet sind, um in eine inaktive Stellung, in der das untere Endstück (4) von der oberen Endstückarretierungsvorrichtung entkoppelt ist, oder in eine aktive Stellung versetzt zu werden, – wobei das untere Endstück (4) am Skistock angeordnet und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) mit dem unteren Endstück (4) verbunden ist, wodurch eine arretierte Verbindung zwischen dem unteren Endstück (4) und dem Haltebereich (3) des Stockkörpers (1) bereitgestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung zum lösbaren Anbringen und Befestigen eines Endstücks an einem Stock wie etwa einem Skistock, der sich zum Langlaufen, Abfahrtslauf, Rollerskilauf oder Walken eignet.
  • Bei dem Endstück kann es sich um einen Teller handeln, der eine Drucklagerfläche auf Schnee bereitstellt, oder um ein Endstück mit einem scharfen Rand zur Verwendung beim Walken oder Rollerskilauf. Die Erfindung betrifft darüber hinaus mehrere Ausführungsformen der allgemeinen Lösung, d. h. mehrere Detaillösungen innerhalb des allgemeinen Konzepts.
  • Stöcke wie etwa Skistöcke und deren Endstücke, sei es nun ein Teller oder eine alternative Konstruktion, werden unter Berücksichtigung einer Anzahl unterschiedlicher Parameter konzipiert. Zuallererst ist das Gewicht des Stocks von Bedeutung. Dies betrifft das Gewicht im Allgemeinen, aber im Besonderen das Gewicht des herabhängenden Teils des Stocks, d. h. des vom Handgriff am weitesten entfernten Teils des Stocks. Während des Gebrauchs wirkt der Handgriff als Drehpunkt und die sich um diesen Drehpunkt drehende Masse ruft somit ein Trägheitsmoment hervor. Das Gewicht zum unteren Ende des Stocks hin wird das Trägheitsmoment stark beeinflussen, das sich von der Länge des Stocks und der Masse entlang der Länge des Stocks und auch jeder Masse nahe dem Ende des Stocks, d. h. dem Endstück ableitet. Dies wird die Stabilität des Stocks sowie andere Eigenschaften des Stocks im Gebrauch beeinflussen. Im Allgemeinen soll der Stock zusätzlich dazu, über eine vorteilhafte Form zu verfügen, wenn der Windwiderstand im Gebrauch berücksichtigt wird, leicht zu handhaben und stabil sein.
  • Ein Weg, die Konstruktion des Stocks zu verbessern, besteht somit darin, den eigentlichen Stockkörper auf eine Weise zu konzipieren, die das Gewicht zum unteren Ende des Stocks hin senkt oder einschränkt.
  • Ein anderer Lösungsansatz für die Konstruktion des Stocks besteht darin, das Gewicht des Endstücks am Ende des Stocks einzuschränken, weil dies für den Stock die vom Drehpunkt am weitesten entfernte Masse und somit einen wesentlichen Beitrag zum Trägheitsmoment darstellt. Wenn es sich bei dem Endstück um einen Teller handelt, muss es immer noch beim Bereitstellen einer Drucklagerfläche gegen den Schnee seine Aufgabe leisten und seinen Zweck erfüllen können, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, den Skistock zum Bereitstellen eines Vorwärtsschubs effizient zu nutzen und somit Geschwindigkeit nach vorn zu gewinnen. Der Ausgleich zwischen dem Gewicht des Tellers und der Robustheit und Festigkeit des Endstücks wie etwa eines Tellers kann ein schwieriger Kompromiss auf dem Weg zum Optimieren der Bewegungsdynamik des Skistocks sein. Der Kompromiss kann auf einen empfindlicheren Teller hinauslaufen.
  • Die Befestigung des Endstücks am Stockkörper, d. h. die Verbindung zwischen dem Endstück und dem Stock kann sich auch negativ auf die Bewegungsdynamik des Stocks auswirken, weil die Verbindung zum Gewicht nahe am Ende des Stocks beitragen kann, und weil sich die Verbindung nahe am unteren Ende des Stocks befindet, kann das Gewicht das Trägheitsmoment stark beeinflussen.
  • Darüber hinaus kann es, wenn sich das Endstück im Bestreben, das Gewicht des Endstücks zu senken, als von einer empfindlicheren Konstruktion herausstellt, vorteilhaft sein, das Endstück im Falle, dass es beschädigt oder zerstört ist, austauschen zu können. Speziell kann es, wenn berücksichtigt wird, dass Materialien bei modernen Stöcken ziemlich teuer sind, vorteilhaft sein, den Stockkörper, wenn er intakt ist, weiter verwenden zu können, indem ein funktionsunfähig gewordener Teller ersetzt wird.
  • Es kann aus anderen Gründen auch vorteilhaft sein, das Endstück austauschen zu können. Es kann dann möglich sein, denselben Stockkörper für verschiedene Zwecke zu verwenden. Beispielweise wird ein an Skistöcken verwendeter Teller idealer Weise verschiedene Formen und Größen haben, die von den Schneebedingungen abhängen, ebenso wie die Drucklagerfläche des Tellers eine variable Größe und Form haben kann. Ein austauschbarer Teller wäre somit vorteilhaft. Auch könnte der Benutzer in der Lage sein, dieselben Stöcke zum Schneeskilauf und Rollerskilauf zu verwendet. Da der Stockkörper für mehrere unterschiedliche Zwecke verwendet werden kann, könnte auch das Endstück austauschbar sein.
  • In den meisten Fällen ist jedoch das Endstück wie z. B. ein Teller unter Verwendung eines Klebstoffs, z. B. Leim am Stock befestigt und somit, wenn überhaupt möglich, nicht ohne professionelle Geräte und eines zeitraubenden Prozesses austauschbar. In alternativen Ausführungsformen kann das Endstück durch eine Kupplung, z. B. einen Bajonettverschluss am Stockkörper angebracht werden. Lösungen aus dem Stand der Technik lassen sich in der DE 698 14 553 T2 finden, die einen Bajonettverschluss beschreibt. Die EP 1 676 608 zeigt eine ähnliche Lösung mit einem Arretierungsmechanismus auf, und die US 4 669 752 lehrt einen Arretierungsmechanismus zwischen einem Teller und einem Skistock.
  • Da die Konstruktion von Stöcken und speziell Skistockkörpern entwickelt ist, können sich die Körper letztendlich in verschiedenen Formen und Größen darstellen. Die Lösung zum Befestigen eines Endstücks am Ende eines Stocks muss somit vielseitig und allgemein sein und sollte verschiedene Stockkonstruktionen umfassen.
  • Auf Grundlage der vorstehenden Überlegungen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein lösbar anbringbares Endstück für einen Stock, welcher Stock einen Stockkörper mit einem Haltebereich für das Endstück nahe am unteren Ende des Stockkörper aufweist, welches Endstück ein unteres Endstück mit einer Befestigungsnabe und eine obere Endstückarretierungsvorrichtung aufweist. Die zwei Teile des Endstücks sind dazu konzipiert, am Stockkörper in dem Bereich des Haltebereichs so angebracht zu werden, dass die obere Endstückarretierungsvorrichtung das untere Endstück in Festangriff am Stock arretiert. Die Arretierungseinrichtung ist durch eine zueinander komplementäre Konstruktion lösbar am unteren Endstück angebracht, die es der oberen Endstückarretierungsvorrichtung ermöglicht, das untere Endstück am Stockkörper zu arretieren. Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, dass die Befestigungsnabe des unteren Endstücks einen hohlen Innenraum mit einem Innenquerschnitt hat, der im Wesentlichen komplementär zum Querschnittsäußeren des Stockkörpers im Haltebereich des Stockkörpers ist. Dies ermöglicht, dass der Stockkörper verschiedene Querschnitte haben kann, und der Innenraum der Befestigungsnabe des unteren Endstücks ist immer komplementär geformt. Das heißt, das untere Endstück passt im Bereich des Haltebereichs immer auf den Stockkörper.
  • Darüber hinaus ist das Querschnittsäußere der Befestigungsnabe im Wesentlichen komplementär zum Querschnittsinneren der oberen Endstückarretierungsvorrichtung.
  • Dies ermöglicht es, dass die Arretierungseinrichtung auf der Befestigungsnabe der unteren Endvorrichtung angebracht werden kann. Wieder sind die zwei Teile zueinander komplementär geformt und das obere Endstück kann auf der Befestigungsnabe angebracht werden.
  • Darüber hinaus sind die Befestigungsnabe und obere Endstückarretierungsvorrichtung jeweils mit komplementär geformten Arretierungseinrichtungen ausgestattet. Die Arretierungseinrichtungen werden dazu verwendet, das untere Endstück am Stockkörper zu arretieren. Erfindungsgemäß verfügen sowohl das obere als auch das untere Endstück über komplementäre Arretierungseinrichtungen, die es ermöglichen, das obere Teil lösbar am unteren Endteil und darüber hinaus das untere Endteil am Stockkörper zu arretieren.
  • Schließlich können, weil das Endstück lösbar am Stock anbringbar ist, die zwei Eingriffsteile, d. h. das obere Endstück und das untere Endstück entweder in Eingriff gebracht oder getrennt werden. So können sich das untere Endstück und die obere Endstückarretierungsvorrichtung in einer inaktiven Stellung befinden, in der das untere Endstück von der oberen Endstückarretierungsvorrichtung getrennt ist, oder das untere Endstück und die obere Endstückarretierungsvorrichtung können sich in einer aktiven Stellung befinden. In der aktiven Stellung ist das untere Endstück im Haltebereich des Skistocks am Skistock angeordnet und die obere Endstückarretierungsvorrichtung ist mit dem unteren Tellerstück verbunden, wodurch eine arretierte Verbindung zwischen dem unteren Tellerstück und dem Haltebereich des Stockkörpers bereitgestellt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform besitzt der hohle Innenraum der Befestigungsnabe des unteren Endstücks eine Tiefe, die mindestens gleich dem Abstand vom Haltebereich des Stockkörpers zum am weitesten weg befindlichen Ende des Stockkörpers ist. Dies stellt sicher, dass das untere Endstück am Ende des Stockkörpers angebracht werden kann und sich die Befestigungsnabe immer noch nahe dem Haltebereich befindet. Je nach der Konstruktion des unteren Endstücks und des Stockkörpers kann es mehrere unterschiedliche Wege geben, das untere Endstück in eine richtige Stellung zu versetzen. Wenn der hohle Innenraum der Befestigungsnabe an beiden Enden offen ist, wird die Positionierung des unteren Endstücks durch die Platzierung des Haltebereichs bestimmt. Ist jedoch der hohle Innenraum am Ende geschlossen und die Tiefe wie in dieser Ausführungsform dargelegt angesetzt, wird das untere Endstück eine ungefähr richtige Stellung erreichen, indem der Stockkörper komplett in den Innenraum der Befestigungsnabe geschoben wird.
  • Die Hauptaufgabe der Haltebereiche besteht darin, die Reibung in der Verbindung zwischen dem Stockkörper und dem unteren Endstück zu erhöhen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Haltebereich des Stockkörpers ein schlanker, nach innen gewandter Bogen oder irgendeine andere Distorsion des Durchmessers oder Umfangs sein. So kann der Haltebereich des Stockkörpers ein aufgerauter Oberflächenbereich des Stockkörpers sein. Dieser kann von einer mechanischen oder chemischen Behandlung des Stockkörpers im Haltebereich herrühren.
  • Um sicherzustellen, dass die Befestigungsnabe sicher am Stockkörper befestigt werden kann, ist die Befestigungsnabe in einer Ausführungsform in ihrer Längsrichtung in zwei oder mehr Befestigungsnabenzungen unterteilt, und es besteht ein Zwischenraum zwischen den Zungen.
  • Auch wenn die Befestigungsnabe von unterschiedlichen Formen und Typen sein kann, haben sie gemeinsam, dass die Befestigungsnabe das Endstück im Bereich des Haltebereichs durch Reibung und nicht durch chemische Klebstoffe am Stockkörper befestigen soll. Um den Befestigungshalt zwischen dem Stockkörper und dem unteren Endstück zu erzielen und aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, dass das untere Endstück und speziell die Befestigungsnabe von einer solchen Konstruktion ist, dass der Stockkörper in die Nabe geschoben und die obere Endstückarretierungsvorrichtung dazu verwendet wird, das untere Endstück am Stockkörper zu arretieren. Die Arretierung wird durch das Aufquetschen der Befestigungsnabe um den Stockkörper herum und dann das Sichern des Eingriffs mit den komplementär geformten Arretierungseinrichtungen erzielt.
  • Wenn das Endstück beispielsweise ein Teller zur Verwendung im Schnee ist, kann der Teller für eine zusätzliche Schädigung und Belastung von anderen Skifahrern und Stöcken anfällig sein. Um sicherzustellen, dass die Befestigungsnabe sicher am Stockkörper befestigt ist, ist der Innenquerschnitt der Befestigungsnabe komplementär zum Stockkörper und enthält Greifeinrichtungen, die sich zum Griffbereich des Stocks erstrecken. Diese Greifeinrichtungen können den Halt zwischen dem unteren Endstück und dem Stockkörper verbessern.
  • Um das obere Endstück am unteren Endstück und das untere Endstück am Stock zu befestigen, können die Befestigungsnabe und die obere Endstückarretierungsvorrichtung jeweils komplementär geformte Gewindegänge besitzen, wobei die Gewindegänge an der Befestigungsnabe im Wesentlichen im Bereich der Befestigungsnabenzungen angeordnet sind. Indem die Gewindegänge eine Schraubverbindung eingehen, wird es möglich, das obere Endstück auf die Gewindegänge der Befestigungsnabe zu schrauben. In dieser Ausführungsform wird dies die Zungen zusammen- und zum Stockkörper hin quetschen, wodurch ein lösbarer aber immer noch auf fester Reibung beruhender Halt am Stockkörper im Haltebereich entsteht. Um darüber hinaus die Schraubverbindung noch weiter zu sichern, können die Gewindegänge an der Befestigungsnabe und/oder der oberen Endstückarretierungsvorrichtung konisch sein.
  • Wenn andere Sicherungseinrichtungen verwendet werden, z. B. Bajonettverschlüsse, Schnappverschlüsse oder sonstige, können die Befestigungsnabe und die obere Endstückarretierungsvorrichtung jeweils komplementär geformte Arretierungseinrichtungen besitzen, die in der Längsrichtung der Befestigungsnabe zum oberen Ende des Stocks hin weisend konisch geformt sind.
  • Das wie vorstehend beschriebene Endstück für einen Stock kann sich zum unterschiedlichen Gebrauch in verschiedenen Formen und Größen darstellen. In einer weiteren Ausführungsform kann ein lösbar anbringbares Endstück gemäß dem Vorstehenden zum Skifahren verwendet werden, wobei das untere Endstück darüber hinaus eine Drucklagerfläche aufweist, die im Wesentlichen von der Befestigungsnabe weg gewandt ist und im Wesentlichen in der Längserstreckung des Stockkörpers einen scharfen Rand aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, worin:
  • 1 das untere Endstück für einen Teller zur Verwendung auf Schnee darstellt.
  • 2 die obere Endstückarretierungsvorrichtung darstellt.
  • 3 einen Stockkörper mit einer Ausführungsform eines Haltebereichs darstellt.
  • 1a bis 1f zeigen ein besonderes unteres Endstück 4 zur Verwendung auf Schnee, das als Teller geformt ist. Die Befestigungsnabe 5 ist mit einem zylindrischen Innenquerschnitt im hohlen Innenraum 8 gezeigt, da dieser komplementär zu dem mit dem Teller zu verwendenden Stockkörper ist. Darüber hinaus besitzt das Endstück 4 eine Drucklagerfläche 7 zum Eingriff mit dem Schnee. Der Schnee wird unterhalb des Tellers fest zusammengedrückt und wird dem Benutzer die Gelegenheit verschaffen, Kraft in den Untergrund zu übertragen, um an Vorwärtsbewegung zu gewinnen.
  • Die Befestigungsnabe 5 ist als in drei ähnlich geformte Zungen 5a aufgeteilt zu sehen, wodurch ein Zwischenraum zwischen zweien und zweien der Zungen 5a gebildet ist. Dies stellt der Befestigungsnabe eine gewisse Flexibilität bereit und ermöglicht es, dass die Zungen zum Innenraum der Befestigungsnabe 5 hin geschoben werden, wenn die obere Endarretierungsvorrichtung 6 an der Befestigungsnabe 5 angebracht wird.
  • Die obere Endarretierungsvorrichtung, die in 2a–c gezeigt ist, ähnelt in dieser Ausführungsform einer Mutter mit Innengewindegängen 10, und wobei ein Innenquerschnittsinnenraum 9 in Form und Größe komplementär zum Außenquerschnitt der Befestigungsnabe 5 ist. Mit anderen Worten wird die obere Endarretierungsvorrichtung 6 als Mutter auf die Befestigungsnabe 5 aufgeschraubt.
  • Der Stockkörper 1 ist darüber hinaus in 3 als ein schlanker Stock mit einem bestimmten Querschnitt gezeigt. Zum unteren Ende des Stocks hin befindet sich ein Haltebereich 3. Der Haltebereich ist in 3a mit einem Kreis A markiert und in 3c ist eine vergrößerte Ansicht gezeigt.
  • Der Haltebereich 3 ist in der gezeigten Ausführungsform als ein schlanker Bogen oder ein Abschnitt des Stockkörpers mit einem reduzierten Durchmesser gezeigt. Indem das Ende des Stockkörpers 1 in den Innenraum 8 der Befestigungsnabe 5 eingesetzt oder anders ausgedrückt das Endstück 4 mit der Befestigungsnabe zuerst in die Richtung des Pfeils B in 3 geschoben wird, wird das untere Endstück unten am Stockkörper 1 positioniert.
  • Unten am hohlen Innenraum 8 der Befestigungsnabe 5 befindet sich ein Lenkknopf 14, der zum Lenkschlitz 13 am Ende des Stockkörpers komplementär geformt ist. Der Lenkschlitz und Lenkknopf können von verschiedener Größe und Form sein, sollten jedoch so geformt sein, dass das untere Endstück vorzugsweise nur auf eine oder zwei Weisen positioniert werden kann. Dies kann dazu verwendet werden, die Ausrichtung des Endstücks mit z. B. einen Handgriff oben am Stock oder wenn der Querschnitt des Stockkörpers eine besondere Ausrichtung des Endstücks erfordert, zu synchronisieren.
  • Darüber hinaus ist, um sicherzustellen, dass die Befestigungsnabe 5 und das Endstück sicher am Stockkörper befestigt sind, der Innenraum 8 der Befestigungsnabe 5 mit Greifeinrichtungen 12 ausgestattet, die zum Haltebereich 3 des Stockkörpers hin gewandt sind. Die in 1c gezeigten Greifeinrichtungen sind einfach leichte Vorsprünge. Wenn die Gewindegänge 10 des oberen Endstücks 6 in die Gewindegänge 11 an der Befestigungsnabe 5 eintreten, werden die Vorsprünge der Greifeinrichtungen 12 zum Haltebereich 3 des Stocks hin geschoben und stellen eine sichere, auf Reibung beruhende Verbindung bereit.
  • Durch Abschrauben der oberen Endstückarretierungsvorrichtung 6 wird es möglich, das Endstück vom Stock 1 zu lösen. Ein neues Endstück kann am Ende des Stocks aufgenommen werden, und das obere Endstück kann wieder auf die Befestigungsnabe 5 aufgeschraubt werden.
  • Die Situation, in der das obere und untere Endstück getrennt und nicht in Eingriff sind, kann das inaktive oder passive Stadium genannt werden. Wenn jedoch die obere Endstückarretierungsvorrichtung 6 in die Gewindegänge 11 der Befestigungsnabe 5 eingetreten ist, befindet sich das Endstück in einem aktiven Stadium, in dem die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Endstück und dem Stock die chemische Klebstoffbefestigung ersetzt hat. Somit wurde das Endstück lösbar und anbringbar.
  • Speziell können die Gewindegänge 11 und 10 als nur eine Ausführungsform angesehen werden, weil es mehrere alternative umfasste Ausführungsformen gibt. Es können Bajonettverschlüsse und andere Ausführungsformen von Steck- und Buchsenkupplungen verwendet werden.
  • Auch können die Größe und Form des Stockkörperquerschnitts und somit auch der Innenquerschnitt der Befestigungsnabe 5 variieren.
  • Der Innenquerschnitt der oberen Endstückarretierungsvorrichtung 6 kann dem Querschnitt des Stocks ähnlich sein, jedoch wird der Innenquerschnitt des oberen Endstücks überwiegend durch die Außenquerschnittsform und -größe der Befestigungsnabe 5 bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69814553 T2 [0009]
    • EP 1676608 [0009]
    • US 4669752 [0009]

Claims (10)

  1. Lösbar anbringbares Endstück für einen Stock, der ein unteres Endstück (4) mit einer Befestigungsnabe (5) und eine obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungsnabe (5) des unteren Endstücks (4) einen hohlen Innenraum (8) besitzt, der an seinem unteren Ende geschlossen ist, und – das Querschnittsäußere der Befestigungsnabe (5) im Wesentlichen komplementär zum Querschnittsinneren (9) der oberen Endstückarretierungsvorrichtung (6) ist, und – die Befestigungsnabe (5) und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) jeweils mit komplementär geformten Arretierungseinrichtungen (10, 11) ausgestattet sind, und – das untere Endstück (4) und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) angeordnet sind, um in eine inaktive Stellung, in der das untere Endstück (4) von der oberen Endstückarretierungsvorrichtung entkoppelt ist, oder in eine aktive Stellung versetzt zu werden, – wobei das untere Endstück (4) am Skistock angeordnet und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) mit dem unteren Endstück (4) verbunden ist, wodurch eine arretierte Verbindung zwischen dem unteren Endstück (4) und dem Haltebereich (3) des Stockkörpers (1) bereitgestellt wird.
  2. Lösbar anbringbares Endstück nach Anspruch 1, wobei der Stock einen Stockkörper (1) mit einem Haltebereich (3) für das Endstück nahe dem unteren Ende des Stockkörpers (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Innenraum (8) der Befestigungsnabe (5) des unteren Endstücks (4) eine Tiefe hat, die mindestens gleich dem Abstand vom Haltebereich (3) des Stockkörpers (1) zum am weitesten weg befindlichen Ende des Stockkörpers (1) ist.
  3. Lösbar anbringbares Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (3) des Stockkörpers (1) ein schlanker, nach innen gewandter Bogen ist.
  4. Lösbar anbringbares Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (3) des Stockkörpers (1) ein aufgerauter Oberflächenbereich des Stockkörpers (1) ist.
  5. Lösbar anbringbares Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsnabe (5) in ihrer Längsrichtung in zwei oder mehr Befestigungsnabenzungen (5a) unterteilt ist und ein Zwischenraum zwischen den Zungen (5a) besteht.
  6. Lösbar anbringbares Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt (8) der Befestigungsnabe (5) komplementär zum Stockkörper (1) ist, und Greifeinrichtungen (12) enthält, die sich zum Haltebereich (3) des Stocks hin erstrecken.
  7. Lösbar anbringbares Endstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsnabe (5) und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) jeweils komplementär geformte Gewindegänge (10, 11) besitzen, wobei die Gewindegänge (11) an der Befestigungsnabe (5) im Wesentlichen im Bereich der Befestigungsnabenzungen (5a) angeordnet sind.
  8. Lösbar anbringbares Endstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge (10, 11) an der Befestigungsnabe (5) und/oder der oberen Endstückarretierungsvorrichtung (6) konisch sind.
  9. Lösbar anbringbares Endstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsnabe (5) und die obere Endstückarretierungsvorrichtung (6) jeweils komplementär geformte Arretierungseinrichtungen besitzen, die in der Längsrichtung der Befestigungsnabe zum oberen Ende des Stocks hin weisend konisch geformt sind.
  10. Skistock, dadurch gekennzeichnet, dass er ein lösbar anbringbares Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist, wobei das untere Endstück (4) darüber hinaus eine Drucklagerfläche (7) aufweist, die im Wesentlichen von der Befestigungsnabe (5) weg gewandt ist und im Wesentlichen in der Längserstreckung des Stockkörpers eine scharfe Spitze aufweist.
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