CH545635A - - Google Patents

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CH545635A
CH545635A CH545635DA CH545635A CH 545635 A CH545635 A CH 545635A CH 545635D A CH545635D A CH 545635DA CH 545635 A CH545635 A CH 545635A
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/24Rings for ski-sticks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Skistock.



   Die bekannten Skistöcke bestehen aus einem Stock, an dessen oberem Ende ein Handgriff mit Schlaufe angebracht ist, während das untere Ende des Stockes mit einer Metallspitze versehen ist. Um ein zu tiefes Eindringen des Skistockes in die Schneedecke zu verhindern, weisen die bekannten Skistöcke nahe an ihrem unteren Ende einen sogenannten Teller auf, der als Kunststoffscheibe oder als mit dem Stock durch Lederriemen verbundener Kunststoff- oder Metallring ausgebildet ist. Obschon die bisher verwendeten Skistöcke den gestellten Forderungen im allgemeinen genügen können, weisen sie einen doch nicht zu übersehenden Nachteil auf. In der Tat ist der Skistock mit seiner am unteren Ende angebrachten, im allgemeinen aus Metall bestehenden Spitze sehr unfallgefährlich.

  Insbesondere bei Kinderskistöcken wirkt sich diese Spitze als unfallgefährlich aus, da die Kinder mit den Skistöcken nicht immer genau kontrollierte Bewegungen ausführen.



   Obschon bereits vorgeschlagen worden ist, den oben erwähnten Skistock-Teller durch andere dem gleichen Zweck dienende Mittel, beispielsweise einem zylinderförmigen Kunststoffelement, zu ersetzen, sind bis jetzt keine Vorschläge bekanntgeworden, welche die Beseitigung der an sich gefährlichen Spitze zum Ziele hatten.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Skistockes, bei welchem die Spitze durch ein anderes, Verletzungen ausschliessendes Element ersetzt ist.



   Der Skistock ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet. dass am unteren Ende des Stockschaftes ein glockenförmiges, spitzenloses Element aus Kunststoff befestigt ist, das eine innere trichterförmige Ausnehmung aufweist.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Die einzige Figur zeigt den unteren Teil eines erfindungsgemässen Skistockes.



   Am unteren Ende des Skistockteiles 10 ist ein glockenförmiges Element 11, das aus einem Kunststoff gefertigt ist, angebracht. Das Kunststoffelement 11 weist einen Halsteil 12 auf. in welchem eine Bohrung 13 vorgesehen ist. Diese Bohrung kann durchgehend oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sackbohrung ausgeführt sein. In diese Bphrung wird das untere Ende des Skistockteiles 10 eingesteckt.



  Der Durchmesser der Bohrung 13 ist in bezug auf den Aussendurchmesser des einzuführenden Skistockendes derart gewählt, dass das Kunststoffelement 11   infoige    seiner Eigenelastizität ohne zusätzliche Befestigungsmittel am Skistockteil 10 festgehalten ist.



   Am genannten Halsteil 12 schliesst sich der eigentliche glockenförmige Teil 14 an, welcher mit einer inneren, trichterförmigen Ausnehmung 15 versehen ist. Die verbleibende Wandstärke und die Art des Kunststoffes können so gewählt werden, dass der glockenförmige Teil 14 elastisch deformierbar ist, derart. dass dieser Teil Stösse oder Belastungen abfangen kann, ohne beschädigt zu werden. Der glockenförmige Teil 14 weist einen zylinderförmigen Rand 16 auf, welcher ein Eindringen des Kunststoffelementes 11 in die Schneedecke erleichtert und somit dem Skistock den gewünschten sicheren Halt verleiht. Vorzugsweise weist der glockenförmige Teil 14 einen kreisrunden Querschnitt auf; es wäre jedoch auch denkbar, einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt zu wählen.



   Die erläuterte Ausbildung ermöglicht somit den Wegfall der unfallgefährlichen Spitze, da die ursprünglich der Spitze des Skistockes zugedachte Aufgabe nunmehr vom genannten Kunststoffelement 11 übernommen wird. Zudem erübrigt sich beim erfindungsgemässen Skistock das Anbringen eines Tellers, da ein zu starkes Eindringen des Skistockes in die Schneedecke durch das Kunststoffelement 11 verhindert wird. Die Vereinigung dieser beiden wesentlichen Aufgaben des Skistockes, nämlich einerseits einen sicheren Halt des Stockes in der Schneedecke zu ermöglichen und anderseits ein zu tiefes Eindringen des Stockes in die Schneedecke zu verhinderb, werden somit erfindungsgemäss durch ein einziges Organ, nämlich das Kunststoffelement 11 erreicht.



   Der hier vorgeschlagene Skistock ist mithin infolge der Vereinigung der bisher verwendeten Spitze einerseits und des Tellers anderseits in einem einzigen Element (Kunststoffelement 11) wesentlich einfacher gestaltet, als die bisher bekannten Skistöcke. Durch die einfachere Gestaltung des Skistockes wird die Herstellung desselben problemlos und daher wesentlich billiger, als dies bis dahin bei der Herstellung der an sich bekannten Skistöcke der Fall war. Zudem wird, wie bereits eingangs erwähnt worden ist, ein wichtiger Beitrag an die Unfallverhütung geleistet, was insbesondere bei der Ausbildung des vorgeschlagenen Skistockes als Kinder-Skistock von Bedeutung ist.



   PATENTANSPRUCH



   Skistock, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Stockschaftes (10) ein glockenförmiges, spitzenloses Element (11) aus Kunststoff befestigt ist, das eine innere trichterförmige Ausnehmung (15) aufweist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Skistock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das glockenförmige Element (11) einen Halsteil (12) mit einer Ausnehmung (13) aufweist, in welcher das untere Ende des Stockschaftes (10) befestigt ist.



   2. Skistock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das glockenförmige Element (11) einen zylindrischen Randteil (16) aufweist, welcher zum Eindringen des Elementes (11) in eine Schneedecke bestimmt ist, um dadurch einen sicheren Halt des Skistockes in der genannten Schneedecke zu gewährleisten.



   3. Skistock nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das glockenförmige Element kreisrunde Querschnitte aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Skistock.
    Die bekannten Skistöcke bestehen aus einem Stock, an dessen oberem Ende ein Handgriff mit Schlaufe angebracht ist, während das untere Ende des Stockes mit einer Metallspitze versehen ist. Um ein zu tiefes Eindringen des Skistockes in die Schneedecke zu verhindern, weisen die bekannten Skistöcke nahe an ihrem unteren Ende einen sogenannten Teller auf, der als Kunststoffscheibe oder als mit dem Stock durch Lederriemen verbundener Kunststoff- oder Metallring ausgebildet ist. Obschon die bisher verwendeten Skistöcke den gestellten Forderungen im allgemeinen genügen können, weisen sie einen doch nicht zu übersehenden Nachteil auf. In der Tat ist der Skistock mit seiner am unteren Ende angebrachten, im allgemeinen aus Metall bestehenden Spitze sehr unfallgefährlich.
    Insbesondere bei Kinderskistöcken wirkt sich diese Spitze als unfallgefährlich aus, da die Kinder mit den Skistöcken nicht immer genau kontrollierte Bewegungen ausführen.
    Obschon bereits vorgeschlagen worden ist, den oben erwähnten Skistock-Teller durch andere dem gleichen Zweck dienende Mittel, beispielsweise einem zylinderförmigen Kunststoffelement, zu ersetzen, sind bis jetzt keine Vorschläge bekanntgeworden, welche die Beseitigung der an sich gefährlichen Spitze zum Ziele hatten.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Skistockes, bei welchem die Spitze durch ein anderes, Verletzungen ausschliessendes Element ersetzt ist.
    Der Skistock ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet. dass am unteren Ende des Stockschaftes ein glockenförmiges, spitzenloses Element aus Kunststoff befestigt ist, das eine innere trichterförmige Ausnehmung aufweist.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Die einzige Figur zeigt den unteren Teil eines erfindungsgemässen Skistockes.
    Am unteren Ende des Skistockteiles 10 ist ein glockenförmiges Element 11, das aus einem Kunststoff gefertigt ist, angebracht. Das Kunststoffelement 11 weist einen Halsteil 12 auf. in welchem eine Bohrung 13 vorgesehen ist. Diese Bohrung kann durchgehend oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sackbohrung ausgeführt sein. In diese Bphrung wird das untere Ende des Skistockteiles 10 eingesteckt.
    Der Durchmesser der Bohrung 13 ist in bezug auf den Aussendurchmesser des einzuführenden Skistockendes derart gewählt, dass das Kunststoffelement 11 infoige seiner Eigenelastizität ohne zusätzliche Befestigungsmittel am Skistockteil 10 festgehalten ist.
    Am genannten Halsteil 12 schliesst sich der eigentliche glockenförmige Teil 14 an, welcher mit einer inneren, trichterförmigen Ausnehmung 15 versehen ist. Die verbleibende Wandstärke und die Art des Kunststoffes können so gewählt werden, dass der glockenförmige Teil 14 elastisch deformierbar ist, derart. dass dieser Teil Stösse oder Belastungen abfangen kann, ohne beschädigt zu werden. Der glockenförmige Teil 14 weist einen zylinderförmigen Rand 16 auf, welcher ein Eindringen des Kunststoffelementes 11 in die Schneedecke erleichtert und somit dem Skistock den gewünschten sicheren Halt verleiht. Vorzugsweise weist der glockenförmige Teil 14 einen kreisrunden Querschnitt auf; es wäre jedoch auch denkbar, einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt zu wählen.
    Die erläuterte Ausbildung ermöglicht somit den Wegfall der unfallgefährlichen Spitze, da die ursprünglich der Spitze des Skistockes zugedachte Aufgabe nunmehr vom genannten Kunststoffelement 11 übernommen wird. Zudem erübrigt sich beim erfindungsgemässen Skistock das Anbringen eines Tellers, da ein zu starkes Eindringen des Skistockes in die Schneedecke durch das Kunststoffelement 11 verhindert wird. Die Vereinigung dieser beiden wesentlichen Aufgaben des Skistockes, nämlich einerseits einen sicheren Halt des Stockes in der Schneedecke zu ermöglichen und anderseits ein zu tiefes Eindringen des Stockes in die Schneedecke zu verhinderb, werden somit erfindungsgemäss durch ein einziges Organ, nämlich das Kunststoffelement 11 erreicht.
    Der hier vorgeschlagene Skistock ist mithin infolge der Vereinigung der bisher verwendeten Spitze einerseits und des Tellers anderseits in einem einzigen Element (Kunststoffelement 11) wesentlich einfacher gestaltet, als die bisher bekannten Skistöcke. Durch die einfachere Gestaltung des Skistockes wird die Herstellung desselben problemlos und daher wesentlich billiger, als dies bis dahin bei der Herstellung der an sich bekannten Skistöcke der Fall war. Zudem wird, wie bereits eingangs erwähnt worden ist, ein wichtiger Beitrag an die Unfallverhütung geleistet, was insbesondere bei der Ausbildung des vorgeschlagenen Skistockes als Kinder-Skistock von Bedeutung ist.
    PATENTANSPRUCH
    Skistock, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Stockschaftes (10) ein glockenförmiges, spitzenloses Element (11) aus Kunststoff befestigt ist, das eine innere trichterförmige Ausnehmung (15) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Skistock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das glockenförmige Element (11) einen Halsteil (12) mit einer Ausnehmung (13) aufweist, in welcher das untere Ende des Stockschaftes (10) befestigt ist.
    2. Skistock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das glockenförmige Element (11) einen zylindrischen Randteil (16) aufweist, welcher zum Eindringen des Elementes (11) in eine Schneedecke bestimmt ist, um dadurch einen sicheren Halt des Skistockes in der genannten Schneedecke zu gewährleisten.
    3. Skistock nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das glockenförmige Element kreisrunde Querschnitte aufweist.
CH545635D 1972-02-28 1972-02-28 CH545635A (de)

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CH282372 1972-02-28

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CH545635D CH545635A (de) 1972-02-28 1972-02-28

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4093250A (en) * 1975-10-30 1978-06-06 Firma Moon Ski pole
US4700975A (en) * 1983-01-26 1987-10-20 Gero Ehemann Ski pole and snow support element for a ski pole
WO2011042498A3 (en) * 2009-10-09 2011-06-03 Swix Sport As Means for controlling the orientation of an end piece on a pole, releasably attachable end piece for a pole and a pole with a releasably attachable end piece

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US8505975B2 (en) 2009-10-09 2013-08-13 Swix Sport As Releasably attachable end piece to a pole

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