DE2058863A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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DE2058863A1
DE2058863A1 DE19702058863 DE2058863A DE2058863A1 DE 2058863 A1 DE2058863 A1 DE 2058863A1 DE 19702058863 DE19702058863 DE 19702058863 DE 2058863 A DE2058863 A DE 2058863A DE 2058863 A1 DE2058863 A1 DE 2058863A1
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Germany
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ski pole
pole according
sleeve
shaft
tip
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DE19702058863
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English (en)
Inventor
Ernst Klemm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/221Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Skistock Die Erfindung betrifft einen Skistock mit einer nagelartigen Spitze zur sicheren Abstützung auf festem bzw0 vereistem Untergrund und mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Abschlußhülse, aus welcher die nagelartige Spitze bei Belastung des Skistocks gegen die Kraft einer Feder herausschiebbar ist.
  • Derartige Konstruktionen sind an sich von Gehstöcken her bekannt (DT-PS 67 127).
  • Bei bekannten Skistöcken mit feststehenden Spitzen sind diese häufig die Ursache von teilweise schweren Verletzungen bei Skiunfällen, Selbst beim Hantieren, beispielsweise Verladen oder Stapeln, mit derartigen bekannten Skistöcken wurden oft Stich- oder Rißwunden von den nicht abgedeckten Spitzen hervorgerufen. Zur Vermeidung derartiger Verletzungen hat man bereits die Skistockspitzen nicht mehr scharf und exakt kegelförmig ausgebildet, sondern mit einem kalottenförmigen Abschluß versehen. Beim Einsatz von Skistöcken dieser Art stellte sich jedoch heraus, daß der Benutzer besonders auf festgefahrenen Pisten, vereisten Streckenabschnitten und Harschuntergrund keinen genügenden Halt des Stocks, selbst bei anomalem kräftigen Einsetzen der Skistockspitze, erreichen konnte.
  • Die Befestigung eines Schneetellers im unteren Abschnitt des Skistocks erfolgte bisher in der Regel über Klemm- bzw.
  • Schraubverbindungen zwischen dem Skistockschaft und dem Nabenabschnitt des Schneetellers. Diese Verbindungen werden bei bekannten Skistöcken starr und zudem aus Gewichtsgründen über relativ kleine Verbindungsflächen durchgefühlt, wobei insbesondere durch die Unnachgiebigkeit der Schneeteller eine Lockerung oder sogar ein Bruch der Verbindung im Nabenabschnitt des Schneetellers auftreten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Skistock zu schaffen, welcher die Nachteile des Bekannten vermeidet, insbesondere also unter Gewährleistung einer sicheren Abstützung des Skistocks auf jedem beliebigen Untergrund die Verletzungsgefahr auf ein Mindestmaß beschränkt, welcher ein möglichst geringes Eigengewicht besitzt und welcher eine funktionell sichere Verbindungsmöglichkeit zwischen Skistock und Schneeteller gewährleistet, wobei diese Verbindung zudem noch einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Skistock der eingangs definierten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschlußhülse in Skistocklängsrichtung relativ zum Skistockschaft beweglich, formschlüssig an dessen unterem Ende angebracht ist und daß der Schneeteller am schaftseitigen Ende der Abschlußhülse auf deren äußeren Umfang aufgesetzt ist.
  • Da der Schneeteller erfindungsgemäß auf dem äußeren Um£anß und zwar am schaftseitigen Ende der Abschlußhülse, angebracht ist, wird die Verbindungsfläche vergrößert, wodurch sich die Gesamtbelastung, welche am Nabenabschnitt des Schneetellers die größten Biegespannungen hervorruft, gleichmäßiger auf den Schneeteller verteilen kann. Andererseits wird eine nachgiebige Verbindung zwischen Skistockschaft und Schneeteller dadurch geschaffen, daß der Schneeteller zusammen mit der gesamten Abschlußhülie gegenüber dem Skistockschaft versohiebbar ist. Außerdem läßt sich eine solche AbschluBhUlSe fertigungstechnisch KuSerst einfach mit dem Schneeteller verbinden.
  • Wenn der Schneeteller mit seiner Zentralöffnung auf einen an einem Nabenabschnitt vorgesehenen Ansatz aufschiebbar und mittels eines Stellrings an diesem Ansatz festklemmbar ist, ist auch ein einfaches Umrüsten von Skistöcken mit starr befestigten Schneetellern ohne die Neuanschaffung von Spezialtellern möglich.
  • Ferner besteht ein wesentlicher Vorteil des Skistoeks nach der Erfindung außer in der Vermeidung von Verletzungen noch in einer Art Katapultwirkung beim Abstützen des Skistocks, wobei sich bei seiner Entlastung die in der Feder gespeicherte Energie gegenüber der Schneefläche abstößt. Die Katapultwirkung kann durch die unterschiedliche Dimensionierung der Feder nahezu beliebig geändert werden und somit den individuellen Fahrgewohnheiten und -anforderungen der Skiläufer gerecht werden.
  • Die Abschlußhülse gestattet im übrigen, den gesamten Spitzenteil einschließlich des daran angebrachten Schneetellers mit den vorgenannten Merkmalen als getrenntes Handelsobjekt auf normale Skistöcke aufzusetzen, so daß diese in einfacher Weise umgerüstet werden können. Aus diesem Grund wird für den Spitzenteil Elementenschutz beansprucht.
  • Die Fertigmontage von Abschlußhülse und Schneeteller läßt sich insbesondere dann möglichst zeitsparend und rationell ohne besondere Montagehilfsgeräte durchführen, wenn der Schneeteller in seinem Nabenabschnitt mehrere konzentrisch übereinander liegende sågezahnförmige Rillen und der Außenumfang der Abschlußhülse nahe ihrem schaftseitigen Ende mindestens einen sägezahnförmigen, profilierten, komplementären Keilring aufweist. Dabei brauchen die sich entsprechenden Querschnittsflächen der zu den Rillen komplementären Keilringe nicht kongruet zu sein. Es genügt zur Gewährleistung einer sicheren Verbindung bereits, daß die Stufen der sägezahnförmigen Rillen und des Keilrings (bzw. der Keilringe) in etwa gleiche Höhe besitzen.
  • Wahlweise können entweder die größten Durchmesser der sägezahnförmigen Rillen und des Keilrings bzw. der Keilringe jeweils gleich groß sein, oder in Richtung auf die Spitze hin zunehmen, womit sich im letztgenannten Fall eine im Ganzen betrachtet kegelstumpfförmige Verbindung ergeben würde.
  • Ferner können erfindungsgemäß in konstruktiv einfacher Ausführung der am schaftseitigen Ende befindliche Außenrand der Abschlußhülse einen radial auswärts abstehenden Rand und der Nabenabschnitt des Schneetellers eine komplementär zur Form des Rands profilierte Rille aufweisen, wobei der Rand entweder als in Radialrichtung rechtwinklig von der Abschlußhülse abstehend oder auch wulstartig zur Mantelfläche der Abschlußhülse umgebördelt sein kann.
  • Zudem ist es erfindungsgemäß bei weniger stark beanspruchten Skistöcken möglich, daß die Abschlußhülse mit dem Schneeceller verklebt oder gleich bei der Fertigung des Schneetellers mit eingegossen wird.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Bereich eines Skistocks mit den erfindungsgemäßen Merkmalen und einer verdeckt angeordneten nagelartigen Spitze, Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1 mit einer den Abschluß des Skistocks überragenden nagelartigen Spitze, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Abschlußhülse und eines Schneetellers vor dem Zusammenbau, Fig. 4 eine Ansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit eingesetztem Skistockschaft Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Aus führungs form eines Nabenabschnitts mit einem aufgesetzten Schneeteller, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Nabenabschnitt gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Art der Verbindung zwischen Abschlußhülse und Schneeteller.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform eines Skistocks weist eine an ihrem unteren Ende 2 zugespitzte und an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Kopf 5 versehene nagelartige Spitze 1 auf.
  • Der Kopf 3 dient als Anschlag für eine Feder 4, die sich gegen ein kalottenförmiges Abschlußstück 5 abstützt, welches entweder gemäß Fig0 1 in eine Abschlußhülse 6 eingeschoben und dann mit dieser verbunden ist, oder auch von vorneherein einstückig mit der Abschlußhülse 6 ausgebildet sein kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind im Inneren der Abschlußhülse 6 ein oder mehrere den Schaft 8 des Skistocks umgebende Führungsringe 9 vorgesehen und ist die Stirnseite 7 des Kopfes 5 am Skistockschaft 8 fest angebracht, so daß bei der gemeinsamen Längsbewegung von Skistockschaft 8 und nagelartiger Spitze 1 die Stirnseite 7 zugleich den Anschlag zur Begrenzung der Bewegung am untersten Führungsring 9 bildet.
  • Der Schneeteller 26 ist gemäß Fig. 1 über einen Sicherungsring 27, welcher bei der Montage in eine entsprechend auf dem Außenumfang der Abschlußhülse 6 vorgesehne Profilierung eingelegt ist und des Schnestellers beim Aufschieben des Nabenabschnitts 12/ eine Klemmverbindung zwischen Schneeteller 26 und der Hülse 6 gewährleistet, an der Abschlußhülse 6 befestigt.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Abschlußhülse 6 an ihrem dem Nabenabschnitt 12 zugewandten Außenrand mit einem abstehenden Rand 10 versehen, welcher in seinem Querschnitt die Form eines Kreisringsegments aufweist. Dieser Rand 10 wird in eine im Nabenabschnitt 12 entsprechend profiliert ausgebildete Rille 11 eingeschoben, klemmt dabei die Abschlußhülse 6 am Schneeteller 26 fest und sichert sie gegen ein Herausrutschen. Gleichzeitig dient sie als Abdichtung gegen ein Eindringen von Schnee bzw. Verunreinigungen.
  • Wenn in dem der Abschlußhülse 6 zugewandten Teil des Nabenabschnitts 12 koaxial zur Durchtrittsdffnung 14 für den Schaft 8 eine Ausnehmung 13 vorgesehen ist, deren lichte Weite etwas kleiner ist als der Außendurcbmesser der Abschlußhttlse, kann noch eine verstärkte Befestigung der Abschlußhtilse 6 im Schneeteller 26 infolge einer zusätzlichen Xlemswirkung erzielt werden.
  • Dalit auch bei hoher Belastung keine Ausweitung des Nabenabschnitts 12 eintreten kann, kann der Nabenabsohnitt im Bereich seiner die Abschlußhülse 6 aufnehmenden Ausnehmung 13 von einem Xlennring 17 umschlossen sein, welcher seinerseits durch einen Wulst 22 gegen unbeabsichtigtes Abrutschen gesichert ist. In der Wandung der Durchtrittsöffnung 14 fttr den Skistockschaft 8 kann eine Radialrille 15 zur Aufnahme einer Dichtung 16 vorgesehen sein, um den Innenraum der Hülse 6 gegen Schmutz und Schnee abzudichten. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das kallotenförmige Abschlußstück 5 mit der Abschlußhülse 6 vergossen und weist eine Anlagefläche 21 für die Feder 4 auf.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der abstehende Rand 10 als in Radialrichtung rechtwinklig von der Abschlußhülse 6 abstehend ausgebildet. Ein am Skistockschaft 8 fest angebrachtes Führungselement 20 gleitet an der Innenwandung der Abschlußhülse 6 und zentriert den Skistockschaft 8 bei seiner Axialbewegung. Bei dieser Ausführungsform kann die Stirnseite 7 der nagelartigen Spitze 1 beweglich am Ende des Skistockschafts 8 anliegen, da das Führungselement 20 die Axialbewegung des Skistockscnafts 8 in der Abschlußhülse 6 begrenzt.
  • Damit ein möglichst leichtgängiger Zusammenbau des Nabenabschnitts 12 mit der Abschlußhülse 6 erreicht wird, kann gem. Fig 6 ein die Wandung des Nabenabschnitts an einer Hülsenhälfte trennender Längsschlitz 27 vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 ist der Nabenabschnitt 12 als vom Schneeteller 26 getrennter Teil ausgebildet und weist einen zylindrischen Ansatz 25 auf, Uber welchen der Schneeteller bei der Montage aufgezogen werden kann. Ein mit einer Feststellschraube 25 am Ansatz 25 festklemmbarer Stellring 24 sichert den aufgezogenen Schneeteller gegen ein herunterrutschen von diesem Ansatz.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 7 ist der Nabenabschnitt 12 mit mehreren sägezahnförmigen Rillen 18 versehen, welche koaxial zur Ausnehmung 15 angeordnet sind und am Endabschnitt der Abschlußhülse 6 vorgesehene Keilringe 19 beim Aufschieben des Schneetellers 26 aufnehmen und festklemmen. Selbstverständlich brauchen die Rillen 18 und Keilringe 19 nicht genau die dargestellte Form zu haben, sondern können beispielsweise auch unterschiedliche Steigungen und ungleiche Durchmesser besitzen. Unter Umständen genügt auch nur ein einziger Keilring 19, wenn die größten Durchmesser der einzelnen Rillen 18 jeweils in Richtung auf die Spitze 1 hin zunehmen.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Skistock mit einer nagelartigen Spitze zur sicheren Abstützung auf festem bzw. vereistem Untergrund und mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Abschlußhülse, aus welcher die nagelartige Spitze bei Belastung des Skistocks gegen die Kraft einer Feder herausschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußhülse (6) in Skistocklängsrichtung relativ zum Skistockschaft (8) beweglich, formschlüssig an dessen unterem Ende angebracht ist und daß der Schneeteller (26) am schaftseitigen Ende der Abschlußhülse (6) auf deren äußeren Umfang aufgesetzt ist.
    2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller (26) mit der Abschlußhülse (6) über einen am AußenumSang.der Abschlußhülse angeordneten Sicherungsring (27) verbunden ist.
    5. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller (26) mit seiner Zentralöffnung auf einen an einem Nabenabschnitt (12) vorgesehenen Ansatz (2)) auf--schiebbar und mittels eines Stellrings (24) an diesem Ansatz festklemmbar ist.
    4. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller (26) einstückig mit dem Nabenabschnitt (12) ausgebildet ist.
    5. Skistock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller (26) in seinem Nabenabschnitt (12) mehrere konzentrisch übereinander liegende sägezahnförmige Rillen (18) und der Außenumfang der Abschlußhülse (6) nahe ihrem schaftseitigen Ende mindestens einen sägezahnförmigen, profilierten, komplementären Keilring (19) aufweist.
    6. Skistock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Durchmesser der sägezahnförmigen Rillen (18) und des Keilrings bzw. der Keilringe (19) jeweils gleich groß sind.
    7. Skistock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Durchmesser der sägezahnförmigen Rillen (18) jeweils in Richtung auf die Spitze (1) hin zunehmen.
    8. Skistock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Keilringe (19) vorgesehen sind, deren größter Durchmesser jeweils in Richtung auf die Spitze (1) hin zunimmt.
    9. Skistock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Abschlußhülse (6) am schaftseitigen Ende einen radial auswärts abstehenden Rand (10) und der Nabenabschnitt (12) des Schneetellers (26) eine komplementär zur Form des Rands profilierte Rille (11) aufweist.
    10. Skistock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
    11. Skistock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) etwa rechtwinklig von der Abschlußhülse (6) abstehend ausgebildet ist.
    12. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Abschlußhülse (6) zudem wandten Teil des Nabenabschnitts (12) koaxial zur Durchtrittsöffnung (14) für den Schaft (8) eine Ausnehmung (13) vorgesehen ist, deren lichte Weite etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Abschlußhülse.
    13. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenabschnitt (12) über die Breite seiner Wandung einen Längsschlitz (27) aufweist.
    14. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenabschnitt (12) an seinem Außenumfang von einem Klemmring (17) umschlossen ist.
    15. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußhülse (6) mit dem Schneeteller (26) verklebt ist.
    16. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußhülse (6) mit dem Schneeteller vergossen ist.
    17. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Querschnittsöffnung (14) für den Schaft (8) eine Radialrille (15) zur Aufnahme eines Dichtrings (16) vorgesehen ist.
    18. Skistock nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Abschlußhülse (6) ein oder mehrere Führungsringe (9) vorgesehen sind.
    19. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der nagelartigen Spitze (1) ein kalottenförmiges Abschlußstück (5) mit der Abschlußhülse (6) fest verbunden ist.
    20. Skistock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das kalottenförmige Abschlußstück (5) einstückig mit der Abschlußhülse (6) ausgebildet ist.
    21. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nagelartige Spitze (1) mit ihrem Kopf ()) fest am Skistockschaft () angeordnet ist.
    22. Skistock nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die nagelartige Spitze (1) mit der Stirnseite (7) ihres Kopfes (3) beweblich am Ende des Skistockschafts (8) anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378919B (de) * 1982-01-18 1985-10-25 Steinlechner Heimo Schistock
WO2006047804A1 (de) * 2004-11-08 2006-05-11 Komperdell Sportartikel Gesellschaft M.B.H. Stockspitze
WO2006128312A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Lekisport Ag Puffer für trekking- oder nordic-walking stock

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