DE2154628A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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DE2154628A1
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Germany
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ski pole
sleeve
piece
connecting piece
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Pending
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DE2154628A
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Inventor
Ernst Klemm
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks

Description

Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel . Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel D-757 Baden-Baden Balg Di pi.-Ing. Ralf M. Kern
Dr. rer. nat. Lothar Feller
T»i>gr.-Adr.:BiiptoMneu« itdwi D-8 München 90
Eduard-Schmld-Str. 2 -J Tel.: (W11) 663197
Ernst Klemm 2154628
Gernsbach im Schwarzwald
5. November I97I
Skistock
(Zusatz zu P 19 39 802.8)
Das Hauptpatent betrifft einen Skistock mit mindestens einer nagelartigen Spitze zur sicheren Abstützung auf festem bzw* vereistem Untergrund, wobei die nagelartige Spitze relativ zu einem kalottenförmigen Abschlußstück bewegbar angeordnet und bei Belastung des Skistocks aus einer. ' durch das kalottenförraige Abschlußstück völlig verdeckten Lage in eine Stellung verschiebbar ist, in welcher sie den ;" Abschluß des kalottenförmigen Abschlußstücks überragt.
Der Skistock nach dem Hauptpatent, bei welchem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Spitze bei Nichtbelastung des Skistocks von einer Feder in ihrer vom Abschlußstück verdeckten Lage gehalten wird und eine profilierte Hülse · vorgesehen ist, die mit dem unteren Ende des Skistockschafts längsbeweglich formschlüssig verbunden ist, besitzt den Vor-
■ ·' teil, daß er Verletzungen vermeidet und eine Art Katapultwirkung bzw. Stoßdämpfung durch Zusammenwirken des am äußeren (Anfang der profilierten Hülse angebrachten Schneetellers
• mit einer die nagelartige Spitze haltenden Feder hervorruft. Nachteilig ist Jedoch, daß diese Katapultwirkung sowie die Lage der Spitze im Absohlußstüek im unbelasteten Zustand des Skletooks nicht an spezielle Verhältnisse, wie Verwendung
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auf vereistem Untergrund, was ein schnelleres Austreten der Spitze aus der Hülse wünschenswert macht a.ts bei weichem Schnee, oder an das Gewicht des Skiläufer,: ar paßbar ist.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen Skistock su schaffen, bei welchem die Stoßdämpfung sowie die Lage der 8pi'.;;-,& im unbelasteten Zustand eingestellt werben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse gegenüber einem lose auf dem Skistockschaft aufgesteckten einen Schneeteller tragenden Verbindungsstück zur Änderung der Vorspannung der im Abschlußstück gelagerten Feder verstellbar ist.
Der erfindungsgemäßeSkistock kann vorteilhafterweise an individuelle Fahrgewohnheiten von Skiläufern und an spezielle Bodenverhältnisse angepaßt werden. Durch die mögliche Einstellung der Spitzenlage im Abschlußstück im unbelasteten Zustand des Skistocks wird darüber hinaus die Ansprechverzögerung reduziert, da die Spitze derart eingestellt werden kann, daß sie nur noch wenige Millimeter vom Abschluß des Abschlußstücks entfernt ist und beim Aufsetzen des Skistocks auf eine eisige Fläche sofort aus dem AbschlußstUck heraustritt. Der Skistock gewährleistet selbst bei extrem schrägem ^ Stockeinsatz auf eisige Flächen ein Abstützen, da er bei ent- * sprechender Einstellung praktisch nicht wegrutscht.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen}
Fig. 1 einen Längsschnitt duroh einen Teil des unteren Bereichs eines Skistocks mit den Merkmalen der Erfindung
Fig, 2 eine abgewandelte Ausführungsform des unteren Bereichs eines Skistocks, und
Fig. 3 eine Tellansioht von Fig. 2$ in vergrößertem Maßstab.
309819/0033 BAD ORDINAL
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Der in Pig. 1 dargestellte Skistock weist eine eine nagelartige Spitze 1 aufnehmende Hülse 6 mit kalottenförmigem Abschlußstück 5 auf, die an ihrem vom Abschlußstück abgekehrten Ende mit einem Außengewinde 44 versehen ist. Der Hülse 6 ist ein Verbindungsstück 30 mit zentraler Bohrung 37 zugeordnet, deren Durchmesser in einem Bereich 37a praktisch dem Durchmesser des Skistockschafts 8 entspricht, die jedoch an ihrem der Hülse 6 zugekehrten Ende in einem Bereich 37t> auf Hülsenaußendurchmesser aufgebohrt und mit einem Innengewinde 39 versehen ist, in welches die Hülse mehr oder weniger weit einschraubbar ist. Das Verbindungsstück 30 ist an seinem Außenumfang mit einer Ringnut J58 versehen, in welche ein Schneeteller 26 eingepaßt bzw. eingesetzt werden kann. Im zusammengesetzten Zustand der Anordnung wird das Verbindungsstück 30 vom Skistockschaft 8 durchsetzt, wobei die Bohrung 37 im Bereich 37a eine Gleitlagerung für den Skistockschaft bildet.
Die Spitze 1 durchsetzt mit ihrem spitzen Ende 2 eine im kalottenförmigen Abschlußstück 5 der Hülse 6 vorgesehene zentrale Bohrung 5b und wird durch eine an ihrem Kopf 3 angreifende, sich am Abschlußstück 5 abstützende Feder 4 gegen das Ende des Skistockschafts 8 gedrängt. Infolgedessen schiebt sich die Spitze 1 bei einer Belastung des Skistockschafts 8 gegen die Kraft der Feder 4 aus dem Abschlußstück 5 heraus. Das spitzennahe Ende des Schafts 8 weist einen Wulst bzw. ein nachträglich am Schaftende anbringbaren oder aufsteckbaren Abschlußteil auf, der etwas größeren Durchmesser als der Skistockschaft besitzt, und nach dem Durchstecken des Schafts durch den Bereich 37a der Bohrung 37 einen Anschlag an die zwischen den Bereichen 37a und 37b liegende Schulter 37c bildet und einen Austritt des Schafts aus dem Verbindungsstück 30 verhindert. In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird der Anschlag 48 in den Skistockschaft 8 eingesetzt und mittels eines Stifts 48a im Skistockschaft ge-
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halten. Der Anscnlag 48 kann durch eine oder mehrere auf den Schaft 8 aufgesetzte Ringe 45 verlängert werden, welche den Skistockschaft 8 in der Hülse 6 führen, wodurch sich zusätzliche Einstellraöglichkeiten für den Austritt der Spitze aus dem Abschlußstück 5 ergeben.
Vorzugsweise ist die Hülse β zur Gewährleistung einer guten Griffigkeit über einen Bereich 43 des kalottenförmigen Abschlußstücks 5 mit einer Außenrändelung versehen.
Die durch das Außengewinde 44 der Hülse 6 und das Innengewinde 39 des Verbindungsstücks 30 geschaffene Schraubverbindung erlaubt es, die Hülse 6 unterschiedlich weit in das Verbindungsstück 30 hineinzuschrauben und damit die zwischen Spitze 1 und Abschlußstück 5 wirkende Feder 4 unterschiedlich vorzubelaten, so daß bei stärkerem Eindrehen der Hülse 6 in das Verbindungsstück 30 eine Verkürzung des der Feder 4 zur Verfügung stehenden Wegs erreicht, d.h. die Federkraft sowie die daraus resultierende Katapultwirkung bzw. Stoßdämpfung erhöht wird.
Durch entsprechende Verlängerung des das Innengewinde 39 aufweisenden Abschnitts 37b der Bohrung 37 im Verbindungsstück ist es sogar möglich, die Hülse 6 so weit in das Verbindungsstück einzuschrauben, daß im unbelasteten Zustand des Skistocks dieSpitze 1 mit dem Ende 5a des Abschlußstücks 5 abschließt oder bereits einige Millimeter weit aus dem Abschlußstück heraustritt. Diese Einstellung kann besonders auf eisigem Gelände vorteilhaft sein, da bereits bei unbelastetem Aufsetzen des Skistocks die aus dem Abschlußstück 5 herausragende Spitze 1 ein Abrutschen des Skistocks verhindert. Durch Belatung des Skistocks kann die Spitze 1 dann noch weiter in die vereiste Fläche eindringen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Hülse 6 naheihres vom Abschlußstück 5 abgewandten Endes mit einem Ein-
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stich 46 zur Aufnahme eines Klemm- oder Federrings 47 versehen, der in die im Verbindungsstück 30 ausgebildete Ringnut 38 zur Aufnahme des Schneetellers 26 eingesetzt wird und ein oder mehrere im Verbindungsstück 30 vorgesehene Durchbrechungen 36 durchsetzt, so daß er in den Einstich 46 eingreifen kann. Bei dieser Ausführungsform begrenzt der Federring 47 die Bewegung der Hülse 6 gegenüber dem Verbindungsstück 30 und legt damit den Bereich fest, in welchem die Kraft der Feder 4 verstellt werden kann. Gleichzeitig wird ein zu weites Herausschrauben der Hülse 6 aus dem Verbindungsstück 30 verhindert.
Der Einstich 46 ist vorzugsweise gerändelt (Fig.3)* so daß eine am Federring 47· ausgebildete Nase ir{den Einstich einzugreifen vermag.
Ersichtlicherweise sind zahlreiche weitere Änderungen und Abwandlungen der dargestellten Ausführungsform möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

  1. 2 1548 :ό'
    Patentansprüche
    Skistock mit mindestens einer nagelartigen Spitze zur sicheren Abstützung auf festem bzw. vereistem Untergrund, wobei die nagelartige Spitze relativ zu einem kalottenförmigen Abschlußstück bewegbar angeordnet und bei Belastung des Skistocks aus einer durch das kalottenförmige Abschlußstück völlig verdeckten Lage in eine Stellung verschiebbar ist, in welcher sie den Abschluß des kalottenförraigen Abschlußstücks überragt, wobei die Spitze bei Nichtbelastung des Skistocks von einer Feder in ihrer vom Abschlußstück verdeckten Lage gehalten wird, und wobei eine profilierte Hülse vorgesehen ist, die mit dem unteren Ende des Skistockschafts längsbeweglich formschlüssig verbunden istt dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) gegenüber einem lose auf den Skistockschaft (8) aufgesteckten, einen Schneeteller (26) tragenden Verbindungsstück (30) zur Änderung der Vorspannung der im Abschlußstück (5) gelagerten Feder (4) verstellbar ist.
  2. 2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (30) eine mit einem Innengewinde (39) versehene zentrale Bohrung (57b) zur Aufnahme der Hülse (6) aufweist, und daß die Hülse (6) Über einen Teil ihres Umfangs mit einem in diese Bohrung einschraubbaren Außengewinde (44) versehen ist.
  3. 3. Skistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spitzennahe Ende des Skistockschafts (8) mit einem ein Abgleiten des Verbindungsstücks (30) vom Schaft verbindenden Anschlag (48) versehen ist.
    + nach Patent 1 939 802
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    15 4 6?H
  4. 4. Skistock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Skistockschaft (8) mindestens ein als Führung für die das Abschlußstück (5) im Verbindungsstück (30) dienender Begrenzungsring (45) aufgeschoben ist.
  5. 5. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (30) eine Umfangsnut (38) aufweist, in welche der Schneeteller (26) einsetzbar ist.
  6. 6. Skistock nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit einem Einstich (46) versehen ist, in welchem ein einen Anschlag für die Bewegung der Hülse gegenüber dem Verbindungsstück (30) bildender, in die im Verbindungsstück ausgebildete Umfangsnut (38) einsetzbarer Klemm- bzw. Federring (4?) eingreift.
  7. 7. Skistock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich (46) gerändelt ist.
  8. 8. Skistock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) an ihrer Außenfläche eine Rändelung (43) aufweist.
    30981 9/0093
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