DE3617339A1 - Schraube, abdeckkappe fuer die schraube und praegestempel zur herstellung der schraube - Google Patents
Schraube, abdeckkappe fuer die schraube und praegestempel zur herstellung der schraubeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraube, eine Abdeckkappe für die
Schraube und einen Prägestempel zur Herstellung der Schraube
gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 5 bzw. 8.
Bei den Schrauben der betrachteten Art ist ein Kreuzschlitz
mittels eines Prägestempels oder Kalt-Fließpreßstempels einge
preßt, wobei bei Verwendung der Schraube im Bauwesen und vor
allem bei der Möbelherstellung das Erfordernis besteht, den
Schraubenkopf mit einer Kappe zu überdecken. Um die Kappe an
der Schraube zu befestigen, ist es bekannt, an üblichen Kreuz
schlitzschrauben eine Kopflochbohrung durchzuführen, in der die
Abdeckkappe befestigt wird. Dabei handelt es sich um einen sehr
aufwendigen Vorgang, bei dem keineswegs sichergestellt ist, daß
die Abdeckkappe zuverlässig an dem Schraubenkopf gehalten wird.
Aus der DE-OS 33 37 535 ist bereits eine Kreuzschlitzschraube
bekannt, bei der zwischen den Armen der Kreuzschlitzvertiefung
zylindrische Profilzonen ausgebildet sind, in die ein zapfen
förmiger Ansatz einer Abdeckkappe aufnehmbar ist. Bei dieser
Ausbildung der bekannten Schraube erübrigt es sich zwar, zur
Befestigung der Kappe in einem gesonderten Arbeitsgang eine
Kopflochbohrung durchzuführen, jedoch ist mit dieser Ausbildung
kein sicherer Sitz der Abdeckkappe gewährleistet, so daß sich
diese bei Erschütterungen oder ähnlichen Einwirkungen, wie sie
im Bauwesen und bei der Herstellung und Handhabung von Möbeln
auftreten, von der Schraube lösen kann. Außerdem hat die be
kannte Schraube den Nachteil, daß die Einprägung der Kreuz
schlitzvertiefung bis in die Nähe des Schaftes verläuft, so daß
ein Abdrehen bzw. Abreißen des Schraubenkopfes nicht auszu
schliessen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schraube der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine
Abdeckkappe auf einfache Weise an ihr befestigt werden kann und
in dieser Lage sicher und zuverlässig gehalten ist, so daß ein
unbeabsichtigtes Lösen der Abdeckkappe praktisch ausgeschlossen
ist. Außerdem sollen eine entsprechende Abdeckkappe und ein
Prägestempel zur Herstellung der Schraube angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der
Patentansprüche 1, 5 und 8 angegebenen Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Schraube hat zwischen den Armen der Kreuz
schlitzvertiefung ebene Zonen, die Seitenabschnitten eines
Vierkants entsprechen. Zwischen diesen vier ebenen Flächen kann
der zylindrische Ansatz einer zugehörigen Abdeckkappe im Klemm
sitz aufgenommen werden, wobei der Ansatz einen Durchmesser
hat, der geringfügig größer als die Breite des Vierkants ist.
Die Abdeckkappe besteht aus einem elastischen Material, so daß
der zylindrische Ansatz leicht in den ausgesparten Kern des
Kreuzschlitzes eingeführt werden kann und dort im Klemmsitz ge
halten ist. Der Durchmesser des Schraubenkopfes nimmt von des
sen Oberseite aus zunächst zu, um sich nach Erreichen des maxi
malen Durchmessers allmählich zu verringern, wobei der maximale
Durchmesser des Schraubenkopfes geringfügig größer als der ent
sprechende Durchmesser eines abgewinkelten Randabschnitts der
zugehörigen Abdeckkappe ist. Die Abdeckkappe kann durch diese
Formgebung des Schraubenkopfes leicht auf diesen aufgeschoben
und durch Ausüben eines geringfügigen Druckes bis in die Ent
stellung gebracht werden, in der der abgewinkelte Randabschnitt
der elastischen Abdeckkappe unter Spannung an dem Bereich
größten Durchmessers des Schraubenkopfes anliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Schraube wird eine doppelte Sicherung
der Abdeckkappe erzielt, so daß diese sich auch bei größeren
Erschütterungen nicht in unerwünschter Weise von der Schraube
lösen kann. Neben dem guten Halt der Abdeckkappe ist durch die
erfindungsgemäße Ausbildung sichergestellt, daß das Drehmoment
des Kreuzschlitzes nicht verschlechtert, sondern eher vergrös
sert ist, da durch den eingeprägten Vierkant die Kreuzschlitze
stabilisiert und abgestützt sind. Die bei den üblicherweise
anzutreffenden Kreuzschlitzschrauben zwischen den Armen der
Kreuzschlitze verbleibenden Ecken stellen bei Einsatz von
Motorschraubern Schwachstellen dar, die leicht beschädigt wer
den können und bei der erfindungsgemäßen Schraube vermieden
sind.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß der Schraubenkopf zunächst in
einen sich kegelstumpfförmig verjüngenden Bund übergeht, an den
sich der eigentliche Schraubenschaft anschließt. Durch diese
Formgebung ist die Festigkeit der Schraube erhöht, da sich die
Kreuzschlitzvertiefung in dem verbreiterten oberen Endabschnitt
der Schraube befindet. Wenn nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung die Kreuzschlitzvertiefung eine geringe Eindringtie
fe, vorzugsweise 4,5 mm, hat, endet diese in einem beträchtli
chen Abstand oberhalb des Schraubenschaftes, so daß ein Abreis
sen bzw. Abdrehen des Schraubenkopfes praktisch ausgeschlossen
ist.
Schrauben der betrachteten Art werden häufig in sogenannte
Rahmendübel eingedreht. Derartige Rahmendübel haben eine Rohr
form mit einem in Längsrichtung durchgehenden und einem gegen
überliegenden, kurzen Schlitz, damit sich die Dübel beim Ein
schlagen in ein zu eng gebohrtes Loch ohne Beschädigung des
Bauteils zusammenziehen können. Die erfindungsgemäße Schraube
kann an der Unterseite des Schraubenkopfes eine umlaufende Nut
zur Aufnahme des oberen Randabschnitts eines derartigen Dübels
aufweisen, wobei auch der sich kegelstumpfförmig verjüngende
Bund unterhalb des Schraubenkopfes in vorteilhafter Weise mit
dem Dübel zusammenwirkt, so daß beim Anziehen der Schraube
keine Probleme auftreten können.
Die geringe Eindringtiefe der Kreuzschlitzvertiefung ermöglicht
es zudem, Schrauben mit besonders geringer Kopfhöhe einzu
setzen.
Die erfindungsgemäße Abdeckkappe besteht, wie bereits oben er
wähnt ist, aus einem elastischen Material und hat einen abge
winkelten Randabschnitt mit einem in Richtung des freien Endes
zunehmenden Durchmesser, wobei der minimale Durchmesser des
Randabschnitts geringfügig kleiner ist als der maximale Durch
messer des aufzunehmenden Schraubenkopfes. Der zylindrische
Ansatz hat zweckmäßigerweise einen Vollquerschnitt und eine
glatte Umfangsfläche, wodurch ein fester Sitz in dem ausgespar
ten Kern des Kreuzschlitzes sichergestellt ist, wenn der Durch
messer des zylindrischen Ansatzes um ein geeignetes Maß größer
ist als der Abstand der ebenen Seitenabschnitte des Vierkants.
Das Profil des erfindungsgemäßen Prägestempels ist durch den
zentralen Vierkant und die vier an den Ecken des Vierkants an
geordnete Flügelstege gebildet, wobei der Vierkant im Über
gangsbereich zu den Flügelstegen abgerundet ist. Mit besonderem
Vorteil ist vorgesehen, daß der Flankenwinkel der Flügelstege
gegenüber der Achse des Vierkants etwa 21° beträgt, daß der
Vierkant in eine stumpfwinklige Spitze mit einem Öffnungswinkel
von etwa 128° übergeht, daß die Flügelstege eine Breite von
etwa 1,7 mm haben, daß die ebenen Seitenabschnitte des Vier
kants einen Abstand von etwa 3,5 mm haben, während der maximale
Abstand der einander gegenüberliegenden abgerundeten Übergangs
bereiche etwa 3,8 mm beträgt, und daß die gesamte Stempelhöhe
etwa 4,5 mm beträgt, wobei der genormte Kreuzschlitzaußendurch
messer von 7,2 mm unverändert beibehalten bleibt. Eine mit
einen derartigen Prägestempel hergestellte Schraube hat eine
große Stabilität, bei der ein sogenanntes Werkzeugausreißen mit
Sicherheit vermieden ist. Der Prägestempel ist für die Massen
fertigung im Kalt-Fließpreßverfahren geeignet.
Der derart bemessene Vierkant stellt eine ideale Aufnahme für
die erfindungsgemäße Abdeckkappe dar, wenn ihr zylindrischer
Ansatz einen Durchmesser von 4 mm und eine Länge von etwa 3,2
bis 3,5 nm hat. Der aus einem geeigneten Kunststoff herge
stellte Kappenansatz bzw. Kappenschaft läßt sich verhältnis
mäßig leicht eindrücken und nimmt in etwa die Form des vorge
gebenen Vierkants an, wobei er durch einen hohen Anpreßdruck in
seinem Sitz gehalten ist.
Bei der Befestigung der Abdeckkappe an der Schraube können
durch die erfindungsgemäße Ausbildung keine Zentrierprobleme
auftreten, da die schirmförmige Abdeckkappe mit ihrem abgewin
kelten, schräg verlaufenden Randabschnitt sicher den Schrauben
kopf übergreift, bevor sie in den Klemmsitz gerät. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die vorgeschlagene Aus
gestaltung mit einem geringen Kostenaufwand verbunden ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug
auf die Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schraube und eine erfindungsgemäße Abdeckkappe;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Prägestempels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Prägestempels gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Rahmendübel und eine
darin eingesetzte erfindungsgemäße Schraube.
In Fig. 1 ist nur der obere Endabschnitt einer erfindungsge
mäßen Schraube 1 mit einem Schraubenkopf 2 dargestellt, der in
einen sich kegelstumpfförmig verjüngenden Bund 3 übergeht. An
den Bund 3 schließt sich der Schraubenschaft 4 an.
In dem Schraubenkopf 2 und dem oberen Endabschnitt des Bundes 3
ist eine Kreuzschlitzvertiefung 5 ausgebildet, die aus Armen 6
und ebenen Seitenabschnitten 7 eines Vierkants besteht. Die
Kreuzschlitzvertiefung 5 endet in einer stumpfwinkligen Kegel
form 8.
Der äußere Rand des Schraubenkopfes 2 enthält zwei entgegenge
setzt geneigt verlaufende Abschnitte 9 und 10, wobei sich der
Umfang des Schraubenkopfes 2 von seiner Oberseite aus zunächst
vergrößert, um von einer Knickstelle 11 an wieder kleiner zu
werden. An der Unterseite des Schraubenkopfes 2 ist eine umlau
fende Nut 12 ausgebildet, in die der obere Randabschnitt eines
Dübels 13 eintreten kann (s. Fig. 4).
An der Schraube 1 kann eine Kappe 14 befestigt werden, die
einen mittigen zylindrischen Ansatz 15 hat, dessen Durchmesser
etwas größer als der Abstand der gegenüberliegenden Seitenab
schnitte 7 des Vierkants der Kreuzschlitzvertiefung 5 ist. Die
Abdeckkappe 14 hat eine gewölbte Abdeckung 16 und einen abge
winkelten Randabschnitt 17, dessen Durchmesser sich zu seinem
freien Ende hin stetig vergrößert. Die Abdeckkappe 14 über
greift beim Einsetzen des zylindrischen Ansatzes 15 zwischen
die Seitenabschnitte 7 mit den abgewinkelten Randabschnitten 17
den Schraubenkopf 2, da der Innendurchmesser am freien Ende des
abgewinkelten Randabschnitts 17 größer als der Außendurchmesser
des Schraubenkopfes 2 an dessen Oberseite ist. Wenn die Abdeck
kappe 14 mit ihrem Ansatz 15 in die Endposition zwischen die
Seitenabschnitte 7 der Kreuzschlitzvertiefung 5 eingeführt ist,
liegt der abgewinkelte Randabschnitt 17 der Abdeckkappe 14
unter Spannung an dem Bereich 11 des Schraubenkopfes 2 an, wo
durch die Abdeckkappe 14 in einem zweifachen Klemmsitz sitzt.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Prägestempel dargestellt, dessen
Profil durch einen zentralen Vierkant 18 mit den ebenen Seiten
abschnitten 7 und vier an den Ecken des Vierkants 18 angeordne
ten Flügelstegen 19 besteht. Der Vierkant 18 ist im Übergangs
bereich zu den Flügelstegen 19 abgerundet. Die Flügelstege 19
und der Vierkant 18 gehen in eine gemeinsame stumpfwinklige
Spitze 20 über. Mit diesem Prägestempel läßt sich die in Fig. 1
dargestellte Schraube im Kalt-Fließpreßverfahren herstellen.
In Fig. 4 ist in schematischer Weise der obere Endabschnitt
eines Rahmendübels 13 dargestellt, in den die Schraube 1 ein
geschraubt werden kann. Der Rahmendübel 13 hat einen durchge
henden Schlitz 21, so daß sein Durchmesser beim Einschlagen in
einen Werkstoff verringert werden kann. Im Bereich des oberen
Endabschnitts sind Verdrehsicherungen 22 vorgesehen, die je
weils um 90° gegenüber dem Schlitz 21 und einem nicht darge
stellten, gegenüberliegenden, kurzen Schlitz versetzt angeord
net sind. Der obere Randabschnitt des Dübels 13 greift bei
vollständig eingedrehter Schraube 1 in die umlaufende Nut 12
ein, wobei die dem Dübel angepaßte Kegelstumpfform des Bundes 3
der Schraube 1 zusätzlich sicherstellt, daß das vollständige
Anziehen der Schraube 1 ohne Komplikationen erfolgen kann.
Claims (11)
1. Schraube mit einer in der Oberseite des Schraubenkopfes
ausgebildeten Kreuzschlitzvertiefung, in die ein zylindrischer
Ansatz einer aus einem elastischen Material bestehenden Abdeck
kappe aufnehmbar ist, die den Schraubenkopf überdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Armen (6) der Kreuzschlitzvertiefung (5) ebene
Zonen ausgebildet sind, die Seitenabschnitten (7) eines Vier
kants (18) mit ebenen Seitenflächen entsprechen und den zylin
drischen Ansatz (15) der Abdeckkappe (14) im Klemmsitz zwischen
sich aufnehmen, und daß der Umfang des Schraubenkopfes (2) von
dessen Oberseite aus zunächst zunimmt und sich dann verringert,
wobei der Bereich (11) mit dem größten Durchmesser unter Span
nung an einem abgewinkelten Randabschnitt (17) der bis in die
Endstellung aufgenommenen Abdeckkappe (14) anliegt.
2. Schraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (2) in einen sich kegelstumpfförmig ver
jüngenden Bund (3) übergeht, an den sich ein im wesentlichen
zylindrischer Schraubenschaft (4) anschließt.
3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreuzschlitzvertiefung (5) eine geringe Eindringtiefe
hat, die vorzugsweise etwa 4,5 mm beträgt.
4. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Schraubenkopfes (2) eine umlaufende
Nut (12) zur Aufnahme des oberen Randabschnitts eines mit der
Schraube (1) zusammenwirkenden Dübels (13) ausgebildet ist.
5. Abdeckkappe für eine Schraube nach einem der Ansprüche
1 bis 4, mit einem mittigen, zylindrischen Ansatz zur Befesti
gung der Abdeckkappe an der Schraube,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (14) einen abgewickelten Randabschnitt (17)
mit einem in Richtung des freien Endes zunehmenden Durchmesser
hat, wobei der minimale Durchmesser des Randabschnittes (17)
etwas kleiner als der maximale Durchmesser des aufzunehmenden
Schraubenkopfes (2) ist.
6. Abdeckkappe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Ansatz (15) einen Durchmesser von etwa
4 nm und eine Länge von 3,2 bis 3,5 mm hat und daß der entspre
chende Durchmesser des abgewinkelten Randabschnitts (17) etwa
0,2 mm kleiner ist als der maximale Durchmesser des zugehörigen
Schraubenkopfes (2).
7. Abdeckkappe nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Ansatz (15) einen Vollquerschnitt und
eine glatte Umfangsfläche aufweist.
8. Prägestempel zur Herstellung einer Schraube nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil des Prägestempels durch einen zentralen Vierkant
(18) und vier an den Ecken des Vierkants angeordnete, spitz
winklig zur Achse des Vierkants verlaufende Flügelstege (19)
gebildet ist, wobei der Vierkant im Übergangsbereich zu den
Flügelstegen abgerundet ist.
9. Prägestempel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flankenwinkel der Flügelstege (19) gegenüber der Achse
des Vierkants (18) etwa 21° beträgt und daß der Vierkant in
eine stumpfwinklige Spitze (20) mit einem Öffnungswinkel von
etwa 128° übergeht.
10. Prägestempel nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelstege (19) eine Breite von etwa 1,7 mm haben.
11. Prägestempel nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ebenen Seitenabschnitte (7) des Vierkants (18) einen
Abstand von etwa 3,5 mm haben und daß der maximale Abstand der
einander gegenüberliegenden abgerundeten Übergangsbereiche etwa
3,8 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617339 DE3617339A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Schraube, abdeckkappe fuer die schraube und praegestempel zur herstellung der schraube |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3617339A1 true DE3617339A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863617339 Withdrawn DE3617339A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Schraube, abdeckkappe fuer die schraube und praegestempel zur herstellung der schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3617339A1 (de) |
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