DE2923733C3 - Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus - Google Patents

Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus

Info

Publication number
DE2923733C3
DE2923733C3 DE19792923733 DE2923733A DE2923733C3 DE 2923733 C3 DE2923733 C3 DE 2923733C3 DE 19792923733 DE19792923733 DE 19792923733 DE 2923733 A DE2923733 A DE 2923733A DE 2923733 C3 DE2923733 C3 DE 2923733C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
profile
clamping device
pressure
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792923733
Other languages
English (en)
Other versions
DE2923733B2 (de
DE2923733A1 (de
Inventor
Karlheinz Dipl.-Ing. Bohnes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG filed Critical Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority to DE19792923733 priority Critical patent/DE2923733C3/de
Publication of DE2923733A1 publication Critical patent/DE2923733A1/de
Publication of DE2923733B2 publication Critical patent/DE2923733B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2923733C3 publication Critical patent/DE2923733C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der im Überiappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden und sich mit definierten Abstützungsflächen aneinander führen-
den Rinnenprofilsegmenten des umfangsnachgiebigen Streckenausbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Klemmvorrichtung zähit durch das DE-GM 18 91 811 zum Stand der Technik. Eine solche Klemmvorrichtung hat sowohl die von den Biegebeanspruchungen durch den von außen einwirkenden Gebirgsdruck herrührenden Querkräfte aufzunehmen als auch die Funktion, den auf Reibungsschluß beruhenden Einschubwiderstand zu bestimmen, gegen den die Rinnenprofilsegmente bei Überschreitung einer vorbestimmten Gebirgsdruckbelastung im Sinne einer Umfangsverkürzung der Ausbaurahmen durch Relativverschiebung aneinander nachgeben können.
Diese Doppelfunktion der bekannten Klemmvorrichtung hat den Nachteil, daß sie zu Kompromißlösungen bei der Gestaltung und Auslegung der Verbindungsmitte', zwingt, die einer optimalen Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands ii. der Regel entgegenstehen.
Auch wenn die bekannte Klemmvorrichtung beim Setzen der Ausbaurahmen zunächst im Sinne eines vorbestimmten Einschubwiderstands optimal einstellbar ist, so bewirken die von der Gebirgsdruckbelastung ausgehenden Biegebeanspruchungen ebenso wie das Einschieben der Rinnenprofilsegmente jedoch eine relative Veränderung der Querkraftverhältnisse zwischen den Profilsegmenten im Überlappungsbereich und damit zwangsläufig auch eine entsprechende Veränderung der Klemmkräfte innerhalb der Verbindung.
Bei der bekannten Klemmvorrichtung liegt eine weitere Schwierigkeit darin, daß die notwendige Klemmkraft auf direktem Weg über die Druckschraube aufgebracht werden muß und demzufolge nur unzureichend erzeugt wird. Der erforderliche große Reibwiderstand zwischen den relativ zueinander verschiebbaren Profilsegmenten bedingt nämlich eine große Normalkraft, welche aus Abmessungsgründen nicht in der erforderlichen Größe erzielbar ist. Selbst wenn man sich weiter von den Rinnenprofilsegmenten entfernen würde, so kommen durch die dann notwendigen Zwischenelemente zumeist Hebelgetriebe mit in der Regel negativen Übersetzungsverhältnissen zustande. Dies hat zur Folge, daß die Normalkraft des Anzugselements an der Klemmstelle nur vermindert, und zwar entsprechend dem Hebelverhältnis, wirksam wird.
Damit nun der Einschubwiderstand von den innerhalb der Klemmvorrichtung zwischen den Rinnenprofilsegmenten auftretenden wechselnden Querkräften nicht mehr überlagert werden kann und sich sowohl auf einfachere Weise regulieren als auch mit größerer Sicherheit über die gesamte Einsatzdauer in der ursprünglich eingestellten vorbestimmten Höhe aufrechterhalten läßt, hat man gemäß einem älteren Vorschlag (Patentanmeldung P 29 08 005.5-24) für den Zusammenhalt der Rinnenprofilsegmente in deren Überlappungsbereichen Verbindungsmittel vorgesehen, die die dort auftretenden Querkräfte zwischen den Profilsegmenten aufnehmen, während für die Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands eine entsprechende Anzahl von Klemmen dient, die an den beiden Enden des Wberlappungsbereichs nur auf jeweils eines der beiden Uinnenprofilsegmente, insbesondere dessen Flansche, aufgeklemmt sind, gegen die das jeweils gegenüberliegende Rinnenprofilsegment mit seiner Stirnseite lediglich stumpf abgestützt ist.
Auf diese Weise wird eine exakte Funktionstrennung zwischen den den Einschubwiderstand regulierenden Klemmen einerseits und den die Querkräfte zwischen den Profilsegmenten aufnehmenden und deren Zusammenhalt im Überlappungsbereich dienenden reinen Verbindungsmitteln andererseits erzielt Diese Funktionstrennung hat den wesentlichen Vorteil, daß sich der Einschubwiderstand der Rinnenprcfilsegmente im Überlappungsbereich unbeeinflußt von den Querkräften innerhalb der Klemmvorrichtung auf einfache Weise genau einstellen und während der Einsatzdaucr auch in der einmal eingestellten Höhe aufrechterhalten läßt Ferner hat sie den bedeutenden Vorzug, daß sowohl die den Einschubwiderstand bestimmenden Klemmen als auch die lediglich dem Zusammenhalt der Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich dienenden Verbindungsmittel baulich wesentlich einfacher und dennoch für die ihnen jeweils zukommende Funktion wirkungsvoller gestaltet werden können.
Die Größe des Einschubwiderstands läßt sich beim älteren Vorschlag in verhältnismäßig weiten Grenzen allein über die Anzahl der aufgebrachten Klemmen regulieren, die im Bedarfsfall auch noch nachträglich angebracht werden können. Obwohl diese Maßnahmen eine erhebliche Verbesserung der bislang bekannten, keine Funktionstrennung aufweisenden Klemmvorrichtung zur Folge haben, führte der praktische Einsatz der Klemmvorrichtungen .zu der Forderung, den Einschubwiderstand den örtlichen Gegebenheiten am jeweiligen Betriebspunkt spezifischer anpassen zu können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Klemmvorrichtung mit Funktionstrennung bezüglich der Verbindung der Rinnenprofilsegmente und des Einschubwiderstands so zu verbessern, daß den betriebspunkt-spezi.fischen Eigenarten individuell Rechnung getragen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Im Gegensatz zum Stand der Technik besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß die zur Erzeugung des Einschubwiderstands notwendige Klemmkraft nicht mehr auf direktem Wege erreicht, sondern daß die mittels der Druckschraube erzielbare Klemmkraft über eine Hebelübersetzung um ein Mehrfaches erhöht wird. Dabei entfallen aber die Nachteile, die mit von den zu verbindenden Rinnenprofilsegmenten seitlich weit abstehenden Übersetzungsgetrieben verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die erforderliche große Normalkraft ohne weiteres zu erreichen, wobei es weiterhin von besonderem Vorteil ist, daß die Abmessungsverhältnisse klein, d. h. bergbaugerecht gehalten werden können. In diesem Zusammenhang wird durch die gleitende und kippbare Abstützung des Druckhebels auf der zum Profilflansch hin flach ansteigenden Schrägfläche ferner die Möglichkeit eröffnet, daß sich die Klemmvorrichtung auch bei etwaigen Unregelmäßigkeiten der miteinander zu verbindenden Rinnenprofilsegmente diesen Unregelmäßigkeiten ohne weiteres anpassen kann. Schließlich ist es bei der Erfindung noch von Vorteil, daß die Druckschraube nicht wie beim Stand der Technik zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden Teilen angeordnet ist. Sie wird jetzt nur noch in Längsrichtung, das heißt in Wirkrichtung, und nicht mehr quer dazu beansprucht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Klemmbügel in seinem dem hakenförmigen Ansatz abgekehrten, über den unteren
Rand des jeweiligen Profilflansches heruntergezogenen und zum Profilsegment hin vorgezogenen Endabschnitt eine Durchbrechung für die Aufnahme und Lagerung des Druckhebels sowie ferner eine weitere, dazu senkrechte, im wesentlichen parallel zur Y-Achse des Profilsegments usgerichtete, in die Durchbrechung mündende Aussparung auf, welche der Aufnahme jnd Zugänglichkeit des Schraubenkopfes der der mit Bezug auf das untere Stützlager längeren Hebelarm des Druckhebels im Bereich seiner Gewindebohrung von unten her durchsetzenden Druckschraube dient. Die Druckschraube liegt demzufolge im Betriebszustand nahezu gänzlich eingebettet in der Aussparung bzw. in der Durchbrechung. Sie ist damit den negativen Einflüssen des rauhen Untertagebetriebes entzogen. 1^ Ihre Betriebsbereitschaft wird auf diese Weise auch über längere Zeiträume gewahrt, in denen keine Wartung stattfindet Dieselbe Feststellung gilt für den Druckhebel, der ebenfalls in einem geschützten Bereich innerhalb der Außenkonturen des Klemmbügels angeordnet ist
Es ist im Rahmen der bevorzugten Ausführungsform zweckmäßig, daß die Durchbrechung im Klemmbügel fensterartig oder gabelförmig gestaltet und der innerhalb dieser Durchbrechung schwenkbar gelagerte Druckhebel im Grundriß T-förmig ausgebildet sind, wobei der Druckhebel mit seinem den längeren Hebelarm bildenden stegförmigen Ende von innen her in die Durchbrechung des Klemmbügels einsetzbar und durch Einschrauben der Druckschraube in seine Gewindebohrung gegen willkürliches Herausfallen gesichert ist. Die T-förmige Gestaltung des Druckhebels verhindert folglich in Verbindung mit der Sichening durch die Druckschraube bereits während des Montagezustands, daß die Teile wegen Unachtsamkeit verlorengehen können. Sie bilden eine Montagebaueinheit und sind somit als Ganzes ansetzbar.
Nach der Erfindung wird in diesem Zusammenhang ein weiteres vorteilhaftes Merkmal darin gesehen, daß der gegenüber dem schmaleren Steg breitere, zum Profiiflansch hin vorgezogene Kiemmwulsl des Druckhebels in Richtung der Profillängsachse leistenförmig ausgebildet und mittels seiner konvex gekrümmten unteren Stützfläche auf einer zum Profiiflansch hin ansteigenden konkaven Schrägfläche des unteren Randes der Durchbrechung derart abgestützt ist, daß sich der Hebelarm zwischen dem Schwenkgelenk und dem unteren Stützlager beim Anziehen der Druckschraube verkleinert, während sich der längere Hebelarm zwischen dem unteren Stützlager und dem Angriffspunkt --r Druckschraube am Widerlager dagegen entsprechend vergrößert
Folglich wird auch beim Anziehen der Druckschraube und bei einer radial sich einwärts vollziehenden Verlagerung des Druckhebels keine Querkraft auf die Druckschraube ausgeübt, die sich lediglich mit ihrem Stirnbereich am Widerlager des Klemmbügels abstützt Durch die Hebelarmverhältnisse zwischen dem Schwenkgelenk und dem unteren Stützlager einerseits bzw. zwischen dem unteren Stützlager und dem fco Angriffspunkt der Druckschraube am Widerlager andererseits wird die Kraft der Druckschraube derart positiv übersetzt daß die Normalkraft im Schwenkgelenk der Flanschkehle drei- bis fünfmal größer ist als die Schraubenkraft Ferner wird durch die Ausbildung des Klemmwulstes als Leiste dessen Reibfläche wesentlich länger als die Breite des die Durchbrechung durchfassenden Stegs, so daß die Reibfläche des Klemmwulstes entsprechend den zulässigen Flächenpressungen ausgebildet werden kann.
Obwohl die Druckschraube in verschiedener Weise in den Klemmbügel integriert und mit dem Druckhebel getriebetechnisch verbunden werden kann, sieht die Erfindung in bevorzugter Weise vor, daß das freie Stirnende der den stegförmigen Hebelarm des Druckhebels durchsetzenden Druckschraube beim Anziehen gegen den oberen Innenrand der Durchbrechung im Klemmbügel als Widerlager anpreßbar ist. Das freie Stirnende der Druckschraube, welches in der Regel annähernd ballig gestaltet ist, findet folglich eine glatte, ebene Druckfläche vor, an der es sich entsprechend der wechselnden Neigung der Schraubenlängsachse in Abhängigkeit verschiedener Anzugsnioinente einwandfrei abstützen kann.
Um ein Fressen des Klemmwulstes im Gelenk der Flanschkehle zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Druckhebel aus hochfestem Werkstoff, vorzugsweise einer hochfesten Bronzelegierung, besteht.
Damit die Übertragungsverhältnisse zwischen dem Klemmbügel und dem angrenzenden Profilflansch unter Eingliederung des Druckhebels und der Druckschraube weitgehend optimal gestaltet werden können, ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß sowohl der den äußeren Flanschrand übergreifende hakenförmige Ansatz des Klemmbügels als auch der leistenförmige Klemmwulst des Druckhebels mindestens in verspanntem Zustand entsprechend der Kontur des äußeren Flanschrandes bzw. der Kontur der diesem gegenüberliegenden Flanschkehle gestaltet sind. Es werden auf diese Weise große Flächenbereiche zur Abstützung und Lagerung herangezogen, so daß negative punkt- oder linienförmige Beanspruchungen unterbleiben.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die auf jeder Profilseite vorgesehenen Klemmbügel durch einen deren hakenförmigen Ansätze miteinander verbindenden Steg zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sind. Diese Maßnahme trägt zu einer weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung bei, ohne jedoch die vorteilhaften Eigenschaften der in die Klemmbügel gleitend und kippbar integrierten Druckhebel auch nur andeutungsweise zu verschlechtern.
In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist die Klemmvorrichtung als Einschubbremse nur auf den Flanschen des einen Profilsegments des Segmentpaars aufgeklemmt während das andere Profilsegment gegen die Klemmvorrichtung stirnseitig anliegt und daß für die Aufnahme der Querkräfte bzw. den radialen Zusammenhalt der im Überlappungsbereich ineinanderliegenden Profilsegmente an sich bekannte Verbindungsschellen od. dgl. vorgesehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist die vorteilhafte Funktionstrennung der die Verbindung übernehmenden Bereiche und der den Einschubwiderstand bestimmenden Bereiche gewährleistet, so daß die einzelnen Funktionsbereiche optimal gestaltet und ihren speziellen Aufgaben angepaßt werden können.
Indessen läßt es der erfindungsgemäße Grundgedanke durchaus zu, diese Funktionstrennung zwecks baulicher Simplifizierung in denjenigen Fällen nicht durchzuführen, wo auf Grund der Gebirgsverhältnisse diese Trennung nicht erforderlich ist In diesen Fällen kann die Klemmvorrichtung durchaus in an sich bekannter Weise die Klemmverbindung der im
Überlappungsbereich ineinanderliegenden Profilsegmente bilden. Aber auch hierbei ist gewährleistet, daß sich die Druckschrauben nicht zwischen zwei quer zur Schraubenlängsachse beweglichen Teilen erstrecken. Die Druckschraube ist im Druckhebel sicher gelagert, ·"> der wiederum über seinen Steg in der Durchbrechung in Richtung der Profillängsachse gewissermaßen eingekapselt ist und damit Querbelastungen beim Relativverschieben der ineinanderliegenden Profilsegmente vermeidet. IfI
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine untertägige Strecke mit einem vierteiligen Bogenausbau ι ·"> aus RinneMprofüsegrnen'e".
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung den Überlappungsbereich zweier Rinnenprofilsegmente gemäß der Einzelheit A der Fig. 1 mit einer Klemmvorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform, .'< >
Fig. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung einen vertikalen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung gemäß der Linie UI-III der Fig. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Überlappungsbereich der F i g. 2 gemäß dem Pfeil IV, r>
F i g. 5 in vergrößerter Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Klemmvorrichtung für den Überlappungsbereich gemäß der Einzelheit A der F i g. 1 und
F i g. 6 in nochmals vergrößerter Darstellung einen «> vertikalen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung der F i g. 5 gernäß der Linie VI-VI.
In der Fi£. 1 sind mit 1 der Firstbereich, mit 2 und 3 die Stoßbereiche und mit 4 der Sohlbereich einer Strecke 5 des untertägigen Grubenbetriebs bezeichnet. r>
Die Strecke 5 wird mit umfangsnachgiebigen Streckenausbaubögen 6 offengehalten. Jeder Ausbaubogen 6 setzt beim Ausführungsbeispiel aus vier im Querschnitt etwa U-förmigen Rinnenprofüsegmenten 7 bis 10, die mit ihren einander benachbarten Endab- <"> schnitten 7', 8'; 8", 9'; 9", 10' überlappend ineinandergelegt und durch Klemmvorrichtungen 11 unter Bestimmung des Einschubwiderstands miteinander verbunden sind.
Wie die Fig. 2 bis 4 bei gemeinsamer Betrachtung 4r> näher zu erkennen geben, erfolgt die Verbindung der ineinanderliegenden Endabschnitte T und 8' der Profilsegmente 7, 8 durch Klemmverbindungen 12, weiche die Biegebeanspruchungen der durch den von außen einwirkenden Gebirgsdruck herrührenden Quer- "> <> kräften aufnehmen. Diese Klemmverbindungen 12 sind ir. der F i g. 2 lediglich schematisch veranschaulicht, ihre nähere Ausgestaltung kann beliebig sein.
Die Klemmvorrichtung 11' für die Bestimmung des Einschubwiderstands der im Überlappungsbereich A r>r> gleichsinnig ineinanderliegenden und sich mit definierten Abstützungsflächen aneinanderführenden Rinnenprofilsegmente weisen einen biegesteifen Klemmbügel 13 auf. der mit einem hakenförmigen Ansatz 14 den äußeren Rand 15, 16 des Profilflansches 17, 18 des M Profilsegments 8, 7 übergreift und mit einem dem hakenförmigen Ansatz 14 gegenüberliegenden, über den unteren Rand 19, 20 des Profilflansches 17, 18 heruntergezogenen und zum Profilsegment 8, 7 hin vorgezogen Endabschnitt 21 am Profilsteg 22 anliegt <" Im Bereich zwischen dem mit einer zum Profilsteg 22 hin flach ansteigenden Schrägfläche 23 versehenen Endabschnitt 21 und dem Profilflansch 17, 18 ist der Klemmbügel 13 mit einer Durchbrechung 24 versehen, die der Aufnahme und Lagerung eines im Grundriß etwa T-förmigen Druckhebels 25 dient. Der Druckhebel 25 besitzt einen quergerichteien schmalen, längeren, stegartigen Hebelarm 26, welcher in die Durchbrechung 24 faßt und mit einer Gewindebohrung 27 versehen ist. Ferner besitzt der Druckhebel 25 (s. Fig.3) einen kürzeren, leistenartig gestalteten Hebelarm 28, der einen in die Flanschkehle 31 der Profilflansche 17, 18 eingreifenden Klemmwulst 29 aufweist und mittels einer konkav gekrümmten unteren Stützfläche 30 auf konkav zum Profilflansch 17, 18 hin ansteigenden Schrägfläche 23 des unteren Randes der Durchbrechung 24 derart abgestützt ist, daß sich der Hebelarm zwischen dem von dem Klemmwulst 29 und der Flanschkehle 31 gebildeten Schwenkgelenk und dem unteren, von dem jeweiligen Anlegepunkt der Stützfläche 30 auf der Schrägfläche 23 gebildeten Stützlager beim Anziehen einer Druckschraube 32 verkleinert, während sich der längere Hebelarm zwischen dem unteren Stützlager 23, 30 und dem Angriffspunkt der Druckschraube 32 am Widerlager 13 dagegen entsprechend vergrößert. Der Schraubenkopf 33 der Druckschraube ist in einer Aussparung 34 gelagert, die im wesentlichen parallel zur Y-Achse der Profilsegmente 7, 8 und senkrecht zur Durchbrechung 24 angeordnet ist. Das freie Stirnende 35 der Druckschraube 32 stützt sich am oberen Innenrand 36 der Durchbrechung 24 ab.
Es ist ferner insbesondere der F i g. 3 zu entnehmen, daß sowohl der den äußeren Flanschrand 15 übergreifende hakenförmige Ansatz 14 des Klemmbügels 13 als auch der Klemmwulst 29 des Druckhebels 25 mindestens in verspanntem Zustand entsprechend der Kontur des äußeren Flanschrandes 15 bzw. der Kontur der diesem gegenüberliegenden Flanschkehle 31 gestaltet sind.
Während die Ausführungsform gemäß F i g. 2 erkennen läßt, daß sich die mit Nasen 37, 38 an den Strinflächen 39, 40 der Profilsegmente 8, 7 aniiegenden Klemmverbindungen 12 beim Relativverschieben der Rinnenprofilsegmente 7,8 an den Klemmvorrichtungen 11' abstützen, ist die Ausführungsform der F i g. 5 und 6 so gestaltet, daß dort die Klemmvorrichtungen 11" selber die Klemmverbindungen der im Überlappungsbereich A ineinanderliegenden Profilsegmente 7, 8 bilden.
Was in diesem Zusammenhang die Ausbildung der Druckhebel 25 und deren Zusammenwirken mit der Flanschkehle 31, der Schrägfiäche 23 und der Druckschraube 32 betrifft, so entspricht dies identisch demjenigen Sachverhalt, der an Hand der F i g. 2 bis 4 geschildert worden ist. Es ist den F i g. 5 und 6 lediglich zusätzlich zu entnehmen, daß die Klemmbügel 13' die Profilflansche 17, 18 beider ineinandergelegter Profilsegmente 8, 7 übergreifen, wobei die auf jeder Profilseite vorgesehenen Klemmbügel 13' durch einen ihre hakenförmigen Ansätze 14' miteinander verbindenden Steg 41 zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sind. Ferner ist zu erkennen, daß die Klemmvorrichtungen 11" Nasen 42, 43 besitzen, mit denen sie die Stirnseiten 39,40 der Profilsegmente 8,7 hintergreifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der im Überiappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden und sich mit definierten Abstütziingsflächen aneinander führenden Rinnenprofilsegmenten des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus, insbesondere für Grubenstrekken, welche aus einem mindestens den Flansch eines der beiden Rinnenprofilsegmente des Segmentpaars mit einem hakenförmigen Ansatz übergreifenden biegesteifen Klemmbügel und einer mit diesem am gegenüberliegenden bodenseitigen Flanschrand des gleichen oder des anderen Rinnenprofilsegments des Segmentpaars im Sinne der Erzeugung einer Klemmkraft zusammenwirkenden Druckschraube besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem hakenförmigen Ansatz (14,14') gegenüberliegenden, zum Profilsteg (22) hin einwärts gekrümmten Endabschnitt (21) des Klemmbügels (13, 13') ein zweiarmiger Druckhebel (25) kippbar gelagert ist, der den bodenseitigen Flanschrand (19, 20) des gleichen oder des anderen Rinnenprofilsegments (8, 7) des Segmentpaars mit einem zum Profilflansch (17,18) hin vorgezogenen und zusammen mit der Flanschkehle (31) ein Gelenk bildenden Klemmwülst (29) untergreift und sich dabei mit der Unterseile (30) seines Klemmwulstes (29) im Abstand vom Schwenkgelenk (29,31) auf einer zum Profilflansch (17,18) hin flach ansteigenden Schrägfläche (23) sowohl gleitend als auch kippbar abstützt und daß der Druckhebel (25) in seinem dem Klemmwulst (29) mit Bezug auf das Stützlager (23, 30) gegenüberliegenden längeren Hebelarm (26) eine Gewindebohrung (27) für die Aufnahme der mit ihrem freien Stirnende (35) gegen ein Widerlager (36) am Klemmbügel (13, 13') anpreßbaren Druckschraube (32) aufweist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (13, 13') in seinem dem hakenförmigen Ansatz (14, 14') abgekehrten, über den unteren Rand (19, 20) des jeweiligen Profilflansches (17, 18) heruntergezogenen und zum Profilsegment (8, 7) hin vorgezogenen Endabschnitt (21) eine Durchbrechung (24) für die Aufnahme und Lagerung des Druckhebels (25) sowie ferner eine weitere, dazu senkrechte, im wesentlichen parallel zur Y-Achse des Profilsegments (8, 7) ausgerichtete, in die Durchbrechung (24) mündende so Aussparung (34) aufweist, welche der Aufnahme und Zugänglichkeit des Schraubenkopfes (33) der den mit Bezug auf das untere Stützlager (23,30) längeren Hebelarm (26) des Druckhebels (25) im Bereich seiner Gewindebohrung (27) von unten her durchsetzenden Druckschraube (32) dient.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (24) im Klemmbügel (13, 13') fensterartig oder gabelförmig gestaltet und der innerhalb dieser Durchbrechung eo (24) schwenkbar gelagerte Druckhebel (25) im Grundriß T-förmig ausgebildet sind, wobei der Druckhebel (25) mit seinem den längeren Hebelarm bildenden stegförmigen Ende (26) von innen her in die Durchbrechung (24) des Klemmbügels (13, 13') einsetzbar und durch Einschrauben der Druckschraube (32) in die Gewindebohrung (27) gegen willkürliches Herausfallen gesichert ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem schmaleren Steg (26) breitere, zum Profilflansch (17, 18) hin vorgezogene Klemmwulst (29) des Druckhebels (25) in Richtung der Profillängsachse leistenförmig ausgebildet und mittels seiner konvex gekrümmten unteren Stützfläche (30) auf einer zum Profilflansch (17,18) hin ansteigenden konkaven Schrägfläche (23) des unteren Randes der Durchbrechung (24) derart abgestützt ist, daß sich der Hebelarm zwischen dem Schwenkgelenk (29,31) und dem unteren Stützlager (23, 30) beim Anziehen der Druckschraube (32) verkleinert, während sich der längere Hebelarm zwischen dem unleren Stützlager (23, 30) und dem Angriffspunkt der Druckschraube (32) am Widerlager (36) dagegen entsprechend vergrößert
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stirnende (35) der den stegförmigen Hebelarm (26) des Druckhebels (25) durchsetzenden Druckschraube (32) beim Anziehen gegen den oberen Innenrand (36) der Durchbrechung (24) im Klemmbügel (13, 13') als Widerlager anpreßbar ist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (25) aus hochfestem Werkstoff, vorzugsweise einer hochfesten Bronzelegierung, besteht
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der den äußeren Flanschrand (15, 16) übergreifende hakenförmige Ansatz (14, 14') des Klemmbügels (13, 13') als auch der leistenförmige Klemmwulst (29) des Druckhebels (25) mindestens im verspannten Zustand entsprechend der Kontur des äußeren Flanschrandes (15,16) bzw. der Kontur der diesem gegenüberliegenden Flanschkehle (31) gestaltet sind.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Profilseite vorgesehenen Klemmbügel (13') durch einen deren hakenförmigen Ansätze (14') miteinander verbindenden Steg (41) zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sind.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einschubbremse nur auf den Flanschen (17 bzw. 18) des einen Profilsegments (8 bzw. 7) des Segmentpaars aufgeklemmt ist, während das andere Profilsegment (7, 8) gegen die Klemmvorrichtung (11') stirnseitig anliegt und daß für die Aufnahme der Querkräfte bzw. den radialen Zusammenhalt der im Überiappungsbereich (A) ineinanderliegenden Profilsegmente (7, 8) an sich bekannte Verbindungsschellen (12) od. dgl. vorgesehen sind.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise die Klemmverbindung der im Überiappungsbereich (A) ineinanderliegenden Profilsegmente (7,8) bildet.
DE19792923733 1979-06-12 1979-06-12 Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus Expired DE2923733C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792923733 DE2923733C3 (de) 1979-06-12 1979-06-12 Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792923733 DE2923733C3 (de) 1979-06-12 1979-06-12 Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2923733A1 DE2923733A1 (de) 1981-01-08
DE2923733B2 DE2923733B2 (de) 1981-03-26
DE2923733C3 true DE2923733C3 (de) 1981-11-12

Family

ID=6073047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923733 Expired DE2923733C3 (de) 1979-06-12 1979-06-12 Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2923733C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045697C2 (de) * 1980-12-04 1985-03-28 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Steckverbindung für ineinanderliegende Rinnenprofilsegmente eines nachgiebigen Streckenausbaus
DE3205272C2 (de) * 1982-02-15 1983-12-15 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Klemmverbindung für Rinnenprofilsegmente
DE9408965U1 (de) * 1994-06-01 1994-08-11 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 44793 Bochum Verbindungsvorrichtung an einem nachgiebigen Streckenausbau in bergbaulichen Untertageräumen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171856B (de) * 1961-02-15 1964-06-11 Rheinstahl Gmbh Wanheim Nachgiebiger Streckenausbau in Ring- oder Bogenform
DE1171857B (de) * 1961-02-23 1964-06-11 Rheinstahl Gmbh Wanheim Grubenausbau
DE1891811U (de) * 1962-07-28 1964-04-30 Bergbaustahl G M B H & Co Spannklaue fuer den nachgiebigen grubenausbau.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2923733B2 (de) 1981-03-26
DE2923733A1 (de) 1981-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE827050C (de) Loesbare Verbindung von Kappen fuer den Strebausbau
DE2363832B2 (de) Schildausbaugestell
DE2923733C3 (de) Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus
DE3911866C2 (de) Einstellbares Schnellentlüftungsventil
DE2643264A1 (de) Haltevorrichtung fuer die hobelkette an kohlenhobeln
DE2622208A1 (de) Ausbaubock
DE3824630C2 (de) Klemmverbindung für Gruben-Rinnenausbauprofile eines Gleitbogenausbaus
DE2738522C3 (de) Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder
DE2711818C3 (de) Spannverbindung für ineinandergelegte Enden aneinander anschließender Rinnenprofile von strählernen Streckenausbaurahmen
DE3131607A1 (de) Schildausbaugestell
DE2815845A1 (de) Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern
DE3720869C1 (en) Threadless tie rod for shearer loaders
DE3236406C1 (de) Schildausbaugestell
DE10138675B4 (de) Anordnung zur Sicherung von Gelenkbolzen
DE2949503C2 (de) Schildausbaugestell
DE2312795A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer laufschienen, insbesondere von kranfahrzeugen auf krantraegern o.dgl
DE2153496A1 (de) Schreitender strebausbau
DE2744703C3 (de) Starre Verbindung von Ausbausegmenten aus Stegprofileisen
DE8031588U1 (de) Vorrichtung zur verbolzung von ausbauboegen im bergbau
DE2256682C3 (de) Vorrichtung zum dichten Festklemmen des Anschlusses einer Kompressionsmeßeinrichtung bei einer Verbrennungsmaschine
DE2058863A1 (de) Skistock
DE2804864A1 (de) Strebausbaueinheit
DE1559985C (de) Scharnier für Profil oder Rohrrahmen von Türen od dgl
DE3346311C1 (de) Mehrteilige Klemmverbindung für Rinnenprofilsegmente
EP0861700A1 (de) Schneidplatte und Halter für eine Schneidplatte

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee