DE3117614C2 - Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe - Google Patents

Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe

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DE3117614C2 DE19813117614 DE3117614A DE3117614C2 DE 3117614 C2 DE3117614 C2 DE 3117614C2 DE 19813117614 DE19813117614 DE 19813117614 DE 3117614 A DE3117614 A DE 3117614A DE 3117614 C2 DE3117614 C2 DE 3117614C2
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Abstract

Die Erfindung löst bei einem Gleitschutzkörper mit Kugelgelenk die Aufgabe, die Verbindung zwischen dem Ring (11) und dem Laufflächenträger (30) stabil und haltbar auszubilden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Randflansch (34) des Ringes (11) an der äußeren Wand (32) einer umlaufenden Rille (31) im Boden des Ringes (11) ausgebildet und der gegenüberliegenden inneren Wand (33) zugewandt ist und daß in die Rille (31) ein auf dem Außenumfang angepaßt profilierter, hohler Ansatz (35) des Laufflächenträgers (30) einrastend eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß der als Verbindungselement dienende Ansatz (35) des Laufflächenträgers (30) sowohl auf der Innenseite durch die innere Wand (33) als auch auf der Außenseite durch die äußere Wand (32) der Rille (31) des Ringes (11) abgestützt wird. Auf diese Weise ist der Ansatz (35) geschützt in dem Ring (11) untergebracht und gegen Abreißen gesichert. Der Ansatz (35) weist einen nach außen gerichteten Randteil (37) und einen zu diesem zurückgesetzten Abschnitt (38) auf und der Außenumfang des Randteiles ist kleiner als der Außenumfang des Laufflächenträgers (30). Der Ring (11) und der Laufflächenträger (30) können daher gleichen Außendurchmesser haben und die Außenflächen des Ringes (11) und des mit diesem zusammengesteckten Laufflächenträgers (30) gehen absatzlos ineinander über.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe, bei welcher der Gleitschutzkörper einen Laufflächenträger aufweist und die Hohikugelschale des Kugelgelenkes sich in einer axialen Zentralöffnung eines Ringes befindet und aus sich ergänzenden Teilkugelschalenprofilierungen an einem Ende der Zentralöffnung sowie an der Stirnfläche eines in das andere Ende der Zentralöffnung eingesetzten und in dieser befestigten Stopfens zusammengesetzt ist und bei welcher die Kugel des Kugelgelenkes einen Zapfen aufweist, der aus dem gewölbten Ende der Zentralöffnung des Ringes herausragt und in einer Bohrung eines Anschlußstückes befestigt ist, wobei das den Zapfen aufnehmende Anschlußstück mit dem Stock verbunden ist und in der Zentralöffnung des Ringes der Stopfen von unten eingesetzt ist und<*it seiner ebenen Unterfläche bündig mit der Unterfläche des Ringes verläuft, gegen die der auf den Ring aufgesteckte Laufflächenträger angesetzt ist und wobei an dem Ring ein Randflansch ausgebildet ist nach Patent 31 02 868.
In dem Hauptpatent ist zur Verbindung des Ringes mit einem kappenförmigen Laufflächenträger vorgesehen, daß an dem Ring ein nach außen gerichteter Randflansch ausgebildet ist, der von einem einwärts gerichteten Rand des kappenförmigen Laufflächenträgers übergriffen wird. Die Praxis hat gezeigt, daß diese Verbindung den auf einen Gehstock einwirkenden beträchtlichen Kräften nicht zuverlässig standhält, und daß der einwärts gerichtete Rand des Laufflächenträgers aus dem Zusammengriff mit dem Randflansch des Ringes herausgedrückt wird. Durch Scherwirkung wird dabei der Rand des Laufflächenträgers beschädigt und der Laufflächenträger geht verloren.
Es ist bekannt, einen gummielastischen kappenförmigen Pufferkörper mit einer radial nach innen gerichteten runden Wulst in eine zur Seite hin offene angepaßte Rille eines Stockendes eingreifen zu lassen (DE-PS 5 01 882), um eine Verbindung beider Teile zu erzielen. Dieser Zusammengriff ist jedoch nicht haltbar genug, um bei schräg angreifenden Kräften ein Herausrutschen der Wulst aus der Rille zu verhindern. Das gleiche gilt lür eine weitere bekannte Anordnung (US-PS 14 64 057), bei der e.ne schräg nach außen und oben gerichtete runde Wulst eines Pufferkörpers in eine nach unten offene angepaßte Rille mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt eingelagert ist, die an einem Paßstück ausgebildet ist. Die Unsicherheit der Befestigung des Pufferkörpers an dem Stockende ist für den Benutzer gefährlich, weil die plötzliche Trennung beider Teile ihn zu Fall bringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung mit einem Gleitschutzkörper gemäß dem Hauptpatent, die einfachen Aufbau und geringe Bauhöhe aufweisen sol!, auch die Verbindung zwischen dem Ring und dem Laufflächenträger stabil und haltbar auszubilden, um den mit dem Gleitschutzkörper und einem Kugelgelenk ausgerüsteten Stock zu einem zuverlässigen und sicheren Hilfsmittel für Behinderte zu
machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Randflansch des Ringes an der äußeren Wand einer umlaufenden Rille im Boden des Ringes ausgebildet und der gegenüberliegenden inneren Wand zugekehrt ist und daß in die Rille ein auf dem Außenumfang angepaßt profilierter, hohler Ansatz des Laufflächenträgers einrastend eingreift.
Durch den Eingriff des der Rillenprofilierung im wesentlichen angepaßten Ansatzes des Laufflächenträgers in die Rille wird erreicht, daß der als Verbindungselement dienende Ansatz des Laufflächenträgers sowohl auf der Innenseite durch die innere Wand als auch auf der Außenseite durch die äußere Wand der Rille des Ringes abgestützi wird Diese beidseitige Abstützung verhindert, daß Scherkräfte, die auftreten, wenn der Gleitschutzkörper z. B. beim Aufstehen des Benutzers mit einer Seitenkraft belastet wird, die stark beanspruchten Verbindungselemente des Laufflächenträgers abreißen können.
Da der Ansatz des Laufflächenträgers volls'lndig in dem Ring versenkt ist, ist er gegen Stoß- und Schlageinwirkungen geschützt. Schmutz und Fremdkörper werden von den innenliegenden Verbindungselementen ferngehalten und auch das Eindringen von Schnee und Wasser in Fugen an den Verbindungsstellen wird verhindert, so daß im Winter durch Eisbildung keine Beschädigung oder Lockerung der Verbindung eintreten kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Ansatz einen nach außen gerichteten Randteil und einen zu diesem zurückgesetzten Abschnitt auf und der Außenumfang des Randteiles ist kleiner als der Außenumfang des Laufflächenträgers. Da der Randteil gegen den Außenumfang des Laufflächenträgers zurückgesetzt ist, ist es möglich, daß der Ring und der Laufflächenträger gleichen Außendurchmesser haben können. Daher gibt die besondere Ausführungsart gemäß Anspru'h 9 an, daß die Außenflächen des Ringes und des mit diesem zusammengesteckten Laufflächenträgers absatzlos ineinander übergehen. Die Glattflächigkeit des Umfanges des Gleitschutzkörpers ist wichtig, damit er sich nicht verhaken und einen Sturz des Benutzers der Gehhilfe herbeiführen kann.
Nach einvr besonderen Ausfühl ingsart ist der Übergang zwischen dem Randteil und dem zurückgesetzten Abschnitt stufenartig rechtwinklig ausgebildet. In weiterer Ausgestaltung weisen der Randteil und der zurückgesetzte Abschnitt etwa gleiche Höhe auf. Entsprechend bemessen ist auch die Profilierung auf der Innenfläche der äußeren Wand der Rille, die mit der Ansatzprofilierung zusammengreift. Der nach außen gerichtete Randteil und der zurückgesetzte Abschnitt des Ansatzes sind nach einer weiteren Ausgestaltung mit einer zylindrischen Umfangsfläche versehen.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet der nach außen gerichtete Randteil des hohlen Ansatzes mit dem zu diesem zurückgesetzten Abschnitt des hohlen Ansatzes eine äußere Schrägfläche. Nach einer besonderen Ausführungsart verläuft die äußere Wand der Rille in Anpassung an die Profilierung des Außenumfangcs des Ansatzes schräg und an ihrem freien Rand sind auf der Innenfläche mehrere flache Umfangsriefen ausgebildet. Die zusammengepaßten Schrägflachen sind cinfuch herstellbar. Ihr Zusammenhalt ist fest und bietet eine gulc Vorbindung zwischen Ring und Laufflächentrügcr.
Bei beiden Ausführungsbcispiclen ist. nach einer
weiteren Ausgestaltung, die innere Wand der Rille nacfi unten und innen etwas abgeschrägt und die Innenwand des hohlen Ansatzes ist zylindrisch gestaltet. Durch diese Abschrägung in Verbindung mit der zylindrischen Wandfläche ergibt sich eine verstärkte Pressung des Ansatzmaterials, die eine Verbesserung des Zusammenhaltes der Teile mit sich bringt.
In der UnterO.äche des Laufflächenträgers können vorteilhaft noch sich kreuzende tiefe Rillen ;ind zwischen diesen befindliche Reihen von Ringsegmentrippen ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. i eine Ansicht des Kugelgelenkes mit Gleitschutzkörper in auseinandergezogener Darstellung im Schnitt,
Fig.2 das zusammengebaute Kugelgelenk mit Gleitschutzkörper ebenfalls im Schnitt.
F i g. 3 eine Unteransicht des Laufflär'r.enträgers.
Fig.4 ein Kugelgelenk mit abgewandelter Verbindungsprofilierungdes Gleitschutzkörpers im Schnitt.
In das untere offene Ende eines rohrförmigen Stockes 1. vorzugsweise aus Metall, ist ein StockanschlußstücK 2 passend eingesetzt, das aus einer Hülse besteht, die mit einem Endflansch 3 gegen den Rand des Stockes 1 anliegt, so daß sie in diesen nicht hineinrutschen kann. In einer Längsöffnung 4 der Hülse des Stockanschlußstükkes 2 steckt ein Teil eines zylindrischen Zspfens 5. der an eine Kugel 6 aus Metall, vorzugsweise Messing, einstückig angeformt ist. In der Nähe der Kugel 6, jedoch mit Abstand zu dieser, ist an dem Zapfen 5 ein Ringbund 7 angeordnet, der in eine ringförmige Erweiterung 8 am unteren Ende der Öffnung 4 des Stockanschlußstückes 2 eingelassen ist.
Der Zapfen 5 ragt durch das verengte Ende 9 der Zentralöffnung 10 eines Ringes 11 hindurch, der aus Kunststoff gefertigt sein kann. Über dem -erensten Ende 9 der Zentralöffnung 10 kann eine Ringmanschette 43 aus gummidastischeiTi Material, zum Schutz des Kugehehäuses vor Schmutz, mit keilförmigem Querschnitt, liegen.
Die Innenfläche 12 des verengten Endes S ist einer Gürtelzone der Kugel 6 angepaßt. Die axiale Fortsetzung dieser Innenfläche 12 der Zentralöffnung 10 ist mit einem Innengewinde 13 ausgestattet, das sich bis zu dem Ende der Zentralöffnung 10 erstreckt. Auf der Grenze zwischen der Innenfläche 12 und dem Innengewinde 13 befindet sich ein gummielastischer Dichtungsring 14, der in eine Nut eingelegt ist. Der Durchmesser des verengten Endes 9 der Zentralöffnung 10 des Ringes 11 ist etwas größer als der Ringbund 7 des Zapfens 5. so daß dieser durch dieses verengte Ende hindurchgesteckt werden kann.
In die Zentralöflnmi'; 10 ist von unten her ei:i Stopfen 15 eingesetzt, der mittels eines Außengewindes 16 mit dem Innengewinde 13 verschraubt ist. Der Stopfen 15 besteht vorzugsweise aus selbstschmierendem Material und weist auf der dem verengten Ende 9 der Zentralöffnung 10 zugewandten Fläche eine konkave Kugeischaienwöibiing 17 auf, deren Wölbungsmdius demjenigen der Kugel 6 im wesentlichen entspricht. Die Unterfläche des in die Zentralöffnung 10 eingeschraubten Stopfens 15 schließt bündig mit dem Boden des Ringes 11 ab (Fig. 2) u.-;d der Stopfen 15 wird mittels fines Schweißpunktes 40 gegen Herausdrehen gesichert.
Bei dem Beispiel del F i g. 1 und 2 ist im Boden des Ringes 11 eine umlaufende Rille 31 ausgebildet, die nach
unten offen ist. und von einer äußeren Wand 32 sou ie einer inneren Wand 33 begreri/t wird. Die innere Wund 33 verläuft von oben nach unten und innen etwas abgeschrägt, während die Innenfläche der iiiiUcrcn Wand 32 abgestuft zylindrisch ist. Sie weist einen der , inneren Wand 33 zugewandten Randflansch 34 auf. der rechtwinklig von der Innenfläche der äußeren Wand 32 absteht.
Die Rolle 31 dient der Aufnahme eines profilierten Ansatzes 35 eines Laufflächenträgers 30. Der Ansatz 35 n> hat einen kleineren Außendurchmesser als der Körper 36 lies Laufflächenträgers 30. Er besteht aus einem nach außen gerichteten Randteil 37 und einem zu diesem abgestuft zurückgesetzten Abschnitt 38. Der Randteil 37 und der Abschnitt 38 haben im wesentlichen gleiche ι, Höhe. Ihre Abmessungen sind der Profilierung der äußeren Wand 32 der Rille 31 angepaßt.
Bei Eingriff des Ansatzes 35 in die Riüc 3! preßt die .Schrägfläche der inneren Wand 33 der Rille die zylindrische Innenwand 39 des hohlen Ansatzes 35 _>o etwas zusammen, wodurch sich eine Verbesserung des Zusammengriffs zwischen den Verbindungsprofiherungcn 34 und 37 ergibt. Da der AuBendurchmesser des Abschnittes 38 des Ansatzes 35 kleiner ist als der Außenumfang des Körpers 36 des Laufflächenträgers. y> können der Außenumfang des Körpers 36 und des Ringes 11 gleich bemessen sein, so daß sich eine absatzlose IJmfungsfliichc des gesamten Gleitsehutzkorpers ergibt.
Die Lauffläche 48 des Laufflächenträgers 30 kann vorteilhaft zwei sich kreuzende, verhältnismäßig tiefe U-förmige Rillen 41 aufweisen (F' ig. 3). Zwischen diesen können vier Reihen mit je vier Ringsegmentrippen 42 vorgesehen sein. Die Rillen 41 können scharfrandig zur Verhinderung von Aquaplaning und Verbesserung der Gleitschutzwirkung des Gleitschutzkörpers ausgebildet sein.
Bei dem Beispiel der Fig.4 bestehen die Verbindungselemente zwischen einem Laufflächenträger 49 und einem Ring 52 aus einer äußeren Schrägfläche 45 eines hohlen Ansatzes 53 und einer angepaßten Schrägfläche in der äußeren Wand 44 der Rille 54. Die äußere Schrägfläche 45 verläuft von außen oben nach innen unten. Die Innenwand 46 des hohlen Ansatzes 53 ist zylindrisch, während die innere Wand 47 der Rille 54 schräg nach unten und innen gerichtet ist. Durch das Zusammenwirken von als Keil wirkender äußerer Wand 44 und dem Gegenkeil der äußeren Schrägfläche 45 sowie der Wände 46, 47 ergibt sich der feste Zusammenhalt der Teile 49 und 52. Die Lauffläche 50 des Körpers 51 des Laufflächenträgers 49 ist ähnlich profiliert wie die Lauffläche 48 des Körpers 36 des Beispiels nach F i g. 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe, bei welcher der Gleitschutzkörper einen Laufflächenträger aufweist und die Hohlkugelschale des Kugelgelenkes sich in einer axialen Zentralöffnung eines Ringes befindet und aus sich ergänzenden Teilfcugelschalenprofilierungen an einem Ende der Zentralöffnung sowie an der to Stirnfläche eines in das andere Ende der Zentralöffnung eingesetzten und in dieser befestigten Stopfens zusammengesetzt ist und bei welcher die Kugel des Kugelgelenkes einen Zapfen aufweist, der aus dem gewölbten Ende der Zentralöffnung des Ringes herausragt und in einer Bohrung eines Anschlußstükkes befestigt ist, wobei das den Zapfen aufnehmende Anschlußstück mit dem Stock verbunden ist und in der Zen?ralöffnung des Ringes der Stopfen von unten cäigesetzt ist und mit seiner ebenen Unterfläche bündig mit der Unterfläche des Ringes verläuft, gegen die der auf den Ring aufgesteckte Laufflächenträger angesetzt ist und wobei an dem Ring ein Randflansch angebildet ist, nach Patent 3102 868, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (34) des Singes (11, 52) an der äußeren Wand (32, 44) einer umlaufenden Rille (31, 54) im Boden des Ringes (1 J, 52) ausgebildet und der gegenüberliegenden inneren Wand (33, 47) zugekehrt ist und daß in die Rille (31, 54) ein auf dem J0 Außenumfajg angepaßt profilierter, hohler Ansatz (35, 53) des Lauf flächen trägers (30, 49) einrastend eingreift.
2. Anordnung nach Anspnu Ί 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ansatz (35) einen nach außen η gerichteten Randteil (37) und einen zu diesem zurückgesetzten Abschnitt (38) aufweist, und daß der Außenumfang des Randteiles (37) kleiner als der Außenumfang des Laufflächenträgers (30) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- «o zeichnet, daß der Übergang zwischen dem Randteil (37) und dem zurückgesetzten Abschnitt (j8) stufenartig rechtwinklig ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (37) und der zurückge- ■*' setzte Abschnitt (38) etwa gleiche Höhe aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Randteil (37) und der zurückgesetzte Abschnitt (38) des Ansatzes (35) mit einer zylindrischen Umfangsfläche versehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Randteil des hohlen Ansatzes (53) mit dem zu diesem zurückgesetzten Abschnitt des hohlen Ansatzes (53) eine äußere Schrägfläche (45) bildet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (44) der Rille (54) in Anpassung an die Profilierung des Außenumfanges des hohlen Ansatzes (53) schräg verläuft, und daß an «> ihrem freien Rand auf der Innenfläche mehrere flache Umfangsriefen ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (33, 47) der Rille (31, 54) nach unten und innen etwas h<> abgeschrägt ist, und daß die Innenwand (39, 46) des hohlen Ansatzes (35,53) zylindrisch gestaltet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Ringes (11, 52) und des mit diesem zusammengesteckten Laufflächenträgers (30, 49) absatzlos ineinander übergehen.
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