CH624201A5 - - Google Patents

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CH624201A5
CH624201A5 CH1173077A CH1173077A CH624201A5 CH 624201 A5 CH624201 A5 CH 624201A5 CH 1173077 A CH1173077 A CH 1173077A CH 1173077 A CH1173077 A CH 1173077A CH 624201 A5 CH624201 A5 CH 624201A5
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CH
Switzerland
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pipe
ring
packing ring
connecting part
tube
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CH1173077A
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English (en)
Inventor
James Blakeley
Original Assignee
Blakeley Eng Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrabzweigungsgarnitur ge- hin schwach konisch verjüngt.
mäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Sie ist bestimmt Im Gebrauch wird nach dem Einschneiden des Loches 2 mit zur Verwendung dort wo ein Abzweigungsrohr an ein zum einem Durchmesser, der geeignet ist zur Aufnahme des Ring voraus in ein Hauptrohr eingeschnittenes Loch angeschlossen 55 fortsatzes 13, die Garnitur auf das Rohr 1 aufgeschoben bis der werden soll. Anschlussteil 6 konzentrisch auf das Loch 12 ausgerichtet ist ;
Bei einer aus der US-PS 2 973 976 bekannten Rohrabzwei- danach wird dieser Anschlussteil 6 angezogen zwecks Zusam-gungsgarnitur ist als Packungsring ein herkömmlicher, im nicht mendrückens des Packungsringes zwischen ihm und dem Rohr 1.
624 201
Beim Einschrauben des Anschlussteiles 6 wird der diametral gegenüberliegende Teil des Umfassungsgliedes 3 an den ihm gegenüberliegenden Umfangsteil des Rohres 1 festgespannt und die innere Schulter 12 wird am Rohrumfang anzuliegen kommen dort wo er das Loch begrenzt, so wie dies in den Fig. 2 und 5 4 durch die gestrichelten Linien angedeutet wird, wobei die Linie 12a den versteckten Teil der Schulter 12 andeutet. Dieses Anschlagen verhindert ein weiteres Zusammendrücken des Pak-kungsringes 8 über eine vorbestimmte Grenze hinaus. Durch geeignete Wahl der Dicke des Packungsringes unter Berück- 10 sichtigung der innersten Lage des Anschlussteiles 6 kann erreicht werden, dass die maximale Kompression des Packungsringes mit dem Optimalwert zusammenstimmt, der eine zuverlässige Abdichtung und auch eine lange Lebensdauer des Pak-kungsringes gewährleistet. In der gezeigten bevorzugten Aus- 15 führung liegt ein Spiel vor zwischen der äusseren Stirnfläche des Ringansatzes 4 und dem freiliegenden Endteil des Anschlussteiles 6, wenn dieser Zustand erreicht ist. Beim Anziehen des Anschlussteiles 6 findet sein Ringfortsatz 13 von selbst den richtigen Platz im Loch 2 ; vor dem Anziehen zeigt ein freies 20 Drehen der Garnitur um das Rohr an, ob der Fortsatz richtig auf das Loch ausgerichtet worden ist oder nicht. Nach beendigter Anbringung zeigt die Lage des Endteils 7 in bezug auf den Ringansatz 4, ob der Ringfortsatz 13 in das Loch 2 eingreift oder falscherweise auf der äusseren Mantelfläche des Rohres 1 25 aufliegt.
Eine bevorzugte Ausführung des Packungsringes ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die obere Stirnfläche des Packungsringes im ungespannten Zustand ist im allgemeinen flach, so dass die untere Fläche des Anschlussteiles 6 frei an ihr gleiten kann beim 30 Einschrauben dieses Teiles 6. Der Packungsring hat an seiner Innenseite, an seiner Oberseite und an seiner Unterseite auf dem Unfang ununterbrochene Nuten, so dass sich Drucklippen 16 ergeben, die im komprimierten Gebrauchszustand des Pak-kungsringes eine gute Dichtwirkung ergeben. Bei der oberen 35 Aussenrandkante kann ein verjüngtes Profil 17 vorliegen, mit welchem der vorderste Gewindegang 18 des Anschlussteiles 6 einen vollständigen Dichtungsabschluss ergibt, wobei ein Ausbreiten des Packungsringes durch die umgebende Wand des Ringansatzes 4 verhindert wird, dadurch wird auch das Risiko 40 vermindert, dass sich der Anschlussteil unter Einwirkung von Vibrationen ungewollt löst.
Der Packungsring hat auch ein Paar von seitlichen keilförmigen Vorsprüngen 19, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen, welche an der Wurzel des Ringansatzes vorgesehen 45 sind. Dadurch wird erreicht, dass die speziai gekrümmte Unterseite des Packungsringes passend zur gekrümmten Mantelfläche des Rohres zu liegen kommt.
Eine in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsvariante des Pak-kungsringes ist dort mit 8a bezeichnet und hat einfach ge- 50 krümmte oder flache Flächen. Ein solcher Packungsring kann dann Anwendung finden, wenn der Betriebsdruck im Rohr nicht gross ist. Eine häufig mit Vorteil verwendbare Ausführungsvariante ist in Fig. 6 gezeigt und dort mit 8b bezeichnet; sie hat schwach gekrümmte innere obere und untere Seiten und ein Ringnut 14 liegt nur in der oberen Stirnfläche vor, die ansonst flach ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass im ungespannten Zustand der Packungsringe 8,8a und 8b die Unterseite so gekrümmt ist, dass sie sich an die gekrümmte Oberfläche des Rohres anschmiegt. Im Gebrauch füllt jeder dieser Packungsringe den Raum innerhalb des Rohransatzes 4 zwischen der Schulter 11 des Anschlussteiles 6 und der Aussenmantelfläche des Rohres vollständig.
Es können damit Undichtheitsprobleme vermieden werden, die auftreten können durch Kaltfliessen von Packungs ringmate-rial im Gebrauch.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante der Garnitur hat der Ringansatz 4 des Umfassungsgliedes 3 eine durch die gebrochene Linie 22 angedeutete Bohrung von konstanter Weite im Gegensatz zu Fig. 2, wo der entsprechende Bohrungsteil, der durch die gestrichelte Linie 23 angedeutet ist, geringfügig weiter ist als der obere, mit Gewinde versehene Bohrungsteil, zwecks Erreichens der dichten und reibungschlüssigen Anlage des Packungsringes 8 am ersten Gewindegang 18 des Anschlussteiles 6. Die Ausführungsvariante nach Fig. 4 eignet sich für Anwendungen, bei denen ein Lösen dieses Anschlussteiles unter dem Einfluss von Vibrationen nicht zu erwarten ist oder wenn der Durchmesser der Gewindebohrung 9 am äusseren Ende des Anschlussteiles 6 erheblich grösser sein soll als der Durchmesser der mit der Linie 24 in Fig. 4 angegebenen Bohrung, im Ringfortsatz 13 des Anschlussteiles 6. Wenn in dieser Variante die Garnitur an einem Rohr von geeignetem Durchmesser angebracht wird, so tritt nur ein sehr geringes Spiel zwischen dem Ende 7 des Anschlussteües 6 und dem Ringansatz 4 auf. Dies ergibt eine gut sichtbare Kontrollmöglichkeit hinsichtlich Aufliegens des Ringfortsatzes auf der Aussenmantelfläche des Rohres 1, weil ja bei ordnungsgemässer Montage der Anschlussteil 6 im voll angezogenen Zustand mit seinem Ende 7 sehr nahe an den Ringansatz 4 herangekommen ist.
Es ist nicht erforderlich, dass das Umfassungsglied 3 das Rohr 1 vollständig umf asst, um das gewünschte Zusammendrücken des Packungsringes zwischen dem Rohr 1 und dem Anschlussteil 6 zu erreichen; vielmehr sind Ausführungsvarianten des Umfassungsgliedes möglich, die gekrümmte oder abgewinkelte Schenkel haben, die am Rohr anzuliegen kommen und die gewünschte Abstützwirkung ergeben,wenn der Anschlussteil 6 in Wirklage gebracht wird. Die ununterbrochen zylindrische Form des Umfassungsgliedes 3, die insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist, wird bevorzugt, weil dann dieses Glied stärker und stabiler ist.
Die beschriebenen Rohrabzweigungsgarnituren können beispielsweise verwendet werden in Brandschutz-Sprinkler-Anlagen etwa zum Anschliessen von Hilfsrohren oder von Sprinklerköpfen am Hauptrohr. Sie können installiert werden bei der werkstattmässigen Vormontage der Rohrsysteme, können aber auch mit Vorteil an existierenden Rohrleitungsanlagen gebraucht werden, welche leicht lösbare Verbindungen zwischen einzelnen Rohrabschnitten aufweisen.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 624 201 2
    PATENTANSPRÜCHE zusammengedrückten Zustand flacher O-Ring vorgesehen.
    1. Rohrabzweigungsgarnitur mit einem Umfassungsglied Mangels Anpassung an die Aussenmantelfläche des Rohres (3), das bestimmt ist zum Anbringen an einem Rohr, einem ffiesst das gummiartige Material des O-Ringes im Lauf der Zeit elastischen nachgiebigen Packungsring (8), der in einer Öffnung von den Regionen, in denen der O-Ring am stärksten zusam-in der Seite des Umfassungsgliedes (3) eingesetzt ist und im 5 mengedrückt ist, zu denjenigen Regionen, in denen der O-Ring nicht zusammengedrückten Zustand eine Oberseite hat, die in am geringsten zusammengedrückt ist. Die Wirksamkeit des der Hauptsache flach ist, ferner mit einem Anschlussteil (6), der O-Ringes lässt deshalb nach. Auch hat der Anschlussteil keinen an das Umfassungsglied angeschraubt ist und eine Schulter (11) freien Endteil.
    für das drehbare Aufliegen auf der Oberseite des Packungsrin- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
    ges und einen unteren Ringfortsatz (13) hat, der sich durch die 10 Die erfindungsgemässe Rohrabzweigungsgarnitur ist so ausÖffnung des Packungsringes hindurch erstreckt bis in ein im gebildet, wie dies im Anspruch 1 definiert ist. Mit einer solchen Rohr vorgesehenes seitliches Loch hinein, dadurch gekenn- Ausbildung wird der Anschluss eines Abzweigungsrohres stark zeichnet, dass der Packungsring (8) im nicht zusammengedrück- erleichtert, weil der Anschlussteil im Umfassungsglied einge-ten Zustand eine untere Stirnfläche (14) hat, die in Anpassung schraubt ist; falls die Garnitur an einem Rohr von üblicher an die Aussenmantelfläche des Rohres gekrümmt ist, und dass 15 Abmessung verwendet wird, so gibt die Lage des Anschlusstei-der Anschlussteil (6) einen freien Endteil (7) hat für das Anse- les in bezug auf das Umfassungsglied an, ob die Garnitur richtig tzen eines Schlüssels. • angelegt worden ist, so dass der Ringfortsatz des Anschlussteiles
  2. 2. Rohrabzweigungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch ge- in das Loch eingreift; ein nicht ordnungsgemässes Anbringen kennzeichnet, dass der Packungsring (8) im wesentlichen voll- kann von aussen her ohne weiteres festgestellt werden.
    ständig den Raum füllt, der vorhanden ist zwischen dem Inneren 20 Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden des Umfassungsgliedes, dem Äussern des Anschlussteiles und Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
    dem benachbarten gekrümmten Aussenteil des Rohres. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Rohrabzweigungs-
  3. 3. Rohrabzweigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 garnitur, teilweise im Schnitt,
    und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Packungsring so mit Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Garnitur im fertig dem Umfassungsglied in Eingriff steht, dass er in demselben 25 montierten Zustand,
    nicht verdrehbar ist. Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zur Garnitur gehö-
  4. 4. Rohrabzweigungsgarnitur nach Anspruch 3, dadurch ge- renden Packungsringes,
    kennzeichnet, dass der Packungsring seitliche keilförmige Vor- Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt einer anderen
    Sprünge (19) hat, welche in entsprechende Ausnehmungen des Ausführungsform der erfindungsgemässen Rohrabzweigungs-Umfassungsgliedes eingreifen. 30 garnitur,
  5. 5. Rohrabzweigungsgarnitur nach einem der vorhergehen- Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine des Packungsringes, und
    Seite des Packungsringes mit einer rinnenartigen Vertiefung Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Querschnitt einer weiteren
    (14) versehen ist, die ringsherum verläuft. Ausführungsvariante des Packungsringes.
  6. 6. Rohrabzweigungsgarnitur nach Anspruch 5, dadurch ge- 35 In der Zeichnung ist mit 1 ein Hauptrohr bezeichnet, in kennzeichnet, dass die Oberseite die rinnenförmige Vertiefung dessen Wandung zum vornherein ein Loch 2 eingeschnitten hat, die sich ringsherum erstreckt. worden ist. Die Rohrabzweigungsgarnitur weist ein Umf as-
  7. 7. Rohrabzweigungsgarnitur nach einem der vorhergehen- sungsglied 3 auf, welches zur Hauptsache sowohl inwendig wie den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussteil auswendig zylindrisch ist und das Rohr 1 umfasst. Das Glied 3 (6) eine Anschlagfläche (12) vorgesehen ist, welche an dem 40 ist inwendig so dimensioniert, dass es frei auf das Rohr 1 Rand des im Rohr (1) vorhandenen Loches anschlägt, wenn der aufgeschoben werden kann bis zur Stelle, an der die Abzwei-Anschlussteil eingeschraubt wird, um dadurch die mögliche gung gelegen sein soll. Die zylindrische Form ist insofern vorKompression des Packungsringes zu begrenzen. teilhaft, dass sie es dem Umfassungsglied ermöglicht, das Rohr 1
  8. 8. Rohrabzweigungsgarnitur nach einem der vorhergehen- zu verstärken, was besonders dann wichtig ist, wenn dieses Rohr den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende 45 dünnwandig ist und an der Abzweigung ja durch das Loch 2 des Anschlussteiles als Mutter ausgebildet ist. geschwächt wird.
  9. 9. Rohrabzweigungsgarnitur nach Anspruch 8, dadurch ge- An einer Seite des Umfassungsgliedes ist ein Ringansatz 4 kennzeichnet, dass bei möglichst vollständig eingeschraubtem vorgesehen, in den ein hohler Anschlussteil 6 eingeschraubt ist, Anschlussteil ein vorgegebener geringer Spalt vorhanden ist dessen freiliegender Endteil 7 als Sechskant ausgebildet ist zur zwischen der Unterseite des als Mutter ausgebildeten Endteiles 50 Ermöglichung des Ansetzens eines Schraubenschlüssels.
    und dem Umfassungsglied, dadurch damit an der Grösse dieses Ein elastisch nachgiebiger Packungsring 8 aus Gummi oder
    Spaltes erkennbar ist, ob der Ringfortsatz des Anschlussteiles in aus einem synthetischen Elastomer ist zwischen der Wurzel des das Loch des Rohres eingreift. Ringansatzes 4 und der gegenüberliegenden Schulter des An-
  10. 10. Rohrabzweigungsgarnitur nach einem der vorhergehen- schlussteiles 6 eingesetzt. Die Teile 3,4 und 8 werden vormon-den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfassungs- 55 tiert bevor das Ganze auf das Rohr 1 aufgeschoben wird.
    glied hauptsächlich aus einem einteiligen zylindrischen Rohr- Der Anschlussteil 6 hat ein Gewindeloch 9 in seinem äusse-
    stück besteht, das sich ununterbrochen auf dem ganzen Umfang ren Teil zur Aufnahme eines Abzweigungsrohres, eines Spritz-des Rohres erstreckt. rohres oder eines sonstigen anzuschliessenden Teiles. Sein inne res Ende ist zweifach abgesetzt zur Bildung von flachen Ring-
    60 schultern 11 und 12, wobei die innere Schulter 12 an eine
    Mantelfläche anschliesst, die sich zur innersten Stirnfläche 13
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