DE10130194C2 - Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Versorgungsleitungssystem sowie Heizkörper - Google Patents

Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Versorgungsleitungssystem sowie Heizkörper

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Versorgungsleitungssystem wird eine Vorlaufleitung für ein Wärmeträgermedium mit einem Vorlaufanschluß an dem Heizkörper und eine Rücklaufleitung für das Wärmeträgermedium mit einem Rücklaufanschluß an einem Heizkörper verbunden. Um unabhängig von dem bauseitig vorgegebenen Abstand zwischen der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung stets eine parallele Führung dieser beiden Leitungen bis zu dem Heizkörper zu ermöglichen und auf eine Verwendung von gekröpften oder flexiblen Leitungsstücken verzichten zu können, wird vorgeschlagen, daß der Vorlaufanschluß und/oder der Rücklaufanschluß jeweils an einer beliebigen Stelle eines Rohrleitungsabschnitts des Heizkörpers hergestellt werden, indem an einer beliebigen Stelle ein Durchbruch in eine Wandung des Rohrleitungsabschnitts eingebracht wird und dieser Durchbruch von einem Anschlußstutzen des Vorlaufanschlusses und/oder des Rücklaufanschlusses umschlossen wird, der dichtend gegen den Durchbruch begrenzende Wandabschnitte des Rohrleitungsanschlusses gepreßt wird, und daß anschließend jeweils eine Verbindung zwischen dem oder den Anschlußstutzen und der Vorlaufleitung und/oder der Rücklaufleitung hergestellt wird. Des weiteren wird ein zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens geeigneter Heizkörper beschrieben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Versorgungslei­ tungssystem, wobei eine Vorlaufleitung für ein Wärmeträgermedium mit einem Vorlaufan­ schluß an dem Heizkörper und eine Rücklaufleitung für das Wärmeträgermedium mit einem Rücklaufanschluß an dem Heizkörper verbunden werden. Des weiterer betrifft die Erfindung einen Heizkörper mit einem von einem Wärmeträgermedium durchströmbaren Hohlraum, der mindestens eine verschließbare Entlüftungsöffnung aufweist.
Allgemein bekannt ist der Anschluß eines Heizkörpers an ein vorhandenes Leitungssystem, wobei es bei der Verwendung ausschließlich gradliniger, parallel zueinander verlaufender Leitungsabschnitte erforderlich ist, daß der Abstand zwischen dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß an dem Heizkörper mit dem Abstand der Enden der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung übereinstimmt. Abweichungen zwischen beiden Maßen können nur in sehr geringem Umfang toleriert werden, da sie zu Verspannungen und in der Folge zu Leckagen führen könnten.
Während die Anpassung des Abstands der Versorgungsleitung an den Abstand zwischen den heizkörperseitigen Anschlüssen beim Einbau einer neuen Heizungsanlage in der Regel pro­ blemlos zu ermöglichen ist, ist es bei der Sanierung von bestehenden Heizungssystemen, ins­ besondere beim Austausch alter Heizkörper gegen neuere Modelle, häufig nicht mehr mög­ lich, einen neuen Heizkörper mit denselben Anschlußmaßen zu erhalten. Im Laufe der Jahre haben sich mit dem Wechsel von gegossenen oder aus Stahlblech hergestellten Rippenheiz­ körpern hin zu Plattenheizkörpern mit Konvektorblechen oder Röhrenradiatoren in vielen Fällen auch die standardmäßig realisierten Anschlußmaße verändert. Hieraus ergibt sich beim Austausch von Heizkörpern häufig das Erfordernis, Differenzen in den Anschlußmaßen aus­ zugleichen.
In der DE 200 15 862 U1 wird ein Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers vorgeschlagen, bei dem ein Ausgleich von Anschlußmaßdifferenzen mit Hilfe von flexiblen Schlauchleitun­ gen erzielt wird. Hierin ist zwar eine technisch sehr einfach zu realisierende und unter Ge­ sichtspunkten des Montageaufwandes vorteilhafte Lösung zu sehen. Die flexiblen, in der Re­ gel unregelmäßig gekrümmt verlaufenden Schlauchleitungen werden gesteigerten Ansprü­ chen an die Ästhetik jedoch nicht gerecht.
Alternativ hierzu ist in der DE 88 04 676 U1 eine Vorgehensweise beschrieben, bei der Aus­ gleich von Lageabweichungen bei den heizkörperseitigen und bauseitig vorhandenen An­ schlüssen mit Hilfe von gelenkig gelagerten, gekröpften Übergangsstücken erfolgt. Auch der Leitungsverlauf im Bereich dieser gekröpften Rohrstücke läßt in ästhetischer Hinsicht nach Wünsche offen. Außerdem resultiert bei dem letztgenannten Verfahren aus der Vielzahl von Verbindungsstellen eine erhöhte Anfälligkeit für Leckagen.
Zum Stand der Technik zählen des weiteren sogenannte Rohrabzweiger, die den Anschluß einer Abzweigleitung an eine bestehende Rohrleitung ermöglichen sollen. So betrifft die DE 27 42 831 A1 einen Rohrabzweiger, der aus einer in Längsrichtung des Rohres verschiebbaren T- förmigen Muffe und einem in den T-Abgang einschraubbaren Anschlußnippel mit Innenge­ winde besteht. Eine Abdichtung wird erzielt, indem der Einschraubnippel gegen eine die Boh­ rung in dem Rohr umgebende Dichtung gepreßt wird. Aufgrund der Einstückigkeit der Muffe ist dieser vorbekannte Rohrabzweiger nur auf eine seitlich offene Rohrleitung aufschiebbar.
Das belgische Patent BE 401671 A zeigt eine zweiteilige Anschlußvorrichtung, die ähnlich wie die in dem französischen Patent FR 793236 offenbarte Vorrichtung aus einem Oberteil mit Innenge­ windeanschluß und einem schellenförmigen Unterteil besteht. Ein ähnlicher Rohrabzweiger ist gleichfalls noch aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0323387 A1 bekannt. Hier besitzt ein Oberteil einen Gewindeanschluß, und ein schellenförmiges Unterteil wird mit dem Ober­ teil mit Hilfe von Muttern verspannt.
Schließlich offenbart die DE 196 33 015 A1 noch eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erstellen von Rohrleitungsabzweigen. Hierbei handelt es sich um eine Lösung insbesondere für Fernwärmeleitungen, die ring- oder schraubengangförmig gewendelte Außenkonturen besitzen. Bei dem vorbekannten Verfahren muß ein in Längsrichtung geteiltes T-Stück mit einem Anschlußstutzen mit Spiel um die Rohrleitung angeordnet und der entstehende Zwi­ schenraum sodann mit einem flüssigen aber aushärtbaren Material ausgefüllt werden. An­ schließend wird im Bereich des T-Abgangs eine Bohrung bis in das Innere des Rohres einge­ bracht. Hierin wird das anzuschließende Rohr dichtend eingesetzt. Ein weiteres T-förmiges Hülsenbauteil besitzt einen Innendurchmesser, der ungefähr dem Außendurchmesser der iso­ lierten Rohrleitung entspricht, verschließt den gesamten Anschlußbereich und nimmt die Iso­ lierung des abgezweigten Rohres auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Versorgungsleitungssystem vorzuschlagen, das einen einfachen und auch hohen ästheti­ schen Ansprüchen gerecht werdenden Anschluß auch bei Abweichungen zwischen den heiz­ körperseitigen und die baukörperseitigen Anschlußmaßen, das heißt Maßen zwischen der Vorlaufleitung bzw. dem Vorlaufanschluß und der Rücklaufleitung bzw. dem Rücklaufan­ schluß ermöglicht. Des weiteren soll ein Heizkörper zur Durchführung eines solchen Verfah­ rens bereitgestellt werden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorlaufanschluß und/oder der Rücklaufanschluß jeweils an einer beliebigen Stelle eines Rohrleitungsabschnitts des Heizkörpers hergestellt werden, indem an der beliebigen Stelle ein Durchbruch in eine Wandung des Rohrleitungsabschnitts eingebracht wird und dieser Durchbruch von einem Anschlußstutzen des Vorlaufanschlusses und/oder des Rücklaufanschlusses umschlossen wird, der dichtend gegen den Durchbruch begrenzende Wandabschnitte des Rohrleitungsabschnitts gepreßt wird, und daß anschließend jeweils eine Verbindung zwischen dem oder den Anschlußstutzen und der Vorlaufleitung und/oder der Rücklaufleitung hergestellt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, innerhalb bestimmter Grenzen die durch die Höhe, Breite oder Länge eines Heizkörpers bzw. eines daran vorhandenen Rohrlei­ tungsabschnitts, vorgegeben sind, die Anschlußmaße, das heißt den Abstand zwischen dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß, je nach den bauseitigen Erfordernissen, das heißt insbesondere dem gegebenen Abstand zwischen der Vorlaufleitung und der Rücklauflei­ tung, frei zu wählen. Diese Wahlmöglichkeit wird dadurch geschaffen, daß kein Heizkörper verwendet wird, der - wie bei klassischen Anschlußverfahren - mit festen Anschlußstutzen für den Vorlauf oder Rücklauf versehen ist. Vielmehr werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren diese Anschlußstutzen erst in Abhängigkeit von den bauseitigen Anschlußmaßen - beispielsweise auf der Baustelle selbst - hergestellt.
In wirtschaftlicher Hinsicht ist es dabei besonders vorteilhaft, daß ein und derselbe Heizkör­ per verwendet werden kann, um bei unterschiedlichen Anschlußsituationen die gerade gefor­ derten Abstände zwischen dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß zu realisieren. Die Kosten für die Herstellung und Lagerhaltung eines zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens geeigneten Heizkörpers sind daher besonders gering, da Varianten mit un­ terschiedlichen, aber festen Anschlußmaßen entfallen.
Auch in ästhetischer Hinsicht kann ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angeschlos­ sener Heizkörper hohen Ansprüchen genügen, da es möglich ist, die bauseitig vorhandenen Vorlauf- und Rücklaufleitungen gradlinig, das heißt ohne Versprünge oder Verkröpfungen bis an die an den entsprechenden Stellen angeordneten Anschlußstutzen für den Vorlauf und Rücklauf zu führen.
Da die jeweils an einer beliebigen Stelle des Rohrleitungsabschnitts anzuordnenden An­ schlußstutzen des Vorlaufanschlusses und/oder Rücklaufanschlusses dichtend gegen den Durchbruch begrenzende Wandabschnitte gepreßt werden, ist die Herstellung einer stoff­ schlüssigen Verbindung, wie beispielsweise durch Löten oder Schweißen, überflüssig. Eine solche Verbindungsart wäre auch aus optischen und wirtschaftlichen Gründen nicht tolerier­ bar, da hierzu zunächst die Lackierung im Anschlußbereich entfernt werden müßte und an­ schließend die Verbindungsstelle eventuell verputzt und schließlich wieder oberflächebehan­ delt werden müßte.
Auch wenn es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich möglich ist, an dem Heizkörper einen festen Anschluß für den Vorlauf oder Rücklauf zu realisieren und lediglich die den Anschlußstutzen für den jeweils anderen Anschluß in Abhängigkeit von den bauseiti­ gen Anschlußmaßen herzustellen, wird es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Anschluß­ stutzen für beide Anschlüsse hinsichtlich ihrer Position frei wählbar sind. Bei dieser Vorge­ hensweise ist es möglich, den Heizkörper in eine Richtung senkrecht zu den Längsachsen der Vorlaufleitung und Rücklaufleitung zu verschieben, wodurch die Freiheit bei der Anordnung des Heizkörpers deutlich vergrößert wird.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß jeder Anschlußstutzen aus zwei Teilen hergestellt wird, die gegeneinander verspannbar sind. In diesem Fall können die Anschlußstutzen auch nach der Herstellung des Heizkörpers an einen Rohrlei­ tungsabschnitt angebracht werden, der kein einseitig freies Ende aufweist und auf den ring­ förmig geschlossene Bauteile daher nicht aufschiebbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß ein Teil des Anschlußstutzens in Form einer Halbschale ausgebildet wird, an die ein vorzugsweise mit einem Gewinde versehenes Muffen­ stück oder Nippelstück angeformt ist.
Die Erfindung weiter ausgestaltend ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen dem An­ schlußstutzen und der Wandung des Rohrleitungsabschnitts im Bereich um den Durchbruch eine, Dichtung aus einem Elastomermaterial angeordnet wird, die beim Fixieren des Anschluß­ stutzens komprimiert wird. Mit Hilfe einer derartigen verpressbaren Elastomerdichtung läßt sich auf einfache Weise eine zuverlässige Abdichtung des Anschlußstutzens erzielen. Die Dichtheit läßt sich auch nach einem eventuellen Demontieren und Remontieren des An­ schlußstutzens aufgrund des elastischen Erholungsvermögens des Dichtungsmaterials wieder herstellen.
Die Montagefreundlichkeit wird erhöht, wenn der Durchbruch in der Wandung des Rohrlei­ tungsabschnitts erst nach der Fixierung des Anschlußstutzens eingebracht wird. Die Gefahr, daß der Durchbruch eventuell nicht vollständig Tat dem Querschnitt der Abzweigleitung in dem Anschlußstutzen korrespondiert, wird auf diese Weise minimiert. Vorzugsweise wird der Durchbruch durch Bohren hergestellt. Insbesondere wenn der Durchmesser der Bohrung mit dem Durchmesser der Abzweigleitung im dem Anschlußstutzen übereinstimmt, ist der Bohrer während des Bohrvorgangs geführt. Auch sind die Strömungwiderstände in diesem Fall be­ sonders niedrig, da der Durchbruch in der Wandung nicht als eine Art Blende wirkt.
Bei einer besonders bevorzugten Variante des Verfahrens wird der Anschlußstutzen aus zwei zusammen zylinderförmigen Halbschalen zusammengesetzt, die über randseitig vorstehende und Bohrungen aufweisende Flansche mittels Schrauben miteinander verspannt werden und von denen eine mit einem angeformten, vorzugsweise mit einem Gewinde versehenen Muf­ fenstück oder Nippelstück versehen ist, wobei der Rohrleitungsabschnitt im Anschlußbereich mit einer flächigen Dichtung ummantelt wird, die nach der Verspannung der Halbschalen durch das Muffenstück oder durch das Nippelstück hindurch durchbohrt wird, indem der Durchbruch in der Wandung des Rohrleitungsabschnitts hergestellt wird.
Die hierbei verwendbare, in ihrer Grundfläche vorzugsweise rechteckförmige Elastomerdich­ tung läßt sich besonders einfach an dem Außenmantel des Rohrleitungsabschnitts anordnen. Vorzugsweise entspricht die Breite der Dichtung der Länge der Halbschalen und die Länge der Dichtung dem Umfang des Rohrleitungsabschnitts. Da die Dichtung beim Durchbohren der Wandung des Rohrleitungsabschnitts mit durchbohrt wird, besteht nicht die Gefahr, daß eine kleine ringförmige Dichtung, die den Durchbruch umgibt und die nach dessen Herstel­ lung montiert würde, nicht ihre korrekte Position einnimmt, wodurch Undichtigkeiten entste­ hen könnten.
Ausgehend von einem Heizkörper der eingangs beschriebenen Art wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Heizkörper außer der mindestens einen Entlüftungsöffnung keine weitere zu dem Hohlraum führende Öffnung besitzt.
Der erfindungsgemäße Heizkörper ist somit bis auf die mindestens eine Entlüftungsöffnung hinsichtlich seines Hohlraums "geschlossen" ausgebildet und kann erst dann von dem Wär­ meträgermedium durchströmt werden wenn - gemäß dem zuvor geschilderten Verfahren - sowohl ein Anschlußstutzen für einen Vorlaufanschluß als auch ein Anschlußstutzen für einen Rücklaufanschluß an ihm angebracht worden sind. Diese Anschlußstutzen lassen sich in Ab­ hängigkeit von den am Einbauort gegebenen baulichen Verhältnissen an einer beliebigen Stel­ le des Heizkörpers anbringen, so lange hierdurch eine Verbindung zu dem Hohlraum geschaf­ fen wird. Der erfindungsgemäße Heizkörper ist daher nicht nur sehr kostengünstig in der Her­ stellung, sondern er eignet sich im Rahmen seiner gegebenen Außenabmessungen für einen quasi "universellen" Anschluß. Aufgrund des Heizkörpers nach der Erfindung wird es somit vermieden - ausgehend von fest vorgegebenen Anschlußstutzen für den Vorlauf und den Rücklauf - eine Verbindung zu einem Versorgungsleitungssystem mit unterschiedlichen Rohrabständen auf der Grundlage von flexiblen Schlauchstücken oder gekröpften, drehbar gelagerten Rohrstücken zu realisieren. Vielmehr können die zu dem erfindungsgemäßen Heizkörper führenden Vorlauf- und Rücklaufrohrleitungsabschnitte stets gradlinig und paral­ lel ausgeführt werden, wodurch sich eine sehr ansprechende Optik ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Heizkörper mit mindestens einem parallel zu einer Kante des Heizkörpers verlaufenden Rohrleitungsab­ schnitt versehen, der mit dem Hohlraum lediglich über einen freien Strömungsquerschnitt verbunden ist. Der dichtende Anschluß von Anschlußstutzen an den Heizkörper wird hier­ durch wesentlich erleichtert.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß zwei Rohrabschnitte von demselben Rohr gebildet sind und die Rohrleitungsabschnitte durch eine den Querschnitt des Rohres im wesentlichen ver­ sperrende Staueinrichtung voneinander getrennt sind. Der Herstellungsaufwand kann hier­ durch gegenüber zwei separaten Rohrleitungsabschnitten gesenkt werden. Die Staueinrich­ tung kann beispielsweise in Form einer in den Rohrquerschnitt eingebrachten Stauscheibe, alternativ aber auch in Form einer von außen hergestellten Rohrquetschung ausgeführt sein.
Schließlich wird nach der Erfindung noch eine Verkaufseinheit vorgeschlagen, die aus einem Heizkörper der vorstehend beschriebenen Art und mindestens einem aus zwei miteinander um einen Rohrleitungsabschnitt des Heizkörpers dichtend verspannbaren Teilen bestehenden An­ schlußstutzen, an den ein vorzugsweise mit einem Gewinde versehenes Muffenstück oder Nippelstück angeformt ist. Eine derartige Verkaufseinheit läßt sich kostengünstig herstellen und lagern, da keine unterschiedlichen Varianten mit unterschiedlichen Abständen von Vor­ laufanschluß und Rücklaufanschluß produziert und bereitgehalten werden müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Heizkörpers sowie eines Anschlußstutzens näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Heizkörper mit zwei Anschlußstutzen und die
Fig. 2a bis 2c einen Anschlußstutzen aus drei verschiedenen Ansichten.
Ein in Fig. 1 dargestellter Heizkörper 1 ist in Form eines sogenannten Röhrenradiators aus­ geführt, wie er beispielsweise in Bädern häufig eingesetzt wird und sich insbesondere zum Trocknen von Handtüchern sehr gut eignet. Der Heizkörper 1 besitzt 12 horizontal verlaufen­ de Rohrabschnitte 2 und zwei vertikal verlaufende Sammelkanäle 3 und 4, die jeweils mit den Enden der horizontal verlaufenden Rohrabschnitte 2 verbunden sind. Parallel zu dem Sam­ melkanal 4 verläuft ein vertikal ausgerichtetes Rohr 5, das über ein kurzes oberes, horizontal verlaufendes Verbindungsstück 6 sowie ein kurzes unteres, gleichfalls horizontal verlaufendes Verbindungsstück 7 mit dem obersten bzw. untersten horizontal verlaufenden Rohrabschnitt 2 verbunden ist. In der Mitte des vertikalen Rohres 5 befindet sich eine Staueinrichtung 8 in Form einer Stauscheibe, die den freien Strömungsquerschnitt im Innern des Rohres 5 im we­ sentlichen vollständig versperrt und dieses Rohr 5 in einen oberen Rohrleitungsabschnitt 5o und einen unteren Rohrleitungsabschnitt 5u unterteilt.
In dem oberen Rohrleitungsabschnitt 5o befindet sich ein Vorlaufanschluß 9, der von einem Anschlußstutzen 10 und einer mit einer Bohrung in einem Muffenstück 11 korrespondieren­ den Durchbruch in der Wandung des Rohrleitungsabschnitts 5o gebildet wird. Auf den Auf­ bau des Anschlußstutzens 10 wird weiter unten näher eingegangen.
Der Vorlaufanschluß 9 ist über das Muffenstück 11 mit einer nicht näher dargestellten hori­ zontal, das heißt senkrecht zu dem Rohrleitungsabschnitt 5o verlaufenden Vorlaufleitung ver­ bunden. Entsprechend der Anordnung der Vorlaufleitung, die insbesondere bei bestehenden Heizungssystemen, das heißt beim Austausch von Heizkörpern fest vorgegeben ist, kann der Vorlaufanschluß 9 an der gewünschten Stelle des Rohrleitungsabschnitts 5o angebracht wer­ den. Gleiches gilt für den Rücklaufanschluß 12, der gleichfalls aus einem Anschlußstutzen 10 mit einem daran angeformten Muffenstück 11 sowie einer korrespondierend mit einer Boh­ rung in dem Muffenstück 11 in die Wandung des Rohrleitungsabschnitts 5u eingebrachten Durchbruch besteht. Der Rücklaufanschluß 12 wird an der Stelle des unteren Rohrleitungsab­ schnitts 5u angebracht, die eine horizontale Führung der Rücklaufleitung ermöglicht.
In den Fig. 2a bis 2c ist der Aufbau eines Anschlußstutzens 10, der identisch sowohl beim Vorlaufanschluß als auch beim Rücklaufanschluß verwendet wird, näher erläutert. Der An­ schlußstutzen 10 besteht aus zwei zylinderförmigen Halbschalen 13 und 14, die so aneinander gesetzt werden können, daß der umschlossene Innenraum geringfügig kleiner als der Quer­ schnitt der Rohrleitungsabschnitte 5o und 5u ist. An die aus Messingguß bestehende Halb­ schale 13 ist einstückig ein Muffenstück 15 angeformt, dessen Längsachse 16 in einem rech­ ten Winkel zur Längsachse 17 des Anschlußstutzens 10 verläuft. Das Muffenstück 15 ist in einem dem freien Ende zugewandten Endabschnitt mit einem Innengewinde 18 versehen und weist im übrigen eine durchgehende Bohrung 19 auf, die das Muffenstück 15 auf seiner ge­ samten Länge durchdringt und mit dem inneren Hohlraum 20 des Anschlußstutzens 10 korre­ spondiert.
Beide Halbschalen 13 und 14 sind an beiden gegenüberliegenden Stirnseiten mit radial nach außen vorstehenden Flanschen 21 versehen, die jeweils in Längsrichtung verteilt angeordnete Durchgangsbohrungen 22 besitzen. Durch die miteinander korrespondierenden Durchgangs­ bohrungen 22 der beiden Halbschalen 13 und 14 lassen sich nicht dargestellte Schrauben hin­ durchführen, auf deren Enden passende Muttern aufgeschraubt werden können. Hierdurch läßt sich in eine Richtung parallel zu der Längsachse 16 des Muffenstücks 15 eine Verspan­ nung der beiden Halbschalen 13 und 14 zueinander erreichen, wobei ein in dem freien Quer­ schnitt 20 angeordnetes Rohr, beispielsweise in Form der Rohrleitungsabschnitte 5o und 5u eingeklemmt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft wie folgt ab: Entsprechend dem Abstand der nicht dargestellten Vorlaufleitung von der gleichfalls nicht dargestellten Rücklaufleitung werden jeweils die beiden Halbschalen 13 und 14 der Anschlußstutzen 10 an den entsprechenden Stellen der Rohrleitungsabschnitte 5o und 5u befestigt. Vor der Verspannung der beiden Halbschalen 13 und 14 miteinander wird die Wandung der Rohrleitungsabschnitte 5o und 5u im Bereich der Anschlußstutzen 10 mit einer in Fig. 2a angedeuteten flächigen, rechteck­ förmigen Dichtung 23 aus einem Elastomermaterial ummantelt. Die Länge der Dichtung 23 entspricht der Länge 24 des Anschlußstutzens 10 und die Breite der Dichtung 23 ist so be­ messen, daß sie geringfügig kürzer ist als der Außenumfang des zu umfassenden Rohrlei­ tungsabschnitts 5o/5u. Die Trennfuge zwischen den beiden stirnseitigen Enden der Dichtung 23 befindet sich auf der der Bohrung 19 in dem Muffenstück 15 abgewandten Seite des Rohr­ leitungsabschnitts 5o/5u.
Durch Anziehen der nicht abgebildeten Schrauben werden die beiden Halbschalen 13 und 14 der Anschlußstutzen 10 gegeneinander verspannt, wodurch die Dichtung 23 im wesentlichen über den gesamten Umfang des Rohrleitungsabschnitts 5o/5u mit dem Innenmantel der halb­ zylindrischen Ausnehmungen in den Halbschalen 13 und 14 verpreßt wird.
Nach der dichtenden Fixierung der Anschlußstutzen 10 wird mit Hilfe einer geeigneten Bohrmaschine mit Hilfe eines Bohrers, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung 19 in dem Muffenstück 15 entspricht, jeweils ein Durchbruch in die Wandungen der Rohrlei­ tungsabschnitte 5o und 5u eingebracht. Dabei wird gleichzeitig die Dichtung 23 im Bereich der Bohrung 19 durchbohrt, so daß sich ein freier Strömungsquerschnitt aus dem Innenraum des Rohrleitungsabschnitts 5o/5u in die Bohrung 19 des Muffenstücks 15 ergibt. Nach Ein­ bringung der Durchbrüche im Bereich des Vorlaufanschlusses 9 und des Rücklaufanschlusses 12 ist der Heizkörper 1 bereit zur Montage. Zu diesem Zweck wird lediglich noch eine Ver­ bindung zwischen dem Vorlaufanschluß 9 und einer nicht dargestellten Vorlaufleitung sowie dem Rücklaufanschluß 12 und einer gleichfalls nicht dargestellten Rücklaufleitung herge­ stellt.
Das nach Anschluß des Heizkörpers 1 in Richtung des Pfeils 25 in den Vorlaufanschluß 9 einströmende Wärmeträgermedium fließt durch das obere Verbindungsstück 6 über die hori­ zontalen Rohrleitungsabschnitte 2 und den rechten und den linken Sammelkanal 3 und 4 zu dem unteren Verbindungsstück 7 und von dort durch den unteren Rohrleitungsabschnitt 5u, um diesen durch den Rücklaufanschluß 12 in Richtung des Pfeils 26 zu verlassen. Um den Heizkörper 1 nach einer Inbetriebnahme entlüften zu können, ist dieser im Bereich einer obe­ ren Ecke mit einem Entlüftungsventil 27 versehen. Im Auslieferungszustand besitzt der Heiz­ körper 1 somit außer der Öffnung in Form des Entlüftungsventils 27 keine weitere Öffnung zu dem inneren Hohlraum. Diese Öffnungen werden erst bei der Herstellung des Vorlaufan­ schlusses 9 und des Rücklaufanschlusses 12 durch Einbringen von Bohrungen an den entspre­ chenden Stellen geschaffen.
Anstelle des mit dem Innengewinde 18 versehenen Muffenstücks 15 kann an die Halbschale 13 auch ein vorzugsweise mit einem Außengewinde versehenes Nippelstück angeformt sein. Des weiteren ist es gleichfalls möglich, ein Muffenstück oder ein Nippelstück anzuformen, das mit Hilfe einer Lötverbindung an eine Vorlaufleitung oder Rücklaufleitung anschließbar ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Versorgungsleitungssystem, wobei eine Vorlaufleitung für ein Wärmeträgermedium mit einem Vorlaufanschluß an dem Heizkörper und eine Rücklaufleitung für das Wärmeträgermedium mit einem Rücklaufan­ schluß an dem Heizkörper verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf­ anschluß und/oder der Rücklaufanschluß jeweils an einer beliebigen Stelle eines Rohrlei­ tungsabschnitts des Heizkörpers hergestellt werden, indem an der beliebigen Stelle ein Durchbruch in eine Wandung des Rohrleitungsabschnitts eingebracht wird und dieser Durchbruch von einem Anschlußstutzen des Vorlaufanschlusses und/oder des Rücklauf­ anschlusses umschlossen wird, der dichtend gegen den Durchbruch begrenzende Wandab­ schnitte des Rohrleitungsanschlusses gepreßt wird und daß anschließend jeweils eine Ver­ bindung zwischen dem oder den Anschlußstutzen und der Vorlaufleitung und/oder der Rücklaufleitung hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei Teilen bestehende Anschlußstutzen, die gegeneinander verspannbar sind, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil in Form einer Halb­ schale ausgebildet wird, an die ein vorzugsweise mit einem Gewinde versehenes Muffen­ stück oder Nippelstück angeformt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstutzen und der Wandung des Rohrleitungsanschlusses im Bereich um den Durchbruch eine Dichtung aus einem Elastomermaterial angeordnet wird, die beim Fixie­ ren des Anschlußstutzens komprimiert wird.
5. Verfahren aus einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch erst nach der Fixierung des Anschlußstutzens eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ bruch durch Bohren hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß­ stutzen aus zwei zusammen zylinderförmigen Halbschalen zusammengesetzt wird, die über längsseitig vorstehende, Bohrungen aufweisende Flansche mittels Schrauben mitein­ ander verspannt werden und von denen eine mit einem angeformten und vorzugsweise mit einem Gewinde versehenen Muffenstück oder Nippelstück versehen ist, wobei der Rohr­ leitungsabschnitt im Anschlußbereich mit einer flächigen Dichtung ummantelt wird, die nach der Verspannung der Halbschalen durch das Muffenstück oder das Nippelstück hin­ durch durchbohrt wird, indem der Durchbruch in der Wandung des Rohrleitungsanschlus­ ses hergestellt wird.
8. Heizkörper (1) mit einem von einem Wärmeträgermedium durchströmbaren Hohlraum, der mindestens eine verschließbare Entlüftungsöffnung (27) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heizkörper (1) außer der mindestens einen Entlüftungsöffnung (27) kei­ ne weitere zu dem Hohlraum führende Öffnung besitzt.
9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einem paral­ lel zu einer Kante des Heizkörpers (1) verlaufenden Rohrleitungsabschnitt (5o/5u) verse­ hen ist, der mit dem Hohlraum lediglich über einen freien Strömungsquerschnitt verbun­ den ist.
10. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohrleitungsabschnitte (5o/5u) von demselben Rohr (5) gebildet sind und die Rohrleitungsabschnitte (5o/5u) durch eine den Querschnitt des Rohres (5) im wesentlichen versperrende Staueinrichtung (8) voneinander getrennt sind.
11. Verkaufseinheit, bestehend aus einem Heizkörper (1) nach Anspruch 8 und mindestens einem aus zwei miteinander um einen Rohrleitungsabschnitt (5o/5u) des Heizkörpers (1) dichtend verspannbaren Teilen bestehenden Anschlußstutzen (10), an den ein vorzugswei­ se mit einem Gewinde (18) versehenes Muffenstück (15) oder Nippelstück angeformt ist.
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