CH655999A5 - Waermetauschradiator mit einem anschlussstueck. - Google Patents

Waermetauschradiator mit einem anschlussstueck. Download PDF

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CH655999A5
CH655999A5 CH5408/81A CH540881A CH655999A5 CH 655999 A5 CH655999 A5 CH 655999A5 CH 5408/81 A CH5408/81 A CH 5408/81A CH 540881 A CH540881 A CH 540881A CH 655999 A5 CH655999 A5 CH 655999A5
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shaped
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CH5408/81A
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Dennis Malcolm Webster
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Myson Group Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauschradiator mit einem Anschlussstück, das einen ersten Endabschnitt zum Anschluss eines Elementes aus einem Umlaufsystem aufweist, sowie einen zweiten Endabschnitt, der ein 30 Glied einer zweiteiligen Kupplung besitzt, deren anderes, zugehöriges Glied am Radiator angeordnet ist, wobei die Kupplung ein zapfenförmiges (21) und ein hülsenförmiges Glied aufweist.
Ein bekannter Plattenradiator für die Raumheizung 35 umfasst zwei übereinander liegende, vorgeformte Metallplatten, an deren Längskanten, im Bereich einander gegenüberliegender Ecken, Wasserzuleitungen vorgesehen sind, die durch Querleitungen miteinander verbunden sind. Die vorgeformten Metallplatten sind automatisch miteinander 40 verschweisst, gewöhnlich durch Widerstandsschweissung. Die Zuleitungen erstrecken sich bis zu den in Längsrichtung der Radiatoren liegenden Endabschnitten derselben und sind durch einen Stopfen verschlossen, der im allgemeinen von Hand aufgeschweisst wird. Dieser Stopfen weist eine Gewin-45 debohrung auf, die zur Aufnahme einer mit Gewinde versehenen Rohrleitungsarmatur dient. Diese Radiatoren sind als einwandige Plattenradiatoren mit Endanschlüssen im Handel.
Doppel-Plattenradiatoren mit «Endanschlüssen» gibt es so ebenfalls. Ein solcher Doppel-Plattenradiator besteht aus zwei Platten, die parallel liegen und im gegenseitigen Abstand fixiert sind; im Gegensatz zu den einfachen Plattenradiatoren ist jedoch in jeder Zuleitung, in benachbarten Bereichen der inneren einander zugewandten Plattenflächen, 55 eine Aussparung vorgesehen. Jede dieser Aussparungen erstreckt sich von dem in Längsrichtung liegenden Endabschnitt der Platte nach innen, und ein Verbindungssteg von U-förmigem Querschnitt ist zwischen die beiden Platten, am Umfang der beiden einander gegenüberliegenden Ausspa-60 rungen, eingeschweisst. Ein Verschlussstopfen mit einer Gewindebohrung ist an den beiden freien Kanten des Verbindungssteges und der Zuleitungen angeschweisst; er ver-schliesst den Radiator, stellt eine Verbindung zwischen den beiden Radiatorplatten dar und bildet ausserdem den 65 genannten Endanschluss.
Die einfachen bzw. Doppel-Plattenradiatoren mit den beschriebenen Endanschlüssen weisen den Nachteil auf, dass zum Anschweissen der Verschlussstopfen spezialisiertes Per-
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sonai erforderlich ist und dass die Schweissstellen ferner zur Undichtheit neigen.
Ein anderer bekannter Plattenradiator weist zwei vorgeformte Metallplatten auf, längs deren ebenfalls Zuleitungen vorgesehen sind, die durch querverlaufende Verbindungsleitungen untereinander verbunden sind. Die Zuleitungen sind an den querverlaufenden Kanten der Platten zusammengeführt und die Platten sind an den Längs- und Querkanten maschinell miteinander verschweisst. Die Wandung der Zuleitung weist eine Bohrung auf, die von der Kante des Radiators nach innen versetzt ist, und im Bereich dieser Bohrung ist eine Anschlussarmatur aufgeschweisst. Derartige Radiatoren weisen die Anschlussarmatur somit nicht an deren Endabschnitt, sondern an deren Rückseite auf.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Anschlussarmatur durch Punktschweissung befestigt, was die Verwendung eines Stützringes erfordert, an dessen Umfang Durchgänge vorgesehen sind; dieser Stützring ist zwischen den beiden Radiatorplatten, im Bereich der Bohrung,
angeordnet, so dass er die Bohrung umgibt.
Mit der Punktschweissung können zwar zuverlässige Schweissungen erzielt werden, doch weist dieselbe den Nachteil auf, dass sie eine teure Ausrüstung verlangt. Ausserdem wird der Stützring, welcher zusätzliche Kosten verursacht, nach der Fertigstellung der Schweissstelle nicht mehr benötigt.
Doppelte Plattenradiatoren mit Anschlussarmaturen an deren Rückseite sind ebenfalls bekannt und weisen zwei einfache Plattenradiatoren auf, welche durch Punktschweissung miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Zuleitungen der beiden Radiatorplatten ist ein T-Verbindungs-stück im Bereich der beiden Radiatorecken angeordnet. Ein Doppelplattenradiator dieser Art weist den gleichen Nachteil auf, wie ein einfacher Radiator mit rückseitig aufgeschweis-ster Anschlussarmatur.
Gemäss einer anderen, bekannten Ausführungsform sind zwei miteinander fluchtende Bohrungen in den Wandungen der Zuleitung angeordnet, und zwei mit Flanschen versehene zylindrische Nippel sind in die Bohrungen eingeführt und miteinander verschraubt. Ein Gummidichtungsring ist zwischen jedem Flansch und der entsprechenden Zuleitungswandung angeordnet, um Undichtheiten zu vermeiden. Verbindungen dieser Art haben den Vorteil, dass sie keinerlei Schweissung erfordern, doch sind dieselben, da es sich um Drehteile handelt, in der Herstellung relativ teuer. Auch ist der Anschluss von der Frontseite des Radiators her sichtbar, was vom ästhetischen Gesichtspunkt aus unerwünscht ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile der bekannten Radiatoren mindestens teilweise zu vermeiden.
Demgemäss wird durch die vorliegende Erfindung ein Wärmetauschradiator mit einem Anschlussstück vorgeschlagen, der im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist.
Gemäss einem Ausführungsbeispiel ist das erwähnte Element aus dem Umlaufsystem ein Rohr, in einem anderen Falle ist es ein Durchflusssteuerventil und in einem dritten Falle ein Entlüftungsventil. Der Anschluss ist so ausgebildet, dass er mit irgendeinem dieser Elemente oder auch mit einem anderen Teil des Umlaufsystemes, beispielsweise einem Verschlussstopfen, verbunden werden kann. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist das hülsenförmige Kupplungsglied in die Wandung der Radiatorzuleitung eingeformt, wobei dessen Querschnitt in Richtung des Radiatorinnem abnimmt. Das dazu gehörige zapfenförmige Kupplungsglied ist selbstverständlich dementsprechend geformt.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist als Verriegelungsmittel ein elastischer Sprengring vorgesehen, der in einer Ringnut des zapfenförmigen Kupplungsgliedes angeordnet ist.
Um eine dichte Verbindung zwischen der Radiatorplatte und dem Anschluss zu erzielen, kann ein elastischer, aus s Kunststoff bestehender Dichtungsring verwendet werden. Dieser wird vorzugsweise in einer Ringnut im zapfenförmigen Kupplungsglied in Form eines O-Ringes angeordnet. Ferner kann ausserhalb der genannten Kupplungsglieder, zwischen dem Anschluss und der Wandung der Radiatorzu-10 leitung, eine weitere Dichtung vorgesehen sein.
Wenn es sich um einen Plattenradiatorhandelt, dann wird der Anschluss vorzugsweise auf der Radiatorrückseite angeordnet und besteht aus einem Warmschmiedeteil aus Nichteisenmetall.
ls Wenn es sich um einen Doppelradiator handelt, so sind bei einer weiteren Ausfühmngsform ein oder mehrere Anschlussstücke mit zwei gleichartigen zweiten Endabschnitten vorgesehen, die in jede der beiden Wände einsteckbar sind. Die Anschlüsse dienen somit zur Verbindung 20 der beiden Platten.
In diesem letztgenannten Falle sind die Anschlüsse vorzugsweise T-förmig ausgebildet, wobei jeder konische Kupplungszapfen mit einem Sprengring versehen ist und mit einer Kupplunghülse zusammenwirkt, die in die Wandung des 25 Radiators eingeformt ist.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
30 Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Einfachradiators mit zwei Anschlussstücken,
Fig. 2 ist eine vergrösserte Schnittdarstellung des gemäss Fig. 1 verwendeten Anschlussstückes,
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines 35 Anschlussstückes anhand einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittdarstellung und
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform eines Anschlussstückes an einem Doppelradiator.
40 Die Figuren 1 und 2 zeigen einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Plattenradiator mit einem Paar vorgeformter Metallschalen, wobei die Hinterwand 11 und die Vorderwand 12 in den Randbereichen längsverlaufende Leitungen 13 und 14 umgrenzen. Durch querverlaufende Verbindungs-45 kanäle 15 sind diese Leitungen miteinander verbunden. Die Metallschalen sind an ihren Längskanten 16 und Querkanten 17 durch eine maschinelle Widerstandsschweissung miteinander verbunden; an denjenigen Stellen, wo die Metallschalen zwischen den querverlaufenden Kanälen 15 anein-50 ander stossen, sind Punktschweissungen vorgesehen. Wie die Zeichnung ferner zeigt, sind die längsverlaufenden Leitungen 13 und 14 in den Randbereichen 18 wieder zusammengeführt, so dass eine kontinuierliche Querkante 17 entsteht. Der Radiator weist vier Anschlussstücke auf, von denen in 55 Fig. 1 lediglich die beiden mit 19 bezeichneten sichtbar sind. Diese Anschlussstücke sind im Bereich der vier Radiatorecken angeordnet, so dass Rohrleitungsarmaturen und ähnliche Teile an den Radiator angeschlossen werden können. Gemäss einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf 60 einem der oberen Anschlussstücke ein Entlüftungsventil, auf dem anderen oberen Anschlussstück ein Stopfen vorgesehen, während die unteren Anschlussstücke mit einem von Hand verstellbaren Durchflussventil und einem.weiteren'in diesem Zusammenhang erforderlichen Spezialventil versehen sind. 65 Als Strömungsregulierventile werden vorzugsweise Kugelventile verwendet. Die dargestellten hinteren Anschlüsse sind Öffnungen in der hinteren Radiatorwand 11, die im Bereich der Radiatorkante in einer der Leitungen 13 und 14 münden.
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Die Konstruktion des Anschlussstückes wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung beschrieben.
Jedes Anschlussstück 19 besteht aus einem Grundkörper 20, auf dessen Zapfen 21 ein Springring 22 und ein abdichtender O-Ring 23 in einer Ringnut an der Zapfenaussen-fläche angeordnet sind. In der hinteren Radiatorwand 11 ist eine Öffnung 25 eingeformt, die somit eine Art hülsenförmiges Gegenstück zum Zapfen 21 des Anschlussstückes bildet. Der Zapfen 21 und die hülsenförmige Öffnung 25 sind zwei zusammengehörige Glieder einer Kupplung. Dabei ist die Öffnung 25 bei der Herstellung der hinteren Radiatorwand nach innen gebogen. Die Wand 26 erstreckt sich somit ins Innere der betreffenden Leitung und ist dabei so geformt, dass sich die entsprechende Hülse nach innen konisch in Form eines Kegelstumpfes verjüngt. Die Lage der Stirnfläche 27 der Wand 26 wird während des Herstellungsprozesses genau geprüft, so dass der Abstand X zwischen der Stirnfläche 27 und der Aussenfläche 28 der Wand genau stimmt.
Der Zapfen 21 ist in Anpassung an die Konizität der hül-senförmigen Öffnung 25 ebenfalls konisch ausgebildet. Eine erste Ringnut 29 nimmt den Dichtring 23 auf, während in einer zweiten Ringnut 30 ein C-förmiger Sprengring 22 angeordnet ist. Am Übergang zwischen dem Zapfen 21 und dem übrigen Teil des Grundkörpers 20 befindet sich eine Schulter 31; beim Einbau des Anschlussstückes am Radiator liegt die Schulter 31 an der Aussenfläche 28 der Leitung an. Der Abstand Y zwischen der Schulter 31 und der von der Schulter 31 abgewandten Ringnutkante 32 ist so bemessen, dass sie den Abstand X um die Dicke des Sprengringes 22 übersteigt. Der Sprengring ist in der Ringnut 30 zwischen der Kante 32 und einer gegenüberliegenden Kante 33 satt einge-passt.
Nach dem Einbau liegen Dichtring 23 und Sprengring 22 in ihren entsprechenden Ringnuten 30 und 29, wobei der Zapfen in die hülsenförmige Öffnung 25 in Richtung des Pfeiles A eingeführt ist. Die konischen Wandungen der Öffnung 25 pressen den Sprengring 22 bei der Montage zusammen, und die Schulter 31 ist auf die Aussenfläche 28 des Radiators so abgestimmt, dass der Zapfen 21 in die hülsenförmige Öffnung 25 eingeführt werden kann, wobei die Kante 33 der Ringnut 30 den Sprengring 22 so weit vorschiebt, bis der Sprengring 22 an der Stirnfläche 27 entspannt wird und damit den Zapfen 21 innerhalb der hülsenförmigen Öffnung arretiert. Der Sprengring liegt nun an der Stirnfläche 27 an; da er in die entsprechende Ringnut 30 satt einge-passt ist, kann der Zapfen 21 nun nicht mehr aus der Öffnung herausgezogen werden. Der abdichtende O-Ring 23 liegt sowohl am Zapfen 21 als auch an der Innenwandung der konischen Öffnung 25 an und gewährleistet damit eine gas-und flüssigkeitsdichte Verbindung. Das Mass der Zusammendrückung des O-Ringes ist fest gegeben, da die Bewegung des Zapfens 21 innerhalb der Öffnung 25 einerseits durch Anlage der Schulter 31 an der Aussenfläche 28 und andererseits durch Anlage des Sprengringes 22 an der Stirnfläche 27 und der Nutkante 32 verhindert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der als Sprengring ausgebildete Haltering innerhalb der Leitung angeordnet, so dass dieser Ring praktisch unzugänglich ist.
Wie sich ferner aus Fig. 2 ergibt, ist am Grundkörper 20 des Anschlussstückes ein Endabschnitt 34 mit einer Innenbohrung 35 versehen, welche zum Anschrauben von Rohrleitungsarmaturen etc. dient. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Anschlussstück einen Durchgangskanal 36 auf, dessen beide Abschnitte sich im rechten Winkel schneiden.
Der anhand der Figuren 1 und 2 dargestellte rückseitige Anschluss hat den Vorteil, dass sich das Anschlussstück durch blosses Eindrücken an der Radiatorwand befestigen
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und verriegeln lässt, nachdem die beiden vorgeformten Metallschalen miteinander verschweisst sind, wobei keinerlei Schweissarbeiten von Hand ausgeführt werden müssen. Die relativ grossen Unkosten, welche normalerweise mit der s erforderlichen Punktschweissung anfallen, werden dadurch vermieden. Ausserdem weist das dargestellte Anschlussstück den Vorteil auf, dass dasselbe auch nach der Montage bei entsprechender Formgebung des Grundkörpers 20 in jede beliebige Winkelstellung gedreht werden kann.
10 Es kann zweckmässig sein, die Verbindung zwischen dem Anschlussstück und der Radiatorwand fertigzustellen, bevor der Radiator entfettet und emailliert wird. Bei einer Emaillie-rungstemperatur von ca. 120 °C wurde festgestellt, dass eine aus Nitrilkautschuk bestehende Dichtung 23 der damit verbundenen Wärmebeanspruchung standhält. Obwohl der Grundkörper 20 vorzugsweise ein Warmschmiedeteil ist, das sowohl aus Stahl als auch aus einem Nichteisenmetall bestehen kann, sind auch Ausführungsformen aus Kunststoff durchaus möglich.
Gemäss der in Fig. 3 dargestellten Variante ist, wie in Fig. 1 und 2, ein Anschlussstück für einen Plattenheizkörper mit einem einzigen Heizelement vorgesehen, wobei das Anschlussstück hier jedoch aus einem elastischen Kunststoff besteht. Für die Bezeichnung der unverändert gebliebenen Teile wurden in Fig. 3 die bereits eingeführten Bezugszahlen beibehalten. Der Zapfen 21 weist vier in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Schlitze 40 auf, die sich axial von der Stirnfläche 41 nach innen erstrecken und am freien Endabschnitt des Zapfens vier Finger 42 bilden. Ferner ist am freien Ende des Zapfens, an der Aussenfläche jedes Fingers, eine Verriegelungslippe 43 vorgesehen. Die Schlitze 40 sind breit genug bemessen, so dass das vordere Zapfenende beim Einschieben des Zapfens in die Öffnung 25 genügend zusam-mengepresst werden kann. Der Zapfen selbst ist elastisch, so dass die Finger 42 sich selbsttätig auseinanderspreizen und die Verriegelungslippen 43 an der Stirnkante 27 anliegen, sobald der Zapfen weit genug in die Öffnung 25 eingeschoben wurde, d.h. bis die Schulter 31 in Berührung mit der Aussenfläche 28 des Radiators ist. Auch hier ist das Anschlussstück in der Öffnung 25 frei drehbar, vorausgesetzt, dass der Grundkörper 20 so geformt ist, dass er mit der Radiatorwand 11 nicht kollidiert.
Eine weitere Ausführungsform wird nachstehend unter 45 Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, welche ein Anschlussstück 50 für einen mit zwei Heizelementen versehenen Radiator zeigt. Der Radiator umfasst bei dieser Ausführungsform zwei hintereinander angeordnete Heizelemente 51 und 52. Auch hier ist, wie bei der bereits beschriebenen Atisfüh-50 rungsform, jeder Radiator mit vier Anschlussstücken versehen, die in den Eckbereichen angeordnet sind. Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung zeigt einen T-förmigen Grundkörper, welcher eine zentrale Gewindebohrung 35 und zwei konische Zapfen 53 und 54 aufweist, welche in ebenfalls 55 konisch ausgebildete Öffnungen 25 der beiden Heizelemente 51 und 52 hineinragen. Die beiden Heizelemente 51 und 52 sind von gleicher Konstruktion, und deren Einzelteile sind auch mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Das Gleiche gilt für die beiden Kupplungszapfen 53 und 54, die dem 60 anhand von Fig. 3 beschriebenen Kupplungszapfen entsprechen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform lässt sich selbstverständlich auch bei der Variante gemäss Fig. 4 realisieren.
Dank der vorliegenden Erfindung wird es somit ermög-65 licht, bei der Erstellung von Doppelheizkörpern gemäss Fig. 4 Einzelheizkörper identischer Konstruktion zu verwenden. Dies war mit den bisher bekannten Radiatorformen nicht möglich, da die einzelnen Radiatorplatten zwecks Bildung
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eines Doppelheizköpers erst angepasst werden mussten.
Auch weist der in Fig. 4 dargestellt Doppelheizkörper den bereits erwähnten Vorteil auf, dass er sich ohne Schweissar-beiten rasch montieren lässt und dass der Anschlusswinkel verstellbar ist.
Der erfindungsgemässe Radiator kann sowohl ein Plattenradiator mit mehr als zwei Platten als auch ein Konvektions-radiator mit einem Ventilator für forcierte Belüftung der Wärmetauscherfläche sein.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Heizkörper liegt darin, dass man die Endmontage der Anschlussstücke und der Radiatoren auch noch nach der Lieferung an den Sanitärinstallateur vornehmen kann. Radiatorheizwände ohne Anschlussstücke nehmen beim Transport und bei der Lagerung weniger Raum ein und können anschliessend an Ort und Stelle ohne weiteres zusammengebaut werden. Wie s bereits erwähnt können die Anschlussstücke zur Aufnahme von Entlüftungsventilen, Verschlussstopfen, Durchflussregu-lierventilen und sonstigen Armaturen dienen, was weitere Einsparungen an Installationskosten mit sich bringt.
Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, den ersten End-lo abschnitt gleich wie den zweiten Endabschnitt auszubilden, so dass das Anschlussstück nur eine einfache Verbindung zwischen den beiden Platten eines .Doppelradiators darstellt.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Wärmetauschradiator mit einem Anschlussstück (19), das einen ersten Endabschnit (34) zum Anschluss eines Elementes aus einem Umlaufsystem aufweist, sowie einen zweiten Endabschnitt (21), der ein Glied einer zweiteiligen Kupplung besitzt, deren anderes, zugehöriges Glied am Radiator angeordnet ist, wobei die Kupplung ein zapfenför-miges (21) und ein hülsenförmiges Glied (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (19) flüs-sigkeits- und gasdicht auf den Radiator (10) aufgesteckt ist und dass am Anschlussstück und am Radiator Verriegelungsorgane (22,27) angeordnet sind, wovon mindestens eines elastisch ist.
  2. 2. Wärmetauschradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenförmige Kupplungsglied (21) eine kegelstumpfförmige Kupplungsfläche aufweist, wobei die kleinere Grundfläche des Kegelstumpfes am freien Ende der Kupplungsfläche liegt.
  3. 3. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Anschlussstück (19) angebrachte Verriegelungsorgan (22) am freien Ende des Kupplungsgliedes angeordnet ist.
  4. 4. Wärmetauschradiator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenförmige Kupplungsglied (21) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und das am Anschlussstück (19) vorgesehene Verriegelungsorgan ein zusammendrückbarer Sprengring (22) ist, welcher in einer Ringnut (30) des Kupplungsgliedes angeordnet ist, im nicht zusammengedrückten Zustand aus der Ringnut herausragt und an einer Ringfläche (27) anliegt, die das Verriegelungsorgan des zweiten Kupplungsgliedes bildet.
  5. 5. Wärmetauschradiator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das am Anschlussstück (19) vorgesehene Verriegelungsorgan einen elastischen Finger (42) aufweist, welcher mit einer Einrastlippe (43) versehen ist, die an einer Ringfläche (27) anliegt, die das Verriegelungsorgan des zweiten Kupplungsgliedes bildet.
  6. 6. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Radiator und am Anschlussstück vorgesehene Anschlagflächen (31,28) durch gegenseitigen Anschlag die weitere Einwärtsbewegung des zapfenförmigen Kupplungsgliedes (21) bezüglich des hülsen-förmigen Kupplungsgliedes (25) bei Erreichen der Verriegelungsstellung begrenzen.
  7. 7. Wärmetauschradiator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Anschlagflächen durch die Aussenfläche (28) des Radiators im Anschlussbereich sowie eine am Anschlussstück angebrachte Schulter (31) gebildet sind.
  8. 8. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenförmige Kupplungsglied einen kreisförmigen Querschnitt und eine einen elastischen Ring (23) aufnehmende Ringnut (29) besitzt, welcher Ring die beiden Kupplungsglieder gegeneinander abdichtet.
  9. 9. Wärmetauschradiator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring ein O-Ring ist.
  10. 10. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring aus Nitril-Kautschuk besteht.
  11. 11. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Kupplungsglied (25) am Radiator angeordnet ist.
  12. 12. Wärmetauschradiator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiator ein rechteckförmiger Plattenradiator und das hülsenförmige Kupplungsglied an einer Zuleitung (13) im Bereich einer Radiatorecke angeordnet ist.
  13. 13. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück ein Warmschmiedeteil ist.
  14. 14. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück aus s einem Kunststoff geformt ist.
  15. 15. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiator ein Doppelradiator (51,52) ist, welcher ein oder mehrere Anschlussstücke mit zwei gleichartigen zweiten Endabschnitten (53,54) auf-
    xo weist.
  16. 16. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück eine Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge aufweist.
  17. 17. Wärmetauschradiator nach Anspruch 16, dadurch ls gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung ein Kugelventil ist.
  18. 18. Wärmetauschradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Glied in einer Wandung (11) als Einbuchtung (25) gestaltet ist, deren
    20 JDurchmesser in Richtung des Radiatorinnem kontinuierlich abnimmt.
    25
CH5408/81A 1980-08-22 1981-08-21 Waermetauschradiator mit einem anschlussstueck. CH655999A5 (de)

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