DE3132602C2 - - Google Patents

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DE3132602C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Radiatoren mit einem Verbindungsteil.
Ein bekannter Plattenradiator zur Beheizung von Räumen weist ein Paar von übereinandergelegten vorgeformten Blechen auf. Der Radiator weist in Längsrichtung der Bleche in der Nähe der bei­ den gegenüberliegenden Randbereiche verlaufende Verzweigrohre für das Wasser und querverlaufende Rohre auf, die die Verzweigrohre miteinander verbinden. Die vorgeformten Bleche sind miteinander durch ein automatisches Schweißverfahren, üblicherweise durch Widerstandsschweißung, miteinander verschweißt. Die Verzweigrohre erstrecken sich bis zu den längsverlaufenden Enden des Radiators und jedes Ende der beiden Verteilrohre ist durch eine jeweilige Stirnplatte verschlossen, welche manuell in dieser Lage ver­ schweißt ist. Die Stirnplatte weist eine darin ausgebildete Schraubgewindeöffnung zur Aufnahme eines mit einem entsprechen­ den Schraubgewinde versehenen Rohranschlusses auf. Ein Radiator dieser Bauart wird allgemein als "Einplattenradiator mit Endan­ schlüssen" bezeichnet.
Doppelplattenradiatoren mit "Endanschlüssen" sind gleichfalls bekannt. Ein Doppelplattenradiator weist zwei Platten auf, die zueinander parallel und in einem Abstand befestigt sind. Anders als beim Einplattenradiator ist in jedem Verteilrohr an benach­ barten Bereichen der nach innenweisenden Flächen der Platten eine Aussparung ausgebildet. Jede Aussparung erstreckt sich vom längsverlaufenden Ende der Platte nach innen und ein Ver­ bindungssteg mit einem U-förmigen Querschnitt ist zwischen den beiden Platten am Umfang der beiden gegenüberliegenden Ausspa­ rungen verschweißt. Eine Stirnplatte mit einer darin ausgebil­ deten Schraubgewindebohrung wird an die beiden freien Ränder des Verbindungsstegs und der Verteilrohre geschweißt, um das Ende des Radiators zu schließen und eine fluidleitende Verbin­ dung zwischen den beiden Radiatorplatten zu ermöglichen und die Endverbindung zu bilden.
Ein Doppel- oder Einplattenradiator mit Endanschlüssen dieser Art besitzt den Nachteil, daß die Einpassung der Stirnplatten durch die erforderliche Schweißung eine sorgfältige und auf­ wendige Bearbeitung erfordert, wobei die Schweißnähte dazu nei­ gen, Leckstellen zu bilden.
Ein weiter bekannter Plattenradiator weist ein Paar von vor­ geformten Metallblechen auf, wobei sich gleichfalls Verteil­ rohre in Längsrichtung der Bleche erstrecken und querverlau­ fende Rohre vorgesehen sind, die die Verteilrohre miteinander verbinden. Die Verteilrohre sind an den querverlaufenden Rän­ dern der Bleche zusammengestaucht und die Bleche sind entlang der Quer- und Längsränder maschinell miteinander verschweißt. In der Wand des Verteilrohrs ist in einem Abstand innerhalb des Rands des Radiators eine Bohrung ausgebildet und ist auf den Radiator ein diese Bohrung umgebendes Verbindungsteil ge­ schweißt. Ein Radiator dieser Bauart wird allgemein als Radi­ ator mit einem hinteren Anschluß bezeichnet, weil sich dieser Anschluß mehr auf der Rückseite des Radiators als am Ende des Radiators befindet.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist das Verbindungsteil durch Buckelschweißen in seiner Lage am Radiator angeschweißt, wozu ein Stützring erforderlich ist, der über seinem Umfang Durch­ gänge aufweist und welcher innerhalb des Verteilrohrs zwischen der vorderen und der hinteren Wand derart angeordnet ist, daß er die Bohrung umgibt.
Das Buckelschweißen bietet den Vorteil, daß zuverlässige Schweißnähte erzeugt werden, besitzt jedoch den Nachteil daß für das Schweißen ein außerordentlicher Aufwand zu pflegen ist. Hinzu kommt, daß der Stützring überflüssig ist, sobald die Schweißung beendet ist und somit zu einer zusätzlichen Verteue­ rung der Herstellung beiträgt.
Dabei sind auch Doppelplattenradiatoren mit den sogenannten hinteren Anschlüssen bekannt, welche zwei einzelne Radiator­ platten aufweisen, die miteinander durch Buckelverschweißung einer T-förmigen Verbindung zwischen den Verteilrohren der bei­ den Radiatorplatten an oder nahe den beiden Radiatorecken ver­ bunden sind. Ein Doppelplattenradiator dieser Bauart weist den­ selben Nachteil wie ein Einplattenradiator auf, der einen durch Buckelschweißung angeordneten rückseitigen Anschluß aufweist.
Bei einem weiter bekannten Radiator ist ein Paar von ausgerich­ teten Bohrungen in den Wänden des Verteilrohres ausgebildet und sind zwei mit Flanschen versehene zylindrische Messingtei­ le, die eine sogenannte Banjo-Verbindung bilden, in die jewei­ ligen Bohrungen eingesetzt und miteinander verschraubt. Ein Gummidichtring ist zwischen dem Flansch eines jeden Teils und der entsprechenden Wand des Verteilrohrs angeordnet, so daß eine Leckage verhindert wird. Verbindungen dieser Art besitzen den Vorteil, daß sie keinerlei Schweißung erfordern, jedoch weisen sie den Nachteil auf, daß sie als Drehteile außerordent­ lich teuer in der Herstellung sind. Zusätzlich ist dieser An­ schluß von der Vorderseite des Radiators aus sichtbar, was aus ästhetischen Gründen nachteilhaft ist.
Den Anschluß und die Regulierung von statischen Heizungsan­ lagen mit beweglichen Heizkörpern betrifft das Gebrauchsmu­ ster DE-GM 69 04 618, aus dem insbesondere abgedichtete Steckverbindungen bekannt sind, die zwischen Rohrabschnitten jeweils verschiedenen, aber in sich gleichbleibenden Durch­ messers hergestellt werden. Eine derartige Verbindung erfor­ dert eine Anpassung der entsprechenden Innen- und Außendurch­ messer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Radiator mit einem Verbindungsteil zum Anschluß des Radiators an eine Ver­ sorgungsleitung anzugeben, der mit einem geringen Bearbei­ tungsaufwand und mittels einfach aufgebauter Verbindungskom­ ponenten ohne Schweißung sicher und dicht angeschlossen wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Radiator mit dem Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Radia­ tors ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Beispiel für den Bestandteil der Versorgungsleitung ist ein Rohr, ein weiteres ist ein Strömungssteuerventil und ein drittes ist ein Entlüftungsventil. Das Verbindungsteil ist derart ausgebildet, daß es an irgendeinem oder mehreren dieser nur beispielshalber aufgezählten Bauteile oder anderen Bautei­ len des Versorgungskreises, wie etwa beispielsweise einen End­ stopfen, anschließbar ist. Bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist das durch die Platte gebildete Teil des Zapfen/ Buchsen-Paars eine in die Wand des Verteilrohrs eingeformte Buchse, deren Wände nach innen zu konvergieren. Der Zapfen auf dem Verbindungsteil weist eine entsprechend kegelförmige Form­ gebung auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung zur Ver­ riegelung eine nachgiebige Klemme, vorzugsweise einen Siche­ rungsring auf, welcher in einer Nut im Zapfen aufgenommen und innerhalb des Radiators in Eingriff mit der Stirnfläche der Wand der eingeformten Öffnung angeordnet ist.
Um eine fluiddichte Passung zwischen der Platte und dem Ver­ bindungsteil sicherzustellen, kann eine Dichteinrichtung in Form eines nachgiebigen Rings aus Kunststoffmaterial vorgese­ hen sein. Dieser kann in einer im Zapfen ausgebildeten Nut an­ geordnet sein und steht in einem dichtenden Eingriff mit dem Zapfen und der Buchse. Die Dichteinrichtung kann ein O-Dicht­ ring sein. Wahlweise oder zusätzlich kann eine Dichtung zwi­ schen dem Verbindungsteil und der Wand des Verteilrohrs außer­ halb des Zapfen/Buchsen-Paars vorgesehen sein.
Dort, wo der Radiator ein Plattenradiator ist, ist der An­ schluß vorzugsweise ein sogenannter rückseitiger bzw. hinterer Anschluß und kann das Verbindungsteil ein Nichteisen-Warm­ schmiedeteil sein.
Bei einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Verbindungs- bzw. Anschlußteil für einen Doppelplat­ tenradiator zwei der zweiten Endabschnitte auf, welche mit entsprechenden Gliedern auf den beiden Platten zusammenwirken, die den Doppelplattenradiator bilden. Auf diese Weise dienen die Verbindungsteile als Strömungsverbindungen zwischen den beiden Platten.
Die letztgenannten Anschlüsse besitzen vorzugsweise einen T- förmigen Aufbau mit einem Paar von konischen Zapfen, von denen jeder einen Sicherungsring trägt und mit einer entsprechenden in jeweiligen Platten des Doppelplattenradiators ausgebildeten Buchse zusammenwirkt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Einplattenradiators mit zwei Verbindungsteilen,
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Ver­ bindungsteils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der in Fig. 2 eines zwei­ ten Ausführungsbeispiels des Verbindungsteils sowie
Fig. 4 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Verbindungsteils und eines Teils eines Doppel­ plattenradiators, von dem ein Teil durch das Verbin­ dungsteil gebildet ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt einen allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneten ein­ zelnen Plattenradiator bzw. plattenförmigen Heizkörper dar, welcher ein Paar von vorgeformten Metallschalen aufweist, wel­ che eine hintere Wand 11 und eine vordere Wand 12 darstellen, die zusammen sich in Längsrichtung der Wände er­ streckende Verteilrohre 13 und 14 benachbart den Randbereichen der Wände sowie eine Anzahl von in Querrichtung verlaufenden Rohren 15 bilden, welche die Verteilrohre miteinander verbin­ den. Die Schalen sind maschinell längs ihrer Längsränder 16 und Querränder 17 mittels einer Widerstandsschweißung ver­ schweißt (Naht). Dort, wo die Wände zwischen den querverlau­ fenden Rohren 15 aufeinanderstoßen, sind die Wände miteinan­ der punktverschweißt. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist jedes Ende 18 der Verteilrohre 13 und 14 eingezogen, so daß ein kontinuierlicher Querrand 17 gebildet wird.
Die Radiatorplatte ist mit vier Anschluß- bzw. Verbindungstei­ len versehen, von denen in Fig. 1 lediglich zwei dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 19 gekennzeichnet sind. Die Verbindungsteile sind nahe den vier Ecken des Radiators ange­ ordnet und erlauben den Anschluß von Rohrformstücken u. dgl. In einem nichtdargestellten Beispiel ist an einem der beiden oberen Verbindungen ein Entlüftungsventil, am anderen oberen Verbindungsteil ein Stopfen, an einem der unteren beiden Ver­ bindungsteile ein sogenanntes Sperrschild-Ventil und am ande­ ren unteren Verbindungsteil ein manuell einstellbares Durch­ flußsteuerungsventil angeordnet. Verbindungsteile, welche eine oder mehrere dieser Funktionen beinhalten, sowie universelle Verbindungsteile zur Aufnahme irgendwelcher Anschlüsse oder einer Fluidleitung sind sämtlich in die Erfindung mit einbezo­ gen. Dort, wo ein Strömungsventil beim Verbindungsteil verwen­ det wird, handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Kugelventil. Die dargestellten hinteren Anschlüsse erfolgen über Öffnungen in der hinteren Wand 11, von denen jede in eines der Verteilrohre 13 und 14 an einer Stelle in der Nähe des Rands der Radiatorplatte austritt. Der Aufbau des Verbindungsteils wird im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung be­ schrieben.
Jedes Anschluß- bzw. Verbindungsteil 19 ist durch einen Körper 20 gebildet, welcher einen Zapfen 21 aufweist, der einen Sicherungsring 22 und eine O-Ringdichtung 23 in einer ringförmigen Aussparung in der Außenfläche des Zapfens aufnimmt. Die Buchse 25, mit welcher der Zapfen zusammenwirkt, ist durch eine Bohrung in der hinteren Wand 11 gebildet. Die Buchse 25 ist in eine Öffnung durch ein Gesenk während der Herstellung der hinteren Wand 11 gebildet. Die Buchse 25 umfaßt eine Wand 26, welche sich nach innen gegen den Innenraum des Verteilrohrs erstreckt und in Richtung zum Inneren des Verteilrohrs konvergiert. Die Lage einer Stirnfläche 27 der Wand 26 wird exakt während des Herstellverfahrens derart gesteuert, daß der Abstand X zwischen der Stirnfläche 27 und der Außenfläche 28 der Wand des Verteilrohrs exakt gesteuert ist.
Der Zapfen 21 weist einen konischen Aufbau auf, welcher exakt mit dem Konus der Buchse 25 zusammenwirkt. Die O-Ring- Dichtung 23 ist in einer Nut 29 aufgenommen und der Sicherungsring 22, welcher zweckmäßigerweise ein C-förmiger Sicherungsring ist, ist in einer ringförmigen Aussparung 30 aufgenommen. An der Grenze zwischen dem Zapfen 21 und dem übrigen Teil des Körpers 20 befindet sich eine Schulter 31. Wenn das Verbindungsteil und der Plattenradiator zusammengebaut sind, liegt die Schulter 31 an der Außenwand 28 des Verteilrohrs an. Der Abstand Y zwischen der Schulter 31 und dem Rand 32 der ringförmigen Aussparung 30, welche von der Schulter 31 weiter weggelegen ist, ist derart bemessen, daß dieser Abstand um die Dicke des Sicherungsrings 22 größer als der Abstand X ist. Die Klemme sitzt mit einem Paßsitz in der Nut 30 zwischen dem Rand 32 und einem gegenüberliegenden Rand 33.
Bei der Montage werden die O-Ringdichtung 23 und der Sicherungsring 22 in ihren jeweiligen Nuten 30 und 29 angeordnet und wird der Zapfen in die Buchse 25 in Richtung des Pfeils A eingeführt. Die zusammenlaufenden Wände der Buchse 25 drücken den Sicherungsring 22 zusammen und der Augenblick des Kontakts der Schulter 31 mit der Fläche 28 ist derart, daß der Zapfen 21 in die Buchse 25 so eingesetzt wird, daß der Rand 33 der Nut 30 den Sicherungsring 22 tiefer in die Buchse 25 drückt, bis der Sicherungsring 22 gerade an der Stirnfläche 27 der Buchse 25 austritt, wonach sich der Sicherungsring 22 aus sei­ ner zusammengedrückten Stellung entspannt und die Größe ein­ nimmt, die er im nichtzusammengedrückten Zustand aufweist. Der aufgeweitete Sicherungsring liegt auf diese Weise an der Stirn- fläche 27 an. Da der Sicherungsring 22 in der Aussparung 30 mit einem Paßsitz sitzt, wird jeder Abzug des Zapfens aus der Buchse verhindert. Der Kontakt der O-Ringdichtung 23 mit sowohl dem Zapfen 21 und der Buchse 25 hält eine fluidfeste Verbindung aufrecht. Der Grad der Kompression des O-Dichtrings ist festgelegt. Die Bewegung des Zapfens in die und aus der Buchse wird einerseits durch den Kontakt der Schulter 31 und der Fläche 28 und andererseits durch den Kontakt des Sicherungsrings 22, der Stirnfläche 27 und des Rands 32 verhindert.
Bei dem dargestellten Aufbau ist der Haltering innerhalb des Verteilrohrs angeordnet, so daß dieser nicht ohne weiteres zugänglich ist, so daß eine Abnahme des Körpers praktisch nicht möglich ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Körper 20 ein Ende 34 auf, welches mit einer Schraubgewindebohrung 35 zur Aufnahme eines Rohranschlusses u. dgl. versehen ist. Bei der dargestellten Konstruktion hat das Verbindungsteil einen Durchgangskanal 36, welcher zwei sich rechtwinklig schneidende Strömungsabschnitte aufweist. Andererseits kann jede andere zweckmäßige Gestaltung verwendet werden.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anschlußteil (back con­ nection) hat den Vorteil, daß es in einfacher Weise durch ei­ nen Steckverschluß des Verbindungsteils mit dem Plattenradia­ tor gebildet wird, und zwar zu jeder Zeit, nachdem das Paar von vorgeformten Wänden zusammengeschweißt worden ist und ohne das Erfordernis einer manuellen Schweißung. Dies steht in Ge­ gensatz zu den bekannten "Endanschlüssen" und vermeidet das außerordentlich aufwendige Buckelschweißen bei den bekannten Anschlüssen. Der erfindungsgemäße Anschluß weist den zusätzli­ chen Vorteil auf, daß sogar nach Herstellung der Verbindung das Verbindungsteil bei einer entsprechenden Gestaltung des Körpers 20 frei in jeden gewünschten Winkel gedreht werden kann. Zweckmäßigerweise erfolgt die Verbindung zwischen dem Plattenradiator und den Verbindungsteilen bevor der Radiator entfettet und einer Einbrennlackierung unterzogen wird. Für eine Einbrennlackierung bei einer Temperatur von etwa 120°C hat es sich herausgestellt, daß eine O-Ring-Dichtung 23 aus Nitril­ gummi diesen Vorgängen standhalten kann. Obgleich der Körper vorzugsweise warmgeschmiedet ist, wozu ein Eisen- oder Nicht­ eisenwerkstoff verwendet werden kann, kann der Körper, also das Verbindungsteil, auch aus Kunststoffmaterial geformt wer­ den.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Rohranschluß für einen einzelnen Plattenradiator dar­ gestellt, welcher dem in Fig. 1 oder 2 dargestellten ähnelt, jedoch aus einem nachgiebigen Kunststoffwerkstoff hergestellt ist. Für gleiche Bauteile sind dieselben Bezugszeichen verwen­ det worden. Der Zapfen 21 weist vier in einem gleichmäßigen Abstand angeordnete Schlitze 40 auf, welche sich in Axialrich­ tung des Zapfens von dessen Stirnfläche 41 nach innen erstrec­ ken und vier Finger 42 am freien Ende des Zapfens bilden. Das freie Ende des Zapfens ist an der Außenfläche eines jeden Fin­ gers mit einer Sperrlippenfläche 43 versehen. Die Schlitze sind ausreichend breit, so daß das Zapfenende zusammengedrückt werden kann, wenn der Zapfen in die Buchse gesteckt wird. Der Zapfen ist derart nachgiebig, daß die Finger 42 nach außen fe­ dern und die Lippenflächen 43 über die Stirnfläche 27 der Buch­ se federn, wenn der Zapfen in die Buchse 25 ausreichend weit eingesteckt worden ist, um die Schulter 31 in Kontakt mit der Außenfläche 28 der Radiatorplatte zu bringen. Wiederum ist das Anschluß- bzw. Verbindungsteil in der Buchse 25 frei drehbar, vorausgesetzt, daß der Körper 20 derart ausgebildet ist, daß er bei Drehung des Verbindungsglieds nicht mit der hinteren Wand 11 des Plattenradiators zusammenstößt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben, welches ein Verbindungsteil 50 für einen sogenannten Doppelplattenradiator darstellt. Der Doppelplattenradiator umfaßt zwei einzelne Radiatorplatten 51 und 52, die Rücken zu Rücken angeordnet sind. Wie im oben be­ schriebenen Fall eines einzelnen Plattenradiators ist jeder Doppelplattenradiator mit vier Anschlüssen versehen, welche an den Ecken des Radiators angeordnet sind. Im Falle eines Doppel­ radiators sind die Anschlüsse zweckmäßigerweise zwischen den beiden einzelnen Platten vorgesehen. Fig. 4 zeigt einen derar­ tigen Anschluß. Er umfaßt einen T-förmigen Körper (Radiatorplatte 52) mit einer zentralen Schraubgewindebohrung 35 und zwei gleichen Zapfen 53 und 54 mit einem kegeligen Aufbau, die in konvergierenden Buchsen 55, 56 aufgenommen sind, welche in den Verteilrohren der beiden Radiatorplatten 51 und 52 gebildet sind. Die einzelnen Radiatorplatten, aus denen der Doppelradiator aufgebaut ist, sind in ihrem Aufbau identisch zum sogenannten Einplattenradi­ ator, der oben beschrieben worden ist. Gleiche Bezugszeichen sind somit für die gleichen Bauteile verwendet. Jeder Zapfen 53 und 54 ist identisch mit dem in Fig. 3 dargestellten Zap­ fen, so daß auch hier für die gleichen baulichen Merkmale die­ selben Bezugszeichen verwendet sind.
Selbstverständlich kann der Aufbau gemäß Fig. 2 auch für die Konstruktion des in Fig. 4 dargestellten Doppelplattenradiators verwendet werden.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß die einzelnen Platten, aus denen ein Doppelplattenradiator hergestellt wird, identisch zueinander und identisch zur Platte eines Einplattenradiators aufgebaut sein können. Im Gegensatz dazu müssen bei den mit den sogenannten Endanschlüssen versehenen bekannten Doppel­ plattenradiatoren die einzelnen Platten für den Zusammenbau zu einer Doppelplatte zuerst modifiziert werden. Der Doppelplat­ tenradiator weist auch die oben angegebenen Vorteile des Ein­ plattenradiators auf, nämlich ein schneller Zusammenbau ohne Schweißung ist gewährleistet und die Einstellung des Winkels des Anschlusses ist möglich.
Die Maßnahmen sind auf Plattenradiatoren mit mehr als zwei Platten und auch auf Konvektorradiatoren anwend­ bar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die End­ montage der Anschlüsse und des Radiators bis nach Auslieferung an den Installateur oder Käufer herausgeschoben werden kann. Radiatorplatten ohne daran befestigte Körper nehmen aber einen geringeren Platz für den Transport ein. Die Einplatten- oder Doppelplattenradiatoren können dann direkt beim Endabnehmer vor Ort unter Verwendung der oben beschriebenen Verbindungstei­ le zusammengebaut werden. Wie bereits oben angegeben worden ist, können die Verbindungsteile Entlüftungsventile, Endstop­ fen, Sperrventile oder Strömungssteuerungsventile mit einer weiteren Einsparung hinsichtlich der Installationskosten auf­ weisen.
Schließlich kann der erste Endabschnitt des Verbindungsteils als ein Endabschnitt identisch oder entsprechend dem zweiten Endabschnitt vorgesehen sein, so daß das Verbindungsteil nicht mehr als eine einfache Verbindung zwischen den beiden Platten eines Doppelplattenradiators darstellt.

Claims (8)

1. Radiator mit einem Verbindungsteil (19), welches mit einem Ende (34) an die Versorgungsleitung und mit dem anderen Ende (21) an eine in der Wand (11) des Radia­ tors (10) ausgebildete Buchse (25) angeschlossen ist, wobei das Ende (21) des Verbindungsteils (19) in Form eines Zapfens mit einer sich verjüngenden Fläche (24) ausgebildet ist, in der eine Nut (29) mit einer Dich­ tung (23) vorgesehen ist, welche fluiddicht gegen die Wand (26) der entsprechend ausgebildeten Buchse des Ra­ diators (10) anliegt, und wobei der Zapfen (21) in sei­ ner Einbaulage mittels die Stirnfläche (27) der Buchse hintergreifende Verriegelungsglieder (22, 42) und durch eine an der Wand (11) des Radiators anliegende Schulter (31) des Verbindungsteils gesichert ist.
2. Radiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) einen kreisförmigen Querschnitt auf­ weist und das Verriegelungsglied des Verbindungsteils ein zusammendrückbarer Sicherungsring (22) ist, welcher in einer ringförmigen Aussparung (30) des Zapfens ange­ ordnet ist.
3. Radiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied des Verbindungsteils wenigstens einen nachgiebigen Finger (42) aufweist.
4. Radiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungsteil als metallisches Warmschmiedeteil ausgebildet ist.
5. Radiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungsteil als Kunst­ stofformteil ausgebildet ist.
6. Radiator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungsteil einen Anschluß für ein Ventil aufweist.
7. Radiator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungsteil zur Verbindung zweier benachbarter Platten eines Radiators mit zwei identisch ausgebildeten Zapfen (21) ausgestattet ist.
8. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenwände (26) in Richtung des Innenraumes des Radiators konvergieren.
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