DE202005003778U1 - Rohrverteiler, insbesondere für Heizungsanlagen - Google Patents

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Abstract

Rohrverteiler (1), insbesondere für Heizungsanlagen, mit einem länglichen kastenförmigen Verteilergehäuse (10) mit einer Vorlaufkammer (2) und einer Rücklaufkammer (3), wobei an dem Verteilergehäuse (10) mehrere Anschlüsse (42, 43) vorgesehen sind, von denen abwechselnd jeweils einer mit der Vorlaufkammer (2) und einer mit der Rücklaufkammer (3) in Strömungsverbindung steht und an die Zwischenstücke (51 – 54) anschließbar sind, die an ihrem verteilerseitigen Ende passend zu den Anschlüssen (42, 43) ausgeführt sind und an deren anderes Ende jeweils eine Rohrleitung anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet ,
– daß die Anschlüsse (42, 43) am Verteilergehäuse (10) als Rohrstutzen (42, 43) mit jeweils einer nahe ihrem verteilerfernen Ende umlaufenden Nut (40) in ihrem Außenumfang ausgeführt sind,
– daß die Zwischenstücke (51 – 54) verteilerseitig jeweils einen Rohrabschnitt mit jeweils einer nahe seinem verteilerseitigen Ende umlaufenden Nut (50) in seinem Außenumfang aufweisen und
– daß jeweils ein Rohrstutzen (42, 43) und ein...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrverteiler, insbesondere für Heizungsanlagen, mit einem länglichen kastenförmigen Verteilergehäuse mit einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer, wobei an dem Verteilergehäuse mehrere Anschlüsse vorgesehen sind, von denen abwechselnd jeweils einer mit der Vorlaufkammer und einer mit der Rücklaufkammer in Strömungsverbindung steht und an die Zwischenstücke anschließbar sind, die an ihrem verteilerseitigen Ende passend zu den Anschlüssen ausgeführt sind und an deren anderes Ende jeweils eine Rohrleitung anschließbar ist.
  • Aus EP 0 415 260 B1 ist ein Rohrverteiler der eingangs genannten Art bekannt, der vornehmlich für Großanlagen vorgesehen ist. Dieser Verteiler besteht aus Gehäusegrundeinheiten, mehreren baukastenmäßig vormontiert fest am Gehäuse sitzenden Abgangsstutzen derselben Nennweite und an diese Abgangsstutzen jeweils angeschlossenen Rohraufsätzen mit einem Anschluß zur Verbindung von Armaturen genormter Abmessungen, wobei die Rohraufsätze eine vom Öffnungsquerschnitt ihres jeweiligen Anschlusses abhängige Bauhöhe besitzen, die die daran anzuschließenden Armaturen auf dieselbe mittlere Spindelhöhe bringt. Weiter ist bei diesem Verteiler vorgesehen, daß die Abgangsstutzen als Industrieflansche mit gleicher Höhe, also als Sonderflansche mit kleinerem Außendurchmesser als demje nigen von DIN-Normflanschen gleicher Nennweite ausgebildet sind und die Rohraufsätze fußseitig ebenfalls entsprechende Sonderflansche und auf der anderen Seite DIN-Normflansche aufweisen.
  • Dieser bekannte Rohrverteiler ist zwar hinsichtlich der anzuschließenden Rohrleitungen bezüglich deren Durchmesser variabel verwendbar, jedoch erfordert die Herstellung von Flanschverbindungen einen relativ großen Arbeitsaufwand, da jede Flanschverbindung über ihren Umfang verteilt mehrere Schrauben und gegebenenfalls auch noch Schraubenmuttern erfordert, die jeweils angebracht und festgezogen werden müssen. Hierdurch werden relativ lange Montagezeiten verursacht.
  • Aus DE 30 12 854 A1 ist ein weiterer Rohrverteiler für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasserheizungen, mit einem in Längsrichtung durch eine Innenwandung in einen Vorlaufraum und einen Rücklaufraum unterteilten langgestreckten Verteilergehäuse und mit aus dem Vorlaufraum und dem Rücklaufraum nach außen geführten Rohrleitungsanschlüssen bekannt. Bei diesem Rohrverteiler ist vorgesehen, daß die Rohrleitungsanschlüsse einheitliche Länge und einheitliche Durchmesser aufweisen und zum lösbaren Verankern von vorgefertigten unterschiedlichen Reduzierstücken vorgegebener Länge ausgebildet sind. Konkret sind dabei die Rohrleitungsanschlüsse mit dem Verteilergehäuse verschweißte Innengewindemuffen und die Reduzierstücke weisen an beiden Enden Außengewindeabschnitte mit verschiedenen Durchmessern und dazwischen einen konischen Reduzierbereich und einen Ansatzbereich für ein Werkzeug auf.
  • Auch dieser Rohrverteiler ist hinsichtlich des Durchmessers der anzuschließenden Rohrleitungen variabel einsetz bar, jedoch erfordert die Herstellung der Rohrleitungsanschlüsse und der Reduzierstücke aufgrund der daran anzubringenden Innengewinde und Außengewinde einen hohen Fertigungsaufwand, der zu entsprechend hohen Kosten für den Rohrleitungsverteiler führt.
  • Aus DE 200 10 701 U1 ist ein weiterer Rohrverteiler, der ebenfalls insbesondere für Heizungsanlagen vorgesehen ist, bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Verteiler mit einem länglichen kastenförmigen Verteilergehäuse mit zwei Kammern, wobei eine obere und eine untere Kammer übereinander angeordnet und durch eine Trennwand voneinander getrennt sind und wobei oberseitig an das im Betrieb horizontal ausgerichtete Verteilergehäuse in einem Rasterabstand mehrere Rohrleitungen, von denen abwechselnd jeweils eine mit der oberen Kammer und eine mit der unteren Kammer in Strömungsverbindung tritt, anschließbar sind. Weiter ist hier vorgesehen, daß im Verteilergehäuse in einem dem doppelten Rasterabstand entsprechenden Abstand Rohrstücke dichtend eingebaut sind, die von der oberen Wand des Verteilergehäuses durch die obere Kammer nach unten durch die Trennwand hindurch in die untere Kammer verlaufen und die an ihrem oberen Ende bis zum Anschluß der Rohrleitungen dicht verschlossen sind. Zum Anschluß der Rohrleitungen sind Durchbrechungen passender Größe und Lage am oberen Ende der Rohrstücke und/oder in der oberen Wand des Verteilergehäuses anbringbar. Das Anbringen der Durchbrechungen kann beispielsweise durch Plasmaschneiden erfolgen.
  • Auch dieser Rohrverteiler ist hinsichtlich des Durchmessers der daran anzuschließenden Rohrleitungen variabel einsetzbar, wobei aber auch hier ein relativ hoher Arbeitsaufwand insbesondere für das Anbringen der Durchbrechungen erforderlich ist. Zudem wird für das Anbringen der Durchbrechungen ein geeignetes Werkzeug, z. B. ein Plasmaschneidgerät, benötigt.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Rohrverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorstehend dargelegten Nachteile vermeidet und der bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und mit einem geringen Montageaufwand eine hohe Flexibilität hinsichtlich unterschiedlicher Durchmesser der am Verteiler anzuschließenden Rohrleitungen aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Rohrverteiler der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
    • – daß die Anschlüsse am Verteilergehäuse als Rohrstutzen mit jeweils einer nahe ihrem verteilerfernen Ende umlaufenden Nut in ihrem Außenumfang ausgeführt sind,
    • – daß die Zwischenstücke verteilerseitig jeweils einen Rohrabschnitt mit jeweils einer nahe seinem verteilerseitigen Ende umlaufenden Nut in seinem Außenumfang aufweisen und
    • – daß jeweils ein Rohrstutzen und ein Zwischenstück mittels einer Nutrohrkupplung dicht und lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Sowohl die Rohrstutzen, die die Anschlüsse bilden, als auch die mit den Rohrstutzen zu verbindenden Zwischenstücke sind technisch einfache Bauteile, da sie für die Herstellung der Verbindung an ihrem Verbindungsende lediglich mit einer umlaufenden Nut in ihrem Außenumfang versehen werden müssen. Die mit jeweils einer Nut versehenen Rohrstutzen einerseits und Zwischenstücke andererseits sind mittels der Nutrohrkupplung sehr schnell und einfach und dadurch zeit- und kostensparend miteinander verbindbar, was einen niedrigen Montageaufwand und da durch einen schnelleren Montagefortschritt bedeutet. Im Vergleich zum Anbringen von Gewinden oder zum Erzeugen von Ausschnitten und/oder Schweißverbindungen ist das Anbringen von Nuten und einer Nutrohrkupplung deutlich schneller zu bewerkstelligen. Gleichzeitig bleibt eine hohe Flexibilität erhalten, weil noch vor Ort auf der Baustelle der dort tätige Handwerker auswählen und festlegen kann, welches Zwischenstück an welchen Rohrstutzen angesetzt werden soll, um einen passenden Übergang zu den weiterführenden Rohrleitungen zu erhalten. Die Ausführung des Rohrverteilers mit Nutrohrkupplungen ist dabei unabhängig von der Form und Lage der Vorlaufkammer und Rücklaufkammer im Verteilergehäuse. Die beiden genannten Kammern können nebeneinander mit einer vertikalen Trennwand oder übereinander mit einer horizontalen Trennwand angeordnet sein. Die Trennwand kann sowohl wellenförmig als auch flach ausgeführt sein.
  • Um den Rohrverteiler möglichst einfach und kostengünstig vorfertigen zu können, ohne daß dabei schon die genauen Anschlußmaße für die spätere Einbausituation feststehen müssen, wird vorgeschlagen, daß von den Anschlüssen am Verteilergehäuse mehrere oder alle untereinander einheitlich sind und daß jeweils unterschiedliche Zwischenstücke vorgesehen sind. Bei einem Heizkreisverteiler können z.B. alle Anschlüsse für die verschiedenen Heizkreise vorteilhaft untereinander einheitlich ausgeführt sein; die Kesselanschlüsse des Verteilers können anders, insbesondere größer, bemessen sein oder auch mit den Heizkreisanschlüssen übereinstimmen.
  • Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß die Nuten Rollnuten sind. Rollnuten sind vergleichsweise einfach herzustellen und bieten zudem den Vorteil, daß sie nicht zu einer Materialschwächung führen, wie dies bei eingestochenen Nu ten der Fall wäre. Außerdem wird beim Herstellen einer Rollnut das Material, in das die Nut eingebracht wird, sogar noch kaltverfestigt, was dessen mechanische Festigkeit vorteilhaft erhöht. Bei nicht zu großen Bauteilen besteht auch die Möglichkeit, vor Ort auf einer Baustelle die Rollnuten mittels transportabler Rollnutvorrichtungen an den Bauteilen, die miteinander verbunden werden sollen, anzubringen.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, daß jedes Zwischenstück an seinem verteilerfernen Ende mit einem Norm-Anschlußgewinde oder einem Norm-Anschlußflansch ausgeführt ist. In dieser Gestaltung ist der erfindungsgemäße Rohrverteiler auch in solchen Anlagen verwendbar, bei denen die weiterführenden Rohrleitungen verteilerseitig Norm-Anschlußgewinde oder -Anschlußflansche aufweisen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die weiterführenden Rohrleitungen mittels Nutrohrkupplungen mit den Zwischenstücken zu verbinden, was insbesondere bei der Errichtung von neuen Anlagen vorteilhaft ist.
  • Zur Erzielung einer Durchmesserreduzierung vom Anschluß am Rohrverteiler zur weiterführenden Rohrleitung kann das Zwischenstück ein Reduzierstück sein, dessen verteilerfernes Ende einen kleineren Nenndurchmesser als sein verteilernahes Ende hat.
  • Alternativ kann statt dessen auch die Nutrohrkupplung eine Reduzierkupplung sein. Diese Ausgestaltung hat den spezifischen Vorteil, daß sie mit einer geringeren Baulänge auskommt, was insbesondere bei beengten Einbauverhältnissen für den Rohrverteiler von Vorteil ist.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß in das Zwischenstück ein Ventil integriert ist. Auf diese Weise wird der vom Zwischenstück eingenommene Bauraum gleichzeitig für die Unterbringung eines in den meisten Fällen ohnehin erforderlichen Ventils genutzt.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, daß mit dem Zwischenstück ein Ventil verflanscht ist. In dieser Ausgestaltung können Standardventile verwendet werden.
  • Insbesondere zur Erzielung eines ordentlichen Anlagenbildes ist dabei weiter vorgesehen, daß die mit einem Ventil verflanschten Zwischenstücke mit einer solchen Länge ausgeführt sind, daß im montierten Zustand der Zwischenstücke und der Ventile die Spindelachsen der Ventile auf einer Linie parallel zum Verteilergehäuse zu liegen kommen.
  • Für den erfindungsgemäßen Rohrverteiler ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß jede Nutrohrkupplung einen die einander zugewandten Enden von Rohrstutzen und Rohrabschnitt des Zwischenstücks übergreifenden Dichtring sowie wenigstens zwei schellenartig die einander zugewandten Enden von Rohrstutzen und Rohrabschnitt mitsamt Dichtring umgreifende, mit radial nach innen weisenden Stegen in die Nuten eingreifende, bogenförmige Kupplungsteile, die über Schrauben oder einen Spannhebel miteinander lösbar verbindbar sind, umfaßt. Eine so ausgeführte Nutrohrkupplung benötigt nur wenige Einzelteile, die schnell und einfach zur Kupplung zusammenfügbar und an dem Rohrstutzen und dem Zwischenstück festlegbar sind. Bei einer Ausführung mit Spannhebel kann sogar ganz auf Schrauben und Schraubwerkzeuge verzichtet werden und es kann ein rein manuelles Befestigen und Lösen der Nutrohrkupplung erfolgen.
  • Schließlich ist für den erfindungsgemäßen Rohrverteiler noch bevorzugt vorgesehen, daß das Verteilergehäuse aus miteinander verschweißten Stahlblech- und/oder Stahlpro filzuschnitten besteht, daß die Rohrstutzen mit dem Verteilergehäuse verschweißte Stahlrohrabschnitte sind und daß die Zwischenstücke einstückig aus Stahl oder aus miteinander verschweißten Einzelteilen aus Stahl bestehen. Auf diese Weise kann für den Rohrverteiler ein relativ preisgünstiges Material eingesetzt werden und es wird eine ausreichende Stabilität und Dauerhaltbarkeit gewährleistet. Bei besonders hohen Ansprüchen an die Korrosionsfestigkeit können die Teile des Rohrverteilers auch mit einer Beschichtung, z.B. Verzinkung oder Kunststoffbeschichtung, ausgeführt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Rohrverteilers gemäß Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren in der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Rohrverteiler in Ansicht,
  • 2 den Rohrverteiler aus 1 in Draufsicht und
  • 3 zwei Anschlüsse des Rohrverteilers mit jeweils einem Zwischenstück, in Ansicht.
  • Der Rohrverteiler 1 gemäß 1 umfaßt ein längliches, kastenförmiges Verteilergehäuse 10, das in seiner Einsatzstellung horizontal verläuft, wie in 1 gezeigt. Das Verteilergehäuse ist im Querschnitt gesehen vorzugsweise rechteckig oder quadratisch. Das Innere des Verteilergehäuses 10 ist durch eine in 1 nicht sichtbare Trennwand in zwei Kammern, nämlich eine Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer unterteilt.
  • An der in 1 oberen Wand 11 des Verteilgehäuses 10 sind mehrere, hier insgesamt acht Anschlüsse in Form von Rohrstutzen 42 und 43 angebracht. Im Inneren des Vertei lergehäuses 10 sind dabei die Rohrstutzen 42 jeweils mit der Vorlaufkammer und die Rohrstutzen 43 jeweils mit der Rücklaufkammer strömungsmäßig verbunden.
  • Die in 1 ganz links angeordneten beiden ersten Rohrstutzen 42 und 43 haben einen großen Durchmesser und dienen zum Anschluß beispielsweise eines Heizkesselvorlaufs und -rücklaufs einer Heizungsanlage.
  • Die nach rechts folgenden sechs weiteren Rohrstutzen 42, 43 sind untereinander identisch, das heißt mit gleichem Durchmesser und gleicher Länge ausgeführt. Sie dienen z.B. zum Anschluß mehrerer Heizkreise einer Heizungsanlage.
  • Alle Rohrstutzen 42, 43 sind fest und dicht mit der oberen Wand 11 des Verteilergehäuses 10 verbunden, üblicherweise verschweißt.
  • Mit jedem Rohrstutzen 42, 43 ist jeweils ein Zwischenstück 51, 52, 53 oder 54 verbunden. Die Verbindung zwischen den Zwischenstücken 51 bis 54 einerseits und den Rohrstutzen 42, 43 andererseits erfolgt hier mittels je einer Nutrohrkupplung 7.
  • Für die Verbindung mittels der Nutrohrkupplungen 7 benötigen die Rohrstutzen 42, 43 und die Zwischenstücke 51 bis 54 jeweils an ihrem Verbindungsende eine im Außenumfang umlaufende Nut, in die die Nutrohrkupplungen 7 im montierten Zustand eingreifen und so für eine ausreichend feste mechanische Verbindung sorgen. Ein einen Teil der Nutrohrkupplung 7 bildender Dichtring sorgt für die nötige Dichtigkeit der Verbindung. Die Nutrohrkupplungen 7 sind sehr schnell anbringbar und bei Bedarf wieder lösbar.
  • Wie die 1 verdeutlicht, sind die Zwischenstücke 51 bis 54 unterschiedlich ausgestaltet. Die beiden in 1 links angeordneten Zwischenstücke 51 für den Heizkesselvorlauf und -rücklauf haben einen großen und über ihre Länge konstanten Durchmesser, der zum Durchmesser der zugehörigen Rohrstutzen 42 und 43 paßt.
  • Die beiden nach rechts folgenden Zwischenstücke 52 haben einen kleineren, ebenfalls über die Länge konstanten Durchmesser, der zu den zugehörigen beiden Rohrstutzen 42 und 43 paßt.
  • Die nach rechts folgenden zwei Zwischenstücke 53 haben zwar an ihrem verteilerseitigen Ende den gleichen Durchmesser wie die links davon liegenden zwei Zwischenstücke 52, sind jedoch in ihrem Verlauf konisch und haben deshalb an ihrem verteilerfernen Ende einen kleineren Durchmesser.
  • Die beiden ganz rechts angeordneten Zwischenstücke 54 sind ähnlich wie die Zwischenstücke 53 ausgeführt, jedoch mit einer noch stärkeren Konizität. Hierdurch wird das verteilerferne Ende der Zwischenstücke 54 auf einen noch kleineren Durchmesser gebracht, als dies bei den benachbarten Zwischenstücken 53 der Fall ist.
  • Die in 1 von rechts her gesehen ersten sechs Rohrstutzen 42, 43 sind untereinander identisch, können aber mit unterschiedlichen Zwischenstücken 52 bis 54 verbunden werden, um auf einen passenden Durchmesser für die hier nicht dargestellten weiterführenden Rohrleitungen zu kommen. Der Durchmesser der anzuschließenden Rohrleitungen muß dabei vorteilhaft bei der Fertigung des Verteilergehäuses 10 noch nicht bekannt sein; vielmehr kann noch auf der Baustelle beim Einbau des Rohrverteilers 1 das jeweils passende Zwischenstück 52 bis 54 ausgewählt und in der erforderlichen Position mit dem zugehörigen Rohrstutzen 42 bzw. 43 schnell und einfach mittels der Nutrohrkupplungen 7 verbunden werden.
  • Weiter sind bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Zwischenstücken 51 bis 54 Ventile 61 bis 64 verbunden, hier über Flansche 51', 52', 53' und 54' verflanscht. Dabei haben die Ventile 61 bis 64 je nach ihrem Nenndurchmesser eine unterschiedliche Baulänge. Um dennoch eine Lage aller Ventilspindeln der Ventile 61 bis 64 auf einer geraden, zur oberen Wand 11 des Verteilergehäuses 10 parallelen Linie zu erreichen, sind die Zwischenstücke 51 bis 54 mit entsprechend unterschiedlicher Länge ausgeführt. Dabei sind die Zwischenstücke mit dem größeren Durchmesser kürzer und die Zwischenstücke mit dem kleineren Durchmesser am verteilerfernen Ende länger ausgeführt, um die entgegengesetzten Längenunterschiede der Ventile 61 bis 64 auszugleichen.
  • An der Unterseite des Verteilergehäuses 10 sind mit deren unterer Wand 12 hier noch zwei Standfüße 80 verbunden, die der Aufstellung des Rohrverteilers 1 auf einem Fußboden dienen. Außerdem sind hier unterseitig noch zwei untere Rohrstutzen 81 am Verteilergehäuse 10 vorgesehen, die beispielsweise zur Entleerung der beiden Kammern des Verteilergehäuses 10 dienen.
  • Durch die strichpunktierte Linie 82 ist die äußere Begrenzung eines Isolierstoffkörpers dargestellt, der das Verteilergehäuse 10 umgibt und im Falle eines Heizungs-Rohrverteilers vor Energieverlusten schützt.
  • 2 zeigt den Rohrverteiler 1 aus 1 in Draufsicht, wobei hier die obere Wand 11 "durchsichtig" ist. Auf diese Weise wird die im Inneren des Verteilergehäuses 10 liegende Trennwand 13 sichtbar, die hier einen wellenförmigen Verlauf hat. Diese wellenförmig verlaufende Trennwand 13 unterteilt das Innere des Verteilergehäuses 10 in die schon erwähnte Vorlaufkammer 2 einerseits und Rücklaufkammer 3 andererseits.
  • Wie in 2 nun deutlich erkennbar ist, münden die Rohrstutzen 42 sämtlich in die Vorlaufkammer 2, während die Rohrstutzen 43 sämtlich in die Rücklaufkammer 3 münden. Durch den wellenförmigen Verlauf der Trennwand 13 können dabei die Rohrstutzen 42, 43 auf einer einzigen geraden Linie auf der Oberseite des Verteilergehäuses 10 angeordnet werden.
  • Mit den Rohrstutzen 42, 43 sind wieder die Zwischenstücke 51 bis 54 verbunden, während in 2 die Ventile 61 bis 64 weggelassen sind. Damit fällt in 2 der Blick des Betrachters auf die Anschlußflansche 51' bis 54' der Zwischenstücke 51 bis 54.
  • Durch die strichpunktierte Linie 82 ist wieder die äußere Kontur eines das Verteilergehäuse 10 umgebenden Isolierstoffkörpers angedeutet.
  • 3 zeigt links einen Rohrstutzen 42, der mit einem Zwischenstück 51 zu verbinden ist. Rechts in 3 ist ein Rohstutzen 43 gezeigt, der mit einem Zwischenstück 54 zu verbinden ist.
  • Die Rohrstutzen 42, 43 sind mit der oberen Wand 11 des im übrigen nicht dargestellten Verteilergehäuses 10 dicht verbunden. Nahe ihrem oberen Ende besitzen die Rohrstut zen 42, 43 eine in deren Außenumfang umlaufende Nut 40, die hier als Rollnut ausgeführt ist.
  • In gleicher Art und Weise ist jeweils der den Rohstutzen 42, 43 zugewandte Endbereich der hier dargestellten Zwischenstücke 51, 54 mit je einer im Außenumfang umlaufenden Nut 50 versehen. Auch hier ist die Nut 50 bevorzugt eine Rollnut.
  • Die Verbindung zwischen dem Rohrstutzen 42 und dem Zwischenstück 51 sowie zwischen dem Rohrstutzen 43 und dem Zwischenstück 54 erfolgt mittels je einer hier noch nicht angebrachten Nutrohrkupplung, die einen die Enden von Rohrstutzen 42, 43 und Zwischenstück 51, 54 überbrückenden Dichtring sowie wenigstens zwei bogenförmige Kupplungsteile mit in die Nuten 40 und 50 eingreifenden Stegen umfaßt. Mittels einer oder mehrerer Schrauben oder eines Spannhebels wird die Nutrohrkupplung festgezogen.
  • Ganz oben in 3 ist jeweils der einen Teil der Zwischenstücke 51 und 54 bildende genormte Anschlußflansch 51', 54' sichtbar. Hier wird auch die unterschiedliche axiale Länge der Zwischenstücke 51, 54 deutlich. Das Zwischenstück 54 mit dem kleineren Durchmesser ist länger als das Zwischenstück 51 mit dem größeren Durchmesser, um die kleinere Länge eines Ventils für einen kleineren Durchmesser im Vergleich zur größeren Länge eines Ventils für einen größeren Durchmesser so auszugleichen, daß im angebauten Zustand der Ventile 61 bis 64 (siehe 1) deren Ventilspindeln auf einer zum Verteilgehäuse 10 parallelen Linie liegen.
  • 1
    Rohrverteiler insgesamt
    10
    Verteilergehäuse
    11
    obere Wand von 10
    12
    untere Wand von 10
    13
    Trennwand in 10
    2
    Vorlaufkammer
    3
    Rücklaufkammer
    40
    Nut
    42
    Rohrstutzen an 2 (Anschlüsse)
    43
    Rohrstutzen an 3 (Anschlüsse)
    50
    Nut
    51 – 54
    Zwischenstücke
    51' – 54'
    Anschlußflansche
    61 – 64
    Ventile
    7
    Nutrohrkupplungen
    80
    Standfüße
    81
    untere Rohrstutzen
    82
    Isolierkörper

Claims (11)

  1. Rohrverteiler (1), insbesondere für Heizungsanlagen, mit einem länglichen kastenförmigen Verteilergehäuse (10) mit einer Vorlaufkammer (2) und einer Rücklaufkammer (3), wobei an dem Verteilergehäuse (10) mehrere Anschlüsse (42, 43) vorgesehen sind, von denen abwechselnd jeweils einer mit der Vorlaufkammer (2) und einer mit der Rücklaufkammer (3) in Strömungsverbindung steht und an die Zwischenstücke (5154) anschließbar sind, die an ihrem verteilerseitigen Ende passend zu den Anschlüssen (42, 43) ausgeführt sind und an deren anderes Ende jeweils eine Rohrleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet , – daß die Anschlüsse (42, 43) am Verteilergehäuse (10) als Rohrstutzen (42, 43) mit jeweils einer nahe ihrem verteilerfernen Ende umlaufenden Nut (40) in ihrem Außenumfang ausgeführt sind, – daß die Zwischenstücke (5154) verteilerseitig jeweils einen Rohrabschnitt mit jeweils einer nahe seinem verteilerseitigen Ende umlaufenden Nut (50) in seinem Außenumfang aufweisen und – daß jeweils ein Rohrstutzen (42, 43) und ein Zwischenstücke (5154) mittels einer Nutrohrkupplung (7) dicht und lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Anschlüssen (42, 43) am Verteilergehäuse (10) mehrere oder alle untereinander einheitlich sind und daß jeweils unterschiedliche Zwischenstücke (5154) vorgesehen sind.
  3. Rohrverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (40, 50) Rollnuten sind.
  4. Rohrverteiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (5154) an seinem verteilerfernen Ende mit einem Norm-Anschlußgewinde oder einem Norm-Anschlußflansch (51'54') ausgeführt ist.
  5. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5154) ein Reduzierstück ist, dessen verteilerfernes Ende einen kleineren Nenndurchmesser als sein verteilernahes Ende hat.
  6. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutrohrkupplung (7) eine Reduzierkupplung ist.
  7. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zwischenstück (5154) ein Ventil (6164) integriert ist.
  8. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zwischenstück (5154), ein Ventil (6164) verflanscht ist.
  9. Rohrverteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6164) jeweils in einer solchen axialen Lage in das Zwischenstück (5154) integriert ist oder daß die mit einem Ventil (6164) verflanschten Zwischenstücke (5154) mit einer solchen Länge ausgeführt sind, daß im montierten Zustand der Zwischenstücke (5154) und der Ventile (6164) die Spindelachsen der Ventile (6164) auf einer Linie parallel zum Verteilergehäuse (10) zu liegen kommen.
  10. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nutrohrkupplung (7) einen die einander zugewandten Enden von Rohrstutzen (42, 43) und Rohrabschnitt des Zwischenstücks (5154) übergreifenden Dichtring sowie wenigstens zwei schellenartig die einander zugewandten Enden von Rohrstutzen (42, 43) und Rohrabschnitt des Zwischenstücks (5154) mitsamt Dichtring umgreifende, mit radial nach innen weisenden Stegen in die Nuten (40, 50) eingreifende, bogenförmige Kupplungsteile, die über Schrauben oder einen Spannhebel miteinander lösbar verbindbar sind, umfaßt.
  11. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergehäuse (10) aus miteinander verschweißten Stahlblech- und/oder Stahlprofilzuschnitten besteht, daß die Rohrstutzen (42, 43) mit dem Verteilergehäuse (10) verschweißte Stahlrohrabschnitte sind und daß die Zwischenstücke (5154) einstückig aus Stahl oder aus miteinander verschweißten Einzelteilen aus Stahl bestehen.
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