DE20302761U1 - Blindstopfen und Verbindungsanordnung - Google Patents

Blindstopfen und Verbindungsanordnung

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    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
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    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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Description

Blindstopfen und Verbindungsanordnung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blindstopfen zum Anschluss an ein Leitungssystem und eine Verbindungsanordnung, insbesondere für eine Hausinstallation, mit mindestens zwei Rohrstutzen, die durch Kaltumformung verpressbar sind, um mit einem Abschnitt eines Rohres abgedichtet verbunden zu werden.
Aus der EP 0 343 395 ist eine Verbindungsanordnung bekannt, bei der ein Rohr in einen verpressbaren Rohrstutzen eines Fittings oder einer Armatur einsteckbar ist, um eine abgedichtete Pressverbindung herzustellen. Solche Verbindungen werden insbesondere für ein Leitungssystem einer Hausinstallation benötigt. Bei einer solchen Installation ergibt sich das Problem, dass der nachträgliche Anschluss von Teilen des Leitungssystems nicht vorgesehen ist. Das Leitungssystem muss somit komplett montiert werden, um eine Dichtheitsprüfung durchführen zu können. Um nachträglich Bauelemente an das Leitungssystem anzuschließen, muss dieses wieder aufgeschnitten werden, was einen erheblichen Aufwand darstellt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Blindstopfen zum Anschluss an ein Leitungssystem sowie eine Verbindungsanordnung zu schaffen, die
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Anmeldungstext vom 19.02.2003 Seite 2
auch den nachträglichen Anschluss von Bauteilen an ein Leitungssystem auf einfache Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Blindstopfen mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einer Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 6 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Blindstopfen zum Anschluss an ein Leitungssystem bereitgestellt, der einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der in einen Rohrstutzen eines Fittings oder einer Armatur zur Herstellung einer dichten Pressverbindung einfügbar ist, wobei ein Ende des rohrförmigen Abschnittes verschlossen ist. Dadurch kann der Blindstopfen an den Fitting oder die Armatur angeschlossen werden, ohne dass ein in dem Leitungssystem enthaltenes Fluid über den Blindstopfen nach außen entweichen kann. Denn der Blindstopfen verschließt die an dem Fitting oder der Armatur vorgesehene Öffnung. Eine solche Pressverbindung lässt sich nicht mehr lösen und bei Bedarf kann der Blindstopfen für eine dauerhafte Abdichtung sorgen. Es ist jedoch auch möglich, den Blindstopfen im Bereich des rohrförmigen Abschnittes zu durchtrennen, so dass das Leitungssystem an dieser Stelle wieder geöffnet wird. Dann kann ein weiterer Fitting oder eine weitere Armatur an dem geöffneten rohrförmigen Abschnitt angeschlossen werden, um das Leitungssystem an dieser Stelle zu erweitern. Für solche Installationsarbeiten können Standardwerkzeuge eingesetzt werden, was eine schnelle und einfache Montage gewährleistet.
Vorzugsweise besteht der Blindstopfen aus Metall, so dass eine ausreichende Festigkeit für das Verpressen gegeben ist. Der Blindstopfen kann dabei durch Tiefziehen hergestellt sein, was für die kostengünstige Serienfertigung geeignet ist.
Wenn benachbart zu dem verschlossenen Ende eine senkrecht zur Achse des rohrförmigen Abschnittes verlaufende äußere Markierung vorgesehen ist, kann der Blindstopfen besonders einfach durchtrennt werden. Dann muss lediglich ein Schneidwerkzeug an der Markierung angesetzt werden, um das verschlossene Ende abzutrennen. Vorzugsweise ist die Markierung durch eine Rille gebildet, so dass ein Schneidwerkzeug durch die Rille gleichzeitig auch geführt ist und das Abtrennen senkrecht zur Achse des rohrförmigen Abschnittes erfolgt.
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Anmeldungstext vom 19.02.2003 Seite 3
Erfindungsgemäß wird auch eine Verbindungsanordnung bereitgestellt, bei der in einen Rohrstutzen ein rohrförmiger Blindstopfen eingefügt ist, der an einem aus dem Rohrstutzen herausragenden Ende verschlossen ist. Eine solche Verbindungsanordnung kann an einer beliebigen Stelle eines Leitungssystems vorgesehen werden, um bei Bedarf am Blindstopfen das Leitungssystem zu erweitern.
Vorzugsweise ist der aus dem Rohrstutzen herausragende Teil des Blindstopfens mindestens genauso lang wie der in dem Rohrstutzen eingesteckte Bereich. Dadurch wird gewährleistet, dass nach dem Abtrennen des verschlossenen Endes noch ausreichend Länge zur Verfügung steht, um einen weiteren Fitting oder eine Armatur an dem dann offenen Blindstopfen anzuschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
15
Figur 1 eine geschnittene Ansicht einer Verbindungsanordnung für
eine Hausinstallation bei der Montage;
Figur 2 eine geschnittene Ansicht einer Verbindungsanordnung mit
zu montierendem Blindstopfen;
Figur 3 eine geschnittene Ansicht der Verbindungsanordnung vor
dem Verpressen;
Figur 4 eine geschnittene Ansicht der Verbindungsanordnung mit
abgetrenntem Ende des Blindstopfens;
Figur 5 eine geschnittene Ansicht der Verbindungsanordnung bei
der Montage einer Erweiterung des Leitungssystems, und
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Figur 6 eine geschnittene Ansicht der Verbindungsanordnung der
Figur 5 vor dem Verpressen.
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Anmeldungstext vom 19.02.2003 Seite 4
In Figur 1 ist eine Verbindungsanordnung dargestellt, bei der ein Fitting 1 mit drei verpressbaren Rohrstutzen 2 versehen und als sogenanntes T-Stück ausgebildet ist. Jeder Rohrstutzen 2 umfasst einen ringförmigen Wulst 3, in den ein Dichtungsring 4 eingelegt ist. In die Rohrstutzen 2 ist ein Endabschnitt eines Rohres 6 zur Herstellung einer abgedichteten Pressverbindung einfügbar. Der Fitting 1 besteht aus einem verpressbaren Material, wie Kupfer, Stahl, Rotguss oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Die Rohre 6 können ebenfalls aus Metall oder einem Kunststoff oder als Verbundrohr ausgebildet sein.
Wie in Figur 2 zu sehen ist, soll an dem rechten Rohrstutzen 2 kein Rohr 6, sondern ein Blindstopfen 7 angeordnet werden, um diesen Rohrstutzen 2 zunächst zu verschließen. Der Blindstopfen 7 weist einen rohrförmigen Abschnitt auf, der entsprechend den Rohren 6 ausgebildet ist. An dem aus dem Rohrstutzen 2 herausragenden Ende des Blindstopfens 7 ist eine Wand 8 vorgesehen, so dass der Blindstopfen 7 haubenförmig ausgebildet ist.
In Figur 3 ist die Verbindungsanordnung vor dem Verpressen dargestellt. In zwei Rohrstutzen 2 ist jeweils ein Rohr 6 eingefügt, so dass hier eine Fluidverbindung geschaffen wird. An dem rechten Rohrstutzen 2 ist der Blindstopfen 7 angeordnet. Mittels eines Presswerkzeuges 10 werden nun die Verbindungen verpresst, indem von außen auf die Rohrstutzen 2 umlaufend gedrückt wird, bis sich das Material umformt und dichtend gegen den jeweiligen rohrförmigen Abschnitt presst.
An dem Blindstopfen 7 ist ferner noch benachbart zu der endseitigen Wand 8 eine senkrecht zu einer Achse des rohrförmigen Abschnittes verlaufende Markierung 9 vorgesehen, die als Rille ausgebildet ist. Diese Markierung 9 hat für die Montage des Blindstopfens 7 zunächst keine Funktion.
In Figur 4 ist die Verbindungsanordnung im verpressten Zustand gezeigt. Die Dichtringe 4 sind jeweils deformiert und schaffen somit eine dauerhafte Abdichtung zwischen Rohr 6 beziehungsweise Blindstopfen 7 und Fitting 1.
Um an den Blindstopfen 7 weitere Bauteile anzuschließen und das Leitungssystem an dieser Stelle zu erweitern, wird das verschlossene Ende 8 durch ein Schneid-
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Anmeldungstext vom 19.02.2003 Seite 5
werkzeug 11 abgetrennt. Hierfür dient die Markierung 9 als Hilfe, damit ein umlaufender gerader Schnitt erhalten wird. Die Rille 9 kann dabei zur Führung einer Säge dienen. Der aus dem Rohrstutzen 2 herausragende Bereich des Blindstopfens 7 ist dabei etwas länger als der in den Rohrstutzen 2 hineingesteckte Bereich, so dass ausreichend Länge zur Verfügung steht, um einen weiteren Fitting oder eine Armatur anzuschließen.
Wie in Figur 5 zu sehen ist, dient der ehemals verschlossene Blindstopfen 7 nun als Verbindungsstück und ist wie ein Rohr 6 in einen Fitting 12 einsteckbar. An dem Fitting 12 ist wiederum ein Wulst 13 mit einem eingelegten Dichtungsring 14 angeordnet.
Wie in Figur 6 zu sehen ist, kann der Fitting 12 auf den geöffneten Blindstopfen aufgeschoben werden und mittels eines Presswerkzeuges 10 eine abgedichtete Verbindung zwischen Blindstopfen 7 und Fitting 12 hergestellt werden. Für die Montage der Erweiterung des Leitungssystems ist somit neben dem Schneidwerkzeug kein weiteres Werkzeug möglich und die Montage kann relativ schnell durchgeführt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein als T-Stück ausgebildeter Fitting gezeigt. Es ist natürlich möglich, einen Blindstopfen 7 an anders ausgebildete Fittings oder Armaturen anzuschließen.
Der Blindstopfen 7 wurde als tiefgezogenes Metallteil hergestellt. Es ist auch möglieh, andere Materialien zu wählen, beispielsweise den Blindstopfen 7 aus Kunststoff herzustellen.

Claims (8)

1. Blindstopfen (7) zum Anschluss an ein Leitungssystem, insbesondere für eine Hausinstallation, mit einem rohrförmigen Abschnitt, der in einen Rohrstutzen (2) eines Fittings (1) oder einer Armatur zur Herstellung einer dichten Pressverbindung einfügbar ist, wobei ein Ende (8) des rohrförmigen Abschnittes verschlossen ist.
2. Blindstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blindstopfen (7) aus Metall besteht.
3. Blindstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blindstopfen (7) durch Tiefziehen hergestellt ist.
4. Blindstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem verschlossenen Ende (8) eine senkrecht zur Achse des rohrförmigen Abschnittes verlaufende äußere Markierung (9) vorgesehen ist.
5. Blindstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (9) durch eine Rille gebildet ist.
6. Verbindungsanordnung, insbesondere für eine Hausinstallation, mit mindestens zwei Rohrstutzen (2), die durch Kaltumformung verpressbar sind, um mit einem Abschnitt eines Rohres (6) abgedichtet verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Rohrstutzen (2) ein rohrförmiger Blindstopfen (7) eingefügt ist, der an einem aus dem Rohrstutzen (2) herausragenden Ende (8) verschlossen ist.
7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Rohrstutzen (2) herausragende Teil des Blindstopfens (7) mindestens genauso lang ist wie der in dem Rohrstutzen (2) eingesteckte Bereich.
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verschlossene Ende (8) abtrennbar ist und der rohrförmige Abschnitt des Blindstopfens (7) mit einem weiteren Fitting (12) oder einer Armatur verbindbar ist.
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