DE2005423A1 - Schraubrohrkupplung - Google Patents

Schraubrohrkupplung

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Publication number
DE2005423A1
DE2005423A1 DE19702005423 DE2005423A DE2005423A1 DE 2005423 A1 DE2005423 A1 DE 2005423A1 DE 19702005423 DE19702005423 DE 19702005423 DE 2005423 A DE2005423 A DE 2005423A DE 2005423 A1 DE2005423 A1 DE 2005423A1
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DE
Germany
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threaded
coupling according
coupling
link
nut
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702005423
Other languages
English (en)
Inventor
John Norman Crawley Sussex Coker (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edwards High Vacuum International Ltd
Original Assignee
Edwards High Vacuum International Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Edwards High Vacuum International Ltd filed Critical Edwards High Vacuum International Ltd
Publication of DE2005423A1 publication Critical patent/DE2005423A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■ V :-'V " "
, W, Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · Dipl.-ing. G. dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD DR. D. G UDEL
• 6 FRANKPURT AM MAIN
. - O». IICHINHIIMf«·Τ»Α··Ι »9 . .
4· Februar 1970 PW/Ar
Edwards High VaouuB International Limited Manor Royal, Crawley, Sussex, England
Sohraubrohrkupplung
Sie Erfindung betrifft Sohraubrohrkupplungen und beaieht sioh insbesondere auf bei Vakuum- oder Hochdruckanlagen verwendete SchraubiOhrkupplungen. . ' *:■■ ;
Gemäss der Erfindung besitzt eine Sohraubrohrkupplung einen erstein
mit Gewinde versehenen Teil, der mit einem ersten Bohr ein Stüok/bildetj oder dafür eingerichtet ist, mit diesem ständig verbunden zu sein;, ι einen zweiten mit Gewinde versehenen (Ceil, der komplementär zu dem
und "' ersten mit Gewinde versehenen Teil au
Plans oh versehenen
ersten Rohr zu kuppelnden Bohr bildet ständig mit diesem verbunden zu sein,
Kupplung die beiden mit Gewinde verse lenen Teile zusammengesohrau|bt
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iPlansoh fest awisohen AnsohLagbertiohen der beiden mit
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Wenn die Kupplung für Vakuum oder für überdruck angewendet werden soll, soll ein Dichtungsring an den Flansch derart anliegen, dass er beim Zusammenschrauben der beiden mit Gewinde versehenen Teile zwischen den Anschlagbereichen zusammen und gegen den Flansch gedrückt wird·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kupplung besteht der zweite mit Gewinde versehene Teil aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyamid (z.B. Nylon, eingetragenes Warenzeichen). Dieser Teil kann so weit verformbar ausgebildet sein, dass sein Anschlagbereich vermöge eines Längsschlitzes über den Flansch hinweggeht. Wenn der Schlitz so lang ist, dass das zweite mit Gewinde versehene Glied zu einem unterbrochenen oder aufgeschlitzten Ring wird» der Innengewinde besitzt, so ist es erforderlich, ein Band anzubringen, dass um den Hing herum aufgeschoben werden kann, nachdem dieser über den Flansch hinweggeschoben wurde, und zwar um zu verhindern, dass der Ring sich nach aussen öffnet, wenn die mit Gewinde versehenen Teile zusammengeschraubt sind. Wenn der geschlitzte Ring Aussengewinde besitzt, ist das Band überflüssig, weil sein Zusammenschrauben mit dem ersten mit Gewinde versehenen Teil von selbst verhindert, dass der Ring sich nach aussen öffnet.
Nachstehend wird die Ausführung der Erfindung beispielsweise und anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einzelteile einer ersten Ausführungsform der Kupplung gemäss der Erfindung}
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig· 1 gezeigte Mutter,1
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Mutter für die Kupplung nach Fig. 1,und
Fig. 4 - teilweise im Schnitt - eine Seitenansicht der Mutter nach
Fig. 3. " '
Gemäss Fig. 1 und 2 weist die Kupplung ein mit Aussengewinde versehenes Anschlussglied 1 auf, dessen eines (in Fig. 1 obenliegendes) Ende an ein zu kuppelndes Rohr angelötet ist. Das andere au kuppelnde Rohr ist; an das (in Fig. 1 untenliegende) Ende eines Verbindungsrohres 2.angelötet, das einstückig oder durch Anlöten mit einem Flansch 3 verbunden ■ . ist. Um das Verbindungsrohr 2 herum und anliegend an den Flansch 3 ist
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- 3 - ■■ .. - ■■.■-.■
ein O-Ring 4 vorgesehen. Wenn die "beiden auf diese Weise zusammengesetzten bzw. ausgebildeten Rohr ineinandergesetzt Werden, so. tritt das Verbindungsrohr 2 in das Mundstück des erstgenannten zu kuppelnden Rohres ein, bis sich der Plansch 3 und der O-Ring 4 an die innenschulter des Anechlusstückes 1 anlegen, deren äussere Oberfläche bei 5 gezeigt ist. In dieser Stellung werden in die Rohre unter Zusammenpressung des O-Ringes mittels einer mit Innengewinde, versehenen Mutter 6, deren Gewinde komplementär zum Gewinde des Gliedes 1 passt, und mittels eines nach innen gerichteten Flansches 7 (siehe besonders Fig.2) gehalten, der an die in der Zeichnung untere Oberfläche des Flansches anschlägt, wenn die Kupplung endgültig zusammengesetzt ist.
Eine Kupplung aieser allgemeinen Bauart ist bekannt} in der bisherigen Ausführung hatte sie jedoch den Nachteilι dass die Mutter 6 um das zweite anzukuppelnde Rohr herum aufgebracht werden musste, bevor das Verbindung»rohr 2 und der Flansch 3 in ihrer Gebrauchsstellung zusammengesohweisst oder -gelötet waren, weil die Flansche 3 und 7 sich gegenseitig störten. Die Mutter 6 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und besteht aus einem elastischen, deformierbaren Werkstoff, am besten aus Kunststoff, z.B. Polyamid, und sie besitzt bei 8 einen,Längsschlitz. Dieser Schlitz erlaubt, dass die Mutter ausgedehnt und über den Flansch 3 hinweggeachoben wird» nachdem das Verbindungsrohr 2 angelötet wurde. Damit jedoch die !futter nicht weiter ausgedehnt bleibt, wenn sie auf das Anschlusstück 1 geschraubt wird, wird ein Befestigungsband 9 in einer Umfangsnut 10 der Mutter eingebracht, -nachdem es über den Flansch .3 hinweggeetreift wurde. Das Band 9 besteht gleichfalls aus einem plastischen Werkstoff, z.B. Polyamid, wie Nylon. An seiner Aussenseite ist es bei 11 geriffelt und an seiner Innenseite besitzt es einen Treibkeil 12, der zum Drehen der Mutter 6 dient. Wie Fig. 2 zeigt, sind beide Kanten der Mutter 6 bei 13 abgeschrägt, um es zu erleichtern, das Band nach oben oder nach unten in die Nut 10 hinein überzustreifen.
Eine andere Ausführungsform der Mutter ist in den Fig. J und 4 bei I4 " dargestellt, und diese Mutter benötigt kein Band 9· Die ilutter I4 ist nicht über ihre ganze Höhe bzw. Li,nge geschlitzt, sondern weist einen Schlitz 15 auf, aer gestattet, sie soweit auszudehnen, dass sie über den
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Plansch 3 hinweggeht. In diesem Fall ist die in Fig. 4 untenliegende Oberfläche des Flansches 7 nach innen abgeschrägt, um das Aufpassen der Mutter zu erleichtern} ferner ist die Mutter 14» wie bei 16 gezeigt, geriffelt, um ihr Aufschrauben auidas Glied 1 zu erleichtern· Eine weitere abgeänderte Ausführungsform, bei der ein Band 9 unnötig ist, besteht darin, das Glied 1 mit einem Innengewinde zu versehen und die Mutter 6 durch ein geschlitztes und mit Aussengewinde versehenes Glied zu ersetzen. Dieses Glied muss leicht expandierbar sein, um über den Flansch 3 hinwegzugehen} aber sobald es einmal über den Flansch 3 hinweggestreift ist, verhindert das Glied 1 mit seinem Innengewinde jegliche Expansion, wenn die Kupplungsteile zusammengeschraubt sind·
Die beschriebene Kupplung ist in erster Linie für die Anwendung bei Vakuum oder hohem Druck entworfen, ist aber auch bei Anlagen geeignet, die Flüssigkeiten, Gase oder Schlämme unter anderen Bedingungen als Va]otum oder hohem Druck führen· Bei manchen Anlagen, die annähernd mit atmosphärischem Druck arbeiten, ist es insbesondere möglich, den O-Ring wegzulassen.
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Claims (6)

  1. Patent- bzw· Schutzansprüche
    M.Λ Schraubrohr kupplung mit einem ersten mit Gewinde versehenen Glied, das mit einem ersten Rohr einstückig ausgebildet oder fest verbunden ist, einem zweiten mit Gewinde versehenen Glied und einem mit einem Plansch versehenen Glied, das mit einem zweiten Hohr einstückig oder fest verbunden ist, wobei der Plansch zwischen Anschlagbereichen der miteinander versohraubten, mit Gewinde versehenen Glieder fest erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mit Gewinde versehene Glied derar.t elastisch verformbar ist, dass· es vor der Zusammensetzung der Kupplung über'den Anschlägbereich (7) des letztgenannten Gliedes (6, 14) hinweggeht.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mit Gewinde versehene Glied (6, 14.) ein hohles, im wesentlichen zylindrisches, mit einem Längsschlitz^versehenes Glied mit offenen Enden ist.
  3. 3.» Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (8) sich über die gesamte Länge des zylindrischen Gliedes (6) erstreckt.
  4. 4« Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mit Gewinde versehene Glied (6) innen mit Gewinde versehen ist.
  5. 5· Kupplung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (9) um das aufgeschraubte zylindrische Glied (6) herum passend aufgesetzt ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5> daduroh gekennzeichnet, dass das Band (9) mit einem Keil (12). versehen ist, der in den Schlitz (8) des auf gesohraübten zylindrischen Gliedes (6) eingreift.
    •7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mit Gewinde versehene Glied (6) aus elastischem Kunststoffmaterial, wie Polyamid (z.B. Nylon) befteht.
    Der Patenten*
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    Leerseite
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GB790169A GB1291708A (en) 1969-02-13 1969-02-13 Screwed pipe couplings

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GB (1) GB1291708A (de)

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