CH129652A - Bezugfeile. - Google Patents

Bezugfeile.

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CH129652A
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Ewald Peiseler
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Ewald Peiseler
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      Bezugfelle.       Die Erfindung bezieht sich auf eine so  genannte     Bezugfeile,    bei der das     Feilenblatt     an einem besonderen Halter auswechselbar  befestigt ist. Bei den bekannten Feilen die  ser Art erfolgt die Befestigung des Feilen  blattes am Halter entweder durch Niete, was  aber den Nachteil hat, dass eine Auswechs  lung von etwa unbrauchbar gewordenen Fei  lenblättern sehr umständlich ist, oder durch  Schrauben mit     Muttern,    diese     Befesäbaungs-          mittel    stehen aber über die Blattebene vor  und sind auch bei     Benutzung    der Feile hin  derlich im Wege.

   Die genannten Mängel sind  gemäss der Neuerung dadurch vermieden,  dass zur Verbindung von     Feilenblatt    mit dem  Halter dienende     Verschraubungsteile,    das  heisst Schraube .mit     Mutter,    versenkt ange  ordnet sind. Vorteilhaft sind die Muttern in  dem Halter eingelassen und bestehen aus  einem zylindrischen Teil mit daran sich an  schliessenden und seitlich     erbreitertem    Teil,  so dass die Mutter leicht auswechselbar in  runden Löchern eingebracht werden kann.  Zur     Anbringung    in Langlöchern kann des  weiteren die Mutter zumindest an einer Seite    abgeflacht sein, so dass sie gleichzeitig gegen  Drehung im Loch     gesichert    wird.

   Auf diese  Weise wird eine besonders einfache und da  bei leicht lösbare Befestigung der     Feilenteile     erreicht, sowie zugleich jegliche vorstehen  den Teile an der Feile selbst vermieden und  neben einem vorteilhafteren Aussehen auch  ein besserer handlicher Gebrauch der Feile  ermöglicht.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  in Verbindung mit den in Betracht kommen  den Teilen einer     Bezugfeile    und in grösserem  Massstab dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt,       Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.    3 das zweite Ausführungsbeispiel in  Seitenansicht, teilweise im Schnitt.  



  Auf der Zeichnung ist     a    eine als Halter  für das     Feilenblatt    b dienende flache Stange  in     Feilenform.    Zur Verbindung der beiden  Teile     a,   <I>b</I>     (Fig.    1 und 2) dienen Verschrau  bungen, die in der Nähe der Enden der Feile  vorgesehen sind.

   Die     Verschraubung    besteht  aus einer in dem Halter a versenkt ange-      brachten     Mutter    c, d, die mit einem zylindri  schen Teil c in einer runden Bohrung f ein  gelassen ist und     mittelst    einem an den zy  lindrischen Teil c sich anschliessenden     kegelig          erbreiterten        Endteil    d in einer entsprechen  den     Erbreiterung    g des Lochendes sich ab  stützt.

   Mit der Mutter c, d wirkt eine  Schraube h zusammen, die durch eine im       Feilenblatt   <I>b</I> vorgesehene Bohrung<I>i</I> einge  führt und mit ihrem Kopf     7c        ebenfalls    darin  versenkt gehalten ist. Um die Mutter<I>c, d</I>  beim Einziehen der Schraube h gegen Mit  drehung zu sichern, enthält die Endfläche  des     Mutterkopfes    d gegebenenfalls zum Ein  griff eines Schraubenziehers oder dergleichen  einen in Durchmesserrichtung geführten  Querschlitz m. Das Festhalten der Mutter c,       d,    kann natürlich auch durch eine entspre  chende Ausbildung des     Mutterquerschnittes     erreicht werden.

   Beispielsweise kann, wie  auch aus     Fig.    1 ersichtlich, die zylindrische       Mutter    c an zwei gegenüberliegenden Seiten  o abgeflacht und in ein Langloch     w    des  Halters eingesetzt sein, das zum Ausgleich  von etwaigen Längenänderungen am andern  Ende des     Feilenblattes    vorgesehen ist. Der       kegelige    Teil der     Mutter    d'     stützt    sich dabei  auf dem entsprechend abgeschrägten     End-          rand    des Langloches ab. Bei dieser Ausbil  dung erübrigt sich die Anordnung eines  durchgehenden Schlitzes in der     Endfläche     der Mutter.  



  In der     Fig.    3 dient der Halter p zur  gleichzeitigen Befestigung von zwei auf       gegenüberliegenden    Seiten     angebrachten    Fei  lenblättern<I>q. r.</I> In diesem Falle ist auf dem  mit dem     runden    Loch     versehenen        Feilenende     die Mutter s,     t    in eine     -gleichgrosse        Behrung     des einen     Feilenblattes   <I>q</I> und des Halters<I>p</I>  eingesetzt, wobei der     kegelige    Mutterkopf     t     in dem     Feilenblatt    q versenkt liegt,

   während  die zugehörige Schraube     u    in einem gleich  achsig zu diesen Bohrungen angeordneten  Loch von geringerem Durchmesser im zwei  ten     Feilenblatt    r eingezogen ist.    Auf dem andern     Feilenende    enthält der  Halter p wieder zum Ausgleich von etwaigen  Längenänderungen ein Langloch v, während  im übrigen die Anordnung und Befestigung  der     Verschraubungsteile    dem soeben beschrie  benen Beispiel völlig ähnlich ist.  



  Natürlich ist die Erfindung nicht auf das  dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr  sind auch andere Ausführungen, besonders  hinsichtlich einer andern Ausbildung und       Querschnittsgestaltung    der Mutter und des  Halters möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bezugfeile, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Halters mit dem Feilen blatt dienende Verschraubungsteile beider seits versenkt angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Bezugfeile nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter aus einem zylindrischen Teil mit daran anschliessen dem seitlich erbreiterten Teil besteht, und in einer Lochbohrung des Halters aus wechselbar gehalten ist.
    ?. Bezugfeile nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in ein Langloch des Halters einge setzte Mutter mit seitlichen Abflachungen versehen und dadurch gegen Drehung ge sichert ist. 3. Bezugfeile nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, mit zwei an einem Halter befestigten Feilenblättern, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter in zwei übereinstimmenden Bohrungen des einen Feilenblattes und des Halters eingelassen und dabei mit ihrem Kopf in dem Feilen blatt versenkt angeordnet ist.
CH129652D 1927-07-14 1928-01-04 Bezugfeile. CH129652A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE129652X 1927-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH129652A true CH129652A (de) 1929-01-02

Family

ID=5663187

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CH129652D CH129652A (de) 1927-07-14 1928-01-04 Bezugfeile.

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CH (1) CH129652A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2918116A (en) * 1955-03-29 1959-12-22 Vendo Co Tire trueing apparatus

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