DE956918C - Spitzgeraet zum Spitzen von nicht in Holz gefassten Minen - Google Patents

Spitzgeraet zum Spitzen von nicht in Holz gefassten Minen

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DE956918C
DE956918C DEF8673A DEF0008673A DE956918C DE 956918 C DE956918 C DE 956918C DE F8673 A DEF8673 A DE F8673A DE F0008673 A DEF0008673 A DE F0008673A DE 956918 C DE956918 C DE 956918C
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DE
Germany
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sharpening
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sharpening devices
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Application number
DEF8673A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kaeferlein
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Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Spitzgerät zum Spitzen von nicht in Holz gefaßten Minen Geräte zum Spitzen der Minen von Schreibgeräten, z. B. Schreibstiften,.sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die Spitzgeräte weisen hierzu in der Regel kegelförmige Aussparungen auf, in die die zu spitzenden Schreibstifte eingesteckt werden und beim Drehen in bekannter Weise durch in die Aussparungen eingreifende Schneidorgane gespitzt werden. Die kegelförmigen Aussparungen dieser Spitzgeräte weisen dabei eine Größe auf, die der gleichzeitigen Aufnahme der Mine einschließlich ihrer Holzumhüllung dienen. Bei der Verwendung dieser Spitzgeräte hat sich nun gezeigt, daß sich diese Geräte zwar zum Anspitzen von mit einer Holzumhüllung versehenen Minen eignen, das Anspitzen von Minen ohne Umhüllung jedoch nicht in einwandfreier Weise ermöglichen. Die fehlende Führung der Mine in der gegenüber der Mine sehr großen Aussparung, erwies sich als nachteilig und führte vielfach zu einem Abbrechen der Mine. Es ist versucht worden, diesen Mangel durch die Schaffung von Spitzgeräten zu beseitigen, die der alleinigen Aufnahme von Minen dienen und die ein Anspitzen der Mine mittels einer Anzahl radial gerichteter Schärfrnesser gestatten. Die größere Anzahl Schärfmesser sowie deren Befestigung im Spitzgerät erforderte jedoch einen erheblichen technischen Aufwand, der sich vielfach fertigungstechnisch nachteilig bemerkbar machte. Desgleichen ermöglichen diese Vorrichtungen nur das Anspitzen von Minen mit jeweils gleich großem Durchmesser, so daß etwa bei der Verwendung von einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Minen für jede Mine ein getrennt angeordnetes, ebenfalls mit einer Anzahl Schärfmesser versehenes Spitzgerät erforderlich wurde.
  • Die aufgeführten. Nachteile werden nach der Erfindung bei einem Spitzgerät für Minen mit unterschiedlichem Durchmesser dadurch vermieden, daß das Spitzgerät zwei Spitzvorrichtungen aufweist, die in einer von Spitzern. von "Kernstiften her bekannten Art und Weise eine voneinander abweichende Länge aufweisen und einem gemeinsamen Messer derart zugeordnet sind, daß dessen Schnittebene tangential zu den Mantelflächen der Schnittvorrichtungen verläuft. Das derart ausgebildete Spitzgerät ermöglicht in einfacher Weise, Minen verschiedenen Durchmessers sicher und gut zu spitzen. Die Verwendung des den beiden Spitzvorrichtungen gemeinsamen Messers erweist sich dabei als besonders vorteilhaft.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spitzvorrichtungen um die Breite des Messers gegeneinander versetzt an . gegenüberliegenden Enden des Spitzgerätes angeordnet sind. Jede der Spitzvorrichtungen ermöglicht somit durch Rechtsdrehung der eingeführten Mine ein Anspitzen derselben. Gleichfalls ist vorgesehen, beide Spitzvorrichtungen an derselben Seite des Spitzgerätes anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß das Messer, wenn es nach längerem Gebrauch an einer Seite stumpf geworden ist, kein Nachschleifen erfordert. Es wird lediglich vom Gehäuse gelöst, um i8o° geschwenkt und anschließend wieder festgeschraubt. Hierdurch kommen über die Spitzvorrichtungen wieder scharfe Kanten der Schneidkanten zu liegen. Bei dieser Anordnung. der Spitzvarrichtungen wird die zu spitzende Mine in der einen Spitzvorrichtung durch Rechtsdrehung, in der anderen durch Linksdrehung geschärft.
  • Derselbe Erfolg läßt sich nach weiterer Erfindung dadurch erzielen, wenn die Mittelachsen der an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses angeordneten Spitzvorrichtungen in einer Ebene liegen. Den -beiden Spitzvorrichtungen ist hierbei dieselbe Schneide des Messers zugeordnet. Ist diese Schneide abgenutzt, so ist in einfacher Weise durch Verschwenken des Messers um 18o° die gegenüberliegende Schneide zur Wirkung zu bringen.
  • Auch wenn, wie eingangs erwähnt, die beiden Spitzvorrichtungen um die Breite des Messers gegeneinander versetzt an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses angebracht sind, kann es von Vorteil sein, die Schneiden des Messers gelegentlich umzuwechseln, da sich die der kleineren Spitzv orrichtung zugeordnete Schneide infolge größerer Härte der dünneren Minen schneller abnutzt als die Gegenschneide. Durch das Umwechseln des Messers kann der Unterschied in der Abnutzung ausgeglichen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung ,or, daß das Messer in eine Ausfräsung des Gehäuses eingebettet ist, deren als Widerlager für das Messer dienende Seitenkanten außerhalb, des Bereiches der Spitzvorrichtungen parallel zueinander gradlinig durchlaufen, während über den Spitzvorrichtungen deren Kegel entsprechend die jeweilige Kante nach außen abgebrochen ist. Durch die parallele Ausbildung der Seitenkanten ist eine gute Anlage des Messers gewährleistet, die sich über die ganze Länge des Messers erstreckt. Lediglich über den Spitzvorrichtungen weicht die jeweilige Kante zurück. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Abstand der Kanten. der Ausfräsung a.uf die Breite des Messers abgetrennt ist. Die dann erzielte gute Führung ermöglicht es, das Messer mit lediglich einer einzigen Schraube zu befestigen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Gehäuse an seinen Seitenkanten bauchige Aussparungen.. Durch diese Aussparungen, die in ihrer Form weitgehend der Ballenform der Fingerspitzen angepaßt sind, wird die Grifffläche vergrößert. Der Benutzer kann daher das Spitzgerät, auch wenn es nur eine geringe Höhe besitzt, während des Spitzvorganges sicher halten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i ein Spitzgerät nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. z eine Draufsicht auf das Spitzgerät nach Fig. i in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Seitenansicht des Spitzgerätes, Fig. 4 eine Ansicht in Richturig der Pfeile IV-IV der Fig. 2, Fig. $ eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Spitzgerätes und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Spitzgerätes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 4 ist mit i das Gehäuse des Spitzgerätes bezeichnet. In dem Gehäuse sind zwei kegelförmige Spitzvorrichtungen 2 und 3 vorgesehen, deren Länge verschieden bemessen ist, so daß auch ihr Enddurchmesser verschieden, groß ist. Dadurch ist es möglich, mit dem Spitzgerät Minen verschiedenster Durchmesser zu spitzen. Für stärkere Minen ist die größere Spitzvorrichtung 3 vorgesehen, während die schwächeren Minen in der kleineren Spitzvorrichtung 2 sicher geschärft werden, ohne da.ß Gefahr besteht, daß die Minen abbrechen. Die kegelförmigen Spitzvorrichtungen. 2 und 3 weisen einführungsseitig je eine zylindrische Führung 29 und 30 auf, die der Führung der Minen dienen. Beiden Spitzvorrichtungen ist ein gemeinsames Messer zugeordnet, das zwei sich gegenüberliegende Schneiden 5 und 6 besitzt und die zylindrischen Führungsteile 29 und 30 frei läßt. Die Spitzv orrichtungen 2 und 3, die sich an gegenüberliegenden Seiten 7 und 8 des Gehäuses befinden, sind um die Breite des Messers q. gegeneinander versetzt.
  • Das Messer 4 ist in eine Ausfräsung 9 des Gehäuses i eingebettet. Die Kanten io und i i dieser Ausfräsung 9 verlaufen. in der Mitte des Gehäuses 12 parallel zueinander. Über den Spitzvorrichtungen sind die Kanten io und ii bei 13 bzw. 14 dem Kegelwinkel entsprechend abgebrochen, so daß hier keine Parallelität mehr zwischen den Kanten besteht. Das Messer kann in seiner Breite gegenüber der Breite der Ausfräsung leichtes Spiel haben. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn in dem parallelen Bereich 12 der Ausfräsung 9 die Messerbreite der Breite der Ausfräsung entspricht, da dadurch ein besonders sicherer Sitz gewährleistet ist. In der Zeichnung ist lediglich zur klareren Unterscheidung von Messer und Gehäuse ein gewisses Spiel zwischen beiden Teilen dargestellt. Zur Abstützung des Messers tragen die den Spitzvorrichtungen gegenüberliegenden Teile 15 und 16 der Kanten io und ii wesentlich mit bei.
  • Das Messer ist am Gehäuse mittels einer Schraube 17 befestigt, die in einer Sackbohrung 17' des Gehäuses i gehalten ist, so daß die Unterseite des Gehäuses völlig glatt gehalten und mit Firmenzeichen oder sonstigen Kennzeichen versehen sein kann. Das Gehäuse i besitzt ferner an seinen Längskanten bauchige Aussparungen 18. Diese ermöglichen ein festes Anpacken und sicheres Halten des Gerätes beim Spitzvorgang, da die Grifffläche durch Anpassung an die Ballenform der Fingerspitzen vergrößert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die kegelförmigen Spitzvorrichtungen i9 und 2o in der Weise an gegenüberliegenden Enden 2i und 22 des Gehäuses 23 angeordnet, daß ihre Mittelachsen in einer Ebene liegen. Das hat den Vorteil, daß bei Benutzung beider Spitzvorrichtungen nur eine Schneide 5 des Messers abgenutzt wird. Ist diese Schneide nicht mehr scharf, braucht das Messer noch nicht nachgeschliffen zu werden. Es ist lediglich erforderlich, die Schraube 17 zu lösen, das Messer um i8o° herumzuschwenken, so daß nun die Schneide 6 über die Spitzvorrichtungen i9 und 2o zu liegen kommt, und dann die Schraube 17 wieder anzuziehen. Für den Spitzvorgang steht dann wieder eine scharfe Schneide zur Verfügung.
  • Derselbe Erfolg wird erzielt, wenn das Spitzgerät so ausgebildet ist, wie es Fig. 6 zeigt. Hier befinden sich die Spitzvorrichtungen 24 und 25 auf derselben Seite 26 des Gehäuses 27, und zwar nebeneinander, um die Breite des Messers 4 gegeneinender versetzt.. Ist das Messer an der in der Zeichnung zur Vrdeutlichung der Spitzvorrichtungen abgebrochenen Seite abgenutzt, so wird es um 18o° herumgeschwenkt, so daß das Ende 28 mit den noch scharfen Teilen der Schneiden 5 und 6 über die Spitzvorrichtungen 24 und 25 zu liegen kommt. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 4 kann es von Vorteil sein, die Schneiden 5 und 6 des Messers 4 gelegentlich auszuwechseln, da sich die der kleineren Spitzvorrichtung 2 zugeordnete Schneide 5 infolge größerer Härte der dünneren Minen schneller abnutzt als die der Spitzvorrichtung 3 zugeordneten Schneide 6. Durch das Umwechseln des Messers 4 kann der Unterschied in der Abnutzung der Schneiden 5 und 6 ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung ist auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist beispielsweise auch möglich, mehr als zwei Spitzvorrichtungen, also beispielsweise vier vorzusehen. Die Spitzvorrichtungen können so ausgebildet sein, daß sie sich nicht nur in ihrer Länge unterscheiden, sondern auch verschiedene Kegelwinkel besitzen, so daß es möglich ist, die, Minen wahlweise mit verschiedenartiger Spitze zu versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzgerät zum Spitzen lediglich von nicht in Holz gefaßten Minen, in dem zwei Spitzvorrichtungen für verschiedene Durchmesser untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß -die beiden Spitzvorrichtungen in einer von Spitzern für Kernstifte her bekannten. Art und Weise eine voneinander abweichende Länge aufweisen und einem gemeinsamen Messer derart zugeordnet sind, daß dessen. Schnittebene tangential zu den Mantelflächen der Spitzvorrichtungen, verläuft.
  2. 2. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzvorrichtungen (2, 3) um die Breite des Messers (4) gegeneinander versetzt an gegenüberliegenden Enden (7, 8) des Gehäuses- (i) angeordnet sind.
  3. 3. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzvorrichtungen (24, 25) an derselben Seite (26) des Gehäuses (27) angeordnet sind.
  4. 4. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der an gegenüberliegenden Enden (21, 22) des Gehäuses (23) angeordneten Spitzvorrichtungen (i9, 2o) in einer Ebene liegen.
  5. 5. Spitzgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer in eine Ausfräsung (9) des Gehäuses (i) eingebettet ist, deren als Widerluger für das Messer (4) dienende Seitenkanten (io, ii) außerhalb des Bereiches der Spitzvorrichtungen (2, 3) parallel zueinander gradlinig durchlaufen, während über den Spitzvorrichtungen (2, 3) deren Kegel entsprechend die jeweilige Kante (io, i i) nach außen abgebrochen ist.
  6. 6. Spitzgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausfräsung (9) zumindest in einem Teilbereich gleich der Breite des Messers (4) ist.
  7. 7. S:pitzgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB zur Befestigung des Messers (4) in der Aussparung (9) eine Schraube (17) dient, .die in einer Sackbohrung (i7') des Gehäuses (i) aufgenommen ist. B. Spi.tzgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) an seinen Seitenkanten bauchige Aussparungen (i8) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8:z8658, 668717, 579 194, 382 526, 635 891, 632 626, 6o5 56o, 319 144; österreichische Patentschriften Nr. 138 287, 134 077; schweizerische Patentschriften Nr. 2o5 563, 253 972; französische Patentschriften Nr.6q-0.33o, 585 193; französische Zusatzpatentschrift Nr. 39 883.
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