CH205563A - Bleistiftspitzer. - Google Patents
Bleistiftspitzer.Info
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- CH205563A CH205563A CH205563DA CH205563A CH 205563 A CH205563 A CH 205563A CH 205563D A CH205563D A CH 205563DA CH 205563 A CH205563 A CH 205563A
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- blade
- dependent
- pencil sharpener
- sharpener according
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/08—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Bleistiftspitzer. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Bleistiftspitzer, bei dem als Messer eine auswechselbare Rasierklinge verwendet ist, wie solche bei Sicherheitsrasierapparaten ge braucht werden. Bekannte Spitzer dieser Art weisen nur eine einzige konische Bleistift- einsteckäffnung auf, in dis von der Seite her eine Schneidkante der Rasierklinge hinein ragt. Bei solchen Spitzern besteht offenbar der allerdings nicht sehr schwerwiegende Nachteil, dass zur Benutzung der zweiten Schneidkante der Klinge diese umgespannt werden muss. Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, dass der Spitzer infolge Vor handenseins nur einer einzigen Bleistift einstecköffnung, die einer bestimmten Blei stiftdicke angepasst ist, nur für Bleistifte die ser Dicke ein einwandfreies Spitzen gewähr leistet. Die Erfindung bezweckt, diese Nach teile mehr oder weniger zu beseitigen. Sie be steht darin, dassderjenige Teil des Spitzer, auf dem die Klinge festgehalten ist, zwei parallel zueinander verlaufende konische Bleistifteinsteckbohrungen von verschieden grosser Lichtweite aufweist, in die durch Schlitze der Bohrwandungen je eine Schneid kante der Klinge hineinragt. Entsprechend der Form der Klinge ist es zweckmässig, dem ganzen Spitzer die Form eines rechteckigen Klotzes zu geben. Als Material für einzelne Teile des Spitzers kommt im Interesse der Billigkeit in erster Linie ein Kunstharz produkt, z. B. Bakelit, in Frage. Die Fixie rung der Klinge am Spitzer geschieht vorteil haft mittels durch die Löcher der Klinge greifender Zapfen und eines Deckels, wobei der eine Zapfen als Gewindebolzen ausgebil det ist, auf dem eine Anziehmutter sitzt. Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in beiliegender Zeichnung in Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2 und in Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 dargestellt. Mit 1 ist der in hä,ngs- und Querschnitt zur Hauptsache eine rechteckige Form auf weisende Hauptteil des Spitzers bezeichnet, ,der zweckmässig aus einem Kunstharzpro- dukt, z. B. Bakelit, besteht und eine vorteil- haft leicht bombierte, in der Längsrichtung des Spitzers (Fig. 2) schrägliegende Auf lagerfläche t' für die Rasierklinge 3 besitzt, die eine solche von Sicherheits-Rasierappara- ten ist und zum Rasieren nicht mehr ge braucht wird. Von der einen Stirnseite des Teils 1 gehen zwei parallel zueinander ver laufende Bleistifteinsteckbohrungen 7 und 8 von unterschiedlicher radialer Ausdehnung aus, die am Eintrittsende je eine kreiszylin drische, einer bestimmten Bleistiftdicke zu geordnete Führung (7' bei der Bohrung 7) besitzen und anschliessend daran konische Form haben. In diese Bohrungen ragen durch Schlitze der Bohrwandungen, je eine Schneid kante 3' resp. 3" der Klinge 3 hinein. In dem Teil sind drei Metallzapfen 4', 4" und 5 verankert, z. B. eingegossen, deren gegen seitige Anordnung durch die drei in üblicher Weise an der Klinge vorhandenen Löcher ge geben ist. Der mittlere Zapfen 5 ist als Ge windebolzen ausgebildet, auf dem eine rän- derierte Mutter 6 sitzt, durch welche die zweckmässig ebenfalls aus einem Kunstharz produkt, z. B. Bakelit, bestehende Platte 2 gegen die Klinge 3 und diese dadurch an den Teil 1 angepresst wird, um die Klinge auf letzterem festzuhalten. Die genannten drei Zapfen ragen ebenfalls in die Platte 2 hinein bezw. durchsetzen diese. Die Wirkungsweise des Spitzers ist ohne weiteres klar; es ist ersichtlich, dass zum Spitzen eines, in die Öffnung 7 eingesteckten Bleistiftes, dieses in Uhrzeigerdrehrichtung gedreht werden muss, während beim Spitzen eines in die Öffnung 8 gesteekten Blei stiftes dieses in der entgegengesetzten Rich tung zu drehen ist. Die abgeschnittenen Holz teile gelangen in den über der Platte 2 be- fudlichen Raum 9 innerhalb des Teils 1 und können sich hier sammeln.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Bleistiftspitzer, bei dem als Messer eine auswechselbare Rasierklinge verwendet ist, wie solche bei Sicherheitsrasierapparaten ge- braucht werden, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des Spitzers, auf dem die Klinge festgehalten ist, zwei parallel zuein ander verlaufende konische Bleistifteinsteck bohrungen von verschieden grosser, lichter Weite aufweist, in die durch Schlitze der Bohrwandungen je eine Schneidkante der Klinge hineinragt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bleistiftspitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Klinge auf dem die beiden Bohrungen aufweisenden Teil eine Platte sowie drei, durch drei Löcher der Klinge ragende Zapfen dienen, von denen der eine als Ge windebolzen ausgebildet ist, auf dem eine Anziehmutter sitzt. z.Bleistiftspitzer nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die drei Zapfen in dem die zwei Bleistifteinsteckbohrungen aufweisenden Teil verankert sind. 3. Bleistiftspitzer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Bleistift- einsteckbohrungen an ihrem Eintrittsende je eine kreiszylindrische Führung besitzen. 1. Bleistiftspitzer nach 3, da.- durch gekennzeichnet, dass er im Umriss die Form eines rechteckigen Klotzes hat.5. Bleistiftspitzer nach Unteranspruch 4, da.- durch gekennzeichnet, dass über der Platte in dem die Bleistifteinsteckbohrungen auf- -,veisenden Teil ein Sammelraum für ab- geschnittene Holzteile vorhanden ist. 6.Bleistiftspitzer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der die Blei- stifteinsteekbohrungen aufweisende Teil aus Bakelit besteht. 7. Bleistiftspitzer nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der die Blei- stifteinstoeckbohrungen aufweisende Teil aus Bakelit besteht. B.Bleistiftspitzer nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der die Blei- stifteinsteckbohrungen: aufweisende Teil aus Bakelit besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH205563T | 1938-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH205563A true CH205563A (de) | 1939-06-30 |
Family
ID=4444673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH205563D CH205563A (de) | 1938-08-16 | 1938-08-16 | Bleistiftspitzer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH205563A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2456436A (en) * | 1945-05-11 | 1948-12-14 | Edmund C Metzger | Envelope opener |
DE956918C (de) * | 1952-03-26 | 1957-01-24 | Faber Castell A W | Spitzgeraet zum Spitzen von nicht in Holz gefassten Minen |
US4402354A (en) * | 1982-08-09 | 1983-09-06 | Judith Halpern | Sharpener for cosmetic pencils |
-
1938
- 1938-08-16 CH CH205563D patent/CH205563A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2456436A (en) * | 1945-05-11 | 1948-12-14 | Edmund C Metzger | Envelope opener |
DE956918C (de) * | 1952-03-26 | 1957-01-24 | Faber Castell A W | Spitzgeraet zum Spitzen von nicht in Holz gefassten Minen |
US4402354A (en) * | 1982-08-09 | 1983-09-06 | Judith Halpern | Sharpener for cosmetic pencils |
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