DE69814553T2 - Verbesserter Skistock für Ski und Trekking - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter Stock zum Skifahren und zum Wandern (Trekking) gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Im oben genannten Bereich werden derzeit Stöcke verwendet, die allgemein vom Typ mit einem Teleskopschaft sind, an dessen dem Handgriff gegenüberliegendem Ende entfernbar ein kleiner Teller angebracht ist. Eine typische Technik zum Anbringen des Tellers ist eine Schraubgewindeverbindung zwischen der Buchse des Tellers und dem Schaft des Stocks.
  • Diese Technik weist jedoch den Nachteil auf, dass der Teller bei Benutzung potenziell einem Lösen der Verschraubung ausgesetzt ist.
  • Eine andere bekannte Technik sieht vor, dass der Teller am Stockschaft mittels einer bajonettartigen Verbindung angebracht ist. Auch in diesem Fall ist der Teller noch potenziell einem Verlust ausgesetzt oder das System zum Anbringen am Schaft ist relativ komplex.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte Stockfunktionalität zur Verfügung zu stellen und mit solcher Strukturauslegung, dass es möglich ist, alle mit Bezug zum oben genannten Stand der Technik verbundenen Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stock wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen erläutert wird, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Stocks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Perspektivansicht im Teilschnitt eines Details des Stocks von 1 zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht und im Teilschnitt eines Details von 2 zeigt,
  • 4 und 5 Draufsichten von zwei verschiedenen Tellern zeigen, die zum Ausrüsten des erfindungsgemäßen Stocks vorgesehen sind,
  • s6 bis 9 schematische Darstellungen der Stufen beim Anbringen der Teller der 4 und 5 am erfindungsgemäßen Stock zeigen,
  • 10 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie X–X von 2 zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 insgesamt einem verbesserten Stock zum Skifahren und Wandern gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Stock 1 umfasst einen axial langgestreckten, teleskopartig einstellbaren Schaft 2, an dessen einem axialen Ende ein Griff 3 angebracht ist und an dessen axial gegenüberliegendem Ende eine Spitze 4 aus Kunststoffmaterial starr angebracht ist, die einen spitzen Endstift 5 aus Stahl trägt.
  • An der Spitze 4 ist ein kleiner Teller 6 entfernbar befestigt, der mit dem Schaft 2 mittels einer entfernbaren bajonettartigen Befestigungsvorrichtung angebracht ist, die im Folgenden genauer erläutert wird, in der Weise, dass ein Ersetzen des Tellers 6 durch einen anderen Teller 6a mit größerem Durchmesser oder die Entfernung von beiden möglich ist.
  • Der Teller 6 ist in der Mitte mit einer rohrförmigen Buchse 7 versehen, in der ein erstes gerilltes Profil vorgesehen ist, das aus Rillen 8 besteht, die sich mit axialen Vorsprüngen 9 mit einer Verteilung in gleichmäßigen Abständen abwechseln. Für die Zwecke der Erfindung ist es jedoch ausreichend, dass mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, um die ge wünschte bajonettartige Verbindung zu erhalten, obwohl eine Vielzahl solcher Vorsprünge eine stabilere Verbindung erzeugen. Die Rillen 8 wiederum weisen an ihrer Basis einen Abschnitt 10 mit leichtem Relief oder mit einem etwas reduzierten Durchmesser in Bezug auf den übrigen Durchmesser der Basis auf.
  • An der Spitze 4 ist ein zweites gerilltes Profil vorgesehen, das zwischen einem Flansch 11 und einer umlaufenden Rippe 12 umfasst ist mit einem an Öffnungen 13 unterbrochenen Profil. Die zuvor genannten gerillten Profile erfahren eine gegenseitige bajonettartige Verbindung, um den Teller 6 axial am Schaft 2 zu befestigen.
  • Das zweite Profil umfasst eine Vielzahl von axial langgestreckten Vorsprüngen 14 zwischen einem ersten Ansatz 15 des Flansches 11 und einem zweiten Ansatz 16 der Rippe 12, wobei die Ansätze im Wesentlichen parallel, in einem Abstand und einander zugewandt sind.
  • Zwischen benachbarten Vorsprüngen 14 sind Rillen 18 definiert. Es ist zu erkennen, dass die Anordnung der Vorsprünge 9, 14 oder der Rillen 8, 18 derart ist, dass eine gegenseitige Verbindung möglich ist, wobei die Umfangsbreite der Rillen 18 auf der Spitze 4 jedoch erkennbar größer ist als die entsprechende Umfangsbreite der Vorsprünge 9 des Tellers 6, so dass der Teller 6, sobald er auf der Spitze 4 eingesetzt ist, in begrenztem Umfang in eine Betriebsposition zum axialen Verriegeln am Schaft 2 gedreht werden kann.
  • Es ist zu erkennen, dass, wie die Rillen 8, auch die Rillen 18 einen Abschnitt 20 an ihrer Basis mit leichtem Relief oder mit einem etwas vergrößerten Durchmesser in Bezug auf den angrenzenden Basisabschnitt 21 aufweisen. Die beiden Abschnitte sind axial langgestreckt und der Abschnitt 21 ist an der entsprechenden Öffnung 13 gelegen, während der Abschnitt 20 an der Rippe 12 gelegen ist, wo diese den Ansatz 16 bildet.
  • Es sind Verriegelungsmittel insgesamt mit 30 angegeben vorgesehen, um die Vorrichtung zur bajonettartigen Befestigung zwischen dem Teller und dem Schaft herzustellen. Die zuvor genannten Verriegelungsmittel dienen dazu, eine relative Drehung zwischen dem Teller und der Spitze zu verhindern, sobald der Teller axial auf dem Schaft zwischen den Ansätzen 15, 16 verriegelt ist. Sie umfassen einen oder mehrere Zähne 31 (tatsächlich ist nur ein einziger Zahn notwendig, um die erforderliche Verriegelungsfunktion herzustellen, aber eine Lösung mit mehr Zähnen, mit Vorteil gleich der Anzahl der Rillen 18, ist bevorzugt), die axial auf dem Schaft 2 von und in eine Funktionsposition geführt sind (9). Die Zähne 31 erstrecken sich in die selbe Richtung von einem Flansch 32, der am Schaft 2 koaxial über der Spitze 4 angesetzt ist und dessen zentrale Bohrung 33 von solcher Dimension ist, dass der Flansch, bedingt durch die Wechselwirkung zwischen dem Innendurchmesser der Bohrung 33 und dem Außendurchmesser des Schafts 2 selbst, eine begrenzte Bewegung auf dem Schaft 2 ausführen kann, wobei die konische Form des Schafts berücksichtigt ist (Durchmesser nehmen in einer Richtung von der Spitze weg zu). Deshalb ist der Flansch 32 zwischen einer Position, in der die Zähne 31 vollständig aus dem zweiten gerillten Profil der Spitze 4 zurückgezogen sind und einer Betriebsposition zum Verriegeln des Tellers 6 beweglich, worin die zuvor genannten Zähne 31 in die entsprechenden Rillen der beiden gerillten Profile in gegenseitigem Eingriff eingesetzt sind, nahe dem entsprechenden Vorsprung 9 des Tellers 6, um seine Rotation in Richtung der Entriegelung aus der Betriebsposition zu verhindern.
  • Die Zähne 31 sind gleichermaßen zwischen im Flansch 32 der Spitze 4 vorgesehenen Öffnungen 35 geführt und bleiben mit ihrem freien Ende in den Öffnungen 35 in Eingriff, auch wenn der Flansch 32 in der Positi on am weitesten vom Flansch 11 weg ist, die durch die Wechselwirkung zwischen der Bohrung 33 und der Außenseite des Schafts 2 ermöglicht ist.
  • Um den Teller 6 oder 6a auf der Spitze 4 anzubringen, wird er koaxial auf die letztgenannte gesetzt, wobei er derart orientiert wird, dass die Vorsprünge 9 mit den entsprechenden Öffnungen 13 der umlaufenden Rippe 12 ausgerichtet sind, in der Weise, dass ihr Durchtritt und folgender Eingriff zwischen den beiden gerillten Profilen der bajonettartigen Verbindung ermöglicht ist.
  • Sobald der Teller mit seinen eigenen Vorsprüngen 9 gegen den Ansatz 15 des Flansches 11 anschlägt, wird der Flansch in Richtung des Pfeils A um seine eigene Achse gedreht, bis die Vorsprünge 9 nebeneinander an den entsprechenden Vorsprüngen 14 des zweiten gerillten Profils anschlagen. Damit wird die Oberfläche der Rillen 8 in der Bohrung des Tellers 6 mit den entsprechenden Oberflächen der Rillen 18 des zweiten gerillten Profils in Eingriff gebracht, was eine Verbindung mit leichtem Festsitz erzeugt, was jedoch hilft, den Teller 6, 6a in Winkelposition zu halten, die ihm dadurch aufgegeben wird.
  • Auf diese Weise ist der Teller 6 axial entlang des Schafts verriegelt, bis er ein zweites Mal in zu der des Pfeils A entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Eine solche Drehung kann verhindert werden, indem der Flansch 32 in die Position bewegt wird, in der er an den Flansch 11 in der Weise anschlägt, dass die Zähne 31 nahe zu den Vorsprüngen des gerillten Profils des Tellers gebracht sind, was seine Drehung in entgegengesetzte Richtung zu der des Pfeils A sperrt. Es ist anzumerken, dass der leichte Festsitz, der zwischen den Abschnitten mit leichtem Relief jeweils der Basis der Rillen in der Buchse des Tellers und der Basis der Rillen im gerillten Profil der Spitze ausgebildet ist, selbst eine begrenzte Sicherungsverriegelung des Tellers bestimmt, was seine Gebrauchssicherheit erhöht, insbesondere das Halten des Tellers in Betriebsposition, bis das Verriegeln mittels der Vorrichtung 30 beendet ist. Um den Teller 6, 6a zu entfernen, genügt es, den Flansch 32 der Verriegelungsvorrichtung zu ergreifen und die Zähne 31 aus dem oben definierten Funktionsverriegelungszustand zu lösen, den Teller in die zur Richtung des Pfeils A entgegengesetzte Richtung zu drehen, bis die Vorsprünge 9 an den Umfangsunterbrechungen 13 sind, und dann die gerillten Profile zu lösen. Es ist anzumerken, dass um die Identifizierung des Verriegelungsmittels zu erleichtern und zu verbessern, der Flansch 32 und die starr damit verbundenen Zähne 31 durch Pressen mit einem Kunststoffmaterial erhalten sind, bevorzugt in einer anderen Farbe als die der Spitze, um auf diese Weise einen vorteilhaften und ansprechenden Farbeffekt zu erzielen, das den Wert des Stocks erhöht.
  • Die Erfindung erfüllt die vorgeschlagenen Ziele und führt zu zahlreichen Vorteilen im Vergleich zu derzeit bekannten Lösungen, sowohl bezüglich der erhöhten Zuverlässigkeit der vorgesehenen Verriegelung und der Leichtigkeit und Schnelligkeit der Anwendung und der relativen Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung. Außerdem macht die Tatsache, dass vorübergehendes Verriegeln durch Festsitz zwischen dem Teller und der Spitze vorgesehen ist, die Vorgänge des Telleraustauschs selbst unter schwierigen oder kritischen Bedingungen sicher.

Claims (7)

  1. Stock zum Skifahren und Wandern umfassend einen axial langgestreckten Schaft (2), an dessen einem axialen Ende ein kleiner Teller (6, 6a) austauschbar angebracht ist, wobei der Teller mit einer Buchse (7) versehen ist, in die das Schaftende koaxial aufgenommen ist, wobei zwischen dem Schaft und dem Teller eine entfernbare bajonettartige Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die bajonettartige Befestigungsvorrichtung Verriegelungsmittel (30) um- fasst, die in der Lage sind, eine relative Drehung zwischen dem Schaft und dem Teller zu verhindern, sobald der letztere am Schaft (2) mittels der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  2. Stock zum Skifahren und Wandern nach Anspruch 1, worin die bajonettartige Befestigungsvorrichtung umfasst: – eine Verbindung mit gerillten Profilen zwischen dem Schaft und der Buchse des Tellers, derart, dass radiale Vorsprünge (9), die in die Buchse des Tellers hervorstehen in entsprechende Rillen (18) auf dem Schaft (2) aufgenommen sind, – wobei die Rillen (18) zwischen einem ersten und einem zweiten in einem axialen Abstand und gegenüberstehend im Umfang angeordneten Ansatz (15, 16) begrenzt sind, zwischen welchen Ansätzen der entsprechende Vorsprung (9) des Tellers (6, 6a) umfasst ist, wenn der letztere auf dem Schaft (2) eingesetzt ist, – wobei die Ausdehnung im Umfang der Rillen (18) auf dem Schaft (2) größer ist als die Ausdehnung im Umfang des entsprechenden radialen Vorsprungs (9) auf der Buchse, derart, dass sobald er auf dem Schaft eingesetzt ist, der Teller (6, 6a) in einem begrenzten Maß gedreht werden kann zwischen den benachbarten Profilen in eine Betriebsposition für axiales Verriegeln auf dem Schaft (2), in der die Vorsprünge (9) der Buchse umfasst sind und axial zwischen den Ansätzen (15,16) im Umfang verriegelt sind, – wobei der erste Ansatz (15) im Umfang Unterbrechungen aufweist, um den Durchtritt des entsprechenden Vorsprungs (9) der Buchse des Tellers (6, 6a) auf der Stufe der Verbindung entsprechender Profile zu ermöglichen, – wobei die Verriegelungsmittel (30) mindestens einen Zahn (31) aufweisen, der, nicht drehbar in Bezug auf den Schaft, axial auf dem Schaft (2) aus einer und in eine Betriebsposition geführt ist, worin der Zahn (31) in eine entsprechende Rille auf dem Schaft nahe dem entsprechenden Vorsprung (14) des Tellers eingesetzt wird, um eine Drehung des Tellers aus der Betriebsposition zu verhindern.
  3. Stock zum Skifahren und Wandern nach Anspruch 1 oder 2, worin die Zähne (31) des Verriegelungsmittels mit einem auf dem Schaft (2) geführten Flansch (32) starr verbunden sind und die Zähne (31) wiederum in entsprechenden Öffnungen im zweiten Ansatz geführt sind, wobei der Flansch (32) einen Leitfortsatz für die Verschiebung der Zähne (31) aus und in die Betriebsposition zum Verriegeln des Tellers (6) bildet.
  4. Stock zum Skifahren und Wandern nach Anspruch 3, worin die axiale Ausdehnung der Zähne (31) derart ist, dass in der Betriebsposition zum Verriegeln des Tellers (6, 6a), das Ende der Zähne, das dem Flansch gegenübersteht, mindestens teilweise in die entsprechende Unterbrechung (13) im Umfang des ersten Ansatzes aufgenommen ist.
  5. Stock zum Skifahren und Wandern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin Mittel auf der Verriegelungsvorrichtung und dem Schaft vorgesehen sind, um die axiale Wanderung der Verriegelungsvorrichtung zu begrenzen, wenn sie sich entlang des Schafts (2) verschiebt.
  6. Stock zum Skifahren und Wandern nach Anspruch 5, worin der Schaft konisch ist, wobei die Wanderungsbegrenzungsmittel eine Bohrung (33) auf dem Flansch (32) umfassen, der die Zähne (31) trägt, deren Durchmesser derart ist, dass er das Verschieben des Flansches (32) zwischen der Betriebsposition der Zähne (31) und einer Position, in der das freie Ende der Zähne irgendwie aufgenommen und in den Öffnungen des zweiten Ansatzes gehalten ist, durch Wechselwirkung begrenzt.
  7. Stock zum Skifahren und Wandern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Befestigungsvorrichtung auf dem Flansch in einer aus Kunststoffmaterial hergestellten Spitze (4) vorgesehen ist, die dem Ende des Schafts (2) zugeordnet ist.
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