DE9015754U1 - Pfeil für ein Wurfspiel - Google Patents
Pfeil für ein WurfspielInfo
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Description
- 2 Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Pfeil für ein Wurfspiel gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1 oder
Schutzanspruch 7.
Pfeile für Wurfspiele der eingangs genannten Art sind bereits seit langem bekannt und erfreuen sich nicht
nur in Geschicklichkeitsspielen, sondern auch im Wettkämpfsport
großer Beliebtheit. Sie werden für Wurfspiele am Strand, auf Rasen oder als sogenannte Darts benutzt,
um ein vorgegebenes Ziel zu treffen. Für das Spiel am Strand oder auf Rasen werden Ringe (z.B. aus Kunststoff)
auf dem Boden als Zielkreise konzentrisch ausgelegt, die mit den Pfeilen nach bestimmten Spielregeln zu treffen
sind. Das gleiche gilt bei den sogenannten Dartspielen, wonach die Pfeile auf ein Dartboard mit konzentrisch
angeordneten Ringen geworfen werden.
Ein solcher Pfeil besteht in der Regel aus einem Rumpf, an dessen vorderem Ende eine Spitze vorgesehen
ist, die entweder fest mit dem Rumpf verbunden oder austauschbar ist, und mit dem ein Schaft normalerweise
durch ein Gewinde verschraubbar ist. Zu einem solchen Pfeil gehören ferner die sogenannten Flights oder auch
Flügel genannt, die in ein doppelt geschlitztes Endstück des Schaftes einschiebbar sind und als Flugstabilisatoren
des Pfeiles dienen. Ein Nachteil bei
diesem Pfeil besteht darin, daß sein Rumpf fertigungstechnisch besonders teuer ist, weil er bevorzugt aus
einer Speziallegierung, z.B. aus Nickel-Wolfram, Kupfer-Wolfram oder Nickel-Silber hergestellt wird und an
seiner Oberfläche gerillt oder geriffelt sein muß, um dem Werfer einen sicheren und rutschfesten Griff zu
ermöglichen. Andere, billigere Legierungen, wie Messing oder Stahl, können jedoch auch verwendet werden. Wesentlich
und schwierig ist es hierbei aber, den Schwerpunkt optimal zu wählen, weil andernfalls wünschenswerte
Flugeigenschaften und Zielsicherheit des Pfeiles nicht gewährleistet sind.
Sinn und Zweck des zuvor erwähnten Schaftes ist es, die Flügel im richtigen Abstand zum Rumpf zu halten,
um so einen gleichmäßigen Flug zu unterstützen. Beliebte Materialien zur Herstellung von Schäften sind
heute vor allem Aluminium, Stahl, Titan, Kunststoff oder Faserglas. Stahl und Aluminium sind zwar stabil,
jedoch relativ dick und entsprechend platzeinnehmend, wenn die Flügel starr am Schaft angeordnet sind. Titanschäfte
sind andererseits leicht und dünn, dafür aber ziemlich teuer. Schon hieraus ist leicht ersichtlich,
daß nur mit einer geeigneten Materialwahl und einer daran angepaßten Konstruktion optimale Flugeigenschaften
und Zielsicherheit für den Pfeil erreicht werden können. Da außerdem die Flügel bei den bekannten Pfeilen in
der Regel anfällig für häufige irreparable Beschädigungen sind, muß diese Anfälligkeit bei der Flügelkonstruktion
soweit wie möglich reduziert oder ganz ausgeschaltet
werden.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Pfeil für ein Wurfspiel vorzuschlagen, der gegenüber
den bekannten Pfeilen bessere Flugeigenschaften aufweist sowie zielsicherer und leichter zu handhaben
ist. Er soll auch eine höhere Verschleißfestigkeit haben sowie einfacher und billiger als die üblichen
Pfeile herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zylindrische Schaft und der Rumpf einstückig ausgebildet
sind und die Spitze aus Metall ein konisches Teil aufweist, daß an einer Grundfläche mit Hilfe eines am
konischen Teil zentrisch angeordneten Verbindungsstückes mit einer Querschnittsfläche am Rumpf bündig abschließend
verbindbar ist; die Flügel in Form eines Flügelsatzes am zylindrischen Schaft kurz hinter dem
Rumpf und am zylindrischen Schaft ein ausreichend langes Wurfende vorgesehen sind. Eine weitere Lösungsmöglichkeit
für diese Aufgabe ist in Anspruch 7 angegeben.
Einer Ausführungsform der Neuerung zufolge bestehen gemäß Figur 1 der zylindrische Schaft, der Rumpf
und die Flügel des Flügelsatzes aus Kunststoff, um nicht
nur bessere Flugeigenschaften und eine leichtere Handhabung des Pfeiles zu erzielen, sondern auch teures
Material, wie z.B. Wolfram, einzusparen.
In weiterer Abwandlung der Neuerung ist das an
der Grundfläche des konischen Teils zentrisch angeordnete Verbindungsstück als Gewindestift oder als ein anderes
Verbindungsmittel ausgebildet.
Auch kann diese Neuerung so ausgeführt werden, daß
zentrisch von der Querschnittsfläche axial in den Rumpf
eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Verbindungsstückes aus dem konischen Teil der Spitze führt.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor,
daß der Flügelsatz aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln besteht und einstückig mit dem
zylindrischen Schaft ausgebildet ist. Diese Ausführungsform in Kunststoff hat den Vorteil, daß sie technisch
leicht herstellbar und damit preisgünstig ist. Auch werden mit dieser Bauweise das Gewicht des Pfeiles erheblich
reduziert und seine Flugeigenschaft entsprechend wesentlich verbessert.
Dadurch, daß die Flügel an einer der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen
als die Ausnehmungen an ihrer Flugseite aufweisen, ver-
bleibt ein längeres Wurfende am zylindrischen Schaft und ermöglicht so beim Werfen des Pfeiles einen
besseren Griff, was besonders wichtig für die Zielsicherheit ist.
Unabhängig von Anspruch 1 kann die Neuerung auch
nach Anspruch 7 realisiert werden, wonach sowohl der zylindrische Schaft als auch die Spitze aus Metall bestehen,
wobei der zylindrische Schaft am linken Ende ein Außengewinde zum Verschrauben mit einem konischen
Teil der Spitze und am rechten Ende ebenfalls ein Außengewinde zum Verschrauben einer mit Innengewinde versehenen
Buchse aus Metall oder Kunststoff als Stopper für einen auf dem zylindrischen Schaft längsverschiebliehen
Flügelsatz aus Kunststoff aufweist.
Eine Ausgestaltung dieses neuerungsgemäßen Pfeiles sieht vor, daß das konische Teil der Spitze an
seinem rückwärtigen Ende konkav ausgebildet ist und eine im konischen Teil zentrisch angeordnete Gewindebohrung
zum Verschrauben mit dem zylindrischen Schaft aufweist.
Bei dieser Neuerung ist entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Flügelsatz an einer ebenfalls
aus Kunststoff bestehenden Rohrhülse angeordnet, mit der der Flügelsatz auf dem zylindrischen Schaft
über eine Effektivlänge von mindestens 200 mm bis zum Ende des konischen Teils verschiebbar ist, um so ein
freies, von der Hand zu ergreifendes Schaftende zu erhalten. Mit dieser und der zuvor genannten baulichen
Ausgestaltung ist es besonders leicht, den in der Regel einem starken Verschleiß unterliegenden Flügelsatz
auszutauschen. Auch wird durch die Verschiebung des Flügelsatzes die Flugbahn des Wurfsspieles stabiler und
die Zielgenauigkeit verbessert.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung sieht
vor, daß der Flügelsatz aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln besteht, die starr mit
der Rohrhülse verbunden sind.
Die Flügel an der der Flugrichtung entgegengesetzten Seite weisen in weiterer Ausgestaltung der
Neuerung größere Ausnehmungen als die Ausnehmungen an ihrer Flugseite auf, um so einen besseren Griff beim
Werfen zu ermöglichen.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die neuerungsgemäßen Teile sehr
robust gebaut und damit stärkeren Beanspruchungen gewachsen sind. Da ihre Flügel aus Kunststoff bestehen,
weisen sie dennoch die erforderliche Flexibilität auf.
Die Pfeile weisen gegenüber den bekannten Pfeilen aufgrund ihrer guten aerodynamischen Bauweise bessere Flugeigenschaften
sowie eine höhere Zielgenauigkeit auf und sind leichter als die bekannten Pfeile zu handhaben.
Wegen des hohen Verschleißes seiner Flügel kann der preisgünstig zu fertigende zylindrische Schaft aus Kunststoff
mit den der daran starr angeordneten Flügeln (Fig. 1) leicht ausgetauscht werden. Beim neuerungsgemäßen
Pfeil (Fig. 2) wird einfach die Rohrhülse mit dem einstückig damit verbundenen Flügelsatz vom zylindrischen
Schaft abgezogen und durch einen neuen ersetzt. Dadurch, daß die Flügelsätze im vorderen Bereich der zylindrischen
Schäfte vorgesehen sind, verbleibt hinter den Flügel-Sätzen ein ausreichend langes Wurfende zum sicheren
Werfen des Pfeiles mit der Hand.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines neuerungsgemäßen Pfeiles für ein Wurfspiel mit
an einem aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Schaft starr angeordneten, ebenfalls aus Kunststoff gefertigtem
Flügelsatz und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines weiteren neuerungsgemäßen Pfeiles, bei dem alle
Teile, mit Ausnahme der Flügel am Flügelsatz, lösbar miteinander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht einen neuerungsgemäßen Pfeil 1 von etwa 330 mm Länge für ein
Wurfspiel mit einem aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Schaft 2 von etwa 15 mm Stärke und einem starr
daran angeordneten Rumpf 3 von etwa 40 mm aus Kunststoff. An den Rumpf 3 ist eine aus Metall gefertigte Spitze 4
mit konischem Teil 5 von insgesamt 84 mm Länge anschraubbar, wobei das konische Teil 5 an seiner Grundfläche
6 mit Hilfe eines am konischen Teil 5 zentrisch angeordneten Verbindungsstückes 7 in Form eines Gewindestiftes
oder eines anderen Verbindungsmittels mit dem Rumpf 3 an seiner Querschnittsfläche 8 bündig abschließend
verbindbar ist.
Zentrisch von der Querschnittsfläche ausgehend führt axial in den Rumpf 3 eine Gewindebohrung 8a, die
zur Aufnahme des Verbindungsstückes 7 aus dem konischen Teil 5 der Pfeilspitze 4 dient.
Der Flügelsatz 9a besteht aus drei im Winkel von
120° zueinander angeordneten Flügeln 9, die an der Basis
9b eine Länge von etwa 85 mm sowie eine Höhe von etwa 68 mm haben und einstückig mit dem zylindrischen Schaft
ausgebildet sind. Diese Ausführungsform in Kunststoff hat den Vorteil, daß sie technisch leicht herstellbar
und entsprechend preisgünstig ist. Auch wird mit dieser Bauweise das Gewicht des Pfeiles erheblich reduziert und
seine Flugeigenschaft wesentlich verbessert.
Um einen besseren Griff beim Werfen zu ermöglichen, weisen die Flügel 9 an der der Flugrichtung entgegengesetzten
Seite größere Ausnehmungen 11 als die Ausnehmungen 12 an ihrer Flugseite auf.
Die Figur 2 zeigt in einer Vorderansicht einen
weiteren neuerungsgemäßen Pfeil 13, bei dem der Flügelsatz
23 - wie im folgenden noch zu beschreiben ist - von einem zylindrischen Schaft 14 als Rundstab abziehbar ist.
Der aus Metall gefertigte zylindrische Schaft 14 hat einen Durchmesser von 6 mm und weist an seinem linken
Ende 16 ein Außengewinde 17 zum Verschrauben mit einem konischen Teil 18 einer Metallspitze 15 und am rechten
Ende 19 ebenfalls ein Außengewinde 20 zum Aufschrauben einer mit Innengewinde 22 versehenen Buchse 21 aus
Metall oder Kunststoff als Stopper für einen auf dem zylindrischen Schaft 14 längs/verschieblichen Flügelsatz
23 aus Kunststoff auf.
Das konische Teil 18 der Pfeilspitze 15 ist an seinem rückwärtigen Ende 24 konkav ausgebildet und hat
eine am konischen Teil 18 zentrisch angeordnete Gewindebohrung 25 zum Verschrauben mit dem zylindrischen
Schaft 14. Der Stopper dient zur Arretierung des auf an einer noch zu beschreibenden Rohrhülse starr angebrachten
Flügelsatzes 23, mit der der Flügelsatz 23 auf dem zylindrischen Schaft 14 längs-verschieblich ist.
So gleitet beim Wurf die Rohrhülse 26 mitsamt des Flügelsatzes 23 nach hinten, wo sie am rechten Ende
durch den Stopper gehalten wird.
Der Flügelsatz 23 ist an einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrhülse 26 starr angeordnet
und mit der Rohrhülse 26 auf dem zylindrischen Schaft aus Metall über eine Effektivlänge von mindestens 200 mm
bis hin zum Ende des konischen Teils 18 verschiebbar,
um in dieser Position ein freies, von der Hand zu erreichendes Schaftende zu schaffen. Der Flügelsatz 23
besteht ferner aus drei im Winkel von 120° zueinander
angeordneten Flügeln 27, die starr mit der Rohrhülse verbunden sind. Die Flügel 27 im Flügelsatz 23 weisen
an der der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen als Ausnehmungen 29 an ihrer Flugseite
auf, um einen besseren Griff beim Werfen zu ermöglichen.
Alle in der Zeichnung und/oder Beschreibung dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als neuerungswesentlich angesehen.
- 15 Bezugszeichenliste
1 | Pfeil |
2 | Zylindrischer Schaft |
3 | Rumpf |
4 | Spitze |
5 | Konisches Teil |
6 | Grundfläche |
7 | Verbindungsstück |
8 | Querschnittsfläche |
8a | Gewindebohrung |
9 | Flügel |
9a | Flügelsatz, 9b Basis |
10 | Wurfende |
11 | Ausnehmung |
12 | Ausnehmung |
13 | Pfeil |
14 | Zylindrischer Schaft, 14a Wurfende |
15 | Spitze |
16 | Linkes Ende |
17 | Außengewinde |
18 | Konisches Teil |
19 | Rechtes Ende |
20 | Außengewinde |
21 | Buchse |
22 | Innengewinde |
23 | Flügelansatz |
24 | Rückwärtiges Ende |
25 | Gewindebohrung |
26 | Rohrhülse |
27 | Flügel |
28 | Ausnehmung |
29 | Ausnehmung |
Claims (11)
1. Pfeil für Wurfspiel, bestehend aus einem zylindrischen Schaft aus Metall, der ein rechtes Endstück zur Aufnahme
von Flügeln zwecks Flugstabilisierung aufweist und an dessen linkem Ende ein Rumpf aus Metall anschraubbar ist,
wobei am Rumpf eine Spitze aus Metall vorgesehen ist, die entweder starr mit dem Rumpf verbunden oder anschraubbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (2) und der Rumpf (3) einstückig ausgebildet sind
und die Spitze (4) aus Metall ein konisches Teil (5) aufweist, das an einer Grundfläche (6) mit Hilfe eines am
konischen Teil (5) zentrisch angeordneten Verbindungsstückes (7) mit einer Querschnittsfläche (8) am Rumpf (3)
bündig abschließend verbindbar ist; die Flügel (9) in Form eines Flügelsatzes (9a) am zylindrischen Schaft (2)
kurz hinter dem Rumpf (3) und am zylindrischen Schaft (2) ein ausreichend langes Wurfende (10) vorgesehen sind.
2. Pfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (2), der Rumpf (3) und die Flügel (9)
des Flügelsatzes (9a) aus Kunststoff bestehen.
3. Pfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Grundfläche (6) des konischen Teils (5) zentrisch
angeordnete Verbindungsstück (7) als Gewindestift oder als ein anderes Verbindungsmittel ausgebildet ist.
4. Pfeil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zentrisch von der Querschnittsfläche (8) axial in den Rumpf (3) eine Gewindebohrung (8a) zur Aufnahme
des Verbindungsstückes (7) aus dem konischen Teil (5) der Spitze (4) führt.
5. Pfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelsatz (9a) aus drei im Winkel von 120° zueinander
angeordneten Flügeln (9) besteht und einstückig mit dem zylindrischen Schaft (2) ausgebildet ist.
6. Pfeil nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (9) an einer der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen (11)
als die Ausnehmungen (12) an ihrer Flugseite aufweisen.
7. Pfeil für Wurfspiel, bestehend aus einem zylindrischen Schaft, der zur Aufnahme von Flügeln zwecks Flugstabilisierung
und als Griffstück für die Hand dient, und aus einer Spitze, die mit dem zylindrischen Schaft
löslich verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (14) und die Spitze (15) aus Metall
bestehen, wobei der zylindrische Schaft (14) am linken Ende (16) ein Außengewinde (17) zum Verschrauben mit
einem konischen Teil (18) der Spitze (15) und am rechten Ende (19) ebenfalls ein Außengewinde (20 zum Verschrauben
einer mit Innengewinde (22) versehenen Buchse (21) aus Metall oder Kunststoff als Stopper für
einen auf dem zylindrischen Schaft (14) längsverschieblichen
Flügelsatz (23) aufweist.
8. Pfeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Teil (18) der Spitze (15) an seinem rückwärtigen
Ende (24) konkav ausgebildet ist und eine im konischen Teil (18) angeordnete Gewindebohrung (25) zum
Verschrauben mit dem zylindrischen Schaft (14) aufweist,
9. Pfeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügelsatz (23) an einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrhülse (26) angeordnet ist, mit der der
Flügelsatz (23) auf dem zylindrischen Schaft (14) über eine Effektivlänge von mindestens 200 mm bis zum Ende
des konischen Teils (18) verschiebbar ist.
10. Pfeil nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügelsatz (23) aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln (27) besteht,
die starr mit der Rohrhülse (26) verbunden sind.
11. Pfeil nach den Ansprüchen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (27) an der der Flugrichtung
entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen
(28) als die Ausnehmungen (29) an ihrer Flugseite aufweisen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19740367A1 (de) * | 1997-09-13 | 1998-03-19 | Sunflex Sport Schnellbuegel & | Wurfpfeil |
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1990
- 1990-11-17 DE DE9015754U patent/DE9015754U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19740367A1 (de) * | 1997-09-13 | 1998-03-19 | Sunflex Sport Schnellbuegel & | Wurfpfeil |
DE19740367C2 (de) * | 1997-09-13 | 1998-12-24 | Sunflex Sport Schnellbuegel & | Wurfpfeil |
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