DE10332099B4 - Pfeilspitze für Sportbogenpfeile - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/02Arrows; Crossbow bolts; Harpoons for hand-held spring or air guns
    • F42B6/08Arrow heads; Harpoon heads

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Abstract

Pfeilspitze (1) für Sportbogenpfeile mit
einem Verbindungsbereich (30) zum Verbinden der Pfeilspitze (1) mit einem Pfeilschaft (40),
einem sich an den Verbindungsbereich (30) anschließenden hinteren Spitzenbereich (20) sowie
einem sich an den hinteren Spitzenbereich (20) einstückig anschließenden vorderen Spitzenbereich,
dadurch gekennzeichnet,
dass am vordern Spitzenbereich eine Spitze (10) ausgebildet ist,
dass der vordere Spitzenbereich und die Spitze (10) zweiteilig ausgebildet sind,
dass der vordere Spitzenbereich und die Spitze (10) fest miteinander verbunden sind und
dass das Material der Spitze (10) eine größere Härte aufweist als das Material des vorderen Spitzenbereichs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfeilspitze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Pfeilspitzen für Sportbogenpfeile für das Bogenschießen auf Scheiben oder auf dreidimensionale Ziele in der Form von künstlichen Tieren.
  • Zunächst sind Pfeilspitzen für Sportbogenpfeile grundsätzlich von Pfeilspitzen für Jagdpfeile zu unterscheiden. Pfeilspitzen für Jagdzwecke sind dazu ausgelegt das getroffene Tier möglichst schnell zu töten oder bei Pfeilspitzen zum Bogenfischen den getroffenen Fisch möglichst sicher festzuhalten. Dazu sind diese Pfeilspitzen mit abstehenden scharfen Klingen, Widerhaken oder ähnlichem ausgestattet.
  • Im Gegensatz dazu ist eine Pfeilspitze für Sportbogenpfeile dazu ausgelegt, dass der Sportschütze sein Ziel möglichst gut anvisieren und treffen kann und die Flugbahn des Pfeils gleichmäßig und vorhersagbar ist. Weiterhin ist wichtig, dass der Pfeil leicht und ohne größere Beschädigungen aus der Scheibe oder dem dreidimensionalen Ziel herausgezogen werden kann. Eine Pfeilspitze für Sportbogenpfeile ist daher ein im Wesentlichen schlanker rotationssymmetrischer länglicher Körper der an einem Ende angespitzt ist. Es werden im Wesentlichen zwei Außenformen unterschieden, zum einen die sogenannte Bulletform, bei der die Pfeilspitze die Form einer Gewehrkugel aufweist. Zum anderen ist die sogenannte 3-D-Form bekannt, bei der ein vorderer Teil der Spitze einen geringeren Durchmesser aufweist, der nach einem Absatz in einen Bereich mit einem größeren Durchmesser übergeht.
  • Im Stand der Technik sind einteilige Pfeilspitzen aus Messing, Aluminium, Edelstahl oder Polyamid bekannt. Diese Pfeilspitzen werden üblicherweise auf einen entsprechenden Pfeilschaft aufgesteckt, aufgeklebt oder aufgeschraubt. Es sind Pfeilschäfte aus Holz, Aluminium oder Karbonmaterial bekannt.
  • Zum Verbinden einer Pfeilspitze mit einem Holzschaft, weist diese einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Hohlraum auf, in die der Pfeilschaft eingebracht wird. Solche Pfeilspitzen sind in den 1a bis 1d dargestellt. Die 1a zeigt eine Pfeilspitze der Bulletform mit einer konischen Bohrung, in die ein angespitzter Holzschaft eingesteckt und gegebenenfalls eingeklebt wird. In der Pfeilspitze der 1b ist die konische Bohrung mit einem Innengewinde ausgestattet, so dass der angespitzte Pfeilschaft in die Bohrung eingeschraubt werden kann. Die 1c zeigt eine Pfeilspitze nach dem Stand der Technik, die eine einfache zylindrische Bohrung aufweist, in die ein Holzschaft eingesteckt und gegebenenfalls eingeklebt wird. Zum Einbringen des Holzschaftes in solch eine Pfeilspitze wird dieser mit einer entsprechenden Zange an seinem vorderen Ende zusammengedrückt, so dass er sich leichter einstecken lässt.
  • Die 1d zeigt eine Pfeilspitze gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 07 752 U1 . Die Bohrung dieser Pfeilspitze weist ein nach Außen gerichtetes Keilgewinde und eine Zentrierflanke am vorderen Ende der Bohrung auf. Das Innengewinde und die Zentrierflanke sollen dem ungespitzten Pfeilschaft beim Eindrehen eine Presspassform und eine Gewindefurchung zuführen, welche eine dauerhaft schlagfeste und zugfeste Verbindung darstellen, die aber auch zentriert und wieder abschraubbar ist.
  • In der US 6 027 421 A sind unterschiedliche Pfeilspitzen beschrieben, wobei die Besonderheit der verschiedenen Pfeilspitzen darin liegt, dass die Pfeilspitzen aus mehreren Komponenten, nämlich einem am Pfeilschaft zu verschraubenden Grundkörper mit und ohne Klingen oder Widerhaken sowie einer mit dem Grundkörper zu verschraubenden Spitze, gebildet sind, welche lösbar miteinan der verschraubt sind. Durch die Verwendung der unterschiedlichen Komponenten sowie gegebenenfalls an den Komponenten zu befestigenden Gewichten soll eine möglichst gleichmäßige Ausbalancierung des gesamten Pfeils erreicht werden, so dass auch bei Verwendung unterschiedlicher Pfeilspitzen, die aus den Komponenten gebildet sind, die Pfeilspitze immer dasselbe Gewicht und dieselbe Ausbalancierung aufweist und somit ein Neujustieren des Bogens nicht mehr erforderlich ist.
  • Neben den bereits beschriebenen Pfeilspitzen sind auch Pfeilspitzen bekannt, die in einem Aluminium oder einen Karbonschaft eingesteckt werden. Ein Aluminium- oder ein Karbonschaft ist hohl ausgeführt, so dass die Pfeilspitze in den Hohlraum des Schaftes eingeklebt oder eingeschraubt werden kann.
  • Die Pfeilspitzen nach dem Stand der Technik werden einteilig aus Messing, Stahl oder Edelstahl hergestellt. Zur einfachen und kostengünstigen Fertigung werden die meisten Pfeilspitzen aus Messing hergestellt, das sich leicht bearbeiten lässt.
  • Bogenschießen wird üblicherweise im Freien durchgeführt. Beim Gebrauch der Pfeile nutzt sich die Pfeilspitze ab, d.h. die Spitze wird zunehmend runder. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Pfeil sein Ziel verfehlt und unkontrolliert in einen Baum, oder in die Erde einschlägt. Da eine stumpfe Spitze besonders bei Randtreffern auf der Zielscheibe oder dem künstlichen 3-D-Tier nicht mehr so gut greift, wird sie von den Bogenschützen in der Regel gegen eine neue Pfeilspitze ausgetauscht. Daher ist es wünschenswert eine möglichst harte Pfeilspitze zu verwenden, die auch nach längerem Gebrauch ihre Schärfe beibehält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wiederverwendbare Pfeilspitze für Sportbogenpfeile bereitzustellen, die einerseits kostengünstig zu fertigen ist und andererseits ihre Schärfe dauerhaft beibehält. Dies erlaubt die ständige Wiederverwertung der Pfeilspitze.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Pfeilspitze für Sportbo genpfeile mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Eine erfindungsgemäße Pfeilspitze ist demnach zweiteilig aufgebaut, so dass die eigentliche Spitze, die der größten Abnutzung ausgesetzt ist, aus einem widerstandsfähigeren Material hergestellt werden kann, als der vordere Spitzenbereich, der hintere Spitzenbereich und der Verbindungsbereich der Pfeilspitze, die vorzugsweise aus einem leicht zu bearbeitenden Material hergestellt sind, um die Herstellkosten der Pfeilspitze niedrig zu halten.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Pfeilspitze als rotationssymmetrische Pfeilspitze für Sportbogenpfeile ausgebildet. Durch die rotationssymmetrische und daher aerodynamische Form der Pfeilspitze wird eine gleichmäßige Flugbahn des Pfeils und ein einfaches Entfernen des Pfeils aus der Zielscheibe durch Drehen ermöglicht. Bevorzugt weist die Pfeilspitze nach der Montage der Spitze auf den vorderen Spitzenbereich keine beweglichen Teile auf. Bewegliche Teile, wie sie bei Jagdspitzen Verwendung finden, sind für Spitzen für Sportbogenpfeile unerwünscht, da sie die Flugbahn des Pfeils negativ beeinflussen. Bei Sportbogenpfeilen ist daher wichtig, dass die Pfeilspitze in sich starr ist und mit dem Pfeilschaft fest verbunden ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich und der hintere Spitzenbereich einteilig ausgebildet. Die Pfeilspitze besteht somit nur aus zwei Teilen, wobei die Spitze mit dem hinteren Bereich der Pfeilspitze, der aus dem Verbindungsbereich, dem hinteren Spitzenbereich und dem vorderen Spitzenbereich besteht, verbunden wird.
  • Bevorzugt weist die Spitze eine Härte größer als 50 HRC (HRC = Härte nach Rockwell) auf. Besonders bevorzugt weist die Spitze eine Härte größer als 60 HRC auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Spitze aus einem Werkzeugstahl, aus einem rost- und säurebeständigen Stahl, aus einem Vergütungsstahl oder aus einem Wälzlagerstahl hergestellt. Die verwendeten Stahlsorten weisen eine besondere Härte und Zähigkeit auf, und eignen sich dazu wärmegehärtet oder nitriert zu werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Spitze wärmgehärtet oder nitriert. Durch das Härten oder Nitrieren wird dem Material der Spitze eine vergrößerte Härte verliehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Verbindungsbereich und der hintere Spitzenbereich aus Messing, Edelstahl, Werkzeugstahl, Kunststoff oder einem Verbundmaterial hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spitze mit dem vorderen Spitzenbereich durch eine Presspassung, durch Verschrauben, durch Verkleben oder durch Vernieten verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Spitze einen zylindrischen Stift auf, der in eine zylindrische Aufnahme des vorderen Spitzenbereichs eingebracht ist, oder der vordere Spitzenbereich weist einen zylindrischen Stift auf, der in eine zylindrische Bohrung der Spitze eingebracht ist. Der zylindrische Stift an der Spitze oder an dem vorderen Spitzenbereich dient zur axialen Zentrierung der Spitze und des vorderen Spitzenbereichs zueinander und vergrößert die Kontaktfläche. Damit wird die Verbindung der Spitze mit dem vorderen Spitzenbereich wesentlich verbessert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Pfeilspitze eine Bulletform oder eine 3-D-Form auf, wobei die Außenflächen der Spitze, des vorderen Spitzenbereichs, des hinteren Spitzenbereichs und des Verbindungsbereichs stetig ineinander übergehen. Durch den stetigen Übergang wird eine glatte Außenform der Pfeilspitze bereitgestellt, so dass keine störenden Luftverwirbelungen an der Spitze entstehen und der Pfeil samt Spitze leicht aus dem Ziel gezogen werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Verbindungsbereich eine zylindrische Bohrung und einen Gewindebereich auf, um einen Holzschaft aufzunehmen. Der Holzschaft wird in die zylindrische Bohrung des Verbindungsbereichs eingebracht und durch Eindrehen in den Gewindebereich fest mit der Pfeilspitze verbunden. Bevorzugt ist der Gewindebereich als Präzisionsgewinde ausgebildet, um eine Zentrierung des Pfeilschaftes zu gewährleisten. Das Gewinde in dem Verbindungsbereich dient daher nicht nur der Fixierung des Holzschaftes sondern auch zu dessen Zentrierung, so dass die Symmetrieachse der Pfeilspitze und die Symmetrieachse des Holzschaftes übereinstimmen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich mit einem Außengewinde ausgestattet, um in einen Aluminiumschaft oder Karbonschaft eingeschraubt zu werden. Aluminiumschäfte oder Karbonschäfte sind im Regelfall dünne Rohre, so dass die Pfeilspitzen in die Öffnungen der Rohre eingeschraubt oder eingeklebt werden können.
  • Weiterhin wird ein Sportbogenpfeil beansprucht, der eine Pfeilspitze gemäß einem oben angegebenen Ausführungsformen aufweist.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
  • 1a eine Schnittansicht einer Pfeilspitze nach dem Stand der Technik in Bulletform mit einer konischen Aufnahme für einen Holzschaft;
  • 1b eine Schnittansicht einer Pfeilspitze nach dem Stand der Technik gemäß 1a, wobei die kegelförmige Aufnahme zusätzlich mit einem Innengewinde ausgestattet ist;
  • 1c eine Schnittansicht einer Pfeilspitze nach dem Stand der Technik mit einer zylindrischen Aufnahme für einen Holzschaft;
  • 1d eine Schnittansicht einer Pfeilspitze nach dem Stand der Technik mit einer zylindrischen Aufnahme für einen Holzschaft, wobei die Aufnahme zusätzlich mit einem Innengewinde und einer Zentrierflanke am Ende der zylindrischen Aufnahme ausgestattet ist;
  • 2a eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen zweiteilig aufgebauten Pfeilspitze in Bulletform mit einer zylindrischen Aufnahme für einen Holzschaft;
  • 2b eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen zweiteilig aufgebauten Pfeilspitze in 3-D-Form mit einer zylindrischen Aufnahme für einen Holzschaft;
  • 3a eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen zweiteilig aufgebauten Pfeilspitze in Bulletform mit einer zylindrischen Aufnahme mit Innengewinde zur Aufnahme eines Holzschaftes;
  • 3b eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen zweiteilig aufgebauten Pfeilspitze in 3-D-Form mit zylindrischer Aufnahme mit Innengewinde zur Aufnahme eines Holzschaftes;
  • 4a eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen zweiteilig aufgebauten Pfeilspitze der Bulletform mit einem Verbindungsbereich mit Außengewinde zum Einschrauben in Aluminiumschäfte oder Karbonschäfte;
  • 4b eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen zweiteilig aufgebauten Pfeilspitze mit einem Aufnahmebereich zum Einkleben in Aluminiumschäfte oder Karbonschäfte;
  • 5a eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des vorderen Spitzenbereichs für eine erfindungsgemäße Pfeilspitze der Bulletform;
  • 5b eine Schnittansicht des vorderen Spitzenbereichs gemäß 5a für eine Pfeilspitze der 3-D-Form;
  • 6a eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des vorderen Spitzenbereichs für eine Pfeilspitze der Bulletform;
  • 6b eine Schnittansicht des vorderen Spitzenbereichs der 6a für eine Pfeilspitze der 3-D-Form.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pfeilspitze für Sportbogenpfeile werden im Folgenden mit Hilfe der 2a bis 6b erläutert.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Pfeilspitze 1 ist in 2a dargestellt. Sie zeigt eine Pfeilspitze 1 in Bulletform mit einer Spitze 10, einem vorderen Spitzenbereich, einem hinteren Spitzenbereich 20 und einem Verbindungsbereich 30. Die Spitze 10 bildet die eigentliche Spitze der Pfeilspitze 1. Die Spitze 10 ist im Wesentlichen kegelförmig und weist eine zentrische Bohrung 12 in der Basisfläche des Kegels auf. Die Spitze 10 ist in 2a zusätzlich 3-dimensional angedeutet, wobei auch die Bohrung 12 zu sehen ist.
  • Die Spitze 10 ist mit einem vorderen Spitzenbereich verbunden, der einen zylindrischen Zapfen 22 aufweist. Nach der Montage der Spitze 10 auf den vorderen Spitzenbereich greift der Zapfen 22 in die Bohrung 12 ein, um die Spitze 10 zu fixieren und zu zentrieren. Die Durchmesser des Zapfens 22 und der Bohrung 12 werden so gewählt, dass bevorzugt eine Presspassung vorhanden ist. Damit ist die Spitze 10 fest mit dem vorderen Spitzenbereich verbunden. Diese Verbindung kann weiterhin dadurch verbessert werden, dass die Spitze 10 auf den vorderen Spitzenbereich mit einem geeigneten Kleber aufgeklebt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Zapfen 22 mit einem Außengewinde und die Bohrung 12 mit einem Innengewinde ausgestattet, so dass die Spitze 10 auf den vorderen Spitzenbereich aufgeschraubt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird der Zapfen 22 länger ausgeführt als die Bohrung 12 tief ist, so dass beim Aufpressen der Spitze 10 auf den vorderen Spitzenbereich der Zapfen 22 aufgeweitet wird und die Spitze 10 ähnlich einer Nietverbindung mit dem vorderen Spitzenbereich fest verbunden wird.
  • An den hinteren Spitzenbereich 20 schließt sich der Verbindungsbereich 30 an, der dazu dient, die Pfeilspitze 1 mit einem Pfeilschaft 40 zu verbinden. In den 2a und 2b besteht der Verbindungsbereich 30 im Wesentlichen aus einer zylindrischen Aufnahme 34, in die der Holzschaft 40 mit einem Presssitz eingepresst wird. Zu diesem Zweck wird der Holzschaft 40 vor dem Einstecken mittels einer geeigneten Zange zusammengepresst, um seinen Durchmesser zu verkleinern. Die zylindrische Aufnahme 34 wird bevorzugt durch Bohren hergestellt. Das Bohrverfahren bedingt, dass zusätzlich zu der zylindrischen Aufnahme 34 an deren Stirnseite 35 ein Bohrloch 32 einer Zentrierbohrung im hinteren Spitzenbereich 20 verbleibt. Über die Tiefe der zylindrischen Aufnahme 34 kann das Gewicht der Pfeilspitze 1 eingestellt werden. Je tiefer die zylindrische Aufnahme 34 ausgeführt wird, desto geringer ist das Gewicht der Pfeilspitze 1.
  • Zusätzlich zu der Pressverbindung zwischen Holzschaft 40 und Pfeilspitze 1 kann die Pfeilspitze 1 auch mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebt werden.
  • Im Unterschied zur Bulletform der Pfeilspitze 1 in 2a weist die Pfeilspitze 1 der 2b eine sogenannte 3-D-Form auf. Die 3-D-Form zeichnet sich dadurch aus, dass ein vorderer Teil der Pfeilspitze 1 zunächst einen geringeren Durchmesser als der hintere Teil der Pfeilspitze 1 aufweist. Dadurch ergibt sich zwischen vorderem Teil der Pfeilspitze 1 und hinterem Teil der Pfeilspitze 1 ein konkaver Absatz 23, der beim Eindringen des Pfeils in die Zielscheibe einen gewissen Widerstand erzeugt, so dass der Pfeil weniger tief in das Ziel eindringt. Die Bulletform und die 3-D-Form sind gebräuchliche Außenformen für Pfeilspitzen von Sportbogenpfeilen.
  • Wie in den 2a und 2b dargestellt, wird die Außenform der Pfeilspitze 1 durch deren zweiteiligen Aufbau nicht verändert. Die Außenflächen des Verbindungsbereichs 30, des hinteren Spitzenbereichs 20, des vorderen Spitzenbereichs und der Spitze 10 gehen stetig ineinander über. Dabei können Bulletform als auch 3-D-Form der verwendeten Pfeilspitzen 1 so ausgestaltet werden, dass die gleiche Spitze 10 für beide Außenformen verwendet werden kann.
  • In den 3a und 3b ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Spitze 10 weist hierbei einen zentrischen Zapfen 14 auf, der in eine Bohrung 24 des vorderen Spitzenbereichs eingreift. Es ist nun wiederum möglich, den Durchmesser des Zapfens 14 und den Durchmesser der Bohrung 24 so zu wählen, dass nach der Montage der Spitze 10 auf den vorderen Spitzenbereich eine Presspassung vorhanden ist.
  • Die in den 3a und 3b dargestellten Ausführungsformen zeigen weiterhin ein Innengewinde 36, dass dazu dient, die Pfeilspitze 1 auf dem Holzschaft aufzuschrauben. Vorzugsweise ist das Gewinde 36 als ein Präzisionsgewinde ausgebildet, so dass der eingeschraubte Holzschaft 40 des Pfeils von den Gewindegängen des Präzisionsgewindes 36 zentriert wird.
  • 3a zeigt eine Pfeilspitze 1 in der Bulletform und 3b zeigt eine Pfeilspitze 1 in 3-D-Form.
  • Der Zapfen 14 der Spitze 10 kann mit einem Außengewinde ausgestattet sein, und die Bohrung 24 des vorderen Spitzenbereichs mit einem entsprechenden Innengewinde, so dass die Spitze 10 in den vorderen Spitzenbereich eingeschraubt werden kann. Dies hat den weiteren Vorteil, dass bei einer verschlissenen Spitze 10 dieser durch einfaches Abschrauben vom vorderen Spitzenbereich entfernt und gegen eine neue Spitze 10 ausgetauscht werden kann.
  • In den 4a und 4b sind Pfeilspitzen für hohle Pfeilschäfte dargestellt. Hohle Pfeilschäfte bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder aus einem Karbonmaterial. In 4a ist eine Pfeilspitze dargestellt, deren Aufnahmebereich 30 zusätzlich ein Außengewinde 38 aufweist, das in ein entsprechendes Innengewinde im Ende des Pfeilschaftes eingeschraubt wird.
  • Die 4b zeigt eine erfindungsgemäße Pfeilspitze, die in einen hohlen Schaft eingepresst oder eingeklebt wird.
  • In den 5a und 5b ist eine weitere Ausführungsform der Spitze 10 dargestellt. Die Spitze 10 dieser Ausführungsform weist eine im Wesentlichen kegelförmige Außenfläche auf und eine kegelstumpfförmige Bohrung 16. Die Spitze 10 wird mittels der kegelstumpfförmigen Bohrung 16 auf einen entsprechend geformten kegelstumpfförmigen Sitz 26 des vorderen Spitzenbereichs 20 aufgeklebt oder aufgepresst.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Spitze 10 ist in den 6a und 6b dargestellt. Hier weist die Spitze 10 eine kegelförmige Bohrung 17 auf, mit der die Spitze 10 auf eine ebenso kegelförmige Aufnahme 27 des vorderen Spitzenbereichs aufgeklebt wird. Wie aus den 5b und 6b ersichtlich, sind die dargestellten Ausführungsformen ebenfalls auch für die 3-D-Form der Pfeilspitze 1 geeignet.
  • Die Ausführungsformen der Spitzen 10, die Ausführungsformen der entsprechenden vorderen Spitzenbereiche und die Ausführungsformen der Verbindungsbereiche 30 können selbstverständlich miteinander kombiniert werden. So ist es beispielsweise durchaus möglich, die Spitze 10 aus 3a mit dem Verbindungsbereich 30 aus 4a oder 4b zu kombinieren.
  • Durch die erfindungsgemäße zweiteilige Form der Pfeilspitze 1 ist es möglich, die Spitze 10 im Vergleich zu dem vorderen Spitzenbereich eine unterschiedliche Härte zu verleihen. Dies kann einfach dadurch geschehen, dass für die Spitze 10 ein härteres Material als für den vorderen Spitzenbereich und/oder den Verbindungsbereich 30 verwendet wird. Weiterhin ist es möglich das gleiche Material für die Spitze 10, den vorderen Spitzenbereich und den hinteren Spitzenbereich 20 zu verwenden, jedoch die Spitze 10 mittels Wärme zu härten oder zu nitrieren. Dabei kommt sowohl ein Härten oder Nitrieren nur an der Oberfläche der Spitze 10 als auch ein Durchhärten oder Durchnitrieren der Spitze 10 in Frage.
  • Da die Spitze 10 verglichen mit dem vorderen Spitzenbereich, dem hinteren Spitzenbereich 20 und dem Verbindungsbereich 30 eine einfachere Geometrie aufweist, ist dieser auch besser für ein Härten oder ein Nitrieren geeignet. Das Härten geschieht durch ein Abschrecken eines geeigneten Materials aus einer hohen Temperatur auf eine niedrige Temperatur, wobei sich das Material bei diesem Vorgang unerwünscht verformt. Weiterhin neigt ein gehärtetes Material zur Versprödung und Rissbildung. Eine dünne Wandstärke des zylindrischen Verbindungsbereichs 30 wie sie in den 2a, 2b, 3a und 3b dargestellt ist, würde sich beim Härten stark verformen oder sogar reißen.
  • Als Materialien für den hinteren Spitzenbereich 20 und den Verbindungsbereich 30 kommen Messing, Edelstähle, Werkzeugstähle, Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe in Frage. Bevorzugt wird der hintere Spitzenbereich 20 und der Verbindungsbereich 30 aus Messing hergestellt. Messing weist eine ausreichende Festigkeit auf und lässt sich sehr leicht maschinell bearbeiten. Die Spitze 10 wird bevorzugt aus einem Werkzeugstahl, aus einem rost- und säurebeständigen Stahl, aus einem Vergütungsstahl oder aus einem Welzlagerstahl hergestellt.
  • Besonders bevorzugt werden die folgenden Stähle verwendet:
    Figure 00120001
    Figure 00130001
  • Die Spitzen 10 können gehärtet oder nitriert werden, so dass sie nach dem Härten oder Nitrieren einen Härtegrad von vorzugsweise mindestens 50 HRC bis 65 HRC aufweisen.
  • Die Spitze 10 weist bevorzugt einen Durchmesser von 5 mm und bevorzugt eine Länge von 6 mm auf. Der Zapfen 14 gemäß der Ausführungsform der 3a und 3b weist bevorzugt eine Länge von 4 mm und einen Durchmesser von 3 mm auf.
  • 1
    Pfeilspitze
    10
    Spitze
    12
    Bohrung im vorderen Spitzenbereich
    14
    zylindrischer Stift
    16
    kegelstumpfförmige Bohrung
    17
    kegelförmige Bohrung
    20
    hinterer Spitzenbereich
    22
    zylindrischer Stift am hinteren Spitzenbereich
    23
    Absatz
    24
    Bohrung
    26
    kegelstumpfförmige Aufnahme
    27
    kegelförmige Aufnahme
    30
    Verbindungsbereich
    32
    Zentrierbohrung
    34
    zylindrische Aufnahme
    35
    Stirnseite der Aufnahme
    36
    Innengewinde
    38
    Außengewinde
    39
    zylindrischer Stift
    40
    Pfeilschaft

Claims (14)

  1. Pfeilspitze (1) für Sportbogenpfeile mit einem Verbindungsbereich (30) zum Verbinden der Pfeilspitze (1) mit einem Pfeilschaft (40), einem sich an den Verbindungsbereich (30) anschließenden hinteren Spitzenbereich (20) sowie einem sich an den hinteren Spitzenbereich (20) einstückig anschließenden vorderen Spitzenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass am vordern Spitzenbereich eine Spitze (10) ausgebildet ist, dass der vordere Spitzenbereich und die Spitze (10) zweiteilig ausgebildet sind, dass der vordere Spitzenbereich und die Spitze (10) fest miteinander verbunden sind und dass das Material der Spitze (10) eine größere Härte aufweist als das Material des vorderen Spitzenbereichs.
  2. Pfeilspitze gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsbereich (30) und der hintere Spitzenbereich (20) einteilig ausgebildet sind.
  3. Pfeilspitze gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Spitze (10) eine Härte größer als 50 HRC aufweist.
  4. Pfeilspitze gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Spitze (10) eine Härte größer als 60 HRC aufweist.
  5. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Spitze (10) aus einem Werkzeugstahl, aus einem rost- und säurebeständigen Stahl, aus einem Vergütungsstahl oder aus einem Wälzlagerstahl hergestellt ist.
  6. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Spitze (10) wärmegehärtet oder nitriert ist.
  7. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verbindungsbereich (30) und der hintere Spitzenbereich (20) aus Messing, Edelstahl, Werkzeugstahl, Kunststoff oder Verbundmaterial hergestellt sind.
  8. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Spitze (10) mit dem vorderen Spitzenbereich durch eine Presspassung, durch Verschrauben, Verkleben oder Vernieten fest verbunden ist.
  9. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Spitze (10) einen zylindrischen Stift (14) aufweist, der in eine zylindrische Aufnahme (24) des vorderen Spitzenbereichs eingebracht ist, oder der vordere Spitzenbereich einen zylindrischen Stift (22) aufweist, der in eine zylindrische Bohrung (12) der Spitze (10) eingebracht ist.
  10. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend eine Bulletform oder eine 3D-Form, wobei die Außenflächen der Spitze (10), des vorderen Spitzenbereichs, des hinteren Spitzenbereichs (20) und des Verbindungsbereichs (30) stetig ineinander übergehen.
  11. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Verbindungsbereich (30) eine zylindrische Aufnahme (34) und einen Gewindebereich (36) zum Einführen des Pfeilschaftes (40) aufweist.
  12. Pfeilspitze gemäß Anspruch 11, wobei der Gewindebereich (36) als Präzisionsgewinde ausgebildet ist, um eine Zentrierung des Pfeilschaftes (40) zu gewährleisten.
  13. Pfeilspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Verbindungsbereich (30) mit einem Außengewinde (38) ausgestattet ist, um in einen Aluminiumschaft oder einen Karbonschaft eingeschraubt zu werden.
  14. Sportbogenpfeil aufweisend eine Pfeilspitze (1) gemäß ein der Ansprüche 1 bis 13.
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