DE2626219C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2626219C2 DE2626219C2 DE19762626219 DE2626219A DE2626219C2 DE 2626219 C2 DE2626219 C2 DE 2626219C2 DE 19762626219 DE19762626219 DE 19762626219 DE 2626219 A DE2626219 A DE 2626219A DE 2626219 C2 DE2626219 C2 DE 2626219C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- cap
- shoulder
- wall
- tip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/34—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit zylindrischem Grundkörper der im
Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
Im Hauptpatent 25 35 704 sind verschiedene Ausführungsformen eines
derartigen Geschosses beschrieben. Es wurde gefunden, daß einige dieser
früher vorgeschlagenen Ausführungsformen noch nach Anspruch 1, 2 und 7 des Hauptpatentes verbessert werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin, das Geschoß nach
dem Hauptpatent weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einem Geschoß gelöst, das die Merkmale des
Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die ballistische Haube oder Kappe
einfach ausgebildet und liegt auf einer einfachen absatzförmig
ausgebildeten Schulter im Inneren des vorstehenden Randabschnittes des
Geschoßkörpers auf. Die vordere Kante des Geschoßkörpers übergreift also
den hinteren Teil der ballistischen Haube nach Art einer Fassung. Beim
Auftreffen auf ein Ziel, und zwar auch auf ein weiches Ziel, wird die
Haube oder Kappe nicht sofort in den Hohlraum des Geschoßkörpers gedrückt,
sondern wenigstens zunächst von der Schulter, auf der sie aufliegt,
festgehalten. Deshalb wird der mittlere Abschnitt der Kappe nach innen
gedrückt, wodurch eine radial nach außen gerichtete Spreizkraft auf das
äußere Ende des Geschoßkörpers ausgeübt wird und der vorstehende Rand des
Geschoßkörpers dementsprechend nach außen gespreizt wird. Hat der
Spreizvorgang des vorstehenden Randes einmal begonnen, so weitet sich die
als Auflage für die Haube oder Kappe vorgesehene Schulter weit genug auf,
um es der eingebeulten Kappe zu ermöglichen, in das Innere des
Geschoßkörpers auszuweichen und mit der dort befindlichen Spitze in
Kontakt zu kommen. Durch das nachdrückende weiche Material des getroffenen
Körpers wird der einmal eingeleitete Spreizvorgang fortgesetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Aufspreizen des vorstehenden
Randes des Geschoßkörpers nach außen bzw. das Umbiegen des Randabschnittes
nach außen sofort beim Auftreffen des Geschosses auf ein weich-nachgiebiges
Ziel eingeleitet und ist für den weiteren Spreizvorgang maßgebend. Die
kantenartige Schulter, auf der sich die Kappe im Geschoßkörper abstützt,
darf nicht zu breit ausgebildet sein, weil sonst die vordere Kante des
Geschoßkörpers beim Aufspreizen abreißen würde. Sie ist deshalb
vorzugsweise schmaler als die Materialstärke der als Hohlkörper
ausgebildeten Kappe.
Der im Geschoßkörper liegende hintere Teil der Kappe sollte möglichst kurz
sein, damit das Aufspreizen nicht unnötig erschwert wird. Er wird
zweckmäßig so groß gewählt, daß der vordere Rand des Geschoßkörpers ihn
gerade klammerartig umfassen kann.
Die sich konisch nach innen verjüngende Ausbildung der Innenwand des
Geschoßkörpers hat den Vorteil, daß die Herstellung erleichtert ist und
für das Aufspreizen in der vorderen Zone des vorstehenden Randes des
Geschoßkörpers verhältnismäßig wenig Kraft benötigt wird, so daß ein
Aufspreizen auch bei abgefallener Geschwindigkeit, beispielsweise bei
einem Weitschuß, wenigstens noch teilweise erreicht wird, während bei
hoher Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses auf ein Ziel, nämlich beim
Schießen aus kürzester Entfernung, die aufgespreizten Teile wegen der
zunehmenden Wandstärke vom Grundkörper des Geschosses nicht abreißen.
Wenn die Trennlinie zwischen dem Fußabschnitt der im Inneren des
Geschoßkörpers befindlichen Spitze und der Innenwand des Randes des
Geschoßkörpers hakenförmig nach innen gebogen verläuft, ist die Gefahr des
Abreißens von abgespreizten Teilen des Geschoßkörpers weiter herabgesetzt.
Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Geschoß auf härtere
Gegenstände auftrifft, beispielsweise einen Knochen streift, denn auch
dann dürfen keine abgespreizten Abschnitte vom Geschoß abreißen.
Obwohl das Geschoß aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Geschoßkörper
und der in diesen eingesetzten Kappe, besteht, ist sichergestellt, daß
diese Teile auch nach Auftreffen auf ein Ziel zusammenbleiben und
praktisch eine Einheit bilden. Damit ein Anhaften der nach dem Auftreffen
auf ein Ziel in das Innere des Geschoßkörpers gedrückten Kappe am
Geschoßkörper und insbesondere der Spitze derselben weiter begünstigt wird,
ist nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung an der Innenseite oder
Innenwand der Kappe ein haftgünstiges Material vorgesehen, beispielsweise
in Form einer Beschichtung aus Zinn, Kunststoff usw. Beim Aufprall der
Kappe auf die im Inneren des Geschoßkörpers befindliche Spitze wird das
beispielsweise die Beschichtung der Innenwand der Kappe bildende Zinn an
der Oberfläche flüssig und verbindet sich fest mit dem Material des
Geschoßkörpers, beispielsweise Kupfer oder Tombak. Die Kappe kann auch aus
Stahlblech bestehen. Dann wird sie zweckmäßig außen mit Tombak oder Kupfer
plattiert oder galvanisch behandelt, um ihr ein gleiches Aussehen zu
verleihen wie der übrige Geschoßkörper, wenn dieser aus Tombak oder Kupfer
besteht. Vorzugsweise besteht der Geschoßkörper aus Tombak.
Falls es aus fertigungstechnischen Gründen erwünscht ist, das
fertiggestellte Geschoß nach Einsetzen der Kappe zu glühen, kann nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Kappe eine kleine Öffnung
vorgesehen sein, vorzugsweise im Zentrum der Kappe, durch welche ein sich
beim Glühen im Inneren des Geschoßkörpers möglicherweise aufbauender
Luftüberdruck abgebaut werden kann, ohne die Kappe zu lockern oder ganz
vom Geschoßkörper abzuheben.
Um den Schwerpunkt des Geschosses möglichst weit nach vorne zu legen, was
die Stabilität des fliegenden Geschosses begünstigt, ist am hinteren Ende
bzw. im Boden des Geschoßkörpers eine tiefe Ausnehmung vorgesehen. Der
Geschoßkörper ist also sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende mit
einer tiefen Ausnehmung versehen und nur im mittleren Abschnitt massiv.
Dieser mittlere Abschnitt braucht nur eine Wanddicke von etwa 1,5 bis 2 mm
aufzuweisen. Dadurch kann der zum Einpressen des Geschoßkörpers in die
Züge der Waffe erforderliche Druck verhältnismäßig gering sein. Trotzdem
ist sichergestellt, daß sich der Geschoßkörper beim Abschießen ausreichend
in die Züge der Waffe einarbeitet.
In der Zeichnung sind in stark vergrößertem Maßstab drei
Ausführungsbeispiele von Geschossen, welche eine erfindungsgemäße
Ausgestaltung aufweisen, im Längsschnitt dargestellt.
Gemäß Fig. 1 hat das Geschoß (300) einen zylindrischen massiven
Geschoßkörper (301) mit einer kalottenartigen Ausnehmung (302) im Boden
bzw. hinteren Ende und einer nach vorne verlaufenden Zylinderwandung
(303), welche einen Hohlraum (304) umschließt. Es ist jedoch auch möglich,
eine schmalere und dafür tiefere kegelförmige Ausnehmung (302 a)
vorzusehen, um den Einpreßdruck des Geschosses in die Züge der Waffe und
den Reibungswiderstand im Lauf zu verringern.
Innerhalb der Zylinderwandung (303) befindet sich eine in den Hohlraum
(304) hineinragende Spitze (305), die ebenso wie die Wandung (303)
einstückig mit dem Geschoßkörper (301) verbunden ist. Die äußere
Mantelfläche (306) des Geschosses ist zum vorderen Ende leicht nach innen
gewölbt, um dem Geschoß eine günstige ballistische Form zu geben, und
insbesondere im Bereich des massiven Geschoßkörpers (301) zylindrisch
ausgebildet und liegt koaxial zur Längsachse (307) des Geschosses.
Die Wandung (303), die auch als vorstehender Rand bezeichnet werden kann,
hat eine Innenwand (308), die weitgehend kegelstumpfförmig verläuft, wobei
die Verjüngung zum Geschoßkörper (301) zunimmt. Im inneren Bereich liegt
an der konischen oder kegelstumpfförmigen Innenwand die Spitze (305) mit
einem Fußabschnitt an.
Die nach vorne vorstehende und den Hohlraum (304) umschließende
Zylinderwand (303) endet in einer spitzen Kante (311), die eine als
Fassung für eine als ballistische Haube ausgebildete Kappe (312) dienende
Schulter umschließt. Diese Schulter wird von einer radial zur Längsachse
(307) verlaufenden Auflagefläche (313) und einer davon hochstehenden
Seitenwand (314) gebildet, wobei die Auflagefläche (313) und die
Seitenwand (314) einen kleineren Winkel als 90° zueinander einschließen.
Diese Schulter umfaßt einen konischen Abschnitt (315) der aus dünnwandigem
Material, beispielsweise aus Blech, bestehenden Kappe (312).
Im Zentrum der Kappe (312) befindet sich ein kleines Loch (316), das für
einen möglicherweise notwendigen Druckausgleich zwischen dem Hohlraum
(304) und der Außenluft beim Fertigstellen des Geschosses bestimmt ist.
Der Geschoßkörper (301) mit den an diesen angeformten Teilen besteht
vorzugsweise aus Tombak oder Kupfer, während die Kappe (312) aus gleichem
Material, aber auch aus Stahlblech bestehen kann. Im letztgenannten Falle
ist sie an der Außenseite mit einem Überzug aus Tombak oder Kupfer
versehen, der gegebenenfalls galvanisch angebracht wird, um der Kappe ein
gleiches Aussehen wie der übrige Teil des Geschosses zu geben. An der
Innenseite der Kappe (312) kann ein weiterer, nicht dargestellter, Überzug
vorgesehen sein, der ein Anhaften der Kappe an der Spitze (305)
begünstigt, wenn die Kappe nach dem Auftreffen auf ein Ziel in den
Hohlraum (304) hineingedrückt worden ist. Dieser Überzug kann aus Zinn
oder auch aus Kunststoff bestehen. Schließlich ist es auch möglich, die
Kappe (312) ganz aus Kunststoff herzustellen. Auch in diesem Falle kann
sie mit einem äußeren Überzug aus Tombak oder Kupfer versehen sein, um
ihr Aussehen dem des übrigen Geschosses anzupassen.
Damit das Einarbeiten des Geschoßkörpers (301) in die Züge des Laufes der
Waffe erleichtert und insbesondere die Reibung des Geschosses im Lauf der
Waffe verringert wird, ist der Geschoßkörper (301) beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit einer umlaufenden flachen Nut (318)
versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen
kreisbogenförmigen Grund aufweist. Es ist aber auch möglich, andere Formen
dieser Nut (318) vorzusehen und auch mehrere schmalere Nuten, um den
gleichen Effekt zu erzielen. Schließlich kann man die Nut (318) auch
derart ausbilden, daß in sie das obere Ende einer nicht dargestellten
Patronenhülse eingreifen kann, so daß sie einen doppelten Zweck erfüllt.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß man den Geschoßkörper (301) auch ähnlich
wie ein Mantelgeschoß ausbilden kann, indem man ihn hohl ausbildet und in
ihn einen aus weicherem Material wie beispielsweise Blei bestehenden
Einsatz (319) einsteckt. Dieser aus Blei bestehende Einsatz (319)
ermöglicht ein gewisses Ausweichen der Wandung des Geschoßkörpers (301)
nach innen, wenn das Geschoß in den Lauf einer Waffe eingetrieben wird, so
daß man auf eine Nut (318) ganz verzichten kann. Der aus Blei bestehende
Einsatz (319) ist im Geschoß so untergebracht, daß er auch beim Auftreffen
auf ein Ziel nicht mit diesem direkt in Kontakt kommt und dementsprechend
auch kein Bleiabrieb im Ziel festzustellen ist.
Fig. 3 zeigt ein Geschoß, das einen Mantel (320) aufweist, in welchem
sich eine als Einsatz (321) ausgebildete Spitze befindet. Diese Spitze hat
am unteren Ende eine umlaufende Schulter (322), die sich in den Mantel
eindrückt, wenn dieser bei der Montage dieses Geschosses in die in Fig. 3
dargestellte endgültige Lage gebracht wird. Zum Einsetzen der Spitze (321)
wird der Mantel (320) zunächst konisch geformt, damit die Spitze von
hinten eingeschoben werden kann. Anschließend wird dieser konisch
vorgeformte Mantel (320) in die in Fig. 3 dargestellte Zylinderform
gepreßt, wobei sich die spitze Schulter (322) in das Material des Mantels
(320) einarbeitet.
Am vorderen Ende ist der Mantel dünn ausgebildet, so daß die Spitze aus
einer einstückig mit dem Mantel geformten Kappe (323) besteht. Eine
umlaufende Sollbruchstelle (324) in Form einer Materialverdünnung
gewährleistet, daß diese Kappe (323) beim Auftreffen auf ein Ziel nach
innen und auf die Spitze (321) gedrückt wird. Die Wirkungsweise dieses
Geschosses ist der der Geschosse aus Fig. 1 und 2 gleich.
Der die Spitze bildende Einsatz (321) besteht aus hartem Material wie
beispielsweise Stahl, der Mantel (320) mit der Kappe (323) beispielsweise
aus Tombak.
Claims (11)
1. Geschoß mit zylindrischem Grundkörper, einer umlaufenden, beim
Auftreffen auf das Ziel gegebenenfalls aufpilzenden Schulter am
Außenumfang, die als vorstehender Rand ausgebildet ist, und mit einer
über den Grundkörper vorstehenden zentralen Spitze, wobei Spitze und
Schulter aus verhältnismäßig hartem Material wie Eisen, Tombak oder
Kupfer bestehen und der Übergang von der zentralen Spitze zur
umlaufenden Schulter eine konkave Kurve ist, die an der Innenwand des
vorstehenden Randes etwa rechtwinklig zur Längsachse des Geschosses
endet, ferner mit einer in das offene Ende des Geschosses
eingesetzten, auf dem vorstehenden Rand aufsitzenden Abschlußkappe,
nach Patent 25 35 704, dadurch gekennzeichnet,
daß die als ballistische Haube ausgebildete Abschlußkappe (312, 323)
am inneren Ende einen sich konisch erweiternden Abschnitt (315)
aufweist, mit dem sie an der Innenwand des vorstehenden Randes (303)
des Geschoßkörpers (301) an einem konisch sich nach außen
erweiternden Wandabschnitt (314) anliegt, der in einem Absatz (313)
endet, von dem aus in Richtung auf den Geschoßkörper (301) die
Innenwand des Randes (303) zur Mittelachse (307) des Geschosses hin
geneigt ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (313)
an der Innenwand des Randes (303) eine geringere Breite als die
Wandstärke der Kappe (312) aufweist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite der Kappe (312) ein Material aufweist, welches sich beim
Aufprall der Kappe (312) auf die Geschoßspitze (305) mit dieser fest
verbindet.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe (312) eine zum Entlüften geeignete Öffnung (316) enthält.
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich im hinteren Ende des Geschoßkörpers (301) eine kalottenartige
Ausnehmung (302) befindet.
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich im hinteren Ende des Geschoßkörpers (301) eine tiefe
kegelförmige Ausnehmung (302 a) befindet.
7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es vollständig aus Tombak besteht.
8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geschoßkörper (301) auf der Außenseite wenigstens eine umlaufende
Vertiefung (318) aufweist.
9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geschoßkörper (301) einen Einsatz (319) aus weicherem Material
wie Blei enthält.
10. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorstehende Rand (303) aus einem hohlen Mantel (320) gebildet
ist, der einen als Spitze ausgebildeten Einsatz (321) umschließt,
welcher eine sich in den Mantel (320) einarbeitende Schulter (322)
aufweist.
11. Geschoß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
(320) einstückig mit der über eine Sollbruchstelle (324) mit ihm
verbundenen Kappe (323) ausgebildet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626219 DE2626219A1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Patrone fuer faust- und schulterwaffen |
SE7608775A SE425867B (sv) | 1975-08-09 | 1976-08-04 | Patron for hand- och skuldereldvapen |
AT584476A AT351970B (de) | 1975-08-09 | 1976-08-06 | Patrone fuer faust- und schulterwaffen |
FI762268A FI69367C (fi) | 1975-08-09 | 1976-08-06 | Kula foer finkalibrigt vapen |
FR7624285A FR2321108A1 (fr) | 1975-08-09 | 1976-08-09 | Cartouche pour armes de poing et armes de chasse |
US05/712,665 US4136616A (en) | 1975-08-09 | 1976-08-09 | Cartridge for hand and shoulder firearms |
GB33026/76A GB1561743A (en) | 1975-08-09 | 1976-08-09 | Cartridge for hand firearms and shoulder arms |
CH1464676A CH625043A5 (en) | 1975-12-17 | 1976-11-22 | Cartridge for handguns and smallarms |
FR8218405A FR2513368B1 (fr) | 1975-08-09 | 1982-11-03 | Cartouche pour armes de poing et/ou d'epaule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626219 DE2626219A1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Patrone fuer faust- und schulterwaffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626219A1 DE2626219A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2626219C2 true DE2626219C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=5980328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626219 Granted DE2626219A1 (de) | 1975-08-09 | 1976-06-11 | Patrone fuer faust- und schulterwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626219A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1214560B2 (de) † | 1999-09-10 | 2017-09-13 | RUAG Ammotec GmbH | Teilzerlegungsgeschoss im penetrator als geschossheck |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311349U1 (de) * | 1993-07-30 | 1993-09-30 | Metallwerk Elisenhütte GmbH, 56377 Nassau | Geschoß für Handfeuerwaffen |
FR2867267B1 (fr) * | 2004-03-08 | 2006-05-26 | Jean Claude Sauvestre | Balle de chasse a bague d'expansion |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3616758A (en) * | 1968-10-24 | 1971-11-02 | Vladil Afanasievich Komarov | Shell for the immobilization of animals |
DE2028238A1 (de) * | 1970-06-09 | 1971-12-16 | Umbach, Heinz, Dipl.-Ing., 4300 Essen | Jagdbüchsengeschoß mit Schlitzmantel |
US3881421A (en) * | 1974-02-14 | 1975-05-06 | Thomas J Burczynski | Bullet |
-
1976
- 1976-06-11 DE DE19762626219 patent/DE2626219A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1214560B2 (de) † | 1999-09-10 | 2017-09-13 | RUAG Ammotec GmbH | Teilzerlegungsgeschoss im penetrator als geschossheck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626219A1 (de) | 1977-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0015574B1 (de) | Geschoss, beispielsweise für Jagdzwecke, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10257590B4 (de) | Büchsengeschoss für Jagdzwecke | |
EP0196479B1 (de) | Bleifreies Jagdgeschoss | |
DE60010884T2 (de) | Expansionsgeschoss | |
DE10010500A1 (de) | Schadstoffreduziertes Deformationsgeschoß,vorzugsweise für Faustfeuerwaffen | |
DE3991343C1 (de) | Deformationsgeschoß, damit ausgerüstete Munition, sowie Verfahren zur Herstellung des Geschosses | |
WO2003093758A1 (de) | Teilzerlegungs- und deformationsgeschosse mit identischer treffpunktlage | |
EP0225532A1 (de) | Mantelgeschoss mit zweiteiligem Kern | |
DE102011108758B3 (de) | Mehrteiliges Jagdgeschoss | |
EP1222436B1 (de) | Deformationsgeschoss mit penetrator im geschossbug | |
DE2626219C2 (de) | ||
DE19930475A1 (de) | Teilzerlegungsgeschoß | |
DE2422085A1 (de) | Uebungsgeschoss fuer schusswaffen | |
EP0636853B1 (de) | Geschoss für Handfeurerwaffen | |
DE2909471A1 (de) | Geschoss, beispielsweise fuer jagdzwecke, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE202014103662U1 (de) | Bleifreies Teilzerlegungsgeschoss für Jagdzwecke | |
DE2820530A1 (de) | Geschoss, insbesondere fuer jagdwaffen | |
DE9301706U1 (de) | Geschoß | |
AT406088B (de) | Mantel-deformationsgeschoss | |
DE19903395C1 (de) | Büchsengeschoss für Jagdzwecke | |
DE2135301A1 (de) | Übungsgeschoß | |
DE2506776C2 (de) | Geschoß | |
DD250986A5 (de) | Doppelkammer-geschoss | |
DE2541632A1 (de) | Patrone fuer faust- und schulterwaffen | |
DE29704126U1 (de) | Präzisionsvollgeschoß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2535704 Format of ref document f/p: P |
|
8161 | Application of addition to: |
Ref document number: 2535704 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2535704 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |