DE2626219C2 - - Google Patents

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DE2626219C2
DE2626219C2 DE19762626219 DE2626219A DE2626219C2 DE 2626219 C2 DE2626219 C2 DE 2626219C2 DE 19762626219 DE19762626219 DE 19762626219 DE 2626219 A DE2626219 A DE 2626219A DE 2626219 C2 DE2626219 C2 DE 2626219C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit zylindrischem Grundkörper der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
Im Hauptpatent 25 35 704 sind verschiedene Ausführungsformen eines derartigen Geschosses beschrieben. Es wurde gefunden, daß einige dieser früher vorgeschlagenen Ausführungsformen noch nach Anspruch 1, 2 und 7 des Hauptpatentes verbessert werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin, das Geschoß nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einem Geschoß gelöst, das die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die ballistische Haube oder Kappe einfach ausgebildet und liegt auf einer einfachen absatzförmig ausgebildeten Schulter im Inneren des vorstehenden Randabschnittes des Geschoßkörpers auf. Die vordere Kante des Geschoßkörpers übergreift also den hinteren Teil der ballistischen Haube nach Art einer Fassung. Beim Auftreffen auf ein Ziel, und zwar auch auf ein weiches Ziel, wird die Haube oder Kappe nicht sofort in den Hohlraum des Geschoßkörpers gedrückt, sondern wenigstens zunächst von der Schulter, auf der sie aufliegt, festgehalten. Deshalb wird der mittlere Abschnitt der Kappe nach innen gedrückt, wodurch eine radial nach außen gerichtete Spreizkraft auf das äußere Ende des Geschoßkörpers ausgeübt wird und der vorstehende Rand des Geschoßkörpers dementsprechend nach außen gespreizt wird. Hat der Spreizvorgang des vorstehenden Randes einmal begonnen, so weitet sich die als Auflage für die Haube oder Kappe vorgesehene Schulter weit genug auf, um es der eingebeulten Kappe zu ermöglichen, in das Innere des Geschoßkörpers auszuweichen und mit der dort befindlichen Spitze in Kontakt zu kommen. Durch das nachdrückende weiche Material des getroffenen Körpers wird der einmal eingeleitete Spreizvorgang fortgesetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Aufspreizen des vorstehenden Randes des Geschoßkörpers nach außen bzw. das Umbiegen des Randabschnittes nach außen sofort beim Auftreffen des Geschosses auf ein weich-nachgiebiges Ziel eingeleitet und ist für den weiteren Spreizvorgang maßgebend. Die kantenartige Schulter, auf der sich die Kappe im Geschoßkörper abstützt, darf nicht zu breit ausgebildet sein, weil sonst die vordere Kante des Geschoßkörpers beim Aufspreizen abreißen würde. Sie ist deshalb vorzugsweise schmaler als die Materialstärke der als Hohlkörper ausgebildeten Kappe.
Der im Geschoßkörper liegende hintere Teil der Kappe sollte möglichst kurz sein, damit das Aufspreizen nicht unnötig erschwert wird. Er wird zweckmäßig so groß gewählt, daß der vordere Rand des Geschoßkörpers ihn gerade klammerartig umfassen kann.
Die sich konisch nach innen verjüngende Ausbildung der Innenwand des Geschoßkörpers hat den Vorteil, daß die Herstellung erleichtert ist und für das Aufspreizen in der vorderen Zone des vorstehenden Randes des Geschoßkörpers verhältnismäßig wenig Kraft benötigt wird, so daß ein Aufspreizen auch bei abgefallener Geschwindigkeit, beispielsweise bei einem Weitschuß, wenigstens noch teilweise erreicht wird, während bei hoher Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses auf ein Ziel, nämlich beim Schießen aus kürzester Entfernung, die aufgespreizten Teile wegen der zunehmenden Wandstärke vom Grundkörper des Geschosses nicht abreißen.
Wenn die Trennlinie zwischen dem Fußabschnitt der im Inneren des Geschoßkörpers befindlichen Spitze und der Innenwand des Randes des Geschoßkörpers hakenförmig nach innen gebogen verläuft, ist die Gefahr des Abreißens von abgespreizten Teilen des Geschoßkörpers weiter herabgesetzt. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Geschoß auf härtere Gegenstände auftrifft, beispielsweise einen Knochen streift, denn auch dann dürfen keine abgespreizten Abschnitte vom Geschoß abreißen.
Obwohl das Geschoß aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Geschoßkörper und der in diesen eingesetzten Kappe, besteht, ist sichergestellt, daß diese Teile auch nach Auftreffen auf ein Ziel zusammenbleiben und praktisch eine Einheit bilden. Damit ein Anhaften der nach dem Auftreffen auf ein Ziel in das Innere des Geschoßkörpers gedrückten Kappe am Geschoßkörper und insbesondere der Spitze derselben weiter begünstigt wird, ist nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung an der Innenseite oder Innenwand der Kappe ein haftgünstiges Material vorgesehen, beispielsweise in Form einer Beschichtung aus Zinn, Kunststoff usw. Beim Aufprall der Kappe auf die im Inneren des Geschoßkörpers befindliche Spitze wird das beispielsweise die Beschichtung der Innenwand der Kappe bildende Zinn an der Oberfläche flüssig und verbindet sich fest mit dem Material des Geschoßkörpers, beispielsweise Kupfer oder Tombak. Die Kappe kann auch aus Stahlblech bestehen. Dann wird sie zweckmäßig außen mit Tombak oder Kupfer plattiert oder galvanisch behandelt, um ihr ein gleiches Aussehen zu verleihen wie der übrige Geschoßkörper, wenn dieser aus Tombak oder Kupfer besteht. Vorzugsweise besteht der Geschoßkörper aus Tombak.
Falls es aus fertigungstechnischen Gründen erwünscht ist, das fertiggestellte Geschoß nach Einsetzen der Kappe zu glühen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Kappe eine kleine Öffnung vorgesehen sein, vorzugsweise im Zentrum der Kappe, durch welche ein sich beim Glühen im Inneren des Geschoßkörpers möglicherweise aufbauender Luftüberdruck abgebaut werden kann, ohne die Kappe zu lockern oder ganz vom Geschoßkörper abzuheben.
Um den Schwerpunkt des Geschosses möglichst weit nach vorne zu legen, was die Stabilität des fliegenden Geschosses begünstigt, ist am hinteren Ende bzw. im Boden des Geschoßkörpers eine tiefe Ausnehmung vorgesehen. Der Geschoßkörper ist also sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende mit einer tiefen Ausnehmung versehen und nur im mittleren Abschnitt massiv. Dieser mittlere Abschnitt braucht nur eine Wanddicke von etwa 1,5 bis 2 mm aufzuweisen. Dadurch kann der zum Einpressen des Geschoßkörpers in die Züge der Waffe erforderliche Druck verhältnismäßig gering sein. Trotzdem ist sichergestellt, daß sich der Geschoßkörper beim Abschießen ausreichend in die Züge der Waffe einarbeitet.
In der Zeichnung sind in stark vergrößertem Maßstab drei Ausführungsbeispiele von Geschossen, welche eine erfindungsgemäße Ausgestaltung aufweisen, im Längsschnitt dargestellt.
Gemäß Fig. 1 hat das Geschoß (300) einen zylindrischen massiven Geschoßkörper (301) mit einer kalottenartigen Ausnehmung (302) im Boden bzw. hinteren Ende und einer nach vorne verlaufenden Zylinderwandung (303), welche einen Hohlraum (304) umschließt. Es ist jedoch auch möglich, eine schmalere und dafür tiefere kegelförmige Ausnehmung (302 a) vorzusehen, um den Einpreßdruck des Geschosses in die Züge der Waffe und den Reibungswiderstand im Lauf zu verringern.
Innerhalb der Zylinderwandung (303) befindet sich eine in den Hohlraum (304) hineinragende Spitze (305), die ebenso wie die Wandung (303) einstückig mit dem Geschoßkörper (301) verbunden ist. Die äußere Mantelfläche (306) des Geschosses ist zum vorderen Ende leicht nach innen gewölbt, um dem Geschoß eine günstige ballistische Form zu geben, und insbesondere im Bereich des massiven Geschoßkörpers (301) zylindrisch ausgebildet und liegt koaxial zur Längsachse (307) des Geschosses.
Die Wandung (303), die auch als vorstehender Rand bezeichnet werden kann, hat eine Innenwand (308), die weitgehend kegelstumpfförmig verläuft, wobei die Verjüngung zum Geschoßkörper (301) zunimmt. Im inneren Bereich liegt an der konischen oder kegelstumpfförmigen Innenwand die Spitze (305) mit einem Fußabschnitt an.
Die nach vorne vorstehende und den Hohlraum (304) umschließende Zylinderwand (303) endet in einer spitzen Kante (311), die eine als Fassung für eine als ballistische Haube ausgebildete Kappe (312) dienende Schulter umschließt. Diese Schulter wird von einer radial zur Längsachse (307) verlaufenden Auflagefläche (313) und einer davon hochstehenden Seitenwand (314) gebildet, wobei die Auflagefläche (313) und die Seitenwand (314) einen kleineren Winkel als 90° zueinander einschließen. Diese Schulter umfaßt einen konischen Abschnitt (315) der aus dünnwandigem Material, beispielsweise aus Blech, bestehenden Kappe (312).
Im Zentrum der Kappe (312) befindet sich ein kleines Loch (316), das für einen möglicherweise notwendigen Druckausgleich zwischen dem Hohlraum (304) und der Außenluft beim Fertigstellen des Geschosses bestimmt ist.
Der Geschoßkörper (301) mit den an diesen angeformten Teilen besteht vorzugsweise aus Tombak oder Kupfer, während die Kappe (312) aus gleichem Material, aber auch aus Stahlblech bestehen kann. Im letztgenannten Falle ist sie an der Außenseite mit einem Überzug aus Tombak oder Kupfer versehen, der gegebenenfalls galvanisch angebracht wird, um der Kappe ein gleiches Aussehen wie der übrige Teil des Geschosses zu geben. An der Innenseite der Kappe (312) kann ein weiterer, nicht dargestellter, Überzug vorgesehen sein, der ein Anhaften der Kappe an der Spitze (305) begünstigt, wenn die Kappe nach dem Auftreffen auf ein Ziel in den Hohlraum (304) hineingedrückt worden ist. Dieser Überzug kann aus Zinn oder auch aus Kunststoff bestehen. Schließlich ist es auch möglich, die Kappe (312) ganz aus Kunststoff herzustellen. Auch in diesem Falle kann sie mit einem äußeren Überzug aus Tombak oder Kupfer versehen sein, um ihr Aussehen dem des übrigen Geschosses anzupassen.
Damit das Einarbeiten des Geschoßkörpers (301) in die Züge des Laufes der Waffe erleichtert und insbesondere die Reibung des Geschosses im Lauf der Waffe verringert wird, ist der Geschoßkörper (301) beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit einer umlaufenden flachen Nut (318) versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisbogenförmigen Grund aufweist. Es ist aber auch möglich, andere Formen dieser Nut (318) vorzusehen und auch mehrere schmalere Nuten, um den gleichen Effekt zu erzielen. Schließlich kann man die Nut (318) auch derart ausbilden, daß in sie das obere Ende einer nicht dargestellten Patronenhülse eingreifen kann, so daß sie einen doppelten Zweck erfüllt.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß man den Geschoßkörper (301) auch ähnlich wie ein Mantelgeschoß ausbilden kann, indem man ihn hohl ausbildet und in ihn einen aus weicherem Material wie beispielsweise Blei bestehenden Einsatz (319) einsteckt. Dieser aus Blei bestehende Einsatz (319) ermöglicht ein gewisses Ausweichen der Wandung des Geschoßkörpers (301) nach innen, wenn das Geschoß in den Lauf einer Waffe eingetrieben wird, so daß man auf eine Nut (318) ganz verzichten kann. Der aus Blei bestehende Einsatz (319) ist im Geschoß so untergebracht, daß er auch beim Auftreffen auf ein Ziel nicht mit diesem direkt in Kontakt kommt und dementsprechend auch kein Bleiabrieb im Ziel festzustellen ist.
Fig. 3 zeigt ein Geschoß, das einen Mantel (320) aufweist, in welchem sich eine als Einsatz (321) ausgebildete Spitze befindet. Diese Spitze hat am unteren Ende eine umlaufende Schulter (322), die sich in den Mantel eindrückt, wenn dieser bei der Montage dieses Geschosses in die in Fig. 3 dargestellte endgültige Lage gebracht wird. Zum Einsetzen der Spitze (321) wird der Mantel (320) zunächst konisch geformt, damit die Spitze von hinten eingeschoben werden kann. Anschließend wird dieser konisch vorgeformte Mantel (320) in die in Fig. 3 dargestellte Zylinderform gepreßt, wobei sich die spitze Schulter (322) in das Material des Mantels (320) einarbeitet.
Am vorderen Ende ist der Mantel dünn ausgebildet, so daß die Spitze aus einer einstückig mit dem Mantel geformten Kappe (323) besteht. Eine umlaufende Sollbruchstelle (324) in Form einer Materialverdünnung gewährleistet, daß diese Kappe (323) beim Auftreffen auf ein Ziel nach innen und auf die Spitze (321) gedrückt wird. Die Wirkungsweise dieses Geschosses ist der der Geschosse aus Fig. 1 und 2 gleich.
Der die Spitze bildende Einsatz (321) besteht aus hartem Material wie beispielsweise Stahl, der Mantel (320) mit der Kappe (323) beispielsweise aus Tombak.

Claims (11)

1. Geschoß mit zylindrischem Grundkörper, einer umlaufenden, beim Auftreffen auf das Ziel gegebenenfalls aufpilzenden Schulter am Außenumfang, die als vorstehender Rand ausgebildet ist, und mit einer über den Grundkörper vorstehenden zentralen Spitze, wobei Spitze und Schulter aus verhältnismäßig hartem Material wie Eisen, Tombak oder Kupfer bestehen und der Übergang von der zentralen Spitze zur umlaufenden Schulter eine konkave Kurve ist, die an der Innenwand des vorstehenden Randes etwa rechtwinklig zur Längsachse des Geschosses endet, ferner mit einer in das offene Ende des Geschosses eingesetzten, auf dem vorstehenden Rand aufsitzenden Abschlußkappe, nach Patent 25 35 704, dadurch gekennzeichnet, daß die als ballistische Haube ausgebildete Abschlußkappe (312, 323) am inneren Ende einen sich konisch erweiternden Abschnitt (315) aufweist, mit dem sie an der Innenwand des vorstehenden Randes (303) des Geschoßkörpers (301) an einem konisch sich nach außen erweiternden Wandabschnitt (314) anliegt, der in einem Absatz (313) endet, von dem aus in Richtung auf den Geschoßkörper (301) die Innenwand des Randes (303) zur Mittelachse (307) des Geschosses hin geneigt ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (313) an der Innenwand des Randes (303) eine geringere Breite als die Wandstärke der Kappe (312) aufweist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Kappe (312) ein Material aufweist, welches sich beim Aufprall der Kappe (312) auf die Geschoßspitze (305) mit dieser fest verbindet.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (312) eine zum Entlüften geeignete Öffnung (316) enthält.
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im hinteren Ende des Geschoßkörpers (301) eine kalottenartige Ausnehmung (302) befindet.
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im hinteren Ende des Geschoßkörpers (301) eine tiefe kegelförmige Ausnehmung (302 a) befindet.
7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus Tombak besteht.
8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (301) auf der Außenseite wenigstens eine umlaufende Vertiefung (318) aufweist.
9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (301) einen Einsatz (319) aus weicherem Material wie Blei enthält.
10. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Rand (303) aus einem hohlen Mantel (320) gebildet ist, der einen als Spitze ausgebildeten Einsatz (321) umschließt, welcher eine sich in den Mantel (320) einarbeitende Schulter (322) aufweist.
11. Geschoß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (320) einstückig mit der über eine Sollbruchstelle (324) mit ihm verbundenen Kappe (323) ausgebildet ist.
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