DE2355845A1 - Schleuderwurfspiel - Google Patents

Schleuderwurfspiel

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DE2355845A1
DE2355845A1 DE19732355845 DE2355845A DE2355845A1 DE 2355845 A1 DE2355845 A1 DE 2355845A1 DE 19732355845 DE19732355845 DE 19732355845 DE 2355845 A DE2355845 A DE 2355845A DE 2355845 A1 DE2355845 A1 DE 2355845A1
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Hans H Weigand
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H33/18Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

PATENTANWALT
Dipl.-Ing. E. F. EiTNER "_ Bl IfOV. 1973
München 90
SchlotthausrstraSe 3
Tel. (OS11) 6S23 21
Hans H. VJ e i g a η d , 8000 München 4' 0 ,
Frankfurter Ring 2
S chleuderwurf spiel
Die Erfindung betrifft ein Schleuderwurfspiel und bezweckt eine Verbesserung des bekannten Federballspieles., bei dem ein gefiederter Ball mit Hilfe eines tennisschlägerartigen Gerätes geworfen wird.
Ein solches Federballspiel hat u.a. den Nachteil, daß sich der Spieler jedesmal zur Erde bücken muß, um einen zu Boden gefallenen Federball wieder aufzuheben. Dies ist umständlich und für viele Personen unbequem und öfters z.B. für ältere Personen nur unter großen Anstrengungen möglicn.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schleuderwurfspiel zu schaffen, welches leichter und müheloser als das übliche Federballspiel ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schleuderwurfspiel gelöst, welches durch einen mit mindestens drei gespreizten Beinen und einem Leitwerk versehenen Wurfkörper und einen mit einem Handgriffende und einem Greif- und Fangende versehenen Schleuderstab gekennzeichnet ist.
Bei einem solchen Schleuderwurfspiel kann man einen zu Boden gefallenen Wurfkörper leicht mit Hilfe des Schleuderstabes aufheben und anschließend gleich fortschleudern, indem das Greifende des Schleuderstabes zwischen die gespreizten Beine des Wurfkörpers eingeführt wird, so daß der Wurfkörper an diesem Ende des Schleuderstabes hängenbleibt. Nach dem Fortschleudern des Wurfkörpers mit Hilfe des Schleuderstabes dreht sich der Wurfkörper infolge des größeren Gewichtes des Leitwerkes und der Führungs- und Stabilisierungswirkung des Leitwerkes automatisch in eine Pluglage, bei der sich der Wurfkörper mit den Beinen voraus durch die Luft bewegt. Der Spielpartner kann dann diesen Wurfkörper mit Hilfe des Schleuderstabes, dessen
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freies Ende nunmehr als Fangende wirkt, im Flug auffangen. Sollte der Wurfkörper aber infolge Ungeschicklichkeit des Spielpartners auf den Boden fallen, so kann er mit Hilfe des Schleuderstabes, wie vorstehend bereits gesagt, leicht und ohne sich bücken zu müssen, emporgehoben und erneut fortgeschleudert werden.
Um das Gewicht des Beinteiles des Wurfkörpers zu erhöhen, ist es gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, die freien Enden der gespreizten Beine mit verdickten Massefüßen zu versehen, d.h. mit Füßen, die infolge ihrer Masse ein höheres Gewicht haben. Dadurch wird der Schwerpunkt des Wurfkörpers einseitig nach den Füßen der Beine hin verlegt, wodurch die Drehung oder Wendung des Wurfkörpers in die gewünschte Fluglage, d.h. mit den Beinen voraus,, rasch und mit Sicherheit erzielt wird.
Das Leitwerk des Wurfkörpers kann erfindungsgemäß auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Gemäß einer Ausführungsform besteht das Leitwerk aus einem etwa kegelförmigen oder, kegelstumpfförmigen Korb, dessen Kegelspitze oder kleinere'Kegelbasis an dem Rumpfteil des; Wurf körpers befestigt ist. Der dem Rumpfteil des Wurfkörpers benachbarte Teil, des Korbes ist dabei
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mit Durchbrechungen versehen, durch welche die Luft auch in das Innere des oberen Korbteiles eindringen kann. Dadurch erzielt man eine gute Stabilisierung des Wurfkörpers.
Bei einer anderen Ausführungsform des Wurfkörpers besteht das Leitwerk aus z.B. drei sternförmig angeordneten Federn, z.B.. aus natürlichen "Vogelfedern mit verhältnismäßig steifem Kiel.
Eine besonders einfache und zweckmäßige sowie dauerhafte Ausführungsform des Leitwerkes verwendet Stabilisierungsflächen, die um die Längsachse.des Wurfkörpers angeordnet sind. Hierbei kann man z.B. vier kreuzförmig angeordnete Stabilisierungs- oder Leitflächen vorsehen. Anstattdessen kann man auch drei oder mehr Stabilisierungs- oder Leitflächen sternförmig anordnen. Die Leitflächen können innerhalb eines gedachten Zylindermantels verlaufen. Aus Herstellungsund Befestigungsgründen werden sie aber zweckmäßig nach dem Rumpfteil des Wurfkörpers hin verjüngt.
Der Wurfkörper mit den Beinen und dem Leitwerk wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Er kann aus zwei Stücken, nämlich dem Beinteil und dem Leitwerk bestehen, die am Rumpfteil zusammengefügt werden.
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Der Schleuderstab wird vorzugsweise auch aus Kunststoff oder aus Glasfasermaterial od.dgl. hergestellt. Er hat zweckmäßig einen verdickten Handgriff und ein gekrümmtes oder abgebogenes bzw. abgewinkeltes Greif- und Fangende.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine das Schleuderwurfspiel ausübende Person,
Fig. 2 einen Wurfkörper mit korbförmigern Leitwerk,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bein nach der Linie III der Fig. 2,.
Fig. Λ einen Wurfkörper mit einem aus Federn bestehenden Leitwerk,
Fig. 5 einen Wurfkörper mit drei sternförmig angeordneten Stabilisierungsflächen,
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-O-
Pig. β einen Wurfkörper mit vier kreuzförmig
angeordneten Stabilisierungsflächen, und
Pig. 7 einen in der Mitte ausgebrochenen Schleuderstab.
Jeder Wurfkörper hat ein verhältnismäßig kurzes und gedrungenes Rumpfteil 1, welches mit drei gespreizten Beinen 2 verbunden ist. Es sei bemerkt, daß gegebenenfalls auch vier oder mehr Beine vorgesehen vierden könnten. Die Beine haben z.B. einen Querschnitt gemäß Pig. 3, um eine ausreichende Festigkeit und Steifheit bei geringem Gewicht zu erhalten. Aus praktischen Gründen sollen die Beine jedoch auch elastisch biegsam sein und bestehen mit dem Rumpfteil 1 aus entsprechendem Kunststoffmaterial. An ihren freien Enden sind die Beine 2 mit verdickten, nach außen abstehenden Massefüßen 3 versehen. Diese Füße J5 werden zweckmäßig massiv aus Vollmaterial hergestellt, um ihnen ein Gewicht zu verleihen, durch welches der Schwerpunkt des Wurfkörpers wesentlich in die Nähe der Fußenden der Beine verlegt wird. Die Füße.. j5 können auch noch Puffer h aus weichem und elastischem Material wie Gummi oder entsprechendem Kunststoff haben.
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Bei der Ausführungsform des Wurfkörpers gemäß Fig. 2. besteht das Leitwerk'-5 aus einem-"-kegelstumpf förmigen Korb 6, dessen oberer oder vorderer Teil geflechtartig oder netzartig ausgebildet ist, während der hintere, dem Rumpfteil 1 benachbarte Teil mit Durchbrechungen 7 versehen ist, die ein fast unbehindertes Einströmen der Luft ermöglichen. Der Korb 6 hat eine ringförmige Basis 8 mit einem stopfenförmigen Ansatz, der in eine zylindrische Ausnehmung des Rümpfteiles eingesetzt wird.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung hat der Wurfkörper als Leitwerk z.B. drei Federn 9, deren Kielenden in eine Hülse 10 eingesetzt sind. Die Federn 9 werden etwa sternförmig angeordnet, so daß sie als Leitflächen dienen 'können. Man kann natürliche Vogelschwungfedern oder auch-künstliche""Federn'verwenden. Die Hülse 10 hat auch wieder einen stopfenförmigen Ansatz, der in eine Ausnehmung des Rumpfteiles 1 eingesteckt wird.
Fig. 5 zeigt einen Wurfkörper mit drei sternförmig angeordneten Stabilisierungs- oder Leitflächen 11, die sich vorzugsweise nach dem Rumpfteil 1 hin verjüngen. Bei einer Variante dieses Wurfkörpers, die in Fig. 6 dargestellt ist, wird das Leitwerk von vier
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kreuzförmig angeordneten Stabilisierungs- oder Leitflächen 12 gebildet. In beiden Fällen sind die Leitflächen 11 bzw. 12 an einer Basis 13 befestigt, die ähnlich den voran beschriebenen Ausführungsformen mit einem stopfenförmige.n Ansatz versehen ist, ifli-re der in eine entsprechende Ausnehmung des Rumpfteiles 1 eingesetzt und darin befestigt wird. Auf diese Weise kann der Wurfkörper aus zwei Kunststoffteilen hergestellt werden. Diese beiden Teile können auch zu Verpackungszwecken lösbar miteinander verbunden sein. Gegebenenfalls kann ein Wurfkörper etwa gemäß Pig. 5 oder β auch aus einem einzigen Stück hergestellt sein. Die Formen der Leitwerke können natürlich auf verschiedene Weise variiert werden.
In Fig. 7 ist ein Schleuderstab 14 veranschaulicht, dessen Mittelteil zwecks Verkürzung der Darstellung herausgebrochen worden ist. Der Stab 14 kann z.B. aus Glasfasermaterial, Fiberglas oder einem sonstigen leichten Kunststoff hergestellt sein. Er hat einen verdickten Handgriff 15 und an seinem vorderen, freien Ende ein Greif- und Fangstück 16, welches gekrümmt bzw. von dem Stab 14 abgebogen ist, um das Aufgreifen, Fangen und Halten des Wurfkörpers sicherer zu ermöglichen.
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Die Handhabung und Ausführung des Schleuderwurf spieles gemäß der Erfindung ist "andeutungsweise aus Fig. 1 ersichtlich. Die spielende Person faßt den Schleuderstab 14 anseinem Handgriff und kann mit dem Greif- oder Fangende in die Zwischenräume der gespreizten Beine 2 des Wurfkörpers eingreifen. Man erkennt, daß der Schleuderstab 14 zugleich einen verhältnismäßig langen Hebelarm bildet, derein kräftiges Abschleudern und ein gutes Auffangen des Wurfkörpers ermöglicht.
Ansprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    l.J Schieuderwurfspiel, gekennzeichnet durch einen mit mindestens drei gespreizten Beinen (2) und einem Leitwerk (5) versehenen Wurfkörper und einen mit einem Handgriffende und einem Greif- und Fangende versehenen Schleuderstab
  2. 2. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) des Wurfkörpers mit verdickten Massemfüßen (j5) versehen sind.
  3. 3. Schleuderwurf spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) aus einem kegel- oder kegelstumpfförmigen Korb (β) besteht, dessen spitze oder kleinere Kegelbasis (8) an dem Rumpfteil (1) des Wurfkörpers befestigt ist und der in seinem dem Rumpfteil (1) benachbarten Teil mit Durchbrechungen (7) versehen ist.
  4. 4. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) des Wurfkörpers aus um die Längsachse des Wurfkörpers angeordneten Stabilisierungsflächen (11; 12) besteht.
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  5. 5. Schleuderwurfspiel nach Anspruch Λ3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsflächen (11) des Leitwerkes (5) sternförmig angeordnet sind.
  6. 6. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsflächen (12) des Leitwerkes (5) kreuzförmig angeordnet sind.
  7. 7. Schieuderwurfspiel nach Anspruch 4 bzw. 5 oder β, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stabilisierungsflächen (11; 12) nach dem Rumpfteil (1) des Wurfkörpers hin verjüngen.
  8. 8. Schieuderwurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) des Wurfkörpers aus Federn (9) besteht.
  9. 9. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden bzw. Massefüße (5) der Beine (2) mit Puffern (4) aus elastischem Material versehen sind.
  10. 10. Schleuderwurfspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) des Wurfkörpers und der mit den Beinen (2) verbundene Rumpfteil (1) desselben aus zwei zusammenfügbaren Stücken bestehen. :
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  11. 11. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderstab (Ik) einen verdickten Handgriff (15) und ein gekrümmtes oder abgebogenes Greif- und Fangende (16) aufweist.
    Hans H. Weigand vertreten durch:
    [(Edmund F.Eitnesj) Patentanwalt
    509820/0557
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307862A2 (de) * 1987-09-14 1989-03-22 John Zentner Geschicklichkeitsspiel
US10625130B1 (en) 2015-10-29 2020-04-21 Charles N. McDowell Flip toy assembly with launcher device and projectile

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