DE1911447U - Spielzeug-flugkoerper. - Google Patents

Spielzeug-flugkoerper.

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Publication number
DE1911447U
DE1911447U DEM50215U DEM0050215U DE1911447U DE 1911447 U DE1911447 U DE 1911447U DE M50215 U DEM50215 U DE M50215U DE M0050215 U DEM0050215 U DE M0050215U DE 1911447 U DE1911447 U DE 1911447U
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DE
Germany
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hollow body
bumper
parachute
tube
toy
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Expired
Application number
DEM50215U
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English (en)
Inventor
Aloys Mueller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/005Rockets; Missiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/18Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys

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  • Toys (AREA)

Description

Spielzeug-Flugkörper
Gegenstand der Feuerung ist ein Spielzeug-Flugkörper, der durch ein auf einen Windvogel-Haltefaden aufsteckbares Röhrchen gekennzeichnet ist, das mit zwei mit Abstand hintereinander radial gerichteten Greifbügeln versehen ist, von denen ein sich parallel zum Röhrchen erstreckender, länglicher, beiderseitig offener Hohlkörper lösbar gehatten ist, der an seinem einen Ende eine etwa senkrecht zum Röhrchen gerichtete Treibscheibe trägt und in dem scheibenseitigen Ende einen zusammengefalteten Fallschirm aufnimmt, εη dem eine axial im Hohlkörper verschiebbare Stoßstange anliegt, die mit den zusammengefaßten Enden der Fallschirmfäden verbunden ist und mit ihrem freien Ende aus dem Hohlkörper herausragt*
Damit ist ein Fallschirm in Verbindung mit ihn geöffnet belastenden und nach unten ziehenden Teilen geschaffen, mit welchen sich der Fallschirm längs des Haltefadens eines aufgelassenen '.Vindvogels in die Höhe verbringen läßt« Es liegen ferner die Voraussetzungen vor, um den Fallschirm sich in beliebiger Höhe -vom V/inc.vogel-Haltefaden lösen zu lassen, so daß er entfaltet frei herabschwebt.
Im einzelnen kann sich dies folgendermaßen vollziehen. Zs vird das Röhrchen auf den Yiindvogel-Iialtefaden aufgeschoben. Danach wird der T/indvogel auf die gewünschte Höhe entsprechend der Haltefadenlänge aufgelassen, so daß sich der Haltefaden schräg aufwärts gerichtet erstreckt, nachdem der mit der Treibscheibe versehene Hohlkörper mit darin im unteren Ende befindlichem, zusammengefalteten Fallschirm und eingesteckter, daran anliegender Stoßstange in die G-reifbügel eingesetzt ist, treibt der an der Treibscheibe angreifende Wind den Hohlkörper und die darin befindlichen Teile sowie das den Hohlkörper durch die G-reifbügel haltende Röhrchen am Haltefaden des T/indvogels entlang aufwärts, bis das freie Ende der Stoßstange am Tinclvogel oder an einer an beliebiger Stelle auf diesen: Te ge angebrachten Stoßscheibe anstößt. Dieser Stoß verschiebt die Stoßstange in den Hohlkörper hinein und den zusammengefalteten Fallschirm aus dem Hohlkörper heraus, letzterer fällt somit abv:ärts und zieht die an seinen Fäden befestigte Stoßstange mit, deren Gewicht im Fallen den Fallschirm sich öffoen läßt, so daß er frei nach unten schwebt.
Um das Herauslösen des zusammengefalteten Fallschirms aus den Hohlkörper zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß der Hohlkörper als sich scheibenseitig erweiterndes konisches l?olir stück ausgebildet ist.
IP» ^ —
Um ferner zu gewährleisten, daß alle diejenigen Teile, welche den Fallschirm am Haltefaden des V/inc.Togels entlang aufwärts befordert haben, gleichfalls zur Erde zurückkehren, kann vorgesehen sein, daß das freie Bnde der Stoßstange durch einen Paden mit den Hohlkörper verbunden ist, so daß der Fallschirm räch seinen Lösen aus den Hohlkörper über die Stoßstange auch der. Hohlkörper rr.itnimr.t, d.h.» aus den Greifbügeln herauslöst, so daß Hohlkörper und Stoßstange an den zusammengeknüpften Enden der Fallschirmfädcn hc'roend mit dem Fallschirm gemeinsam zur Erde sch*veken. Hcchdem sich der Hohlkörper mit Fallschirm und Stoßstange vom Röhrchen gelöst hat, gleitet dieses auf dem Haltefaden des Windvogels unter seinem Eigengewicht abwärts, so daß das Röhrchen zum erneuten Empor schicken eir.es Pal Is chirms benutzt werden kann.
Die Teuerung kann noch dadurch verbes- ert ce in, daß die Stoßstange als Böhrchen ausgebildet ist, durch das sich ein Faden hindurcherstreckt, der die zusammengeknüpfter Γι:den der Fallschirmfäden mit dem Hohlkörper verbindet. Diese Art der Verbindung der Teile miteinander bringt es mit sich, daß sich bein Eiederschweben des Fa.llschirms die Stoßstange teilweise innerhalb des Hohlkörpers befindet»
Zv/eckmäßigerweise finden als Materialien "besonders leichte Werkstoffe Anwendung. Die Einzelteile bestehen vorzugsweise aus dünnwandigem Kunststoff oder aus entsprechend geformten Ilur-ststoff olien, während sich für die Fäden insbesondere dünne IZunststoffäden eignen.Die Außenform des Hohlkörpers kann beliebig rein, beispielsweise eine menschliche Figur darstellen, die in ihrem Hohlraum den zusammengelegten Fallschirm und die axial verschiebbare Stoßstange aufnimmt*
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der !Teuerung dargestellt. Es zeigen?
Pig. 1 don Spielzeug-Flugkörper im lirsatz "bei der ßev-egung auf rar ts an einem Haltefaden eines "-,'indvogels und
Pig. 2 den niederschwebenden, entfalteten Fallschirm ir.it davon getragenem. Hohlkörper mit Treibscheibe ur_ä Stoßstange.
Wie die Figuren zeigen, besteht der Spielzeug-Flugkörper aus dem Röhrchen 1 , welches auf den Haltefaden 2 des nicht gezeigten !/indvogels aufgeschoben ist. Am Haltefaden 2 ist die Stoßscheibe 3 befestigte Sie befindet sich irgendwo auf den: Vie ge bis a lie. '/irdvogel bzw. unmittelbar vor dem Windvogel.
Mit Abstand hintereinander sind am Röhrchen 1 zwei Haltebügel 4 und 5 befestigt. In den Haltebügel 4 ist ir.it ei.v.or gerissen Klemmung der leonische Hohlkörper 6 eingelegt, der sich nach unten erweiterte Am. unteren Ende trägt der Hohlkörper 6 die kreisförmige treibscheibe 7, die im Bereich des Fadens 2 die Ausnehmung S aufweist. In das untere Ende des Hohlkörpers 6 ist der zusammengefaltete Fallschirm
9 eingesteckt, an dem die als Röhrchen ausgebildete Stoßstange 10 anliegt, deren freies Ende sich weit aus dem Hohlkörper ο heraus erstreckt. Des freie Ende der stoßstange 1G ist im Gfreifbügel 5 leicht lösbar gehalten.
Die Fäden 11 des Fallschirms 9 sind unmittelbar vor der Stoßstange
10 zusammengefaßt und zusammengeknüpft. Yon der Terknüpfungsstelle 12 aus erstreckt sich der Faden 13 durch die hohle stoßstange 1D hindurch und ist außen an der Stelle 14 am Hohlkörper β befestigte
Befindet sich der Spielzeug-Flugkörper in der in Jig. I geseilten Stellung auf dem Haltefaden 2, so wird er durch den 'Jind, der an der Treibscheibe 7 angreift, insgesamt auf dem Haltefaden 2 mit steigender Geschwindigkeit aufwärts verschoben bis die Stoßstange 10 mit ihrem freien Ende an der Stoßscheibe 3 anstößt* Dieser L-tcS stößt die Stoßstange 10 in den Hohlkörper 6 hinein, so daß der Pailschirm
9 aus dem Hohlkörper 6 unten herausgedrückt wird. Inirch den Stoß und durch den Zug des herausfallenden Fallschirms 9 lösen sich der Hohlkörper 6 und die Stoßstange 10 aus den C'reifbügeln 4 und 5, so daß damit der Fallschirm. 9 und die zuletzt erwähnten [Zeile gemeinsam frei abwärts stürzen. Dabei entfaltet sich der Fallschirm 3? wie es die Fig. 2 zeigt. Er trägt dann an den zusammengeknüpften Enden 12 der Fäden 11 mittels des Fadens 13 die stoßstange 1c mit dem Hohlkörper 6 und der Treibscheibe 7. Sie Teile schieben langsam 2ur Erde nieder. Gleichzeitig gleitet das -'Ohrchen 1 auf dem Haltefaden 2 frei abwärts bis zu der den Haltefaden 2 des V.-'ir.dvogels haltenden Person, welche den Spielzeug-Flugkörper am Haltefaden 2 bis zur Stoßscheibe 3 hat emporgleiten lassen.
Im Ausführungsbeispiel besteht der Fallschirm 9 aus einer dünnen Folie. Die Fäden 11 und 13 sind dünne LTylonfäden. Bei der Stoßstange
10 und dem Hohlkörper 6 handelt es sich um dünnwandige Kunststoffröhrchen. Als Treibscheibe 7 kann eine dünne Kunststoffplatte vorgesehen sein.
Statt den Hohlkörper β als konisches Zohrstück auszubilden, kann, er auch die Form einer hohlen Figur aufweisen, welche in sich den zusammengefalteten Fallschirm 9 und die Stoßstange 10 aufnimmt und mit einer Treibscheibe 7 versehen ist*

Claims (4)

P.A.876 755*15.1261) Schutsansprüehe
1. Spielzeug-Plugkörper, gekennzeichnet durch ein auf einen üindvogel-Haltefaden (2) aufsteckbares Röhrchen (1), aas mit zwei mit Abstand hintereinander radial gerichteten '"reif"bügeln (4,5) versehen ist, von denen ein sich parallel zum Röhrchen (1) erstreckender, länglicher, beiderseits offener Hohlkörper (6) lösbar gehalten ist, der an seinem einen Ende eine etwa senkrecht zum Röhrchen (1) gerichtete Treibscheibe (7) trägt und in dem scheibenseitigen Ende einen zusanmengefaltenten IHLl-sckirm (9) aufnimmt, an dem eine axial im Hohlkörper (6) verschiebbare Stoßstange (10) anliegt, die mit den zusammengefaßten luden (12) der Fallschirmfäden (11) verbunden ist und mit ihrem freien Ende aus dem Hohlkörper (6) herausragt.
2. Spielzeug-Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennseich.net, daß der Hohlkörper (6) als sich scheib3iiö~itig erweiterndes konisches Rohrstück ausgebildet ist,
3. Spielzeug-Flugkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichi* net, daß das freie Ende der Stoßstange (1C) durch einen Paden (13) mit dem Hohlkörper (6) verbunden ist.
4. Spielzeug-Flugkörper nach einen: oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (1C) als Röhrchen ausgebildet ist, durch das sich ein Faden (13) erstreckt der die zusammengeknüpften Enden (12) der Fallschirmfäden (11) mit dem Hohlkörper (6) verbindet*
DEM50215U 1964-12-15 1964-12-15 Spielzeug-flugkoerper. Expired DE1911447U (de)

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