DE4219698A1 - Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder KörperteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckbeauf
schlagung von Körperstellen oder Körperteilen mit zumin
dest einer an die betreffende Körperstelle oder das be
treffende Körperteil anlegbaren Druckauflage und min
destens einer Einrichtung zum fixierenden Halten (Halte
einrichtung) der angelegten Druckauflage unter Ausübung
eines statischen Drucks auf die Druckauflage.
Aus der DE-PS 26 35 426 ist eine gattungsgemäße Vorrich
tung bekannt, die zur Behandlung von Epikondylitis (Ten
nisellenbogen) verwendet werden soll. Bei der bekannten
Vorrichtung wird mittels einer Druckauflage statischer
Druck auf die Unterarmmuskeln ausgeübt, die mit ihrem
Sehnenansatz in den epicondylus lateralis und den epicon
dylus medialis als Anlenkpunkt für die Muskeln münden.
Wenn die betreffenden Muskeln so beansprucht werden, daß
einer Zugbelastung der Muskulatur eine Drehbewegung über
lagert wird, wie es etwa beim Tennisspielen der Fall ist,
kann es in dem genannten Anlenkpunkt zu schmerzhaften
Entzündungen kommen. Desweiteren können Vibrationen, die
auf den Anlenkpunkt wirken, zu derartigen Entzündungen
führen.
Bei der bekannten Vorrichtung soll die Therapierung sol
cher Entzündungen dadurch erfolgen, daß durch den Druck,
der statisch durch einen mit der Druckauflage verbundenen
Klammerbogen auf die betreffende Muskulatur aufgebracht
wird, eine Änderung der Zugrichtung der Sehnen bewirkt
wird.
Bei der Therapierung eines "Tennisellenbogens" hat sich
eine Art der Massage als erfolgreich herausgestellt, bei
der die Muskeln in unterschiedlichen Richtungen, also
sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung mit
unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden. Dabei hat
es sich auch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die
Beaufschlagung der Muskeln möglichst punktförmig erfolgt,
was bei einer manuellen Massage durch die diskrete Druck
aufbringung mittels der Finger leicht durchführbar ist.
Ein derartiger Massageeffekt lädt sich durch die bekannte
Vorrichtung, bei der eine im wesentlichen homogen ausge
bildete Druckauflage flächig auf den zu beaufschlagenden
Muskelpartien aufliegt und die nur eine statische Druck
beaufschlagung der Muskeln ermöglicht, nicht erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahin
gehend auszubilden, daß die Muskelpartien derart beauf
schlagt werden, daß ein Massageeffekt erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Die einzelnen Druckelemente der Druckauflage sind unter
einander durch eine Kraftübertragungseinrichtung beweg
lich miteinander gekoppelt. Dabei sind die Druckelemente
so angeordnet, daß sie diskret von unterhalb der Druck
auflage angeordneten Muskelpartien beaufschlagbar sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin,
daß durch eine Bewegung der Muskulatur unterhalb der
Druckauflage bestimmte Druckelemente der unter einer
statischen Vorlast anliegenden Druckauflage beaufschlagt
werden. Diese Bewegung bzw. die dadurch erzeugte Kraft
kann durch die untereinander kräftemäßig gekoppelten
Druckelemente einen Kraftfluß durch die Druckauflage
erzeugen, der zur Einleitung einer Reaktionskraft in eine
Stelle der Muskulatur führt, die mehr oder weniger weit
von der Stelle der Krafteinleitung durch die Muskulatur
in die Druckauflage entfernt ist. Die relative Bewegbar
keit der Druckelemente untereinander sorgt dabei dafür,
daß die Krafteinleitung von der Druckauflage in die Mus
kulatur diskret und an einem Ort erfolgt, der in Abhän
gigkeit von der Art der Muskelbewegung wechselt. Da auch
die Intensität der Krafteinleitung wechselt, nämlich in
Abhängigkeit von der die Reaktionskraft in der Druckauf
lage erregenden Muskelbewegung bzw. Muskelkraft, ermög
licht somit die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sowohl
bezüglich des Krafteinleitungsortes als auch bezüglich
der Kraftintensität wechselnde diskrete Beaufschlagung
der Muskulatur, wodurch die Erzielung eines Massage
effekts wie bei einer manuellen Massage ermöglicht ist.
Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrich
tung infolge der relativ zueinander bewegbaren Druckele
mente einen besonders wirksamen Abbau von auf die Muskeln
bzw. deren Anlenkpunkten wirkenden Vibrationen.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den
Vorteil auf, daß eine Massage nicht im Ruhezustand der zu
beaufschlagenden Muskelpartien erfolgen muß, sondern wäh
rend deren Betätigung, also etwa während des Tennisspie
lens, möglich ist. Daher ist die erfindungsgemäße Vor
richtung nicht nur zur Therapierung geeignet, sondern
bereits auch zur Prophylaxe einsetzbar, ohne daß hiermit
ein besonderer Aufwand verbunden wäre.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrem Anwendungs
gebiet nicht auf die Prophylaxe oder Therapierung eines
"Tennisellenbogens" beschränkt, sondern ermöglicht darü
ber hinaus etwa auch die Prophylaxe oder Therapierung
sämtlicher unter dem Begriff "Sehnenscheidenentzündung"
subsummierbarer Krankheitsbilder, wie sie etwa häufig bei
eine Tastatur bedienenden Personen, beispielsweise Sekre
tärinnen oder auch Kassiererinnen, zu finden sind. Wei
terhin erweist sich eine Anwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei Personen als vorteilhaft, die bei Aus
übung ihrer Tätigkeit in verstärktem Maß Vibrationen
ausgesetzt sind, etwa bei Bohr- oder Stemmarbeiten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung sind die Druckelemente der Druckauflage
aus Festkörpern, etwa Kugeln, gebildet, die von einer
äußeren, elastischen Hülle umgeben gegeneinander anlie
gend gehalten werden, so daß bei relativ zueinander be
wegten Festkörpern ein ständiger Kontakt zwischen diesen
gegeben ist und somit eine Kraftübertragung, also ein
Kraftfluß, durch die Druckauflage möglich ist.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ermöglicht eine besonders einfache Herstellung, indem
etwa Kugeln in eine thermisch schrumpfbare Hülle eingege
ben und diese anschließend geschrumpft wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform besteht darin, daß
als Festkörper ausgebildete Druckelemente in einer zur
Druckübertragung geeigneten, also kompressiblen fluiden
Masse angeordnet werden, die durch eine äußere Umhüllung
begrenzt wird, die zumindest im Bereich der zu behandeln
den Körperstelle flexibel ausgebildet ist. Hierdurch
können Kräfte an einer Stelle der Druckauflage durch Mus
kelbewegungen eingeleitet werden, sich durch die fluide,
kompressible Masse fortpflanzen und an anderer Stelle
wieder über einen Festkörper als Reaktionskräfte in die
zu behandelnde Muskelpartie eingeleitet werden.
Als vorteilhaft erweist sich auch eine Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Druckelemente
aus Festkörpern bestehen und die Kraftübertragungsein
richtung durch die Festkörper mechanisch miteinander
verbindende Gelenkglieder gebildet ist. Diese "mechani
sche" Lösung erübrigt eine besondere äußere Umhüllung der
Druckelemente, so daß die Reaktionskraft von der Druck
auflage direkt ohne Zwischenlage einer dämpfenden Umhül
lung in die Muskelpartie eingeleitet werden kann. Hier
durch ist eine besonders diskrete Krafteinleitung ermög
licht.
Diesen Vorteil weist auch eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung auf, bei der die Kraftübertragungsein
richtung aus einer festen flexiblen Masse, etwa Silikon,
gebildet ist, in die die Festkörper eingebettet sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung bzw. der Druckauflage besteht darin,
die Druckelemente aus Fluidelementen zu bilden, die durch
Fluidleitungen untereinander verbunden sind. Dabei er
weist es sich als besonders vorteilhaft, die Fluidlei
tungen mit Drosseleinrichtungen zu versehen, also etwa
die Fluidleitungen als Kapillaren auszubilden. Hierdurch
ist zum einen eine gute Kraftübertragung zwischen den
Fluidelementen gegeben, und zum anderen eine sichere
Anbindung der einzelnen Fluidelemente aneinander ermög
licht.
Bei Einbettung der Fluidelemente in eine die Fluidelemen
te elastisch zusammenhaltende Masse, wie etwa Silikon,
können die die Fluidelemente verbindenden Fluidleitungen
besonders leicht ausgeführt werden, da sie keine aus der
Druckübertragung resultierenden Kräfte aufnehmen müssen.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
besonders einfach möglich, wenn die Halteeinrichtung zur
Fixierung der Druckauflage und zur Aufbringung des stati
schen Drucks auf die Druckauflage aus einer Schlupfbanda
ge gebildet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
für die Halteeinrichtung eine elastische Klemmbügelein
richtung vorzusehen, die einfach übergestülpt werden
kann. Beide genannten Ausführungsformen der Halteeinrich
tung weisen den Vorteil auf, daß sie Applikationen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung an Körperteilen erlauben,
die eine unterschiedliche Kontur oder einen unterschied
lichen Umfang aufweisen, ohne besondere Anpassungen vor
nehmen zu müssen und ohne die Durchblutung zu behindern.
Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
aber auch besonders einfach hinsichtlich bestimmter Ver
wendungen anpassen. So kann etwa bei einer Verwendung zur
Druckbeaufschlagung im Unterarmbereich, wie es beispiels
weise bei der Therapierung eines "Tennisellenbogens" der
Fall ist, die Druckauflage zur Auflage in einem möglichst
großen Bereich der beanspruchten Muskulatur langgestreckt
ausgebildet sein.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die besonders zur Therapierung
eines "Tennisellenbogens" geeignet ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 längs des Schnittlinienverlaufs
II-II, unter Darstellung einer Druckauflage und
einer die Druckauflage fixierend haltenden
Halteeinrichtung;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform zu der in Fig.
2 dargestellten Druckauflage;
Fig. 4 eine Druckauflage, die gleichzeitig als Halte
einrichtung dient;
Fig. 5 eine weitere Alternative einer Druckauflage.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
Ausführung als Klemmauflage 10, die zur Prophylaxe oder
Therapierung eines "Tennisellenbogens" an einem Unterarm
11 appliziert ist.
Die Klemmauflage 10 weist eine Druckauflage 12 und eine
die Druckauflage 12 in einer gewählten Positionierung auf
dem Unterarm 11 fixierend haltende Halteeinrichtung 13
auf.
Die Halteeinrichtung 13 besteht in der hier beispielhaft
dargestellten Ausführung aus zwei Klemmbügeln 14, 15, die
durch eine Drucktraverse 16 miteinander verbunden sind.
Die Drucktraverse 16 dient zur Ausübung eines im wesent
lichen statischen Drucks auf die Druckauflage 12, der
durch den anpressenden, klemmenden Halt der Klemmbügel
14, 15 erzeugt wird. Die zwischen der Drucktraverse 16
und einer mit Druck zu beaufschlagenden Muskelpartie des
Unterarms 11 angeordnete Druckauflage 12 erstreckt sich
längs der zu behandelnden Muskelpartie, um eine möglichst
große Druckeinflußzone zu schaffen.
Falls notwendig, können die Klemmbügel 14, 15 an ihren
freien Klemmbügelenden 17, 18 mit die Klemmbügelöffnungen
schließenden Einrichtungen, wie beispielsweise einem
Klettverschluß, versehen werden.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung die Druckauflage
12, wobei zur Erläuterung der Funktion der Druckauflage
12 die Wirkung der Halteeinrichtung 13, hier gestrichelt
dargestellt, durch die zum Unterarm 11 hin gerichteten
Pfeile 19 angedeutet ist.
Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Druckauflage 12
besteht aus Festkörpern 20, etwa Kugeln aus unnachgiebi
gem Kunststoff, die in eine Silikonmasse 21 eingebettet
sind. Eine benachbart dem Unterarm 11 angeordnete Kugel
reihe 22 ist so in die Silikonmasse 21 eingebettet, daß
zumindest ein Teil der Kugeln 20 aus dieser hervorragt
und unmittelbar am Unterarm 11 aufliegt.
Infolge der auf die Druckauflage 12 wirkenden Halteein
richtung 13 ergibt sich eine, wie durch die Pfeile 19
angedeutete statische, im wesentlichen als Flächenlast
ausgebildete Vorlast, die auf die Druckauflage 12 wirkt
und durch diese auf den Unterarm 11 bzw. die unterhalb
der Druckauflage 12 angeordnete Muskelpartie übertragen
wird. Die Silikonmasse 21 dient dabei als Kraftübertra
gungseinrichtung zwischen den einzelnen Kugeln.
Dieser statischen Vorlast wird eine durch eine Muskelbe
wegung erregte dynamische Last, wie durch die Pfeile 23
und 24 angedeutet, überlagert. Mit dem Pfeil 23 ist eine
aus einer Muskelbewegung, etwa bei Drehung des Handge
lenks, resultierende Kraftkomponente bezeichnet, die im
wesentlichen diskret in die Druckauflage 12 eingeleitet
wird. Während der Durchführung der Muskelbewegung sorgt
die flexible Silikonmasse 21 dafür, daß die Druckauflage
12 bzw. die Kugelreihe 22 ständig am Unterarm 11 anliegt.
Darüber hinaus sorgt die Silikonmasse 21 aufgrund ihrer
Fähigkeit, Kräfte zu übertragen, dafür, daß die mit dem
Pfeil 23 gekennzeichnete, in die Druckauflage 12 einge
leitete Kraft innerhalb der Druckauflage 12 zwischen den
Kugeln 20 übertragen wird, um schließlich als mit dem
Pfeil 24 bezeichnete Reaktionskraft an anderer Stelle
wieder in die Muskelpartie eingeleitet zu werden. Der
Ort, an dem die Kraft 23 eingeleitet und die Reaktions
kraft 24 ausgeleitet wird, ist dabei beispielsweise ab
hängig von der Art und Weise der Muskelbewegung und dem
Aufbau, also etwa der Kugeldichte, der Druckauflage 12.
Durch das dynamische Verhalten der eingeleiteten Kraft 23
und der daraus resultierenden Reaktionskraft 24 wird be
züglich der durch die Druckauflage 12 beaufschlagten Mus
kelpartie ein Massageeffekt erzielt.
Fig. 3 zeigt eine Druckauflage 25, die aus Fluidelementen
26 und diese miteinander verbindenden Fluidleitungen 27
gebildet ist. Analog zum vorhergehenden, in Fig. 2 darge
stellten, Beispiel wird auch hier der statische Vordruck
durch die Halteeinrichtung 13 auf die Druckauflage 25
aufgebracht.
Die Fluidelemente 26 sind mit einer Flüssigkeit oder
einem Gas gefüllt und die Fluidleitungen 27 als eine
Drosselwirkung erzeugende Kapillaren ausgebildet. Die
Einleitung einer Kraft 23 in ein Fluidelement 26 hat zur
Folge, daß der Druck in dem betreffenden Fluidelement 26
ansteigt und durch einen Fluidabfluß durch einen oder
mehrere Kapillaren in benachbarte Fluideleinente 26 abge
baut wird. Dieser Druckabbau führt an anderer Stelle der
Druckauflage 27 zu einer Druckerhöhung, deren Folge die
Einleitung einer Reaktionskraft 24 in die Muskelpartie
ist.
Für die Funktion der Druckauflage 25 erweist es sich als
wesentlich, daß der Druckauf- und -abbau gezielt in den
Fluidelementen 26 und nicht in den Fluidleitungen 27 er
folgt. Daher sind die Fluidleitungen zwar insgesamt
flexibel ausgebildet, um eine Relativbewegung der Fluid
elemente 26 ermöglichende Verbindung zwischen diesen zu
schaffen. Jedoch weisen die Fluidleitungen 27 druckfeste
Wandungen auf, die sich unter Druckeinwirkung nicht aus
beulen, so daß es in den Fluidleitungen 27 selbst nicht
zu einem Druckauf- oder -abbau kommen kann und diese nur
zur Druckübertragung dienen. Im Gegensatz dazu sind die
Wandungen der Fluidelemente 26 nachgiebig gestaltet, so
daß durch eine entsprechende Vergrößerung des Fluidele
mentvolumens eine Kraft 24 auf die Muskelpartie ausgeübt
werden kann.
Die Druckauflage 25 kann natürlich auch räumlich vernetzt
ausgebildet sein, so daß mehrere Schichten von Fluidele
menten 26 übereinander vorhanden sind, wobei die einzel
nen Fluidelemente 26 sämtlich oder teilweise durch Fluid
leitungen 27 miteinander verbunden sind.
In Fig. 4 ist eine über den Umfang des Unterarms 11 in
sich geschlossen ausgebildete Druckauflage 28 darge
stellt. Wie die in Fig. 3 dargestellte Druckauflage 25,
ist die Druckauflage 28 aus Fluidelementen 26 und Fluid
leitungen 27 aufgebaut. Aufgrund der geschlossenen, ring
förmigen Ausbildung der Druckauflage 28 ist diese Druck
auflage auch ohne Halteeinrichtung 13 verwendbar. Dabei
wird die statische Vorlast durch eine entsprechend enge
Anlage der Druckauflage 28 am Unterarm 11 erzeugt. Hierzu
sind die Fluidleitungen 27 in ihrer Längsrichtung flexi
bel ausgebildet. Die Wirkung der statischen Vorlast ist
in Fig. 4 wieder durch Pfeile 19 dargestellt. Ansonsten
stimmt die Funktion der Druckauflage 28 mit der anhand
von Fig. 3 erläuterten Funktion der Druckauflage 25 im
wesentlichen überein.
Fig. 5 zeigt eine Druckauflage 29, die aus einzelnen, aus
Formkörpern 30 gebildeten Festkörpern, die durch Gelenk
glieder 31 untereinander verbunden sind, besteht. Die
Gelenkglieder 31 sind an ihren Enden in Gelenken 32 ge
lenkig mit den Formkörpern 30 verbunden. Je nach Ausfüh
rung der Gelenkglieder 31 und Anordnung der Formkörper 30
kann die Druckauflage 29 mit einer oder ohne eine Halteeinrichtung
13 verwendet werden.
Bei ringförmig den Unterarm 11 umgebender Anordnung der
Formkörper 30 und zumindest längsflexibler Gestaltung der
Gelenkglieder 31 kann auf eine Halteeinrichtung 13 ver
zichtet werden. Bei in sich steifer Ausbildung der Ge
lenkglieder 31 ist zur Sicherung der Position der Druck
auflage 29 und zur Ausübung einer statischen Vorlast eine
Halteeinrichtung 13 erforderlich.
Auch die Druckauflage 29 ermöglicht, wie bereits im
Zusammenhang mit der Druckauflage 25 erwähnt, den Aufbau
räumlich vernetzter Strukturen.
Sämtliche, in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Druckauflagen
weisen eine längsgestreckte Ausbildung, also senkrecht
zur Zeichenebene auf, so daß eine größere Druckeinfluß
zone zur Druckbeaufschlagung der entsprechenden Muskel
partien, etwa entsprechend der Darstellung in Fig. 1,
geschaffen wird. Hierzu sind dann mehrere Reihen Kugeln
20, Fluidelemente 26 oder Formkörper 30 hintereinander
liegend angeordnet, wobei eine Verbindung der einzelnen
Druckelemente 20, 26, 30 auch in Längsrichtung, also
senkrecht zur Zeichenebene, gegeben ist. Die Verbindung
kann hierbei durch die Halteeinrichtung 13 oder durch die
einzelnen Druckelemente unmittelbar miteinander verbin
dende Verbindungen erfolgen.
Besonders vorteilhaft geeignet für eine flächige Ausbil
dung ist die in Fig. 2 dargestellte Druckauflage 12, da
sich die Silikonmasse 21 mit den darin eingebetteten
Kugeln 20 bei der Herstellung entsprechend formen läßt.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Silikonmasse 21
mit den darin eingebetteten Kugeln 20 quasi als Meterware
herzustellen und dann die Druckauflagen entsprechend der
benötigten Abmessungen daraus auszuschneiden.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bandage ist natür
lich nicht auf den Unterarmbereich beschränkt. Bei ent
sprechender Ausbildung der Druckauflage bzw. der Auflage
und der Halteeinrichtung ist es möglich, die erfindungs
gemäße Bandage an beliebigen Körperteilen zu applizieren.
Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, die in den
Figuren dargestellten Druckauflagen nicht nur auf der
Oberseite des Unterarms, sondern auch auf dessen
Unterseite anzuordnen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen
oder Körperteilen mit zumindest einer an die betref
fende Körperstelle oder das betreffende Körperteil
anlegbaren Druckauflage und mindestens einer Einrich
tung zum fixierenden Halten (Halteeinrichtung) der
angelegten Druckauflage unter Ausübung eines stati
schen Drucks auf die Druckauflage,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Druckauflage (12, 25, 28, 29) einzelne Druck elemente (20, 26, 30) aufweist, die relativ zuein ander bewegbar und untereinander zur Übertragung von Kräften über eine Kraftübertragungseinrich tung (21, 27, 31) gekoppelt sind, und
- - die Druckelemente (20, 26, 30) zur Erzeugung von im wesentlichen diskret auf die betreffende Körperstelle oder den betreffenden Körperteil wirkenden Reaktionskräften (24) durch Muskel kraft (23) beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente der Druckauflage (12) aus Fest
körpern (20) bestehen und als Kraftübertragungsein
richtung eine die einzelnen Festkörper (20) gegenein
anderpressende, die Gesamtheit der Festkörper umhül
lende elastische Aufnahme vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente aus Festkörpern (20) bestehen
und als Kraftübertragungseinrichtung eine die Fest
körper (20) aufnehmende, durch eine zumindest der
Körperstelle oder dem Körperteil benachbart nachgie
big ausgebildete äußere Umhüllung begrenzte fluide
Masse vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente aus Festkörpern (30) bestehen
und die Kraftübertragungseinrichtung aus die Festkör
per (30) mechanisch miteinander verbindenden Gelenk
gliedern (31) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente aus Festkörpern (20) bestehen
und die Kraftübertragungseinrichtung aus einer festen
flexiblen Masse, vorzugsweise Silikon, gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente aus Fluidelementen (26) gebil
det sind, die durch Fluidleitungen (27) als Kraft
übertragungseinrichtung untereinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluidleitungen (27) mit Drosseleinrichtungen
versehen sind, die vorzugsweise als Kapillaren ausge
führt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluidelemente (26) in eine die Fluidelemente
(26) elastisch zusammenhaltende Masse, vorzugsweise
Silikon, eingebettet sind.
9. Vorrichtung nach einem der mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Druckauflage (12, 25) fixierende Halteein
richtung (13) aus einer Schlupfbandage gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (13) aus einer elastischen
Klemmbügeleinrichtung gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckauflage (12, 25, 28, 29) bei Verwendung zur
Druckbeaufschlagung im Unterarmbereich eine im we
sentlichen langgestreckte Ausbildung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219698 DE4219698C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219698 DE4219698C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219698A1 true DE4219698A1 (de) | 1993-12-23 |
DE4219698C2 DE4219698C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=6461131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219698 Expired - Fee Related DE4219698C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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