DE10239219B4 - Fortbewegungshilfe und Anbringungsvorrichtung zum Festmachen der Fortbewegungshilfe an einem anderen Gegenstand - Google Patents

Fortbewegungshilfe und Anbringungsvorrichtung zum Festmachen der Fortbewegungshilfe an einem anderen Gegenstand Download PDF

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Abstract

Fortbewegungshilfe (1), bestehend aus zumindest einem Stock (10) mit Griff (13), insbesondere Krücke, aufweisend:
– eine eigens an der Fortbewegungshilfe (1) befestigte Anbringungsvorrichtung (2) zum lösbaren Festmachen der Fortbewegungshilfe (1) an einem anderen körperlichen Gegenstand (3), wobei
– die an der Fortbewegungshilfe (1) befestigte Anbringungsvorrichtung (2) eine Eingriffseinrichtung (22) zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (1) am anderen Gegenstand (3) durch lösbaren Eingriff in den anderen Gegenstand (3) aufweist, wobei
– die andere Eingriffseinrichtung (22) durch eine bewegliche Verbindungseinrichtung (23) mit einem an der Fortbewegungshilfe (1) befestigten Abschnitt (21) der Anbringungsvorrichtung (2) verbunden ist, wobei die bewegliche Verbindungseinrichtung (23) eine Bewegung der Eingriffseinrichtung (22) relativ zu dem an der Anbringungsvorrichtung (2) befestigten Abschnitt (21) erlaubt
dadurch gekennzeichnet,
dass die bewegliche Verbindungseinrichtung (23) ein Universaldrehgelenk (23) ist, das um zumindest drei Achsen (A1, A2, A3) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fortbewegungshilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anbringungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Eine Fortbewegungshilfe und eine Anbringungsvorrichtung der genannten Art sind aus dem Dokument DE 295 20 634 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Fortbewegungshilfe und Anbringungsvorrichtung besteht die bewegliche Verbindungseinrichtung, welche die eine Eingriffseinrichtung mit dem an der Fortbewegungshilfe befestigten Abschnitt der Anbringungsvorrichtung verbindet, aus einer Bügelverbindung.
  • Die im Erfindung stellt eine vorteilhafte neue Fortbewegungshilfe und neue Anbringungsvorrichtung der genannten Art bereit, die im Anspruch 1 bzw. Anspruch 10 angegeben sind.
  • Danach ist bei der erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe und Anbringungsvorrichtung die bewegliche Verbindungseinrichtung ein Universaldrehgelenk, das um zumindest drei Achsen drehbar ist.
  • Fortbewegungshilfe im Sinne der Erfindung sind nicht nur Krücken in jeglicher Form, sondern jede zumindest einen Stock mit Griff aufweisende andere Fortbewegungshilfe zum Erleichtern oder Möglichmachen des Gehens bei Gesunden und/oder Gehbehinderten. Darunter fallen beispielsweise Spazier- und Krückstöcke in jeglicher Form.
  • Die Anbringungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe kann unbeweglich starr an dieser Hilfe befestigt sein.
  • Bevorzugterweise ist es jedoch so eingerichtet, dass die an der Fortbewegungshilfe befestigte Anbringungsvorrichtung und die Fortbewegungshilfe relativ zueinander bewegbar, insbesondere linear verschiebbar und/oder drehbar sind.
  • Diese relativ bewegliche Fortbewegungshilfe ist hinsichtlich ihres Festmachens am anderen körperlichen Gegenstand vorteilhafterweise flexibler als eine Fortbewegungshilfe mit unbeweglich starr befestigter Anbringungsvorrichtung.
  • Die Anbringungsvorrichtung kann unlösbar an der Fortbewegungshilfe befestigt sein.
  • Bevorzugterweise ist jedoch die Anbringungsvorrichtung lösbar an der Fortbewegungshilfe befestigt.
  • Die lösbar befestigte Anbringungsvorrichtung kann vorteilhafterweise von jemandem, insbesondere von der die Fortbewegungshilfe selbst benutzenden Person wahlweise an der Hilfe angebracht und von dieser abgenommen werden.
  • Diese lösbar befestigte Anbringungsvorrichtung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie eine andere Eingriffseinrichtung zum lösbaren Befestigen der Anbringungsvorrichtung an der Fortbewegungshilfe durch lösbaren Eingriff in die Fortbewegungshilfe aufweist.
  • Die andere Eingriffseinrichtung weist vorzugsweise eine Klemmeinrichtung zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung an der Fortbewegungshilfe auf.
  • Eine andere Eingriffseinrichtung mit einer derartigen Klemmeinrichtung hat den Vorteil, dass die Anbringungsvorrichtung schnell mit nur einem Griff und mit ausreichender Festigkeit an der Fortbewegungshilfe angebracht und ebenso schnell mit einem Griff wieder von dieser entfernt werden kann, und dass überdies die Anbringungsvorrichtung und die Fortbewegungshil fe relativ zueinander bewegbar, insbesondere linear verschiebbar und drehbar sind.
  • Ein anderer körperlicher Gegenstand zum Festmachen der Fortbewegungshilfe mittels der Anbringungsvorrichtung ist in der Nähe eines Platzes, an dem sich eine die Hilfe benutzende Person setzen will, üblicherweise vorhanden.
  • Der andere Gegenstand kann beispielsweise sein:
    • – Eine Lehne, eine Sitzplatte und/oder ein Bein oder anderer Stab eines Stuhles oder einer Sitzbank, der bzw. die den gewünschten Platz bildet, auf dem diese Person Platz nehmen will,
    • – eine Tischplatte oder ein Tischbein eines Tisches, an dem sich der gewünschte Platz befindet,
    • – ein schmaler Vorsprung einer Wand in der Nähe des gewünschten Platzes, beispielsweise ein Vorsprung in Form eines aus der Wand vorspringenden Fensterbretts,
    • – eine in der Nähe des gewünschten Platzes vorhandene stationäre Stange,
    • – eine Wandfläche in der Nähe des gewünschten Platzes.
  • Eine Lehne oder Sitzplatte eines Stuhles oder einer Sitzbank, eine Tischplatte, ein Fensterbrett weisen üblicherweise eine Randkante auf, die sich zum Festmachen der erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe vorteilhaft anbieten.
  • Auch ein schmaler Vorsprung einer Wand, beispielsweise in Form einer in beliebiger Richtung auf der Wand verlaufenden Leiste, weist eine ähnliche Randkante auf.
  • Zum Festmachen der Fortbewegungshilfe an einem eine solche Randkante aufweisenden anderen körperlichen Gegenstand ist vorteilhafterweise die eine Eingriffseinrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung an einer Randkante des anderen Gegenstandes durch lösbaren Umgriff der Randkante ausgebildet.
  • Ein Bein oder anderer Stab eines Stuhles oder Tisches oder eine stationäre Stange sind ein Beispiel eines stab- oder stangenförmigen Teils des anderen körperlichen Gegenstandes. Eine stationäre Stange ist beispielsweise in der Nähe eines Sitzes in manchem öffentlichen Verkehrsmittel, z.B. der U- und S-Bahn in München angebracht.
  • Deshalb ist es auch zweckmäßig, wenn die eine Eingriffseinrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung an einem stab- oder stangenförmigen Teil des anderen Gegenstandes durch lösbaren Umgriff des stab- oder stangenförmigen Teils ausgebildet ist.
  • Es müssen dabei vorteilhafterweise nicht für Randkanten und Stäbe oder Stangen jeweils individuell verschieden ausgebildete andere Eingriffseinrichtungen realisiert werden, sondern es kann für alle diese Gegenstandsformen vorteilhafterweise eine einheitliche Eingriffseinrichtung verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise kann dies dadurch erreicht werden, dass die eine Eingriffseinrichtung eine Klemmeinrichtung zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung an der Randkante und/oder am stab- oder stangenförmigen Teil des anderen Gegenstandes aufweist.
  • Eine derartige Klemmeinrichtung kann vorteilhafterweise so gestaltet und bemessen sein, dass sie sich in einem weiten Toleranzbereich an Platten, Stangen, Stäben, Vorsprüngen und/oder anders geformten Gegenständen mit ausreichender Haltefestigkeit lösbar festklemmen kann. Eine solche Klemmeinrichtung kann nach Art einer traditionellen Wäscheklammer funktionieren.
  • Steht in der Nähe des Platzes, an dem sich eine die erfindungsgemäße Fortbewegungshilfe benutzende Person niederlassen will, beispielsweise nur eine glatte Wandfläche zur Verfügung, ist es vorteilhaft, wenn die eine Eingriffseinrichtung eine Einrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung an einer Fläche des anderen Gegenstandes durch lösbaren Eingriff in die Fläche aufweist.
  • Vorteilhafterweise weist in diesem Fall die eine Eingriffseinrichtung eine Saugeinrichtung zum lösbaren Festsaugen der Anbringungsvorrichtung an der Fläche des anderen Gegenstandes auf.
  • Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anbringungsvorrichtung gehen aus den Ansprüchen 11 bis 15 hervor.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form einer Krücke,
  • 2 eine Seitenansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Anbringungsvorrichtung, befestigt an der Krücke und an einem Gegenstand,
  • 3 eine Draufsicht auf die beispielhafte Anbringungsvorrichtung nach 1,
  • 4 eine unbefestigte andere Eingriffseinrichtung der Anbringungsvorrichtung nach 1 in der Draufsicht nach 3,
  • 5 eine an einer Fläche eines anderen Gegenstandes befestigte andere Eingriffseinrichtung in Form einer Saugeinrichtung einer Anbringungsvorrichtung in der Draufsicht nach 3,
  • 6 eine Variante der Anbringungsvorrichtung nach den 2 und 3 in der Darstellung nach 2,
  • 7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form einer anders wie in 1 gebauten Krücke,
  • 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form eines Krückstocks, und
  • 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form eines Spazierstocks.
  • Die Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • Die in 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Fortbewegungshilfe ist beispielsweise eine Krücke für Gehbehinderte, wie sie derzeit üblich ist.
  • Die Krücke 1 weist einen Stock 10 mit einer auf den Boden zu setzenden und beispielsweise aus Gummi bestehenden Zwinge 11 am unteren Ende 101, ein Paar vom Stock 10 abstehende Unterarmstützen 12 in der Nähe des oberen Endes 102 zum Stützen der Unterarme und einem vom Stock 10 abstehenden stabförmigen Stützgriff 13 zum Abstützen der Hände auf.
  • In der Nähe des Griffs 13 weist der Stock 10 eine Knickstelle 14 auf, an der ein die Unterarmstützen 12 haltender gerader Stockabschnitt 10'' von einem an der Zwinge 11 endenden Stockabschnitt 10' schräg abgeknickt ist.
  • Die Krücke 1 weist erfindungsgemäß eine eigens daran befestigte Anbringungsvorrichtung 2 zum lösbaren Festmachen der Krücke 1 an einem anderen körperlichen Gegenstand 3 auf, die beispielsweise am Stockabschnitt 10' unterhalb des Griffs 13 angebracht ist, aber auch an jeder anderen Stelle der Krücke 1 angebracht sein kann.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Beispiel der in 1 nur schematisch angedeuteten Anbringungsvorrichtung 2.
  • Diese beispielhafte Anbringungsvorrichtung 2 weist auf:
    • – eine Eingriffseinrichtung 22 zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung 2 am anderen körperlichen Gegenstand 3 durch lösbaren Eingriff in den anderen Gegenstand 3 ausgebildet ist,
    • – eine andere Eingriffseinrichtung 21 zum lösbaren Befestigen der Anbringungsvorrichtung 2 an der Krücke 1 durch lösbaren Eingriff in die Krücke 1, z. B. in deren Stock 10, ausgebildet ist, und
    • – eine bewegliche Verbindungseinrichtung 23, durch welche die beiden Eingriffseinrichtungen 21 und 22 miteinander verbunden und relativ zueinander bewegbar sind.
  • Speziell weist eine Eingriffseinrichtungen 22 eine Klemmeinrichtung 22' zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung 2 am anderen körperlichen Gegenstand 3 und die andere Eingriffseinrichtunge 21 eine andere Klemmeinrichtung 21' zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung 2 an der Krücke 1 auf.
  • Die andere Klemmeinrichtung 21' umgreift beispielsweise den Stockabschnitt 10' der Krücke 1 und hält so die Anbringungsvorrichtung 2 klemmend an der Krücke 1 fest. Durch einfaches Lösen der Klemmung kann die Anbringungsvorrichtung 2 wieder von der Krücke 1 entfernt werden.
  • Die andere Klemmeinrichtung 21' erlaubt auch ein Hin- und Herschieben der Anbringungsvorrichtung 2 entlang der Längsachse 100 des Stockabschnitts 10' und auch ein Hin- und Herdrehen der Anbringungsvorrichtung 2 um die Längsachse 100.
  • Dadurch ist die andere Klemmeinrichtung 21' vorteilhafterweise weitestgehend in jede gewünschte Lage relativ zur Krücke 1 und zum andern Gegenstand 3 zu bringen.
  • Die eine Klemmeinrichtung 22' umgreift beispielsweise eine Randkante 31 des anderen körperlichen Gegenstandes 3 und hält so die Anbringungsvorrichtung 2 und die daran befestigte Krücke 1 klemmend am anderen Gegenstand 3 fest. Durch einfaches Lösen der Klemmung kann die Anbringungsvorrichtung 2 zusammen mit der Krücke 1 wieder vom anderen Gegenstand 3 entfernt werden. Die eine Klemmeinrichtung 22' kann anstelle der Randkante 31 einen stab- oder stangenförmigen anderen körperlichen Gegenstand 3 umgreifen, so, wie die andere Klemmeinrichtung 21' den Stockabschnitt 10' umgreift.
  • Insbesondere können die beiden Klemmeinrichtungen 21' und 22' im Wesentlichen zueinander gleich ausgebildet sein.
  • Gemäß dem Beispiel nach den 2 und 3 sind sowohl die eine als auch andere Klemmeinrichtung 22' bzw. 21' der Anbringungsvorrichtung 2 jeweils so ausgebildet, dass jede je zwei elastisch gegeneinander gedrückte Schenkel 24 mit auseinanderspreizbaren Enden 241, zwischen denen die Krücke 1 bzw. der andere Gegenstand 3 aufzunehmen ist, aufweist.
  • Beispielsweise bestehen die beiden Schenkel 24 jeder Klemmeinrichtung 21' bzw. 22' jeweils aus elastisch verformbarem Material, beispielsweise Metall oder vorzugsweise Kunststoff, weist jeder Schenkel 24 ein freies Ende 241 auf und ist jeder dieser beiden Schenkel 24 mit einem dem freien Ende 241 entgegengesetzten anderen Ende 242 an einer den beiden Schenkeln 24 gemeinsamen Basis 25 dieser Klemmeinrichtung 21' bzw. 22' fest angebracht.
  • Beim Anbringen der anderen Klemmeinrichtung 21' an der Krücke 1 und/oder der einen Klemmeinrichtung 22' am anderen körperlichen Gegenstand 3 werden die freien Enden 241 der beiden Schenkel 24 jeder Klemmeinrichtung 21' bzw. 22' durch elastisches Verbiegen dieser Schenkel 24 auseinandergespreizt, um die Krücke 1 bzw. den anderen Gegenstand 3 zwischen sich aufzunehmen und elastischen Druck auf die Krücke 1 bzw. anderen Gegenstand 3 auszuüben.
  • Jede der einander zugekehrten Innenflächen 240 der beiden Schenkel 24 jeder Klemmeinrichtung 21' bzw. 22' weist am freien Ende 241 je eine Rippe 243 mit einer zum einen Ende 241 hin abfallenden schrägen Böschungsfläche 244 und einer zum anderen Ende 242 des betreffenden Schenkels 24 hin abfallenden schrägen Böschungsfläche 245 auf.
  • Eine Randkante 31 eines Gegenstandes 3 ist, wie in 3 bei der einen Klemmeinrichtung 22' gezeigt, zwischen den beiden elastisch gegeneinander gedrückten Rippen 243 gehalten.
  • Ein in den 2 und 3 angedeuteter und mit 32 bezeichneter stab- oder stangenförmiger Teil eines anderen körperlichen Gegenstandes 3 wird von der einen Klemmeinrichtung 22' genauso wie der Stockabschnitt 10' der Krücke 1 von der anderen Klemmeinrichtung 21' hinter den beiden Rippen 243, d.h. zwischen diesen und der Basis 25, zwischen den beiden elastisch gegeneinander gedrückten Schenkeln 24 gehalten.
  • Die schrägen Böschungsflächen 244 und 245 der Rippen 243 erleichtern wesentlich das Festklemmen und Entfernen jeder Klemmeinrichtung 21' oder 22' am bzw. vom betreffenden Gegenstand, der die Krücke 1 bzw. der andere körperliche Gegenstand 3 ist.
  • Die 4 zeigt am Beispiel der einen Klemmeinrichtung 22' und stellvertretend für die gleich ausgebildete andere Klemmeinrichtung 21', wie jede der beiden gleich ausgebildeten Klemmeinrichtungen 21' und 22' vor einem Festklemmen am oder nach einem Entfernen vom betreffenden Gegenstand in der Draufsicht der Anbringungsvorrichtung nach 3 aussieht.
  • Danach stehen sich die beiden Rippen 243 der nicht elastisch verformten beiden Schenkel 24 der betreffenden Klemmeinrichtung unmittelbar gegenüber, wobei sie sich sogar berühren können.
  • Zum Festklemmen wird die Klemmeinrichtung in der Richtung 41 zum betreffenden Gegenstand, sei es anderer körperlicher Gegenstand 3 oder Krücke 1, bewegt, bis die beiden schrägen Böschungsflächen 244 diesen Gegenstand berühren, und wird dann einfach durch Drücken in der Richtung 41 auf den Gegenstand geschoben, wobei die beiden Böschungsflächen 244 das Auseinanderspreizen der Schenkel 24 sehr erleichtern.
  • Zum Entfernen wird die Klemmeinrichtung in der zur Richtung 41 entgegengesetzten anderen Richtung 42 einfach vom Gegenstand, sei es anderer körperlicher Gegenstand 3 oder Krücke 1, abgezogen, wobei im Fall eines stab- oder stangenförmigen Gegenstandes die diesen Gegenstand haltenden Böschungsflächen 245 auch das Auseinanderspreizen der Schenkel 24 beim Abziehen sehr erleichtern.
  • Eine Klemmeinrichtung kann auch anders als die Klemmeinrichtung 21' oder 22' ausgebildet sein. So können z.B. die Schenkel 24 beweglich an der Basis 25 angelenkt und durch eine Feder elastisch gegeneinander gedrückt sein oder nach Art einer Schraubzwinge mittels einer Schraube aufeinander zu bewegt werden, bis sie den betreffenden Gegenstand zwischen sich einklemmen. Die Schenkel 24 können in einem solchen Fall auch aus inelastischem Material bestehen.
  • Auch muss die eine oder andere Eingriffseinrichtung 22 bzw. 21 nicht notwendig eine Klemmeinrichtung sein. In speziellen Fällen kann beispielsweise die eine Eingriffseinrichtung 22 oder 21 so ausgebildet sein, dass sie direkt an den betreffenden Gegenstand, z.B. die Krücke 1, geschraubt wird und durch Lösen der Schraube wieder abgenommen wird.
  • Als die eine oder andere Eingriffseinrichtung 22 bzw. 21 ist jede Einrichtung geeignet, die auf einfache Weise, sei es formschlüssig, reibschlüssig oder sonst wie, an einem solchen Gegenstand 1 oder 3 befestigt und von diesem wieder abgenommen werden kann.
  • Die andere Eingriffseinrichtung 21 kann auch unlösbar fest an der Krücke 1 befestigt, beispielsweise sogar in die Krücke 1 integriert sein, so dass sie keine lösbare Eingriffseinrichtung ist. Die an der Krücke 1 befestigte andere Eingriffseinrichtung 21, sei sie an der Krücke 1 lösbar oder unlösbar angebracht, ist als ein an der Krücke 1 befestigter Abschnitt der Anbringungseinrichtung 2 zu betrachten.
  • Steht am anderen körperlichen Gegenstand 3 keine Randkante 31 oder ein stab- oder stangenförmiges Teil 32, sondern nur eine Fläche, beispielsweise eine glatte Wandfläche, zur Verfügung, weist vorteilhafterweise die eine Eingriffseinrichtung 22 eine Einrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung 2 an der Fläche des anderen Gegenstandes 3 durch lösbaren Eingriff in die Fläche auf.
  • In der 5 ist in der Seitenansicht nach 2 ein Beispiel einer solchen Einrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung 2 an der Fläche des anderen Gegenstandes 3 schematisch dargestellt und mit 22'' bezeichnet.
  • Die Einrichtung 22'' weist eine Saugeinrichtung 220 zum lösbaren Festsaugen der Anbringungsvorrichtung 2 an der Fläche 30 des anderen Gegenstandes 3 auf. Die Saugeinrichtung 220 kann beispielsweise ein Saugnapf aus Gummi oder anderem elastischen Material sein.
  • Die in den 2 und 3 gezeigte bewegliche Verbindungseinrichtung 23, durch welche die eine und andere Eingriffseinrichtung 22 und 21 miteinander verbunden und relativ zueinander bewegbar sind, weist beispielsweise eine Gelenk einrichtung 230 auf, die vorzugsweise ein Drehgelenk 231 in Form eines Universaldrehgelenks aufweist.
  • Beispielsweise ist das Universaldrehgelenk 231 ein Kugelgelenk mit einer in einer kugelschalenförmigen Gelenkpfanne 232 sitzenden Kugel 233. Die Kugel 233 ist durch ein starres Verbindungsstück 235 fest mit einer der beiden Eingriffseinrichtungen 22 und 21, beispielsweise der einen Eingriffseinrichtungen 22 verbunden, die Gelenkpfanne 232 ist durch ein starres Verbindungsstück 234 fest mit der jeweils anderen Eingriffseinrichtungen 21 bzw. 22, im Beispiel der anderen Eingriffseinrichtungen 21 verbunden.
  • Die Kugel 233 ist in der Gelenkpfanne 232 nach allen Richtungen drehbar, insbesondere um die in der Zeichenebene der 2 und 3 liegende und die beiden Eingriffseinrichtungen 22 und 21 miteinander verbindende Achse A1 durch den Mittelpunkt der Kugel 233, um die in der Zeichenebene der 2 liegende und zur Achse A1 senkrechte Achse A2 durch den Mittelpunkt der Kugel 233, und um die in der Zeichenebene der 3 liegende und sowohl zur Achse A1 als auch Achse A2 senkrechte Achse A3 durch den Mittelpunkt der Kugel 233.
  • Dadurch kann vorteilhafterweise die eine Eingriffseinrichtung 22 relativ zur anderen Eingriffseinrichtung 21 um die Achse A1 verdreht und nach allen Richtungen aus dieser Achse 1 verschwenkt werden und so allen Gegebenheiten des anderen körperlichen Gegenstandes 3 bestens angepasst werden.
  • Das Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht auf eine Verbindungseinrichtung 23 mit einer Gelenkeinrichtung mit Drehgelenk beschränkt, sondern es können auch andere Arten Gelenkeinrichtungen verwendet werden, soweit sie einen ausreichenden Spielraum zur Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten des anderen körperlichen Gegenstandes 3 lassen.
  • Eine andere Art Gelenkeinrichtung ist beispielsweise eine flexible Verbindung, welche die beiden Eingriffseinrichtungen 22 und 21 elastisch miteinander verbindet, aber noch eine gewisse Führung bereitstellt. Wird auf eine solche Führung ganz verzichtet, so kann die flexible Verbindung einfach eine Schnur oder eine Kette sein.
  • In der 6 ist in der Darstellung nach 2 schematisch eine Anbringungsvorrichtung 2 dargestellt, bei der die Verbindungseinrichtung 23 nur eine die beiden Eingriffseinrichtungen 22 und 21 miteinander verbindende flexible Verbindung 236 in Form einer Schnur oder Kette aufweist.
  • Zu einer besseren Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten des anderen körperlichen Gegenstandes 3 ist es auch denkbar, die eine Eingriffseinrichtung 22 so auszubilden, dass sie zwei oder mehrere verschiedenartige Einrichtungen, beispielsweise eine Klemmeinrichtung 22' und eine Einrichtung 22'' zum Festmachen an einer Fläche 30 des anderen Gegenstandes 3 gleichzeitig aufweist, die wahlweise zu benutzen sind. Dadurch kann jedoch eine unerwünscht sperrige eine Eingriffseinrichtung 22 entstehen.
  • Zur Vermeidung einer sperrigen Ausbildung der einen Eingriffseinrichtung 22 ist es zweckmäßig, wenn die andere Eingriffseinrichtung 21 und die mit dieser anderen Eingriffseinrichtung 21 verbundene eine Eingriffseinrichtung 22 gegeneinander austauschbar sind. Es können dadurch wahlweise eine Eingriffseinrichtungen 22 verwendet und gegeneinander ausgetauscht werden, die jeweils nur eine von verschiedenartigen Einrichtungen, beispielsweise nur die Klemmeinrichtung 22' oder nur die Einrichtung 22'' aufweisen.
  • Die 7 bis 9 zeigen der Reihen nach in Seitenansicht schematisch beispielhafte erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfen 1 in Form einer anders wie in 1 gebauten Krücke, eines Krückstocks, und eines Spazierstocks, an denen jeweils eine erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung 2 angebracht ist.
  • Die Krücke 1 nach 7 weist zwei nach oben schräg auseinander divergierende Stockabschnitte 10'' und 10''' und einen in einer Zwinge 11 endenden unteren Stockabschnitt 10' auf. Die beiden Stockabschnitte 10'' und 10''' tragen eine Achselstütze 14 und zwischen den beiden Stockabschnitten 10'' und 10''' ist ein waagrechter Griff 13' zum stützen der Hand befestigt. An einem Stockabschnitt, beispielsweise dem Stockabschnitt 10''' ist eine erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung 2 angebracht.
  • Der Krückstock nach 8 und der Spazierstock nach 9 bestehen jeweils aus Stock 10, Griff 13 am oberen Ende des Stocks 10 und Zwinge 11 am unteren Ende des Stocks 10 und unterscheiden sich voneinander nur durch die Form des Griffs 13. Am Stock 10 ist jeweils eine erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung 2 angebracht.

Claims (15)

  1. Fortbewegungshilfe (1), bestehend aus zumindest einem Stock (10) mit Griff (13), insbesondere Krücke, aufweisend: – eine eigens an der Fortbewegungshilfe (1) befestigte Anbringungsvorrichtung (2) zum lösbaren Festmachen der Fortbewegungshilfe (1) an einem anderen körperlichen Gegenstand (3), wobei – die an der Fortbewegungshilfe (1) befestigte Anbringungsvorrichtung (2) eine Eingriffseinrichtung (22) zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (1) am anderen Gegenstand (3) durch lösbaren Eingriff in den anderen Gegenstand (3) aufweist, wobei – die andere Eingriffseinrichtung (22) durch eine bewegliche Verbindungseinrichtung (23) mit einem an der Fortbewegungshilfe (1) befestigten Abschnitt (21) der Anbringungsvorrichtung (2) verbunden ist, wobei die bewegliche Verbindungseinrichtung (23) eine Bewegung der Eingriffseinrichtung (22) relativ zu dem an der Anbringungsvorrichtung (2) befestigten Abschnitt (21) erlaubt dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Verbindungseinrichtung (23) ein Universaldrehgelenk (23) ist, das um zumindest drei Achsen (A1, A2, A3) drehbar ist.
  2. Fortbewegungshilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsvorrichtung (2) lösbar an der Fortbewegungshilfe (1) befestigt ist.
  3. Fortbewegungshilfe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsvorrichtung (2) eine andere Eingriffseinrichtung (21) zum lösbaren Befestigen der Anbringungsvorrichtung (2) an der Fortbewegungshilfe (1) durch lösbaren Eingriff in die Fortbewegungshilfe (1) aufweist.
  4. Fortbewegungshilfe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Eingriffseinrichtung (21) eine Klemmeinrichtung (21') zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung (2) an der Fortbewegungshilfe (1) aufweist.
  5. Fortbewegungshilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Eingriffseinrichtung (22) zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) an einer Randkante (31) des anderen Gegenstandes (3) durch lösbaren Umgriff der Randkante (31) ausgebildet ist.
  6. Fortbewegungshilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Eingriffseinrichtung (22) zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) an einem stab- oder stangenförmigen Teil (32) des anderen Gegenstandes (3) durch lösbaren Umgriff des stab- oder stangenförmigen Teils (32) ausgebildet ist.
  7. Fortbewegungshilfe (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Eingriffseinrichtung (22) zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) am anderen Gegenstand (3) eine Klemmeinrichtung (22') zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung (2) an der Randkante (31) und/oder am stab- oder stangenförmigen Teil (32) des anderen Gegenstandes (3) aufweist.
  8. Fortbewegungshilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Eingriffseinrichtung (22) eine Einrichtung (22'') zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) an einer Fläche (30) des anderen Gegenstandes (3) durch lösbaren Eingriff in die Fläche (30) aufweist.
  9. Fortbewegungshilfe (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22'') zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) an einer Fläche (30) des anderen Gegenstandes (3) eine Saugeinrichtung (220) zum lösbaren Festsaugen der Anbringungsvorrichtung (2) an der Fläche (30) des anderen Gegenstandes (3) ist.
  10. Anbringungsvorrichtung (2) zum Befestigen an einer zumindest aus einem Stock (10) mit Griff (13) bestehenden Fortbewegungshilfe (1), insbesondere einer Krücke, zwecks lösbaren Festmachens der Fortbewegungshilfe (1) an einem anderen körperlichen Gegenstand (3), aufweisend: – eine Eingriffseinrichtung (22) zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) am anderen körperlichen Gegenstand (3) durch lösbaren Eingriff in den anderen Gegenstand (3) – eine andere Eingriffseinrichtung (21) zum lösbaren Befestigen der Anbringungsvorrichtung (2) an der Fortbewegungshilfe (1) durch lösbaren Eingriff in die Fortbewegungshilfe (1) und – eine bewegliche Verbindungseinrichtung (23), durch welche die beiden Eingriffseinrichtungen (21, 22) miteinander verbunden und relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Verbindungseinrichtung (23) ein Universaldrehgelenk ist, das um zumindest drei Achsen (A1, A2, A3) drehbar ist..
  11. Anbringungsvorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Eingriffseinrichtung (21) eine Klemmeinrichtung (21') zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung (2) an der Fortbewegungshilfe (1) aufweist
  12. Anbringungsvorrichtung (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Eingriffseinrichtung (22) eine Klemmeinrichtung (22') zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung (2) an einer Randkante (31) und/oder einem stab- oder stangenförmigen Teil (32) des anderen Gegenstandes (3) aufweist.
  13. Anbringungsvorrichtung (2) nach einem der Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Eingriffseinrichtung (22) eine Einrichtung (22'') zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) an einer Fläche (30) des anderen Gegenstandes (3) durch lösbaren Eingriff in die Fläche (30) aufweist.
  14. Anbringungsvorrichtung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22'') zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung (2) an einer Fläche (30) des anderen Gegenstandes (3) eine Saugeinrichtung (220) zum lösbaren Festsaugen der Anbringungsvorrichtung (2) an dieser Fläche (30) aufweist.
  15. Anbringungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Eingriffseinrichtung (21) und die mit dieser anderen Eingriffseinrichtung (21) verbundene eine Eingriffseinrichtung (22) gegeneinander austauschbar sind.
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