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Die Erfindung betrifft eine Fortbewegungshilfe,
bestehend aus zumindest einem Stock mit Griff, insbesondere eine
Krücke.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass
Gehbehinderte, die zur Fortbewegung Krücken benötigen, oft nicht wissen, wo
und wie sie diese in ihrer Nähe,
insbesondere in ihrer Reichweite, unterbringen sollen, wenn sie
sich irgendwo hinsetzen und die Hände frei haben wollen, und
dass sie dann oft ihre Krücken
an einer von dem zum Sitzen ausgesuchten Platz weit entfernten Stelle
unterbringen müssen
und sich dann zwischen dieser Stelle und dem gewählten Platz nur mühsam ohne
Krücken
bewegen können.
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Dieses Problem wird generell mit
einer Fortbewegungshilfe gelöst,
das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
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Danach stellt die Erfindung eine
Fortbewegungshilfe, bestehend aus zumindest einem Stock mit Griff,
insbesondere eine Krücke,
bereit, die erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch eine eigens an der Fortbewegungshilfe befestigte Anbringungsvorrichtung
zum lösbaren
Festmachen der Fortbewegungshilfe an einem anderen körperlichen
Gegenstand.
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Die erfindungsgemäße Fortbewegungshilfe kann
vorteilhafterweise an einem anderen körperlichen Gegenstand festgemacht
werden, der sich in der Nähe,
insbesondere in Reichweite eines Platzes befindet, an dem sich eine
die Hilfe benutzende Person hinsetzen will.
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Jede solche Person kann sich demnach
vorteilhafterweise zusammen mit der Hilfe bis zu dem beliebig gewählten Platz
bewegen, kann dann vorteilhafterweise dort die Hilfe an dem bei diesem
Platz befindlichen anderen körperlichen
Gegenstand festmachen, so dass dann ihre Hände frei sind, kann vorteilhafterweise
beim Verlassen des Platzes dort die Hilfe wieder vom anderen Gegenstand
lösen,
und kann sich danach vorteilhafterweise wieder zusammen mit der
Hilfe und damit leicht ohne Mühe
vom Platz fortbewegen.
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Ein konkretes Beispiel: Es braucht
jetzt eine gehbehinderte Person vorteilhafterweise nicht mehr ihre
Krücke
oder Krücken
in eine Ecke stellen, die von dem Platz, an dem sie sich setzen
und die Hände frei
haben will, weit entfernt ist, und muss vorteilhafterweise dann
nicht mehr mühsam
zum gewählten Platz
humpeln oder hüpfen,
sondern sie kann sich vorteilhafterweise zusammen mit der oder den
Krücken
direkt zum gewählten
Platz bewegen und dort angekommen die Krücke oder Krücken an einem in ihrer unmittelbaren
Nähe befindlichen
anderen Gegenstand fest- und so ihre Hände freimachen. Zum Verlassen
des Platzes kann sie vorteilhafterweise an Ort und Stelle die Krücke oder
Krücken
vom anderen Gegenstand lösen
und sich danach vorteilhafterweise zusammen mit der oder den Krücken mühelos wieder
vom Platz entfernen.
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Die Tatsache, dass die Fortbewegungshilfe in
der Nähe
der sie benutzenden Person festgemacht ist, hat überdies den Vorteil, dass zugleich
ein Schutz gegen einen Diebstahl der Hilfe gegeben ist.
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Fortbewegungshilfe im Sinne der Erfindung sind
nicht nur Krücken
in jeglicher Form, sondern jede zumindest einen Stock mit Griff
aufweisende andere Fortbewegungshilfe zum Erleichtern oder Möglichmachen
des Gehens bei Gesunden und/oder Gehbehinderten. Darunter fallen
beispielsweise Spazier- und Krückstöcke in jeglicher
Form.
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Die Anbringungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe
kann unbeweglich starr an dieser Hilfe befestigt sein.
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Bevorzugterweise ist es jedoch so
eingerichtet, dass die an der Fortbewegungshilfe befestigte Anbringungsvorrichtung
und die Fortbewegungshilfe relativ zueinander bewegbar, insbesondere
linear verschiebbar und/oder drehbar sind.
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Diese relativ bewegliche Fortbewegungshilfe ist
hinsichtlich ihres Festmachens am anderen körperlichen Gegenstand vorteilhafterweise
flexibler als eine Fortbewegungshilfe mit unbeweglich starr befestigter
Anbringungsvorrichtung.
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Die Anbringungsvorrichtung kann unlösbar an
der Fortbewegungshilfe befestigt sein.
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Bevorzugterweise ist jedoch die Anbringungsvorrichtung
lösbar
an der Fortbewegungshilfe befestigt.
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Die lösbar befestigte Anbringungsvorrichtung
kann vorteilhafterweise von jemandem, insbesondere von der die Fortbewegungshilfe
selbst benutzenden Person wahlweise an der Hilfe angebracht und
von dieser abgenommen werden.
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Diese lösbar befestigte Anbringungsvorrichtung
ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie eine Eingriffseinrichtung
zum lösbaren
Befestigen der Anbringungsvorrichtung an der Fortbewegungshilfe
durch lösbaren
Eingriff in die Fortbewegungshilfe aufweist.
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Diese Eingriffseinrichtung weist
vorzugsweise eine Klemmeinrichtung zum lösbaren Festklemmen der Anbringungsvorrichtung
an der Fortbewegungshilfe auf.
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Eine Eingriffseinrichtung mit einer
derartigen Klemmeinrichtung hat den Vorteil, dass die Anbringungsvorrichtung
schnell mit nur einem Griff und mit ausreichender Festigkeit an
der Fortbewegungshilfe angebracht und ebenso schnell mit einem Griff
wieder von dieser entfernt werden kann, und dass über dies
die Anbringungsvorrichtung und die Fortbewegungshilfe relativ zueinander
bewegbar, insbesondere linear verschiebbar und drehbar sind.
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Eine an der Fortbewegungshilfe befestigte Anbringungsvorrichtung
ist generell auch vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie eine
andere Eingriffseinrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung
am anderen körperlichen
Gegenstand durch lösbaren
Eingriff in den anderen Gegenstand aufweist.
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Die andere Eingriffseinrichtung ist
vorteilhafterweise durch eine bewegliche Verbindungseinrichtung
mit einem an der Fortbewegungshilfe befestigten Abschnitt der Anbringungsvorrichtung
verbunden, wobei die bewegliche Verbindungseinrichtung eine Bewegung
der anderen Eingriffseinrichtung relativ zu dem an der Fortbewegungshilfe
befestigten Abschnitt erlaubt.
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Eine solche bewegliche Verbindungseinrichtung
erhöht
vorteilhafterweise die Flexibilität der Fortbewegungshilfe hinsichtlich
ihres Festmachens am anderen körperlichen
Gegenstand beträchtlich.
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Vorzugsweise weist die bewegliche
Verbindungseinrichtung eine Gelenkeinrichtung auf, die vorzugsweise
ein Drehgelenk aufweist, das ein Verdrehen der anderen Eingriffseinrichtung
relativ zu dem an der Fortbewegungshilfe befestigten Abschnitt bzw.
der einen Eingriffseinrichtung erlaubt. Besonders vorteilhaft ist
dabei ein Drehgelenk in Form eines Universaldrehgelenks, das um
mindestens drei Achsen drehbar ist.
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung
der Fortbewegungshilfe mit beweglicher Verbindungseinrichtung weist
die bewegliche Verbindungseinrichtung eine flexible Verbindung mit
beispielsweise einer Schnur oder Kette auf.
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Ein anderer körperlicher Gegenstand zum Festmachen
der Fortbewegungshilfe mittels der Anbringungsvorrichtung ist in
der Nähe
eines Platzes, an dem sich eine die Hilfe benutzende Person setzen will, üblicherweise
vorhanden.
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Der andere Gegenstand kann beispielsweise sein:
- – Eine
Lehne, eine Sitzplatte und/oder ein Bein oder anderer Stab eines
Stuhles oder einer Sitzbank, der bzw. die den gewünschten
Platz bildet, auf dem diese Person Platz nehmen will,
- – eine
Tischplatte oder ein Tischbein eines Tisches, an dem sich der gewünschte Platz
befindet,
- – ein
schmaler Vorsprung einer Wand in der Nähe des gewünschten Platzes, beispielsweise
ein Vorsprung in Form eines aus der Wand vorspringenden Fensterbretts,
- – eine
in der Nähe
des gewünschten
Platzes vorhandene stationäre
Stange,
- – eine
Wandfläche
in der Nähe
des gewünschten Platzes,
usw.
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Eine Lehne oder Sitzplatte eines
Stuhles oder einer Sitzbank, eine Tischplatte, ein Fensterbrett
weisen üblicherweise
eine Randkante auf, die sich zum Festmachen der erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe
vorteilhaft anbieten.
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Auch ein schmaler Vorsprung einer
Wand, beispielsweise in Form einer in beliebiger Richtung auf der
Wand verlaufenden Leiste, weist eine ähnliche Randkante auf.
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Zum Festmachen der Fortbewegungshilfe
an einem eine solche Randkante aufweisenden anderen körperlichen
Gegenstand ist vorteilhafterweise die andere Eingriffseinrichtung
zum lösbaren
Festmachen der Anbringungsvorrichtung an einer Randkante des anderen
Gegenstandes durch lösbaren
Umgriff der Randkante ausgebildet.
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Ein Bein oder anderer Stab eines
Stuhles oder Tisches oder eine stationäre Stange sind ein Beispiel
eines Stab- oder stangenförmigen
Teils des anderen körperlichen
Gegenstandes. Eine stationäre Stange
ist beispielsweise in der Nähe
eines Sitzes in manchem öffentlichen
Verkehrsmittel, z.B. der U- und S-Bahn
in München
angebracht.
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Deshalb ist es auch zweckmäßig, wenn
die andere Eingriffseinrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung
an einem stab- oder stangenförmigen
Teil des anderen Gegenstandes durch lösbaren Umgriff des stab- oder
stangenförmigen
Teils ausgebildet ist.
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Es müssen dabei vorteilhafterweise
nicht für Randkanten
und Stäbe
oder Stangen jeweils individuell verschieden ausgebildete andere
Eingriffseinrichtungen realisiert werden, sondern es kann für alle diese
Gegenstandsformen vorteilhafterweise eine einheitliche andere Eingriffseinrichtung
verwendet werden.
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Vorteilhafterweise kann dies dadurch
erreicht werden, dass die andere Eingriffseinrichtung eine Klemmeinrichtung
zum lösbaren
Festklemmen der Anbringungsvorrichtung an der Randkante und/oder
am stab- oder stangenförmigen
Teil des anderen Gegenstandes aufweist.
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Eine derartige Klemmeinrichtung kann
vorteilhafterweise so gestaltet und bemessen sein, dass sie sich
in einem weiten Toleranzbereich an Platten, Stangen, Stäben, Vorsprüngen und/oder
anders geformten Gegenständen
mit ausreichender Haltefestigkeit lösbar festklemmen kann. Eine
solche Klemmeinrichtung kann nach Art einer traditionellen Wäscheklammer
funktionieren.
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Steht in der Nähe des Platzes, an dem sich eine
die erfindungsgemäße Fortbewegungshilfe
benutzende Person niederlassen will, beispielsweise nur eine glatte
Wandfläche
zur Verfü gung,
ist es vorteilhaft, wenn die andere Eingriffseinrichtung eine Einrichtung
zum lösbaren
Festmachen der Anbringungsvorrichtung an einer Fläche des
anderen Gegenstandes durch lösbaren
Eingriff in die Fläche
aufweist.
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Vorteilhafterweise weist in diesem
Fall die andere Eingriffseinrichtung eine Saugeinrichtung zum lösbaren Festsaugen
der Anbringungsvorrichtung an der Fläche des anderen Gegenstandes
auf.
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Durch die Erfindung ist nicht nur
eine erfindungsgemäße Fortbewegungshilfe,
sondern auch eine neuartige Anbringungsvorrichtung zum Befestigen
an einer zumindest aus einem Stock mit Griff bestehenden Fortbewegungshilfe,
insbesondere einer Krücke,
zwecks lösbaren
Festmachens der Fortbewegungshilfe an einem anderen körperlichen
Gegenstand, für
sich geschaffen, welche die Merkmale des Anspruchs 17 aufweist und
demgemäß gekennzeichnet
ist durch
- – eine
Eingriffseinrichtung zum lösbaren
Befestigen der Anbringungsvorrichtung an der Fortbewegungshilfe
durch lösbaren
Eingriff in die Fortbewegungshilfe,
- – eine
andere Eingriffseinrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung
am anderen körperlichen
Gegenstand durch lösbaren
Eingriff in den anderen Gegenstand und
- – eine
Verbindungseinrichtung, welche die beiden Eingriffseinrichtungen
miteinander verbindet.
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Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Anbringungsvorrichtung gehen
aus den Ansprüchen
18 bis 27 hervor.
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Die Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form
einer Krücke,
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2 eine
Seitenansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Anbringungsvorrichtung,
befestigt an der Krücke
und an einem Gegenstand,
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3 eine
Draufsicht auf die beispielhafte Anbringungsvorrichtung nach 1,
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4 eine
unbefestigte andere Eingriffseinrichtung der Anbringungsvorrichtung
nach 1 in der Draufsicht
nach 3,
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5 eine
an einer Fläche
eines anderen Gegenstandes befestigte andere Eingriffseinrichtung in
Form einer Saugeinrichtung einer Anbringungsvorrichtung in der Draufsicht
nach 3,
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6 eine
Variante der Anbringungsvorrichtung nach den 2 und 3 in
der Darstellung nach 2,
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7 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form
einer anders wie in 1 gebauten
Krücke,
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8 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form
eines Krückstocks,
und
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9 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfe in Form
eines Spazierstocks.
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Die Figuren sind schematisch und
nicht maßstäblich.
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Die in 1 dargestellte
und mit 1 bezeichnete Fortbewegungshilfe ist beispielsweise eine
Krücke
für Gehbehinderte,
wie sie derzeit üblich
ist.
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Die Krücke 1 weist einen
Stock 10 mit einer auf den Boden zu setzenden und beispielsweise
aus Gummi bestehenden Zwinge 11 am unteren Ende 101,
ein Paar vom Stock 10 abstehende Unterarmstützen 12 in
der Nähe
des oberen Endes 102 zum Stützen der Unterarme und einem
vom Stock 10 abstehenden stabförmigen Stützgriff 13 zum Abstützen der
Hände auf.
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In der Nähe des Griffs 13 weist
der Stock 10 eine Knickstelle 14 auf, an der ein
die Unterarmstützen 12 haltender
gerader Stockabschnitt 10" von
einem an der Zwinge 11 endenden Stockabschnitt 10' schräg abgeknickt
ist.
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Die Krücke 1 weist erfindungsgemäß eine eigens
daran befestigte Anbringungsvorrichtung 2 zum lösbaren Festmachen
der Krücke 1 an
einem anderen körperlichen
Gegenstand 3 auf, die beispielsweise am Stockabschnitt 10' unterhalb des
Griffs 13 angebracht ist, aber auch an jeder anderen Stelle
der Krücke 1 angebracht
sein kann.
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Die 2 und 3 zeigen ein Beispiel der in 1 nur schematisch angedeuteten
Anbringungsvorrichtung 2.
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Diese beispielhafte Anbringungsvorrichtung 2 weist
auf:
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– eine
Eingriffseinrichtung 21 zum lösbaren Befestigen der Anbringungsvorrichtung 2 an
der Krücke 1 durch
lösbaren
Eingriff in die Krücke 1,
z. B. in deren Stock 10, ausgebildet ist
- – eine andere
Eingriffseinrichtung 22 zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung 2 am
anderen körperlichen
Gegenstand 3 durch lösbaren
Eingriff in den anderen Gegenstand 3 ausgebildet ist, und
- – eine
bewegliche Verbindungseinrichtung 23, durch welche die
beiden Eingriffseinrichtungen 21 und 22 miteinander
verbunden und relativ zueinander bewegbar sind.
- Speziell weist die eine Eingriffseinrichtungen 21 eine Klemmeinrichtung 21' zum lösbaren Festklemmen der
Anbringungsvorrichtung 2 an der Krücke 1 und die andere
Eingriffseinrichtungen 22 eine andere Klemmeinrichtung 22' zum lösbaren Fest klemmen der
Anbringungsvorrichtung 2 am anderen körperlichen Gegenstand 3 auf.
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Die eine Klemmeinrichtung 21' umgreift beispielsweise
den Stockabschnitt 10' der
Krücke 1 und hält so die
Anbringungsvorrichtung 2 klemmend an der Krücke 1 fest.
Durch einfaches Lösen
der Klemmung kann die Anbringungsvorrichtung 2 wieder von der
Krücke 1 entfernt
werden.
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Die eine Klemmeinrichtung 21' erlaubt auch ein
Hin- und Herschieben der Anbringungsvorrichtung 2 entlang
der Längsachse 100 des
Stockabschnitts 10' und
auch ein Hin- und Herdrehen der Anbringungsvorrichtung 2 um
die Längsachse 100.
Dadurch ist die eine Klemmeinrichtung 21' vorteilhafterweise weitestgehend
in jede gewünschte
Lage relativ zur Krücke 1 und
zum andern Gegenstand 3 zu bringen.
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Die andere Klemmeinrichtung 22' umgreift beispielsweise
eine Randkante 31 des anderen körperlichen Gegenstandes 3 und
hält so
die Anbringungsvorrichtung 2 und die daran befestigte Krücke 1 klemmend
am anderen Gegenstand 3 fest. Durch einfaches Lösen der
Klemmung kann die Anbringungsvorrichtung 2 zusammen mit
der Krücke 1 wieder
vom anderen Gegenstand 3 entfernt werden. Die andere Klemmeinrichtung 22' kann anstelle
der Randkante 31 einen stab- oder stangenförmigen anderen
körperlichen
Gegenstand 3 umgreifen, so, wie die eine Klemmeinrichtung 21' den Stockabschnitt 10' umgreift.
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Insbesondere können die beiden Klemmeinrichtungen 21' und 22' im Wesentlichen
zueinander gleich ausgebildet sein.
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Gemäß dem Beispiel nach den 2 und 3 sind
sowohl die eine als auch andere Klemmeinrichtung 21' bzw. 22' der Anbringungsvorrichtung 2 jeweils
so ausgebildet, dass jede je zwei elastisch gegeneinander gedrückte Schenkel 24 mit
auseinander spreizbaren Enden 241, zwischen denen die Krücke 1 bzw.
der andere Gegenstand 3 aufzunehmen ist, aufweist.
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Beispielsweise bestehen die beiden
Schenkel 24 jeder Klemmeinrichtung 21' bzw. 22' jeweils aus elastisch
verformbarem Material, beispielsweise Metall oder vorzugsweise Kunststoff,
weist jeder Schenkel 24 ein freies Ende 241 auf
und ist jeder dieser beiden Schenkel 24 mit einem dem freien
Ende 241 entgegengesetzten anderen Ende 242 an
einer den beiden Schenkeln 24 gemeinsamen Basis 25 dieser
Klemmeinrichtung 21' bzw.
22' fest angebracht.
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Beim Anbringen der einen Klemmeinrichtung 21' an der Krücke 1 und/oder
der anderen Klemmeinrichtung 22' am anderen körperlichen Gegenstand 3 werden
die freien Enden 241 der beiden Schenkel 24 jeder
Klemmeinrichtung 21' bzw.
22' durch elastisches
Verbiegen dieser Schenkel 24 auseinandergespreizt, um die
Krücke 1 bzw.
den anderen Gegenstand 3 zwischen sich aufzunehmen und
elastische Druck auf die Krücke 1 bzw.
anderen Gegenstand 3 auszuüben.
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Jede der einander zugekehrten Innenflächen 240 der
beiden Schenkel 24 jeder Klemmeinrichtung 21' bzw. 22' weist am freien
Ende 241 je eine Rippe 243 mit einer zum einen
Ende 241 hin abfallenden schrägen Böschungsfläche 244 und einer
zum anderen Ende 242 des betreffenden Schenkels 24 hin
abfallenden schrägen
Böschungsfläche 245 auf.
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Eine Randkante 31 eines
Gegenstandes 3 ist, wie in 3 bei
der anderen Klemmeinrichtung 22' gezeigt, zwischen den beiden elastisch
gegeneinander gedrückten
Rippen 243 gehalten.
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Ein in den 2 und 3 angedeuteter
und mit 32 bezeichneter stab- oder stangenförmiger Teil eines anderen körperlichen
Gegenstandes 3 wird von der anderen Klemmeinrichtung 22' genauso wie
der Stockabschnitt 10' der
Krücke 1 von
der einen Klemmeinrichtung 21' hinter den beiden Rippen 243, d.h.
zwi scheu diesen und der Basis 25, zwischen den beiden elastisch
gegeneinander gedrückten
Schenkeln 24 gehalten.
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Die schrägen Böschungsflächen 244 und 245 der
Rippen 243 erleichtern wesentlich das Festklemmen und Entfernen
jeder Klemmeinrichtung 21' oder 22' am bzw. vom
betreffenden Gegenstand, der die Krücke 1 bzw. der andere
körperliche
Gegenstand 3 ist.
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Die 4 zeigt
am Beispiel der anderen Klemmeinrichtung 22' und stellvertretend für die gleich
ausgebildete eine Klemmeinrichtung 21', wie jede der beiden gleich ausgebildeten
Klemmeinrichtungen 21' und 22' vor einem Festklemmen
am oder nach einem Entfernen vom betreffenden Gegenstand in der
Draufsicht der Anbringungsvorrichtung nach 3 aussieht.
Danach stehen sich die beiden Rippen 243 der nicht elastisch
verformten beiden Schenkel 24 der betreffenden Klemmeinrichtung
unmittelbar gegenüber,
wobei sie sich sogar berühren
können.
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Zum Festklemmen wird die Klemmeinrichtung
in der Richtung 41 zum betreffenden Gegenstand, sei es
anderer körperlicher
Gegenstand 3 oder Krücke 1,
bewegt, bis die beiden schrägen
Böschungsflächen 244 diesen
Gegenstand berühren, und
wird dann einfach durch Drücken
in der Richtung 41 auf den Gegenstand geschoben, wobei
die beiden Böschungsflächen 244 das
Auseinanderspreizen der Schenkel 24 sehr erleichtern.
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Zum Entfernen wird die Klemmeinrichtung
in der zur Richtung 41 entgegengesetzten anderen Richtung 42 einfach
vom Gegenstand, sei es anderer körperlicher
Gegenstand 3 oder Krücke 1,
abgezogen, wobei im Fall eines stab- oder stangenförmigen Gegenstandes
die diesen Gegenstand haltenden Böschungsflächen 245 auch das
Auseinanderspreizen der Schenkel 24 beim Abziehen sehr
erleichtern.
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Eine Klemmeinrichtung kann auch anders als
die Klemmeinrichtung 21' oder 22' ausgebildet sein.
So können
z.B. die Schenkel 24 beweglich an der Basis 24 angelenkt
und durch eine Feder elastisch gegeneinander gedrückt sein
oder nach Art einer Schraubzwinge mittels einer Schraube aufeinander
zu bewegt werden, bis sie den betreffenden Gegenstand zwischen sich
einklemmen. Die Schenkel 24 können in einem solchen Fall
auch aus inelastischem Material bestehen.
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Auch muss die eine oder andere Eingriffseinrichtung 21 bzw.
22 nicht notwendig eine Klemmeinrichtung sein. In speziellen Fällen kann
beispielsweise die eine Eingriffseinrichtung 21 oder 22 so
ausgebildet sein, dass sie direkt an den betreffenden Gegenstand,
z.B. die Krücke 1,
geschraubt wird und durch Lösen
der Schraube wieder abgenommen wird.
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Als die eine oder andere Eingriffseinrichtung 21 bzw.
22 ist jede Einrichtung geeignet, die auf einfache Weise, sei es
formschlüssig,
reibschlüssig
oder sonst wie, an einem solche Gegenstand 1 oder 3 befestigt
und von diesem wieder abgenommen werden kann.
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Die eine Eingriffseinrichtung 21 kann
auch unlösbar
fest an der Krücke 1 befestigt,
beispielsweise sogar in die Krücke 1 integriert
sein, so dass sie keine lösbare
Eingriffseinrichtung ist. Die an der Krücke 1 befestigte eine
Eingriffseinrichtung 21, sei sie an der Krücke 1 lösbar oder
unlösbar
angebracht, ist als ein an der Krücke 1 befestigter
Abschnitt der Anbringungseinrichtung 2 zu betrachten.
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Steht am anderen körperlichen
Gegenstand 3 keine Randkante 31 oder ein stab-
oder stangenförmiges
Teil 32, sondern nur eine Fläche, beispielsweise eine glatte
Wandfläche,
zur Verfügung,
weist vorteilhafterweise die andere Eingriffseinrichtung 22 eine
Einrichtung zum lösbaren
Festmachen der Anbringungsvorrichtung 2 an der Fläche des
anderen Gegenstandes 3 durch lösbaren Eingriff in die Fläche auf.
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In der 5 ist
in der Seitenansicht nach 2 ein
Beispiel einer solchen Einrichtung zum lösbaren Festmachen der Anbringungsvorrichtung 2 an der
Fläche
des anderen Gegenstandes 3 schematisch dargestellt und
mit 22" bezeichnet.
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Die Einrichtung 22" weist eine
Saugeinrichtung 220 zum lösbaren Festsaugen der Anbringungsvorrichtung 2 an
der Fläche 30 des
anderen Gegenstandes 3 auf. Die Saugeinrichtung 220 kann
beispielsweise ein Saugnapf aus Gummi oder anderem elastischen Material
sein.
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Die in den 2 und 3 gezeigte
bewegliche Verbindungseinrichtung 23, durch welche die
eine und andere Eingriffseinrichtung 21 und 22 miteinander
verbunden und relativ zueinander bewegbar sind, weist beispielsweise
eine Gelenkeinrichtung 230 auf, die vorzugsweise ein Drehgelenk 231 in
Form eines Universaldrehgelenks aufweist.
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Beispielsweise weist ist Universaldrehgelenk 231 ein
Kugelgelenk mit einer in einer kugelschalenförmigen Gelenkpfanne 232 sitzenden
Kugel 233. Die Kugel 233 ist durch ein starres
Verbindungsstück 235 fest
mit einer der beiden Eingriffseinrichtungen 21 und 22,
beispielsweise der anderen Eingriffseinrichtungen 22 verbunden,
die Gelenkpfanne 232 ist durch ein starres Verbindungsstück 234 fest
mit der anderen Eingriffseinrichtungen 22 bzw. 21, im Beispiel
der einen Eingriffseinrichtungen 21 verbunden.
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Die Kugel 233 ist in der
Gelenkpfanne 232 nach allen Richtungen drehbar, insbesondere
um die in der Zeichenebene der 2 und 3 liegende und die beiden Eingriffseinrichtungen 21 und 22 miteinander
verbindende Achse A1 durch den Mittelpunkt der Kugel 233,
um die in der Zeichenebene der 2 liegende
und zur Achse A1 senkrechte Achse A2 durch den Mittelpunkt der Kugel 233,
und um die in der Zeichenebene der
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3 liegende
und sowohl zur Achse A1 als auch Achse A2 senkrechte Achse A3 durch
den Mittelpunkt der Kugel 233.
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Dadurch kann vorteilhafterweise die
andere Eingriffseinrichtung 22 relativ zur einen Eingriffseinrichtung 21 um
die Achse A1 verdreht und nach allen Richtungen aus dieser Achse 1 verschwenkt
werden und so allen Gegebenheiten des anderen körperlichen Gegenstandes 3 bestens
angepasst werden.
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Das Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht
auf eine Verbindungseinrichtung 23 mit einer Gelenkeinrichtung
mit Drehgelenk beschränkt,
sondern es können
auch andere Arten Gelenkeinrichtungen verwendet werden, soweit sie
einen ausreichenden Spielraum zur Anpassung an unterschiedliche
Gegebenheiten des anderen körperlichen
Gegenstandes 3 lassen.
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Eine andere Art Gelenkeinrichtung
ist beispielsweise eine flexible Verbindung, welche die beiden Eingriffseinrichtungen 21 und 22 elastisch
miteinander verbindet, aber noch eine gewisse Führung bereitstellt. Wird auf
eine solche Führung
ganz verzichtet, so kann die flexible Verbindung einfach eine Schnur
oder eine Kette sein.
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In der 6 ist
in der Darstellung nach 2 schematisch
eine Anbringungsvorrichtung 2 dargestellt, bei der die
Verbindungseinrichtung 23 nur eine die beiden Eingriffseinrichtungen 21 und 22 miteinander
verbindende flexible Verbindung 236 in Form einer Schnur oder Kette
aufweist.
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Zu einer besseren Anpassung an unterschiedliche
Gegebenheiten des anderen körperlichen
Gegenstandes 3 ist es auch denkbar, die andere Eingriffseinrichtung 22 so
auszubilden, dass sie zwei oder mehrere verschiedenartige Einrichtungen, beispielsweise
eine Klemmeinrichtung 22' und
eine Einrichtung 22" zum
Festmachen an einer Fläche 30 des
anderen Gegenstandes 3 gleichzeitig aufweist, die wahlweise
zu benutzen sind. Da durch kann jedoch eine unerwünscht sperrige andere Eingriffseinrichtung 22 entstehen.
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Zur Vermeidung einer sperrigen Ausbildung der
anderen Eingriffseinrichtung 22 ist es zweckmäßig, wenn
die eine Eingriffseinrichtung 21 und die mit dieser Eingriffseinrichtung 21 verbundene
andere Eingriffseinrichtung 22 gegeneinander austauschbar sind.
Es können
dadurch wahlweise andere Eingriffseinrichtungen 22 verwendet
und gegeneinander ausgetauscht werden, die jeweils nur eine von
verschiedenartigen Einrichtungen, beispielsweise nur die Klemmeinrichtung 22' oder nur die
Einrichtung 22" aufweisen.
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Die 7 bis 9 zeigen der Reihen nach
in Seitenansicht schematisch beispielhafte erfindungsgemäßen Fortbewegungshilfen 1 in
Form einer anders wie in 1 gebauten
Krücke,
eines Krückstocks,
und eines Spazierstocks, an denen jeweils eine erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung 2 angebracht
ist.
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Die Krücke 1 nach 7 weist zwei nach oben schräg auseinander
divergierende Stockabschnitte 10" und 10" ' und einen in einer Zwinge 11 endenden
unteren Stockabschnitt 10' auf.
Die beiden Stockabschnitte 10" und 10" ' tragen eine Achselstütze 14 und
zwischen den beiden Stockabschnitten 10" und 10" ' ist ein waagrechter Griff 13' zum stützen der
Hand befestigt. An einem Stockabschnitt, beispielsweise dem Stockabschnitt 10" ' ist eine erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung 2 angebracht.
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Der Krückstock nach 8 und der Spazierstock nach 9 bestehen jeweils aus Stock 10, Griff 13 am
oberen Ende des Stocks 10 und Zwinge 11 am unteren
Ende des Stocks 10 und unterscheiden sich voneinander nur
durch die Form des Griffs 13. Am Stock 10 ist
jeweils eine erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung 2 angebracht.