DE10361146B4 - Positionssicherungseinheit von Gehhilfen - Google Patents

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Abstract

Positionssicherungseinheit von Gehhilfen, insbesondere von Unterarmstützen, Stöcken und orthopädischen Stütz- und Gehhilfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Befestigungselemente aufweist, von denen ein Befestigungselement mit der Gehhilfe oberhalb deren Schwerpunkt verbindbar ist und das andere Befestigungselement an einem Fixpunkt anbringbar ist und daß zwischen beiden Befestigungselementen diese verbindend eine Seilrolleinheit mit einem mittels einer Feder bewirktem Selbsteinzugsmechanismus vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positionssicherungseinheit von Gehhilfen, insbesondere von Unterarmstützen, Stöcken und orthopädischen Stütz- und Gehhilfen.
  • Gehhilfenbenutzer sind für gewöhnlich körperlich behindert, die Benutzung von Gehhilfen ermöglicht oder erleichtert ihnen zwar die Fortbewegung, allerdings sind ihnen die Gehhilfen auch oftmals hinderlich, z.B. wenn sie stehenbleiben und die Hände für andere Tätigkeiten als die der Fortbewegung oder der Abstützung benutzen. Die Gehhilfen müssen für diesen Fall entweder irgendwo abgestellt oder abgelegt oder weiter fest gehalten werden. Das Festhalten ist wegen des erwünschten freien Gebrauchs der Hände ungünstig. Das Ablegen der Gehhilfe erfordert ein anschließendes Bücken des Nutzers nach der Gehhilfe, bei körperlich eingeschränkten Nutzern ist dies ungünstig oder auch gefährlich. Beim Abstellen der Gehhilfe ist es oftmals unvermeidbar, daß die Gehhilfe umfällt und der Nutzer dann ebenfalls wieder zum Bücken gezwungen ist. Des weiteren kann der Fall auftreten, daß die Position der abgestellten Gehhilfe nicht sofort wieder auffindbar ist.
  • Bekannt sind bisher Positionssicherungen für Gehhilfen, bei denen die Gehhilfe vorzugsweise am Körper des Nutzers mittels Riemen oder Bändern befestigt ist.
  • So sind in der DE 41 02 498 A1 langgestreckte Halteelemente beschrieben, die, beim Anbringen an den Schultern oder einer Schulter des Nutzers, die Gehhilfe in einer im wesentlichen senkrechten Position halten.
  • Ungünstig an dieser Ausführungsform ist die freie Bewegungsmöglichkeit der Gehhilfe an dem relativ langen und in seiner Länge unflexiblen Halteelement. Das führt zu einer Behinderung durch die Halteelemente bei Nichtnutzung der Gehhilfen. Bei kürzeren Halteelementen dagegen ist der Bewegungsfreiraum bei Benutzung der Gehhilfen eingeschränkt.
  • Aus der DE 198 46 785 C2 ist eine weitere Halterung für Gehhilfen bekannt, hier wird ein flexibles Kabel zwischen der Gehhilfe und dem Nutzer angeordnet. Nachteilig bei dieser Halterung ist auch hier der große Bewegungsspielraum der Gehhilfe im unbenutzten Zustand und der daraus folgenden möglichen Behinderung des Nutzers. Des weiteren ist es durch die nicht eindeutig fixierte Lage der Gehhilfe im Raum für den Nutzer schwieriger, die Gehilfe schnell in Gebrauch zu nehmen.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, die bei Gebrauch der Gehhilfen eine ständige Verbindung zwischen dem Nutzer und der Gehhilfe behinderungsfrei herstellt und die selbsttätig die Position der Gehhilfe im unbenutzten Zustand für den Benutzer behinderungsfrei fixiert.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass zwischen einer Gehhilfe und dem Körper oder der Kleidung eines Nutzers eine dehnbare Federeinheit in Form einer Seilrolleinheit mit einem mittels einer Feder bewirktem Selbsteinzugsmechanismus angeordnet ist. Günstig ist die Anbringung der Federeinheit direkt an der Gehhilfe oder direkt am Körper oder der Kleidung des Nutzers. Dabei kann das Federelement an der Gehhilfe oder am Körper/Kleidung mit seinem Gehäuse oder auch mit seinem Ausrollseil befestigt sein. Die Befestigung an der Gehhilfe sowie beim Nutzer erfolgt mittels Befestigungselementen. Das Befestigungselement an der Gehhilfe ist oberhalb ihres Schwerpunktes angebracht.
  • Bei Benutzung der Gehhilfe, z.B. beim Laufen, und einer daraus folgenden Abstandsvergrößerung zwischen der Gehhilfe und dem Nutzer wird das Seil mittels der Armkraft des Nutzers aus der Seilrolleinheit heraus gezogen. Dies bewirkt gleichzeitig die Spannung einer in der Seilrolleinheit befindlichen Feder.
  • Bei Abstandsverringerung zwischen Gehhilfe und Nutzer ist keine Kraft mehr vorhanden, die das Seil aus der Seilrolleneinheit herauszieht und das Seil wird durch den durch die Feder angetriebenen Selbsteinzugsmechanismus wieder in die Seilrolleinheit eingezogen.
  • Bei Nichtnutzung der Gehhilfe, z.B. wenn der Nutzer die Gehhilfe einfach losläßt, bewirkt der Federmechanismus der Seilrolleinheit, daß die Gehilfe bis an die der Gehhilfe gegenüber liegende Befestigung heran gezogen wird. Wenn die Seilrolleinheit z.B. am Gürtel des Nutzers befestigt ist, wird die Gehhilfe beim Loslassen bis kurz vor den Gürtel des Nutzers gezogen. Der Abstand zwischen Nutzer und Gehhilfe entspricht dann nur dem relativ kurzem Maß der Gehhilfe zwischen ihrem Anschluß am Gehäuse und ihrem Anschluß am eingerollten Seil. Der Nutzer hat somit die Gehhilfe an einem festen Punkt fixiert, der ihm auch den Zugriff und die weitere Verfügbarkeit der Gehhilfe innerhalb kürzester Zeit gewährleistet.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungselemente so ausgeführt, daß sie austauschbar sind. Dies hat den Vorteil der Anbringbarkeit der Gehhilfe an unterschiedlich ausgeführten Fixpunkten.
  • Bei einer Befestigung der Gehhilfe an einem Kleidungsstück des Nutzers ist das der Gehhilfe gegenüber befindliche Befestigungselement zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß es an der Kleidung festklemmbar ist.
  • Bei einer Befestigung der Gehhilfe am Körper des Nutzers ist das der Gehhilfe gegenüber befindliche Befestigungselement zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß es am Körper des Nutzers anbringbar ist. Eine solche Anbringung kann z.B. mittels Riemen erfolgen.
  • Bei einer Befestigung der Gehhilfe an einem ortsfesten Gegenstand ist das der Gehhilfe gegenüber befindliche Befestigungselement zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß es schnell und einfach an diesem Gegenstand anbringbar ist, für diesen Zweck könnten z.B. Haken, Spannelemente, Saugnäpfe oder auch Klemmelemente verwendet werden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Gehhilfe 1 mit angeschlossener Seifrolleinheit 3, wobei die 2 die Seitenansicht der Darstellung aus 1 ist. In beiden Figuren ist das Seil 2 im ausgezogenen Zustand dargestellt.
  • 3 zeigt einen Nutzer von zwei Gehhilfen 1a, 1b; wobei das Seil 2a der Seilrolleinheit 3a für die Positionssicherung der Gehhilfe 1a im ausgezogenen Zustand dargestellt ist, auf dieser Seite des Nutzers wird die Gehhilfe 1a benutzt.
  • Die Gehhilfe 1b dagegen ist bis an die Seilrolleneinheit 3b durch das Seil (nicht dargestellt) herangezogen, der Nutzer hat diese Gehhilfe 1b los gelassen.
  • Am Gehäuse der Seilrolleinheit 3 befindet sich ein Befestigungselement 4 und am auszuziehenden Ende des Seils 2 ist das Befestigungselement 5 angebracht. Das Befestigungselement 4 ist in den 13 als Klemme ausgeführt, die vorteilhalt mit einem Gürtel 6 des Nutzers verbindbar ist. Das Befestigungselement 5 ist als eine an der Gehhilfe oberhalb ihres Schwerpunkts angebrachte Öse dargestellt.

Claims (5)

  1. Positionssicherungseinheit von Gehhilfen, insbesondere von Unterarmstützen, Stöcken und orthopädischen Stütz- und Gehhilfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Befestigungselemente aufweist, von denen ein Befestigungselement mit der Gehhilfe oberhalb deren Schwerpunkt verbindbar ist und das andere Befestigungselement an einem Fixpunkt anbringbar ist und daß zwischen beiden Befestigungselementen diese verbindend eine Seilrolleinheit mit einem mittels einer Feder bewirktem Selbsteinzugsmechanismus vorgesehen ist.
  2. Positionssicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente austauschbar sind.
  3. Positionssicherungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gehhilfe gegenüber befindliche Befestigungselement so ausgebildet ist, daß es an einem Kleidungsstück festklemmbar ist.
  4. Positionssicherungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gehhilfe gegenüber befindliche Befestigungselement so ausgebildet ist, daß es am Körper der Person, welche die Gehhilfe benutzt, anbringbar ist.
  5. Positionssicherungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gehhilfe gegenüber befindliche Befestigungselement so ausgebildet ist, daß es an einem ortsfesten Gegenstand anbringbar ist.
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