AT393599B - Einkaufsnetz mit einer, einen boden an einem ende aufweisenden huelse als traggriff und zur aufnahme des netzes - Google Patents

Claims (3)

1. AT 393 599 B Die Erfindung betrifft ein Einkaufsnetz mit einer, einen Boden an einem Ende aufweisenden Hülse als Traggriff und zur Aufnahme des Netzes. Bei einem Einkaufsnetz dieser Art wurde es aus der CH-PS 205.383 bekannt, am Boden eine Art Knopf anzubringen, in welchen das Netz eingehängt werden kann. Ein ähnlicher Knopf befindet sich an einem Schraubverschluß für die Hülse, der vom Boden abliegenden Ende der Hülse, in die Hülse einschraubbar ist An diesem Knopf kann das Netz ebenfalls eingehängt werden, sodaß das Netz zwischen den beiden Knöpfen angeordnet ist und die Hülse als Traggriff dient. Bei der bekannten Anordnung ist das Netz von der Hülse getrennt Die Erfindung sucht hier Abhilfe zu schaffen und ein Einkaufsnetz der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß Hülse und Netz jeweils gleichzeitig dargeboten werden, somit keine Gefahr besteht, daß das Netz in Verlust gerät und lediglich die Hülse zur Verfügung steht die ohne Netz ihre Funktion als Traggriff ja nicht erfüllen könnte. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Hülse zum Einhängen einer Schlaufe des Netzes, am bodenseitigen Ende mit einer Umfangsrinne versehen ist wobei die Schlaufe durch einen runden Kunststoffteil gezogen ist dessen Größe der Größe der Öffnung der Hülse entspricht sodaß der runde Kunststoffteil einen Verschluß der Hülse bildet Durch diese Ausgestaltung ist das Netz jeweils mit einem Verschluß für die Hülse versehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Öffnungsrand des Netzes an einer Stelle mit der Hülse verbunden ist und an einer weiteren Stelle des Öffhungsrandes die durch den runden Kunststoffteil gezogene Schlaufe befestigt ist, wobei die beiden Schenkel der Schlaufe je eine Durchbrechung des Kunststoffteiles durchsetzen. Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders einfache Verbindung zwischen dem Kunststoffteil und der Schlaufe erzielt und das Netz mit der Hülse unverlierbar verbunden. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigen, Fig. 1 schaubildlich ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Einkaufsnetz mit Traggriff, wobei das Netz sich im Traggriff befindet, Fig. 2 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung den Traggriff mit herausgezogenem Netz und Fig. 3 das erfindungsgemäße Einkaufsnetz verwendungsbereit, mit an beiden Enden des Traggriffes gehaltener Schlaufe. In der Zeichnung ist mit (1) eine Hülse bezeichnet. Diese Hülse ist an einem Ende mit einem Boden versehen und dient zur Aufnahme eines Netzes (5). Am bodenseitigen Ende ist mit einer Umfangsrinne (13) die Hülse (1) zum Einhängen einer Schlaufe (6) (Fig. 2) des Netzes (5) versehen. Die Schlaufe (6) ist durch einen runden Kunststoffteil (3) gezogen, dessen Größe der Größe einer Öffnung (11) der Hülse (1) entspricht. Der runde Kunststoffteil (3) bildet solcherart einen Verschluß für die Hülse (1), wie dies Fig. 1 deutlich zeigt. Der Öffnungsrand (4) des Netzes (5) ist mit der Hülse (1) an einer Stelle verbunden und an einer weiteren Stelle des Öffnungsrandes (4) ist die durch den runden Kunststoffteil (3) gezogene Schlaufe (6) befestigt Zur Befestigung der Schlaufe (6) am Kunststoffteil (3), sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Schenkel (7), (8) der Schlaufe (6) durch je eine Durchbrechung (9), (10) des Kunststoffteiles (3) hindurchgezogen. PATENTANSPRÜCHE 1. Einkaufsnetz mit einer, einen Boden an einem Ende aufweisenden Hülse als Traggriff und zur Aufnahme des Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) zum Einhängen einer Schlaufe (6) des Netzes (5) am bodenseitigen Ende mit einer Umfangsrinne (13) versehen ist, die Schlaufe (6) durch einen runden Kunststoffteil (3) gezogen ist, dessen Größe der Größe der Öffnung (11) der Hülse (1) entspricht, sodaß der runde Kunststoffteil (3) einen Verschluß der Hülse (1) bildet.
2. 2. Einkaufsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (4) des Netzes (5) an einer Stelle mit der Hülse (17) verbunden ist, daß an einer weiteren Stelle des Öffnungsrandes (4) die durch den runden Kunststoffteil (3) gezogene Schlaufe (6) befestigt ist, wobei die beiden Schenkel (7, 8) der Schlaufe (6) je eine Durchbrechung (9,10) des Kunststoffteiles (3) durchsetzen. Hiezu
3. 3 Blatt Zeichnung»! -2-