DE102008023102A1 - Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung - Google Patents

Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung Download PDF

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    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • A47G25/905Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings

Abstract

Die Erfindung zeigt eine kompakt bauende zusammenklappbare Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100), bei der Haltestangen (20, 30) vom Grundträger (10) abgeklappt werden können, wobei am Grundträger Halterungen für Beinbekleidungen wie Socken oder Strumpfhosen vorgesehen sind und über die Haltestangen und am Grundträger angebrachte Rollkufen mit Rutschsicherung (40, 45) ein leichtes Einfädeln der Füße durch den Benutzer im Sitzen in die Socken möglich ist. Insbesondere ist der Grundträger so niedrig, dass beim Einfädelvorgang die Füße entweder auf der Ferse oder auf dem Fußballen abgestützt werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung für Personen, die in ihrer Bewegungsfähigkeit, ihrem Bewegungsablauf oder ihrer Bewegungskoordination gestört, beeinträchtigt oder behindert sind. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Anziehhilfe für Socken, Strümpfe und Strumpfhosen. Angedacht ist die Anziehhilfe gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung durch Personen die sich schlecht bücken können, die Probleme haben, die Beine anzuheben, oder koordiniert zu bewegen, die Probleme beim Stehen haben, wie beispielsweise Personen nach einer Operation im Wirbelsäulen-, Bein- oder Bauchbereich, ältere Personen, schwangere Frauen usw.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Anziehhilfen zur Bekleidung eines oder mehrerer Beine bekannt. Zum Beispiel offenbart das deutsche Gebrauchsmuster DE 29717153 U1 eine Anziehhilfe zum Anziehen von Strümpfen, Socken und dergleichen, die ausgesteift ist und einen dreidimensionalen Rahmen aufweist, der aus einer Vielzahl länglicher und schmaler zylinderförmiger Elemente besteht, um die gleichzeitige Bekleidung beider Beine zu ermöglichen. Diese Anziehhilfe ist vor allem angedacht, Personen mit Kreislaufstörungen beim Anziehen von Stützstrumpf-Strickwaren oder Strumpfhosen zu unterstützen oder Personen, die andersweitig in ihrer Bewegungsfähigkeit der Beine und ihres Körpers beeinträchtigt sind. Die in dieser Gebrauchsmusteranmeldung gezeigte Vorrichtung besteht aus einem großen dreidimensionalen Rahmen, auf den zum Beispiel eine Strumpfhose oder zwei Strümpfe gleichzeitig aufgebracht werden können.
  • Ferner ist aus dem Stand der Technik über die Internetadresse http://www.socks-on.de/anziehhilfe.html eine Anziehhilfe für Socken bekannt, die aus einer Bodenplatte und einer Halterung für einen Strumpf besteht. Die Bedienungsanleitung dazu ist auf der Internetadresse http://www.socks-on.de/bedienungsanleitung.html dargestellt.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Haltevorrichtungen für einen Strumpf bekannt, die beispielsweise so aufgebaut sind, dass eine biegsame an einer Längsseite offene Tülle mit zwei Haltestangen versehen wird, wobei durch Zusammenbiegen der Tülle mittels deren Haltestangen ein Strumpf übergestreift werden kann. Im Anschluss wird der mittels der Haltestangen an der Tülle befestigte Strumpf über den Fuß gestreift. Derartige Vorrichtungen haben allerdings den Nachteil, dass die daran befestigten Strümpfe leicht von der Tülle abrutschen können.
  • Ferner haben Vorrichtungen nach dem Stand der Technik den Nachteil, dass sie wie im Falle der Socks-on® Vorrichtung voraussetzen, dass der Anwender zur Benutzung der Vorrichtung aufrecht steht, oder wie im Falle des Gebrauchsmusters DE 29717153 U vorausgesetzt wird, dass der Anwender der Vorrichtung im Sitzen die Beine stark anhebt, um seine Füße bzw. Beine in die daran vorgesehenen Aufnahmen einführen zu können. Häufig ist es für Personen mit Kreislaufstörungen, nach Operationen, oder mit Bewegungskoordinationsstörungen allerdings nicht möglich, Beinbekleidungen im Stehen anzuziehen, geschweige denn zusätzlich eine Vorrichtung zu bedienen, die ein mehrfaches Bücken oder das Heben und Betätigen eines schweren Gegenstandes voraussetzt. Weiterhin haben Vorrichtungen nach dem Stand der Technik häufig den Nachteil, dass die Fuß- bzw. Beinbekleidung in einer festen Position in der Vorrichtung arretiert wird, wobei allerdings beim Einführen eines Fußes in einen Socken, bzw. von zwei Füßen in eine Strumpfhose mehr oder weniger eine Kippbewegung vorausgesetzt wird, bei der zunächst die Fußspitze von oben schräg in die Fuß- oder Beinbekleidung durch die Halterung eingeführt wird und dann die Ferse zur Stabilisierung des Beins auf dem Boden abgesetzt wird. Ein derartiger Vorgang ist mit gängigen Vorrichtungen nicht möglich. Insbesondere ist die Veränderung der Schräglage nach Aufziehen der Fuß- bzw. Beinbekleidung, aber nicht vollständig abgeschlossenem Anziehen im Stand der Technik nicht vorgesehen. Darüber hinaus sind Vorrichtungen aus dem Stand der Technik sehr sperrig, funktionieren mangelhaft, bzw. weisen ein hohes Gewicht auf. Dies hat den Nachteil, dass derartige Vorrichtungen, die von den Verwendern regelmäßig zum Anziehen der Fuß- und/oder Beinbekleidung benötigt werden, während einer Reise, oder bei einem Kuraufenthalt schlecht oder gar nicht mitgeführt werden können.
  • Ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung anzugeben, die leicht ist, transportierbar ist, und bei der die horizontale Orientierung einer Fuß- und Beinkleidung beim Anziehen und Verwenden der Vorrichtung vom Anwender leicht korrigiert werden kann. Ferner soll die erfindungsgemäße Anziehhilfe leicht und kompakt bauend sein, so dass sie im Reisegepäck mitgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Anziehhilfe ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 11.
  • Speziell ist bei der erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung eine an einem Grundträger angebrachte erste Halterung für die Fuß- und/oder Beinkleidung vorgesehen, sowie eine am Grundträger angebrachte Haltestange. Damit kann sich ein Anwender der Vorrichtung auf der Haltestange abstützen und gleichzeitig den Grundträger mit der daran befestigten Halterung für die Fuß- und/oder Beinbekleidung gemäß seinen Vorstellungen und den Möglichkeiten seines Bewegungsapparates bewegen, und insbesondere durch Verstellen des Grundträgers über eine Bewegung der Haltestange erreichen, dass der Strumpf als Fuß- und/oder Beinbekleidung unterschiedliche horizontale Neigungen einnimmt, um den Fuß leichter einführen zu können. Ferner erlaubt es die erfindungsgemäße Anziehhilfe auch bei abgesetzter Ferse durch Verdrehen des an der Haltestange befestigten Grundträgers, die Fußspitze in den auf der Halterung aufgespannten Socken einzuführen. Ferner ist die Haltestange in Bezug auf den Grundträger beweglich, so dass sie nach Gebrauch an diesen angefaltet werden kann.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Anziehhilfe bei einer Weiterbildung der Erfindung eine erste Halterung, die mehrstückig ausgebildet ist und bei die Einzelteile entlang des Grundträgers verschiebbar angebracht sind, so dass die Halterung leicht an Spezialstrümpfe angepasst werden kann und somit eine Fuß- und/oder Beinbekleidung leicht auf die Halterung aufgezogen werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe sind die Einzelteile der ersten Halterung durch bewegliche Distanzstücke voneinander getrennt, weil auf diese Weise leicht ein gewünschter Sollabstand zwischen den einzelnen Teilen der Halterung eingestellt werden kann und bei Bedarf verändert werden kann, ohne dass komplizierte, schwere und schwer zu bedienende Spannvorrichtungen betätigt werden müssen.
  • Besonders vorteilhaft ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe als Verbindungsmittel zwischen der Haltestange und dem Grundträger ein Drehgelenk vorgesehen und die Haltestange weist im Bereich des Drehgelenks einen Winkel von im Wesentlichen 90° auf, so dass nach Gebrauch der Anziehhilfe die Haltestange einfach in eine parallele Position zum Grundträger gebracht werden kann, in der sie möglichst wenig Platz zusammen mit diesem einnimmt.
  • Besonders vorteilhaft weist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und Beinkleidung die Haltestange ein Verlängerungsstück auf, weil damit eine noch leichter transportierbare Anziehhilfe zur Verfügung gestellt wird, die im Bedarfsfall kleiner zusammengelegt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe mit Haltestange und Verlängerungsstück die Verbindung zwischen der Haltestange und dem Verlängerungsstück in Form einer Teleskopmechanik ausgeführt, die eine Klemmvorrichtung aufweist, wobei die Haltestange maximal die Länge des Grundträgers hat, weil auf diese Weise vorteilhaft eine zusammenklappbare Anziehhilfe zur Verfügung gestellt wird, bei denen die Einzelkomponenten in ihren Dimensionen optimal aufeinander abgestimmt sind und gleichzeitig die Haltestange und das Verlängerungsstück in einer maximalen Länge ausfahrbar sind.
  • Besonders vorteilhaft weist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe das Verlängerungsstück, oder die Anziehhilfe ein Griffstück auf, um es der die Anziehhilfe benutzenden Person zu ermöglichen die Haltestange auf ergonomisch komfortable Weise zu greifen und ihr beim Abstützen einen guten Halt zu geben.
  • Vorteilhaft weist eine Weiterbildung der Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung nach der vorliegenden Erfindung eine am Grundträger angebrachte Rollkufe auf, die gleichzeitig eine Rutschsicherung des Grundträgers bereitstellt, weil auf diese Weise über die Haltestange der Grundträger in seiner Schräglage verändert werden kann und damit auch die Fuß- und/oder Beinbekleidung, die auf der ersten Halterung aufgezogen ist, in ihrer Schräglage veränderbar ist. Durch die Rutschsicherung wird vorteilhaft sichergestellt, dass beim Einführen des Fußes in einen auf der Halterung aufgespannten Socken der Grundträger durch die aufgewendete Kraft nicht verschoben wird.
  • Vorteilhaft weist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung einen Anschlag zur Begrenzung der Haltestange auf, mit dem ein erleichtertes Aufklappen der erfindungsgemäßen Anziehhilfe aus dem zusammengeklappten Zustand ermöglicht wird und zuverlässig verhindert wird, dass die Haltestange nach dem Abklappen vom Grundträger, wenn sie einen 90° Winkel mit ihm bildet, weiter überkippt und dann erneut einen 180° Winkel mit dem Grundträger in Verlängerung desselben bildet, was für in ihrer Bewegung beeinträchtigte Personen sehr nachteilig wäre.
  • Vorteilhaft weist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung mindestens zwei erste Halterungen und/oder Haltestangen auf, weil auf diese Weise gleichzeitig zwei Beine mit Fuß- und/oder Beinbekleidungen bekleidet werden können und vorteilhafterweise auch eine Strumpfhose angezogen werden kann.
  • Vorteilhaft ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anziehvorrichtung die Länge der Haltestange und des Verlängerungsstückes eingeklappt bzw. eingezogen nicht länger als die des Grundträgers.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren und Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung nach der vorliegenden Erfindung im zusammengeklappten Zustand.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung nach der vorliegenden Erfindung im ausgeklappten Zustand.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung nach der vorliegenden Erfindung, bei der zwei Strümpfe auf die Halterungen aufgezogen sind.
  • 4 zeigt eine Detailansicht eines rechten Teils einer Ausführungsform der Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt einen Anwendungsfall einer Ausführungsform einer Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung, bei der eine Strumpfhose auf zwei erste Halterungen aufgezogen ist.
  • 7 zeigt eine Detailansicht einer Ausführungsform einer Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung, bei der eine Strumpfhose auf zwei erste Halterungen aufgezogen ist.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Strumpfanziehhilfe Socks-on® nach dem Stand der Technik.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel einer tüllenartigen Anziehhilfe für Fußbekleidung, bei der zwei Haltestangen vorgesehen sind.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung in zusammengeklapptem Zustand. Wie im einzelnen zu erkennen ist, besteht die Anziehhilfe 100 aus einem Grundträger 10, einer linken 20, sowie rechten Haltestange 30, einer Teleskopmechanik/Klemmvorrichtung 32/34, und einem Griffteil 35. Weiterhin sind rechte Strumpfhalterungen 15, 25, mittlere Strumpfhalterungen 19, 29 und linke Strumpfhalterungen 23, 33 vorgesehen, wobei jeweils eine rechte, mittlere und linke Strumpfhalterung beispielsweise 15, 19, 23 eine erste Halterung für eine Fuß- und/oder Beinbekleidung bilden. Ferner sind auf dem Grundträger angebrachte Distanzstücke 16, 17, 18, 21, 27 und 31 zu erkennen. Weiterhin sind zur Rutschsicherung des Grundträgers beim Anziehen von beispielsweise Strümpfen und Benutzen der Anziehhilfe Rollkufen und Rutschsicherungen 40 auf dem Grundträger angebracht. Darüber hinaus zeigt 1 ein rechtes/linkes Scharniergelenk 53, 57, womit die jeweils linke/rechte Haltestange 20, 30 mit dem Grundträger 10 verbunden sind.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung in ausgeklappten Zustand. In 2, wie auch in den anderen Figuren, welche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen, werden die Bezugszeichen durchgehend gleich für gleiche Bestandteile der Anziehhilfe verwendet und auf eine redundante Erklärung wird verzichtet.
  • Deutlich ist in 2 zu erkennen, dass die beiden Haltestangen 20 und 30 nunmehr senkrecht vom Grundträger 10 der Anziehhilfe 100 abgeklappt sind, so dass sie im Wesentlichen jeweils einen Winkel von 90° mit diesem bilden. Über 1 hinaus sind in 2 ein rechter und linker Anschlag 55, 59 zu erkennen, mit dem jeweils die Bewegung der Haltestangen 20, 30 beim Abklappen vom Grundträger 10 in die Senkrechte begrenzt wird. Die beiden Anschläge werden auch zuverlässig verhindern, dass beispielsweise bei einer in der Bewegung eingeschränkten oder zittrigen Person, falls die Haltestange auskommt, diese im Schwung wieder auf den Boden fällt. Ferner sind in 2 deutlich Verlängerungsstücke 221 und 222 zu erkennen, ebenso wie jeweils eine Teleskopmechanik mit Klemmvorrichtung 32, 34. Aus dem kompakten Zustand aus 1 wird der Zustand in 2 erreicht, indem die Haltestangen 20, 30, beweglich über ein geeignetes Gelenk vom Grundträger abgeklappt werden. Ferner kann die Klemmvorrichtung 34 gelöst werden und die Verlängerungsstücke 221 und 222 können aus den Haltestangen 20, 30 herausgezogen werden. Anschließend kann die Klemmvorrichtung betätigt werden, so dass die Haltestange eine stabile Auflage für eine Person bildet, die sich auf den Griffteilen 35 abstützt. Beispielsweise sitzt die Person, die die erfindungsgemäße Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung verwenden will, auf einem Stuhl und, um ein Abkippen nach vorne zu verhindern, wenn sie sich nach vorne beugt, um die Füße in beispielsweise die Socken einzuführen, die von den ersten Halterungen aufgespannt werden, bzw. nach vorne zu stürzen, kann sie sich auf den Griffteilen abstützen. Bei diesem Stützvorgang und Anziehvorgang der Fuß- und/oder Beinbekleidung kommt ebenfalls den Rollkufen und Rutschsicherungen 40, 45 eine große Bedeutung zu, da diese verhindern, dass angesichts einer quer zum Grundträger ausgeübten Kraft dieser entlang des Bodens verrutscht. Diese Kraft kann zum Beispiel eine Horizontalkomponente der über die Haltestangen ausgeübten Gewichtskraft des Benutzers sein, falls die Haltestangen nicht senkrecht zum Boden verlaufen. Ferner kann es sich dabei um eine Kraft handeln, die über einen Fuß und über die erste Halterung, hier 33, 29, 25, 23, 19, 15 ausgeübt wird.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung nach der vorliegenden Erfindung, wobei deutlich zu erkennen ist, dass zwei Strümpfe, ein linker 110 und ein rechter 120, auf die ersten Halterungen aufgezogen sind. Deutlich sind auch die Distanzstücke zwischen den Einzelteilen der ersten Halterung 31, 27, 21 und 17 zu erkennen. Hierbei ist zu bemerken, dass durchgehend in den Zeichnungen immer zwei erste Halterungen gezeigt werden, bestehend aus jeweils linken 23, 33, mittleren 19, 29 und rechten 15, 25 Strumpfhalterungen.
  • Bevorzugt weisen die ersten Halterungen zum Teil oder vollständig einen Überzug zur Rutschsicherung des Strumpfes gegen Abrutschen von der Halterung, beispielsweise aus Gummi auf. Ein Abrutschen kann auch durch eine geeignete Formgebung der Halterung erreicht werden. Hierzu können die Strumpfhalterungen 33, 29, 25, 23, 19, 15 am äußersten Ende widerhakenförmig gekrümmt sein. Ebenso können die Strumpfhalterungen 33, 29, 25, 23, 19, 15 in Bezug aufeinander nach außen hin divergieren, sodass der Strumpf durch seine elastische Zugkraft auf ihnen verspannt wird.
  • Es ist allerdings ebenso möglich, auf dem Grundträger nur eine erste Halterung anzubringen, die entsprechend aus einer linken, mittleren und rechten Strumpfhalterung beispielsweise 23, 19 und 15 und den dazugehörigen Distanzstücken besteht.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Abschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung, bei der insbesondere die Rollkufe und Rutschsicherung 45 zu erkennen ist sowie der Anschlag 55 für die Haltestange 30 und ein rechtes Scharniergelenk 53, das hier als Gewinde mit Kontermutter ausgeführt ist. Speziell ist hier ebenfalls die rechte Strumpfhalterung der ersten Halterung 15 zu erkennen. Deutlich kann hier ebenfalls das quadratische Querschnittsprofil des Grundträgers 10 erkannt werden. Selbstverständlich weisen die Lagerungen der Strumpfhalterungen eine entsprechende quadratische Bohrung auf, so dass der Grundträger und die Strumpfhalterung relativ zueinander gegen Verdrehen gesichert sind. Der Fachmann weiß allerdings, dass auch andere Profile, wie beispielsweise ovale, kreuzförmige oder sternförmige Profile diesen Zweck einer Verdrehsicherung erfüllen. Ferner ist es auch denkbar, bei einer im Wesentli chen runden Querträgerstange eine Nut vorzusehen und bei der ersten Halterung eine entsprechende Nase, die in dieser Nut gegen Verdrehen arretiert wird.
  • 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung. Deutlich sind hier die Haltestangen 20 und 30, die die Rollkufen und Rutschsicherungen 40 und 45 sowie der linke Socken 110 und der rechte Socken 120 zu erkennen. An diesem Beispiel lässt sich deutlich nachvollziehen, dass der Benutzer der Anziehhilfe über die Haltestangen 20 und 30 und die Rollkufen mit Rutschsicherung 40 und 45 ein Abrollen bzw. Verschwenken des Grundträgers auf dem Boden ermöglichen kann und damit leicht die Schräglage der Socken 110 und 120 verändern kann. Insbesondere ist es so möglich, dass der Anwender seine Füße auf der Ferse abstellt und über eine geeignete Neigung der Haltestangen eine geeignete Position findet, um seine Füße leicht in die Socken einführen zu können.
  • 6 zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anziehhilfe, bei der eine Strumpfhose mit einem linken Bein 210, einem rechten Bein 220 und einem Hosenteil 215 auf zwei erste Haltevorrichtungen aufgezogen ist. In weiteren Einzelheiten ist die Darstellung aus 6 aus einer anderen Perspektive in 7 nochmals gezeigt, insbesondere sind hier die Distanzstücke 31, 27 sowie 21 und 17 zu erkennen, mit denen durch eine geeignete Dimensionierung der Abstand zwischen den linken, rechten und mittleren Strumpfhalterungen verändert werden kann, so dass die gewünschte Spannung beim Aufziehen der Strümpfe oder anderer Beinbekleidungen auf die Halterungen erreicht wird.
  • Im Einzelnen geschieht beim Anziehen der Strümpfe folgendes:
    Der Benutzer nimmt die erfindungsgemäße Anziehhilfe aus ihrer Verpackung, klappt sie auf, zieht die Verlängerungsstücke heraus und verspannt sie. Da die Anziehhilfe leicht ist, kann er sie mit den Haltestangen anheben und kann leicht zwei Strümpfe auf die linken, rechten und mittleren Strumpfhalterungen der ersten Halterung aufbringen. Sobald die Strümpfe aufgefädelt sind, respektive eine Strumpfhose aufgezogen ist, wird die Anziehhilfe auf dem Boden abgesetzt in geeigneter Reichweite vor den Füßen des Anwenders. Der Anwender positioniert dann seine Füße in den Halterungen und streift die Socken über die Füße. Besonders wichtig ist hier, dass über die Neigung der Haltestangen 20 und 30 die Neigung der Socken verändert werden kann und somit ein leichtes Einfädeln der Füße in die Socken möglich ist. Speziell ist es möglich, dass durch die geringe Höhe des Grundträgers der Bediener entweder seine Fersen abstützen kann, während er die Socken über die Füße streift oder umgekehrt seine Fußspitzen durch einen Socken strecken kann, um dann mit den Fußspitzen bereits im Socken Halt auf dem Boden zu finden. Nachdem die Füße in die Socken oder in die Strumpfhose eingefädelt sind, kann die Anziehhilfe zusammen mit den Haltestangen angehoben werden und die Schafte der Socken können an den Beinen hochgezogen werden.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anziehhilfe für Socken, Socks-on® nach dem Stand der Technik. Die Anziehhilfe weist eine sperrige Sockelplatte 310 auf, eine Strumpfhalterung 4, einen Querträger 410, ein Griffteil 320 und einen Handbügel 330. Deutlich kann man erkennen, dass man bei Anwendung dieser Vorrichtung stehen muss und dass es beschwerlich ist, mit dem Handbügel die Sockenhalterung nach oben und nach unten zu ziehen und dabei gleichzeitig das Gleichgewicht zu halten. Ferner muss die Vorrichtung zunächst aus diversen Einzelteilen zusammengebaut werden ist sehr schwer und nicht zu transportieren.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel einer Anziehhilfe 900 für einen Strumpf aus dem Stand der Technik. Hier sind zwei Haltestangen 910 und 920 vorhanden, die an einer biegsamen Tülle 950 angebracht sind, über die ein Strumpf 970 gestreift ist. Bei dieser Vorrichtung weist die Tülle eine langgestreckte dreiecksförmige Form mit abgerundeten Ecken auf, die mittels der Haltestangen schlauchartig gekrümmt werden kann. Der Strumpf wird über die gekrümmte Tülle gezogen und der Fuß wird dann in den Strumpf eingeführt, wobei die Haltestangen 910 und 920 benutzt werden, um den Strumpf über den Fuß zu streifen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass der Strumpf leicht von der flexiblen Fußtülle abrutscht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29717153 U1 [0002]
    • - DE 29717153 U [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://www.socks-on.de/anziehhilfe.html [0003]
    • - http://www.socks-on.de/bedienungsanleitung.html [0003]

Claims (11)

  1. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) mit einem Grundträger (10) und einer am Grundträger (10) angebrachten ersten Halterung (15, 19, 33) für eine Fuß- und/oder Beinbekleidung (110, 120, 210, 215, 220), sowie mindestens eine am Grundträger angebrachten Haltestange (20, 30,), wobei die Haltestange (20, 30) mit dem Grundträger (10) über ein Verbindungsmittel (53, 57) so verbunden ist, dass sie in Bezug auf diesen klappbar ist.
  2. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach Anspruch 1, bei der die erste Halterung (15, 19, 23; 25, 29, 33) mehrstückig ausgebildet ist, wobei die einzelnen am Grundträger (10) angebrachten Teile der Halterung gegeneinander entlang des Grundträgers verschiebbar sind.
  3. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach Anspruch 2, bei der zwischen den Teilen der ersten Halterung Distanzstücke (16, 17, 18, 21, 27, 31) angebracht sind.
  4. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Verbindungsmittel als Drehgelenk (53, 57) ausgestaltet ist und die Haltestange (20, 30) im Bereich des Drehgelenks um ca. 90° gebogen ist.
  5. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Haltestange (20, 30) ein Verlängerungsstück (221, 222) aufweist.
  6. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach Anspruch 5, bei der das Verlängerungsstück (221, 222) mit der Haltestange (20, 30) über eine Teleskopmechanik mit Klemmvorrichtung (32, 34) verbunden ist.
  7. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei der das Verlängerungsstück (221, 222) ein Griffteil (35) aufweist.
  8. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Grundträger (10) mindestens eine Rollkufe (40, 45) zur Rutschsicherung aufweist.
  9. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, die einen Anschlag (55, 59) zur Begrenzung der Bewegung der Haltestange (20, 30) aufweist.
  10. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, die mindestens zwei erste Halterungen (15, 19, 23; 25, 29, 33) und/oder Haltestangen (20, 30) aufweist.
  11. Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Haltestange (20, 30) so bemessen ist, dass sie maximal die gleiche Länge aufweist wie der Grundträger (10).
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