DE202011050212U1 - Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs - Google Patents

Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs Download PDF

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs umfassend: einen manuell bedienbaren Hebelarm (1), mindestens zwei untere Angriffselemente (2), die in einem unteren Bereich des Hebelarms (1) relativ zum Hebelarm (1) nach hinten versetzt mit dem Hebelarm (1) verbunden sind, an mindestens zwei Positionen am Schuhrücken angesetzt werden können und den Außenschuh links und rechts seitlich hinten am Außenschuh fixieren können, ein oberes Griffelement (3), das mit dem Hebelarm (1) in einem oberen Bereich verbunden ist, zusätzlich eine Eingreifvorrichtung (4), die mit dem Hebelarm (1) fest verbunden und in den Schuh einführbar ist, wobei an den Verbindungspunkten der Angriffselemente (2) zum Hebelarm die unteren Angriffselemente (2) seitlich nach hinten versetzt weggehen, eine Zunge (6), die parallel zu den Angriffselementen (2) verläuft und relativ zu den Angriffselementen (2) nach hinten versetzt ist, und mindestens zwei Verbindungselemente (5), welche die mindestens zwei Angriffselemente...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs umfassend einen manuell bedienbaren Hebelarm, mindestens zwei untere Angriffselemente, die mit dem Hebelarm in einem unteren Bereich des Hebelarms fest verbunden sind und die an der Schuhaußenseite angesetzt werden können, ein oberes Griffelement, das mit dem Hebelarm in einem oberen Bereich verbunden ist, zusätzlich eine Eingreifvorrichtung, die mit dem Hebelarm fest verbunden und in den Schuh zum Anziehen einführbar ist, sowie eine Zunge, die den Einstieg in den Schuh zum Anziehen erleichtert, und mindestens zwei Verbindungselemente, welche die Angriffselemente mit der Zunge verbinden.
  • Alpine Stiefel, insbesondere Wintersportstiefel wie zum Beispiel Skischuhe oder Snowboardschule, müssen eng am Fuß anliegen. Daher haben Wanderer oder Sportler beim An- und Ausziehen dieser Schule regelmäßig Schwierigkeiten.
  • Das Anziehen der Schuhe wird häufig zum Problem, da die Schuhe sehr eng anliegend sind und daher zum Anziehen beide Hände benötigt werden. Besonders bei niedrigen Temperaturen lassen sich die harten Kunststoffschalen der Schuhe schwer verformen um das Einsteigen zu erleichtern. Der Rücken muss daher stark gekrümmt werden, da die Hände den Schuh festhalten und dehnen müssen, damit der Fuß unter Kraftaufbringung in den Schuh eingeführt werden kann.
  • Beim Ausziehen der Schuhe müssen die Hände die nassen oder vereisten Schuhe festhalten, während der Fuß mit den Oberschenkelmuskeln nach oben gezogen wird, um das Schuhwerk abzuziehen. Dabei wird regelmäßig der Rücken stark nach vorne gebeugt und gekrümmt, um den Stiefel mit den Händen am hinteren Schuhrand festzuhalten, während der Fuß umständlich zum Körper hingezogen wird. Eine Verkrampfung der erschöpften Muskulatur oder Sehnenrisse sind bei diesem anstrengenden und körperverbiegenden Bewegungsablauf nicht auszuschließen.
  • Gerade gut anliegende enge Schuhe sind mit dieser Anordnung nur mit viel Mühe auszuziehen, weil viele Personen oder Kinder nicht genügend Kraft in den vorderen Schienbeinmuskelpartien und hinteren Wadenmuskeln aufbringen können, um den Fuß hinreichend aufzustellen und in dieser aufgestellten Position mit den Oberschenkelmuskeln alleine aus den Schuh zu ziehen. Hinzu kommt, dass die Bodenplatte sperrig und recht schwer sein muss, um die nötige Auflagefläche für den zweiten Fuß sicherzustellen und die Krafteinwirkung bruchfest überstehen zu können.
  • Für das Anziehen von Ski- und Snowboardschuhen sind bereits Hilfsvorrichtungen bekannt. In der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 001 18 U1 wird eine Anziehhilfe beschrieben, die über einen Haken verfügt in den die Zungenschlaufe eingehakt werden kann. Diese Vorrichtung soll das Anziehen des Schuhs verbessern, indem der Schuh mithilfe von Hebelkraft geweitet wird, sodass der Einstieg erleichtert werden kann. Diese Hilfe löst lediglich das Problem des Anziehens des Schuhs, es müsste daher eine Ausziehhilfe mitgeführt werden, was zu zusätzlichem Ballast beim Ausüben des Sports führt.
  • Für das Ausziehen ist in der Patentschrift DE 10 2009 023 474.8 bereits eine Ausziehhilfe des Erfinders beschrieben. Diese besteht aus einem manuell bedienbaren Hebelarm, wobei ein oder mehrere Angriffselemente mit dem Hebelarm fest verbunden sind und an dem Schuh fixiert werden können, während ein oberes Angriffselement das Abstreifen des Schuhs erleichtert. Während bisherige Systeme auf die Bein- oder Fußmuskeln angewiesen waren, ist es so möglich unter Zuhilfenahme der verlängerten Hände und der Armkraft den Schuh mit einer Hebelwirkung vom Fuß abzustreifen. Dennoch muss neben der Ausziehhilfe eine zusätzliche Anziehhilfe mitgeführt werden, da diese zum Anziehen von eng anliegenden Schuhen regelmäßig benötigt wird. Außerdem können die unteren Angriffselemente je nach verwendetem Material bei unsachgemäßer Verwendung wenn der Fuß beim Ausziehen nicht aus dem Schuh gehoben wird aufgrund der wirkenden Hebelkräfte verbogen werden oder im schlimmsten Fall brechen.
  • Ein multifunktionaler Schuhlöffel zum Bereitstellen, Anziehen, Ausziehen und Aufbewahren von Schuhen ist in dem Gebrauchsmuster DE 298 17 757 U1 hinterlegt. Hierbei handelt es sich um einen Metallstab an dessen oberem Ende ein Kunststoffgriff und am unteren Ende ein Kunststoff-Druckstift sowie ein Kunststoff-Gleitstück montiert sind. Zum Anziehen des Schuhs wird das Gleitstück an der Fersenkappe in den Schuh geführt, zum Ausziehen wird der Druckstift seitlich in den Schuh eingeführt und mit leichtem Druck gegen die Ferse gehalten, sodass der Fuß aus dem Schuh gezogen werden kann.
  • Dieses Modell hat zwar den Vorteil, dass An- und Ausziehhilfe in einem Modell untergebracht sind, ein großer Nachteil ist jedoch, dass der multifunktionale Schuhlöffel den Schuh sowohl beim Anziehen als auch beim Ausziehen nicht fixieren kann, sodass dieser möglicherweise verrutscht, was zu Verletzungen führen kann. Von Nachteil ist außerdem, dass sowohl Druckstift als auch Gleitstück aus Kunststoff bestehen und so bei erhöhter Krafteinwirkung leicht brechen können.
  • Die im Stand der Techniken beschriebenen Lösungen weisen allesamt gravierende Nachteile auf.
  • Es ist daher die Aufgabe dieser Erfindung eine Vorrichtung zum An- und Ausziehen bereitzustellen, die sowohl den An- als und den Ausziehprozess von schweren und sperrigen alpinen oder Wintersportschuhen wesentlich vereinfacht und den dazu nötigen Bewegungsablauf erleichtert. Außerdem sollte die Vorrichtung zum An- und Ausziehen portabel sowie leichter handhabbar sein und den Schuh beim An- und Ausziehen stabilisieren. Weiterhin sollte die Vorrichtung universell für verschiedene Stiefelgrößen variabel einsetzbar und auch für erschöpfte, schwächere oder jüngere Menschen einfacher und ohne großen Kraftaufwand in der Sitzposition oder aus dem Stand bedienbar sein.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs entsprechend der Ansprüche gelöst.
  • Insbesondere werden diese Aufgaben gelöst durch eine Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs umfassend:
    einen manuell bedienbaren Hebelarm,
    mindestens zwei untere Angriffselemente, die in einem unteren Bereich des Hebelarms relativ zum Hebelarm nach hinten versetzt mit dem Hebelarm verbunden sind, an mindestens zwei Positionen am Schuhrücken angesetzt werden können und den Außenschuh links und rechts seitlich hinten am Außenschuh fixieren können,
    ein oberes Griffelement, das mit dem Hebelarm in einem oberen Bereich verbunden ist,
    zusätzlich eine Eingreifvorrichtung, die mit dem Hebelarm fest verbunden und in den Schuh einführbar ist,
    wobei an den Verbindungspunkten der Angriffselemente zum Hebelarm die unteren Angriffselemente seitlich nach hinten versetzt weggehen,
    eine Zunge, die parallel zu den Angriffselementen verläuft und relativ zu den Angriffselementen nach hinten versetzt ist, und
    mindestens zwei Verbindungselemente, welche die mindestens zwei Angriffselemente im mittleren Bereich dieser Angriffselemente mit der Zunge verbinden.
  • Diese Lösung bietet mehrere Vorteile. Insbesondere kombiniert sie Ein- und Ausziehhilfe und bietet damit eine portable Kombilösung für das An- und Ausziehen von Wintersportschuhen.
  • Die Erfindung nutzt ein Prinzip zum Ausziehen eines eng anliegenden Schuhs, bei dem es möglich ist unter Zuhilfenahme der verlängerten Hände und der Armkraft den Schuh mit einer Hebelwirkung vom Fuß abzustreifen.
  • Weiterhin nutzt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs die vorteilhaften Wirkungen von Hebelkräften, die über den Hebelarm auf dem Schuhrücken übertragen werden.
  • Beim Anziehen des Schuhs wirkt die Erfindung wie ein verlängerter Arm, sodass der Rücken entlastet werden kann, beim Ausziehprozess wird der Schuh relativ zum Fuß nicht lediglich nach unten gedrückt und abgestreift, sondern zusätzlich herunter gehebelt. Dabei wirkt an der unteren Angriffsstelle am Schuh über die Ausziehhilfe eine wegdrückende Kraft, die dem Schuh nach vorne und nach unten von dem Körper der Person weg schiebt, während der Fuß beschwerdefrei nach oben oder zum Körper hin aus dem Schuh herausgezogen werden kann.
  • Durch den Hebelarm potenzieren sich die Kräfte, so dass lediglich geringe Armkräfte notwendig sind, um ausreichend Druck auf den Fußrücken auszuüben, so dass dieser leicht abgezogen werden kann. Der Hebelarm sollte bevorzugt mindestens 100 mm lang sein, kann aber bis zu 1500 mm Länge aufweisen. Besonders bevorzugt sind Längen zwischen 250 und 700 mm. Für manche Anwendungen eignet sich eine Länge von 400 mm bis 900 mm; besonders bevorzugt ist hierbei eine Länge von 500 mm bis 750 mm. Die Ausziehhilfe mit dem Hebelarm und den weiteren Elementen, z. B. Angriffselementen oder Eingreifvorrichtungen etc. kann insgesamt ebenfalls bevorzugt die oben genannten Gesamtlängen aufweisen.
  • Die Gesamtlänge der Ausziehhilfe wird je nach Anwendung unterschiedlich gewählt. Zwei Varianten sind denkbar. Entweder wird die Ausziehhilfe im Sitzen oder im Stehen verwendet. In der Sitzvariante ist die Ausziehhilfe kürzer, so dass eine Person die Ausziehhilfe bequem am Skischuh anlegen und nach unten hebeln kann. Der Skischuh wird dann vom Fuß abgestreift. Geeignete Gesamtlängen sind hier von 200 bis 600 mm.
  • In der Standvariante ist der Hebel entsprechend länger. Hierbei wird der Hebel nach hinten und nach unten gedrückt, so dass der Fuß bequem nach oben aus dem Schuh herausgezogen werden kann. Bevorzugte Gesamtlängen sind hier von 400 bis 1000 mm.
  • Der Fachmann kann unter Verwendung seiner Fachkenntnisse, die entsprechende Gesamtlänge der Ausziehhilfe einstellen, so dass unterschiedlich große Personen oder Kinder die Ausziehhilfe ohne unbequeme Körperverrenkungen bedienen können. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der Ausziehhilfe variabel einstellbar. Hierzu können mehrere Hohlstangen ineinander geführt sein und zum Beispiel durch eine Schraube arretierbar sein. In einer besonderen Ausführung können die Stangen nach dem Ausziehen auf die gewünschte Länge ohne Schraube durch Drehen der Stangen gegeneinander fixierbar sein. Typische Mechanismen hierzu sind bereits aus dem Stand der Technik für Skistöcke bekannt.
  • Die Angriffselemente sind in einem unteren Bereich des Hebelarms relativ zum Hebelarm nach hinten versetzt mit dem Hebelarm verbunden und können an mindestens zwei Positionen am Schuhrücken angesetzt werden, um den Außenschuh links und rechts seitlich hinten am Außenschuh zu fixieren. Typischerweise, weisen die Angriffselemente eine Länge von 30 mm bis 400 mm auf. Es hat sich gezeigt, dass eine größere Länge zu stärkeren Hebelkräften führt, welche den Einsatz der Vorrichtung erleichtert. Daher können diese Elemente bevorzugt 180 mm bis 300 mm aufweisen. Besonders bevorzugt ist z. B. eine Länge von 250 mm. Im Vergleich zu den kürzeren Längen wird eine bessere Hebelkraft ausgeübt.
  • Die zusätzliche Eingreifvorrichtung ist mit dem Hebelarm fest verbunden, wobei am Verbindungspunkt der Angriffselemente zum Hebelarm die unteren Angriffselemente seitlich nach hinten versetzt weggehen.
  • Durch die Eingreifvorrichtung, die beim Ausziehen in den Innenschuh eingreifen kann, wird der Schwenkungspunkt nach oben verlagert. Die Hebelkräfte können an den Innenschuhrand angesetzt werden, sodass dieser beim Zug am Hebelarm zur Personen hingezogen wird, während an dem unteren Angriffselement eine entgegengesetzte Kraft den Schuh vom Körper der Person weg drückt. Dadurch werden über die Eingreifvorrichtung stärkere Hebelkräfte erzeugt und stärkere Drehkräfte auf den Schuh ausgeübt, ohne dass die Person über eine besondere Armmuskulatur verfügen muss. Somit kommt zur Kraft, die nach unten gerichtet ist und den Schuh durch Drücken der Ausziehhilfe nach unten vom Fuß abstreift, eine weitere Hebel- und Drehkraft hinzu.
  • Als zusätzlicher Effekt wird der Innenschuhrand durch die Wirkung der Eingreifvorrichtung aufgehebelt und somit aufgeweitet. Die Fußferse kann leichter entlang der Rückwand des Innenschuhs geführt werden und somit leichter aus dem Schuh herausgezogen werden.
  • Die Eingreifvorrichtung ist vorzugsweise starr und fest an dem Hebelarm angebracht, damit sie bei dem Wirken der Hebelkräfte nicht abbrechen kann.
  • Die Zunge, die parallel zu den Angriffselementen verläuft, ist relativ zu den Angriffselementen nach hinten versetzt, damit der Schuhrücken beim Anziehen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen Angriffselementen und Zunge fixiert werden kann. Bei erfindungsgemäßem Einsatz der Vorrichtung ist die Zunge innerhalb des Schuhs und die Angriffselemente außerhalb des Schuhs befinden.
  • Das Gleiten in den Schuh erfolgt entlang der Zunge, weshalb für die Zunge besonders Materialien mit glatter, nicht haftender Oberfläche, bevorzugt Edelstahl, geeignet sind.
  • Die parallele Lage der Zunge relativ zu den Angriffselementen umfasst Winkel von 0 bis 45°, bevorzugt 0 bis 20°. Durch diese Anordnung kann der Schuh optimal fixiert werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, dass von außen zwei Angriffselementen an dem Schuh anliegen und so zu erhöhter Stabilität des Schuhs führen. Der Schuh ist auf diese Weise fixiert, sodass ein Abrutschen vermieden werden kann, wie es beispielsweise bei nur einem Angriffselement auftreten könnte.
  • Die Verbindungselemente, welche die Angriffselemente und die Zunge verbinden, sorgen für erhöhte Stabilität der Vorrichtung, sodass ein Brechen des Materials auch bei erhöhter Kraftaufwendung nicht zu befürchten ist. Die Verbindungselemente verbinden die Zunge im mittleren Bereich der Angriffselemente mit den Angriffselementen, wobei der mittlere Bereich 20 bis 65%, bevorzugt 25 bis 40% der Angriffselemente vom unteren Ende aus umfasst.
  • Die Verbindung der Angriffselemente über die Zunge gibt diesen im unteren Bereich noch zusätzlichen Halt und Stabilität und vermeidet Verbiegungen, wodurch geringere Metalldicken der Angriffselemente eingesetzt werden können. Die Position der Verbindungselemente stellt einen Kompromiss zwischen Einführungstiefe der Zunge in den Innenschuh durch eine möglichst hohe Position der Verbindungselemente und Stabilitätsgewinn der Vorrichtung durch eine möglichst niedrige Position der Verbindungselemente dar. In den bevorzugten Bereichen ist dieser Kompromiss optimal getroffen.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass mit dem Hebel auch die Hände zum An- und Ausziehen des Schuhs eingesetzt werden können, ohne dass die Personen mühsam ihren Rücken krümmen muss, um sich mit dem Armen und Händen bis zum Schuhrand vorzubeugen. Die vorliegende Ausziehhilfe wirkt daher auch als Verlängerungsarm.
  • Diese Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind insbesondere für erschöpfte Wintersportler oder ältere Menschen segensreich, weil diese nicht so flexible Gelenke haben und die üblichen Beugungs- und Streckbewegungen beim Herunterdrücken von schweren Skischuhen oder Snowboardschuhen nicht mehr beschwerdefrei ausführen können. Es muss auch keine Bodenplatte mit dem zweiten Fuß fixiert werden. Somit kann sich die Person mit dem zweiten Fuß abstützen und gewinnt beim Ausziehen eine höhere Stabilität ohne im Stand das Gleichgewicht halten zu müssen, während beide Beine komplexe Bewegungsabläufe ausführen müssen.
  • Hinzu kommt, dass die vorliegende Ausziehhilfe universell einsetzbar ist und nicht an bestimmte Stiefelgrößen angepasst werden muss. Je nach Stiefelhöhe liegt das untere Angriffselement höher oder tiefer am Schuhrücken an. Dabei kann das Angriffselement ganz unten an der Schuhsohle oder am Fersenabsatz angesetzt werden oder höher am Schuhrücken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eingreifvorrichtung als direkte Fortsetzung mit dem Hebelarm verbunden. Dies hat vor allem den Vorteil einer leichteren Herstellung, da die Angriffselemente können zusätzlich an den Hebelarmgrundkörper montiert werden können.
  • Gleichzeitig hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass die Bruchgefahr vermieden werden kann, da an dieser Stelle keine Schweißnähte vorliegen.
  • Die Eingreifvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform in Form eines Stifts ausgebildet, wobei die Länge des Stifts variiert werden kann und typischerweise zwischen 10 mm und 100 mm, oder bis 150 mm ist. Bevorzugt ist dabei eine Länge von 15 mm bis 90 mm. Die Nase der Eingreifvorrichtung sollte genügend Länge aufweisen, um gut in den Innenschuh einführbar zu sein und nicht beim Einsatz der Ausziehhilfe wieder herauszurutschen. Gute Längen sind hierbei 35 mm bis 85 mm, besonders 45 mm bis 75 mm oder am besten 50 mm oder 70 mm Länge. Solche Längen können bei allen Varianten der Ausziehhilfe vorteilhaft verwendet werden. Kürzere Stiftlängen und größere Abstände zwischen Stift und dem Hebelarmgrundkörper haben den Nachteil, dass bei der Hebeldrehung zu viel Spiel vorliegt, was dazu führt, dass der Hebelarm schon schräg steht, bevor die Kräfte einwirken können. Ein längerer Stift hat auch den Vorteil, dass der Stoff des Innenschuhs bei häufiger Benutzung der Ausziehhilfe nicht zu sehr ausleiert und abgenutzt wird. Der Stift kann auch die Form einer Lasche annehmen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Verbindungselemente zwischen dem unteren Drittel und der unteren Hälfte der Angriffselemente. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass sowohl die Zunge als auch die Angriffselemente weit in den Schuh hineingeschoben werden können. Da sich gezeigt hat, dass eine größere Länge der Angriffselemente zu einer erhöhten Stabilisierung des Schuhs führt, kann mit dieser Anordnung des Verbindungselements das Anziehen der Schuhe erleichtert werden.
  • Auf der anderen Seite sind die Verbindungselemente in dieser Ausführungsform noch so weit unten angebracht, dass sie einen stabilisierenden Effekt auf die Angriffselemente ausüben. Auf diese Weise können Materialverbiegungen oder -brüche vermieden werden, welche ansonsten aufgrund der Krafteinwirkung beim An- bzw. Ausziehen der Schuhe entstehen könnten.
  • Bevorzugt können die Angriffselemente den Schuh sowohl beim Anziehen mit Hilfe der Zunge als auch beim Ausziehen mit Hilfe der Eingriffsvorrichtung stabilisieren. Dies hat den Vorteil, dass lediglich zwei Angriffselemente benötigt werden, die bei zwei verschiedenen Anwendungen der Vorrichtung den Schuh stabilisieren können, sodass Material eingespart werden kann.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung beträgt der Abstand zwischen Zunge und Angriffselement sowie Eingreifvorrichtung und Angriffselementen zwischen 10 mm und 40 mm, noch weiter bevorzugt 20 mm, um den Schuh beim An- und Ausziehen zu stabilisieren. Bei geringerem Abstand zwischen den verschiedenen Elementen würde der Schuh nicht zwischen die Elemente passen, bei größerem Abstand ginge der Stabilisierungseffekt der Angriffselemente verloren.
  • Bevorzugt besitzt die Zunge eine Ebene mit zwei im 90°-Winkel aufeinander stehenden Krümmungen, wobei die Krümmung nach vorne konvex und am oberen Ende zu den Angriffselementen gebogen ist, wodurch das Eingleiten in den Schuh erleichtert wird.
  • Diese spezielle Form der Zunge hat den Vorteil, dass das Eingleiten in den Schuh erleichtert wird. Durch die konvexe Form der Zunge kann sich diese sowohl an den Schuh als auch an die Ferse genau anpassen, sodass beim Eigleiten in den engen Schuh kein Platz verloren wird. Die gebogene Form am oberen Ende der Zunge hat den Vorteil, dass die Ferse bequemer an der Zunge zum Eingleiten ansetzen kann.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform schließt die Zunge, die an den Verbindungsgelementen angebracht ist, unten bündig mit den Angriffselementen ab. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung auf den drei Standpunkten, bestehend aus dem unteren Ende der Zunge sowie den beiden unteren Enden der Angriffselemente, abgestellt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung liegen die Angriffselemente in Form von runden Stiften vor. Weiterhin kann das untere Drittel der Angriffselemente mit einem organischen Polymer, wie zum Beispiel Polypropylen oder Polyethylen, überzogen sein. Das organische Polymer erhöht dabei die Rutschfestigkeit der Angriffselemente, sodass der Schuh besser fixiert werden kann.
  • Der Überzug kann 10 bis 50% der Angriffselemente, bevorzugt jedoch 20% bis 40% der Angriffselemente vom unteren Ende aus bedecken. Ein kürzerer Überzug würde zu verminderter Stabilität der Vorrichtung am Schuh führen, ein Längerer Überzug ist nicht nötig, da sich am oberen Ende des Überzugs bevorzugt die beiden Verbindungselemente befinden, sodass nur der Teil unter den Verbindungselementen in den Schuh eingeführt werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der Hebelarm, Angriffselemente, Eingreifvorrichtung, Verbindungselemente und Zunge aus Edelstahl bestehen, da dieses Material günstig, leicht, sehr hart und bruchfest ist.
  • Im Allgemeinen besitzen die Elemente der Ausziehhilfe einen Materialdurchmesser, der geeignet ist die Integrität der Elemente unter den hohen Hebelkräften nicht zu kompromittieren. Brüche oder inelastische Materialdehnungen müssen unbedingt ausgeschlossen sein. Daher weisen die Elemente der Ausziehhilfe in bevorzugten Ausführungen einen Durchmesser von 5 mm bis 20 mm auf, bevorzugter von 8 mm bis 15 mm, noch bevorzugter von etwa 10 mm. Die Materialdicke kann jedoch auch weniger als 10 mm sein, um Gewicht und Kosten zu sparen. In einer weiteren Ausführungsform sind eine oder mehrere Elemente der Ausziehhilfe innen hohl und weisen eine Wandstärke von z. B. etwa 1 mm auf.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden nun in Bezug auf die Figur die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Die Längen sind in Millimeter angegeben.
  • 1: Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach der Ausführungsform 1. Das Angriffselement ist jeweils die Fortsetzung des Hebelarms. Zwei Angriffselemente werden vom Hebelarm nach hinten und unten weggeführt, sodass sie über das Eingreifelement hinaus nach unten überstehen. Die beiden langen Enden der Angriffselemente sind mit einem organischen Polymer überzogen und können an den Schuhrücken angesetzt werden. Die Zunge ist parallel zu den Angriffselementen und zeigt eine von vorne konvexe Form, wobei der obere Teil der Zunge zu den Angriffselementen hin verbogen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebelarm
    2
    Angriffselemente
    3
    Griffelement
    4
    Eingreifvorrichtung
    5
    Verbindungselement
    6
    Zunge
  • Beispiel
  • Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboar- oder Skischuhs nach der Ausführungsform 1 und 1. Der runde Hebelarm (1) hat eine Länge von 500 mm und einen Durchmesser von 10 mm. Die Eingreifvorrichtung (4) ist die untere Fortsetzung des Hebelarms (1); sie hat eine Länge von 60 mm. Zwei Angriffselemente (2) werden (mit einem Durchmesser von 10 mm) vom Hebelarm nach hinten und unten weggeführt, sodass sie über das Eingreifelement (4) hinaus nach unten überstehen. Die Angriffselemente (2) haben nach hinten einen Abstand von 20 mm zur Eingreifvorrichtung (4). Die beiden langen Enden der Angriffselemente (2) haben eine Länge von 250 mm und können an dem Schuhrücken angesetzt werden; die unteren 70 mm der Angriffselemente sind mit Kunststoff überzogen. Der Abstand zwischen den Angriffselementen (2) beträgt 90 mm. Die beiden Angriffselemente (2) sind im Abstand von 70 mm vom unteren Ende durch Verbindungselemente (5) miteinander verbunden; die Verbindungselemente haben einen Durchmesser von 20 mm und eine gebogene Form. Die Zunge (6) ist an den Verbindungselementen (5) angebracht und verläuft mit einem Abstand von 20 mm parallel zu den Angriffselementen. Die Zunge ist an seiner schmalsten Stelle 20 mm und an seiner breitesten Stelle 35 mm breit und insgesamt 100 cm lang; die Tiefe der Zunge beträgt 3 mm. Das obere Fünftel der Zunge (6) ist zu den Angriffselementen (2) hin gebogen, die gesamte Zunge weist eine von vorne gesehen konvexe Form auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20200600118 U1 [0006]
    • DE 102009023474 [0007]
    • DE 29817757 U1 [0008]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs umfassend: einen manuell bedienbaren Hebelarm (1), mindestens zwei untere Angriffselemente (2), die in einem unteren Bereich des Hebelarms (1) relativ zum Hebelarm (1) nach hinten versetzt mit dem Hebelarm (1) verbunden sind, an mindestens zwei Positionen am Schuhrücken angesetzt werden können und den Außenschuh links und rechts seitlich hinten am Außenschuh fixieren können, ein oberes Griffelement (3), das mit dem Hebelarm (1) in einem oberen Bereich verbunden ist, zusätzlich eine Eingreifvorrichtung (4), die mit dem Hebelarm (1) fest verbunden und in den Schuh einführbar ist, wobei an den Verbindungspunkten der Angriffselemente (2) zum Hebelarm die unteren Angriffselemente (2) seitlich nach hinten versetzt weggehen, eine Zunge (6), die parallel zu den Angriffselementen (2) verläuft und relativ zu den Angriffselementen (2) nach hinten versetzt ist, und mindestens zwei Verbindungselemente (5), welche die mindestens zwei Angriffselemente (2) im mittleren Bereich dieser Angriffselemente (2) mit der Zunge (6) verbinden.
  2. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Eingreifvorrichtung (4) als direkte Fortsetzung des Hebelarms (1) mit dem Hebelarm (1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Eingreifvorrichtung (4) in Form eines Stifts ausgebildet ist und die Länge des Stifts zwischen 10 mm und 100 mm ist.
  4. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungselemente (5) zwischen dem unteren Drittel und der unteren Hälfte der Angriffselemente (2) befinden.
  5. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 4 umfassend zwei Angriffselemente (2), die sowohl beim Anziehen mit Hilfe der Zunge als auch beim Ausziehen mit Hilfe der Eingreifvorrichtung (4) die Vorrichtung durch Angriff an die Schuhaußenseite stabilisieren können.
  6. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Zunge (6) und Angriffselementen (2) sowie Eingreifvorrichtung (4) und Angriffselementen (2) zwischen 10 mm bis 40 mm beträgt.
  7. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (6) eine Ebene mit zwei im 90°-Winkel aufeinander stehenden Krümmungen besitzt, wobei die Krümmung nach vorne konvex und am oberen Ende zu den Angriffselementen gebogen ist, wodurch das Eingleiten in den Schuh erleichtert wird.
  8. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (6), die an den Verbindungselementen (5) angebracht ist, unten bündig mit den Angriffselementen (2) abschließt.
  9. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffselemente (2) in Form von runden Stiften vorliegen und dass das untere Drittel der Angriffselemente (2) mit einem organischen Polymer überzogen ist.
  10. Vorrichtung zum An- und Ausziehen eines Snowboard- oder Skischuhs nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass Hebelarm (1), Angriffselemente (2), Eingreifvorrichtung (4), Verbindungselemente (5) und Zunge (6) aus Edelstahl bestehen.
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