DE202023000128U1 - Anziehhilfe für Unterhosen, Hosen, Röcke und vergleichbare Beinbekleidung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers

Abstract

Anziehhilfe für Unterhosen, Hosen, Röcke und vergleichbare Beinbekleidung, die einen Rahmen zum einlegen des Kleidungsstücks aufweist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) als flache Konstruktion ausgeführt ist und dass an dessen Oberseite nach oben breiter werdende Halteelemente (2) angebracht sind

Description

  • Das anziehen von Unterhosen, Hosen, Röcken und ähnlicher Beinbekleidung wird im Normalfall durchgeführt, indem man sitzend oder stehend das Kleidungsstück vor sich positioniert mit beiden Händen festhält und folglich mit den Füssen voran mit beiden Beinen nacheinander von oben hinein schlüpft und anschliessend das Kleidungsstück am Körper hoch zieht und ausrichtet, bis es wunschgemäss und bequem sitzt.
  • Nicht für alle Menschen ist dieser Vorgang des Anziehens von Bein- sowie Unterbekleidung problemlos im Alltag möglich.
  • Bedingt durch Rückenprobleme oder mit Einschränkungen der Beweglichkeit allgemein, insbesondere im höheren Alter oder durch körperliche Behinderung ist ein vorbeugen bei der sitzenden sowie stehenden Variante und somit das händische heran reichen und vor sich zurecht halten beziehungsweise hinlegen der anzuziehenden Bein- sowie Unterbekleidung zum Zweck des hinein schlüpfens teilweise nur sehr eingeschränkt möglich und mit grösserer Anstrengung einher gehend.
  • Darüber hinaus ist die Variante, stehend das anzuziehende Kleidungsstück mit den Händen vor sich zu halten, um folglich mit den Beinen nacheinander hinein zu schlüpfen, vor allem bei fehlender Standsicherheit der Person sehr unsicher und birgt daher eine grosse Sturzgefahr, wenn man mangels Möglichkeit zum zeitgleichen festhalten aus dem Gleichgewicht gerät.
  • Um diese Probleme zu lösen, sind mehrere unterschiedliche Ausgestaltungen von Anziehhilfen bekannt.
  • Zum einen gibt es Konstruktionen, die auf einem gitterartigen Rahmen basieren ( DE29717153U1 , DE102008023102B4 ), in diesen mittels unterschiedlicher Haltemechanismen die Kleidungsstücke eingespannt und mittels Griffelementen zu sich heran gezogen werden können zum hinein schlüpfen.
  • Zum anderen gibt es Konstruktionen, die auf Zugelementen basieren ( DE202008001843U1 , DE202010010104U1 ), an denen entweder mittels lösbarer Befestigung oder mittels schalenartigen Vorrichtungen das Kleidungsstück befestigt bzw. übergezogen und zu sich heran gezogen werden kann zum hinein schlüpfen.
  • Je nach möglichen zusätzlichen körperlichen Einschränkungen des Benutzers bestehen bei der Anwendung der vorab beschriebenen Anziehhilfen individuelle Schwierigkeiten.
  • Die Handhabung erfordert im Regelfall ein hinreichendes Sehvermögen sowie Feinmotorik, um bei der Benutzung mit der erforderlichen Koordination vorzugehen. Mit eingeschränktem Sehvermögen oder eingeschränkter Bewegungsfähigkeit der Hände bzw. Finger kann das korrekte einlegen des Kleidungsstücks schwierig sein. Zugleich kann die Führung der Anziehhilfe an gitterartigen Griffelementen und an Zugelementen in solchen Fällen instabil und somit anstrengend für den Anwender sein.
  • Darüber hinaus gibt es körperliche Einschränkungen in der Form, dass ein Anheben der Füsse zum Zweck des hinein schlüpfens in die Beinbekleidung oder Unterbekleidung mit grösserer Anstrengung verbunden ist.
  • Ferner gibt es körperliche Behinderungen in jener Art, dass die Hände oder Arme nicht richtig, beispielsweise verkürzt ausgebildet sind, was die Benutzung bekannter Anziehhilfen für Beinbekleidung auf gitterartigen Rahmen basierend stark erschweren oder gar unmöglich machen, da diese auf eine körperlich uneingeschränkte Anatomie ausgerichtet sind.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anziehhilfe zu schaffen, die in ihrem Aufbau sowohl gut tastbar, somit unkompliziert für Sehbehinderte und Blinde geeignet ist und zugleich keine grossartige Feinmotorik und Koordination erfordert, um Menschen mit motorischen Einschränkungen die Benutzung zu ermöglichen, ohne dass das einlegen des Kleidungsstücks kompliziert ist und ohne dass es leicht abrutschen kann.
  • Diese Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Anziehhilfe mit ihrer grossteiligen und möglichst simpel gehaltenen Rahmenkonstruktion sowie daran angebrachten Halteelementen zum einen gut tastbar ist und zum anderen für motorisch eingeschränkte Menschen leicht handhabbar ist. Die nach oben grösser werdenden Halteelemente verhindern zudem ein leichtes abrutschen speziell bei eingelegten Unterhosen (Slips) aus der Anziehhilfe, während diese jedoch für den Benutzer leicht herausnehmbar bleiben.
  • Am angebrachten Zugelement kann die Anziehhilfe mitsamt zuvor eingelegtem Kleidungsstück zum hinein schlüpfen zu Boden herunter gelassen und anschliessend mitsamt Kleidungsstück an den Beinen hinauf gezogen werden, wodurch ein anstrengendes hinunter bücken vermieden wird. Anschliessend kann die Anziehhilfe wieder zum Boden herunter gelassen werden, so dass man leicht mit den Füssen wieder heraus steigen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
    • 1 Draufsicht von oben
    • 2 Perspektivische Draufsicht
    • 3 Beispiel einer eingelegten Unterhose (Slip)
    • 4 Beispiel einer eingelegten Hose
    • 5 Beispiel eines eingelegten Rocks
  • 1 und 2 zeigen aus unterschiedlicher Perspektive die Anziehhilfe bestehend aus dem flachen Rahmen (1) mit den darauf angebrachten nach oben breiter werdenden Halteelementen (2), sowie die zwei getrennten Öffnungen (3) für jedes Bein eine, sowie den längsseitig mittig angebrachten Griff (4) und das am Griff angebrachte Zugelement (5).
  • 3, 4 und 5 zeigen, wie unterschiedliche Kleidungsstücke (Unterhose, Hose und Rock) in die Anziehhilfe eingelegt werden können. Eine Unterhose (Slip) wird von oben her auf den Rahmen um die Halteelemente herum gelegt. Hosen und Röcke werden hingegen von oben her mit den Beinen bzw. dem fallenden Stoff durch die beiden Beinöffnungen geführt und der Bund der Hose oder des Rocks wird um die Halteelemente (oder ggf. um den Rahmen) gelegt.
  • Vorteilhaft durch die flache, rahmenförmige Gestaltung ermöglicht die Anziehhilfe gemäss Schutzanspruch 1 mit eingelegtem Kleidungsstück am Boden liegend ein leichtes hinein schlüpfen mit den Füssen, ohne ebendiese über eine höhere Distanz anheben zu müssen, wodurch eine Nutzung ebenso für bewegungseingeschränkte Menschen möglich ist.
  • Desweiteren vorteilhaft sind die auf dem Rahmen angebrachten nach oben breiter werdenden Halteelemente, so dass diese neben dem einlegen des Kleidungsstücks darüber hinaus bei am Boden bereit gelegter Anziehhilfe für Anwender mit schlechtem oder fehlendem Sehvermögen eine mit den Füssen gut fühlbare Orientierung bieten. Zugleich wird durch deren nach oben breitere Form ein leichtes abrutschen insbesondere von eingelegten Unterhosen (Slips) verhindert.
  • Die zwei separaten, nebeneinander liegenden Öffnungen im Rahmen gemäss Schutzanspruch 2 bieten dem Benutzer eine leichte Orientierung beim einlegen des Kleidungsstücks, indem jede Öffnung für je ein Bein bestimmt ist und somit ein durcheinander geraten der Unterhosenbeine bzw. Hosenbeine im Vorfeld vermieden wird.
  • Die Anbringung von mindestens 3 Halteelementen nach Schutzanspruch 3 um jede Öffnung herum ermöglicht insbesondere bei Unterhosen (Slips) das einlegen in einer Art und Weise, dass sowohl je Bein eine hinreichende Öffnung zum hinein schlüpfen entsteht als auch, dass sich dadurch eine vorteilhafte Ausrichtung des Kleidungsstücks ergibt, ohne beim anziehen viel nachjustieren zu müssen.
  • Der nach Schutzanspruch 4 vorhandene Griff, vorzugsweise längsseitig am Rahmen ermöglicht sowohl beweglicheren Anwendern - falls sitzend mit der Hand die Distanz zu den Füssen zu überwinden ist - als auch einer womöglich helfenden Person, die Anziehhilfe anstelle des Zugelements direkt daran stabil zu führen.
  • Durch das am Griff angebrachte längenverstellbare Zugelement gemäss Schutzanspruch 5 ist eine vorteilhafte Anpassung auf unterschiedliche körperliche Gegebenheiten bzw. Körpergrössen möglich, um Anstrengungen bei der Benutzung zu minimieren.
  • Die gleichzeitige Ausführung der Längenverstellung als Schlaufe nach Schutzanspruch 6 bietet zugleich den Vorteil der Nutzung als Handschlaufe bzw. Armschlaufe zum stabilen halten und führen der Anziehhilfe.
  • Dessen lösbare Anbringung nach Schutzanspruch 7 am Griff ermöglicht darüber hinaus, dass das Zugelement, sofern es nicht benötigt wird, problemlos abgenommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Halteelemente
    3
    Öffnung
    4
    Griff
    5
    Zugelement
    6
    Unterhose (Slip)
    7
    Hose
    8
    Rock
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29717153 U1 [0006]
    • DE 102008023102 B4 [0006]
    • DE 202008001843 U1 [0007]
    • DE 202010010104 U1 [0007]

Claims (7)

  1. Anziehhilfe für Unterhosen, Hosen, Röcke und vergleichbare Beinbekleidung, die einen Rahmen zum einlegen des Kleidungsstücks aufweist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) als flache Konstruktion ausgeführt ist und dass an dessen Oberseite nach oben breiter werdende Halteelemente (2) angebracht sind
  2. Anziehhilfe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) zwei nebeneinander liegende, gleich grosse, getrennte Öffnungen (3) aufweist, deren Abmessungen ein durchführen je eines Beins ermöglichen
  3. Anziehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass um jede Öffnung (3) mindestens 3 Halteelemente (2) zum fixieren des Kleidungsstücks (6, 7, 8) am Rahmen (1) angeordnet sind
  4. Anziehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) ein Griff (4), vorzugsweise längsseitig mittig angebracht ist
  5. Anziehhilfe nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugelement (5) am Griff (4) angebracht ist und dass dieses längenverstellbar ausgeführt ist
  6. Anziehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverstellung des Zugelements (5) zugleich eine Schlaufe bildet
  7. Anziehhilfe nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (5) mit einer lösbaren Verbindung am Griff (4) angebracht ist
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29717153U1 (de) 1997-09-25 1997-11-13 Abi Products Inc Anziehhilfe, insbesondere zur Bekleidung mehrerer Beine
DE202008001843U1 (de) 2008-02-10 2008-04-24 Knigge, Mathias Anziehhilfe
DE102008023102B4 (de) 2008-05-09 2010-03-11 Kramhöller, Hans Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung
DE202010010104U1 (de) 2010-07-09 2010-10-14 Lörzer, Andreas Anziehhilfe für bewegungseingeschränkte Personen

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