DE202010010104U1 - Anziehhilfe für bewegungseingeschränkte Personen - Google Patents

Anziehhilfe für bewegungseingeschränkte Personen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G25/905Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings

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Abstract

Anziehhilfe (1, 20, 30), insbesondere für bewegungseingeschränkte Personen, bestehend aus einer Schale (2, 21, 32) mit aufgewölbten Seitenrändern (8, 9) für ein aufzustreifendes Bekleidungsstück und einem Zugelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2, 21, 32) eine spiegelsymmetrische Längsmittelachse aufweist und die hierzu längsverlaufenden Seitenränder (8, 9) von dem Zugelement ausgehend zumindest teilweise konisch auseinander laufen, wobei die Seitenränder (8, 9) in Richtung auf die Längsmittelachse wenigstens teilweise umgebogen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anziehhilfe, insbesondere für bewegungseingeschränkte Personen, bestehend aus einer Schale mit aufgewölbten Seitenrändern für ein aufzustreifendes Bekleidungsstück und einem Zugelement.
  • Personen die aufgrund ihres Alters, Krankheit oder eines Unfalls in der Bewegung eingeschränkt sind, haben erhebliche Schwierigkeiten sich selbstständig anzuziehen. Soweit eine gebückte Haltung nur schwer aufgrund der Bewegungseinschränkung eingenommen werden kann, besteht in der Regel die Notwendigkeit, das Strümpfe, Socken, etc. nur unter Zuhilfenahme einer weiteren Person angezogen werden können. Dies kann auch für weitere Bekleidungsstücke zu treffend sein. Gerade ältere Leute möchten jedoch ihre Freiheiten weiterhin nutzen und nicht auf andere Personen angewiesen sein. Aus diesem Grunde sind aus dem Stand der Technik einige Anziehhilfen bekannt, die beispielsweise zum Anziehen von Socken oder weiteren Bekleidungsstücken vorgesehen sind. Im einfachsten Fall wird beispielsweise ein einzelner Socken auf eine biegsame Schale aufgezogen, sodass die Person anschließend mit der Fußspitze durch die Schale hindurch in den Socken gelangt. Hierbei kommt es jedoch darauf an, wie fest der Socken vorher auf der Schale befestigt war und ob nicht die Gefahr besteht, dass der Socken während der Bewegung von der Schale abgestreift wird. Soweit derartige Schalen ausgebildet sind, besteht darüber hinaus die Gefahr, dass ein nachträgliches Entfernen der Schale, nachdem der Fuß sich im Socken befindet, nur schwer möglich ist.
  • Soweit lediglich die Finger als Anziehhilfe verwendet werden, tritt eine deutliche Verengung der Öffnung des Sockens oder Strumpfes ein und somit wird ein Anziehen erschwert. Des Weiteren ist hierbei zu berücksichtigen, dass beide Hände zum Anziehen der Socken benötigt werden und dies fällt in der Regel bewegungseingeschränkten Personen sehr schwer. Je nach Grad der Bewegungseinschränkung kann es weitere Probleme bereiten, den Socken oder den Strumpf über die Hacke hoch zu ziehen. Soweit die Person selbst oder ein Dritter, der ihr beim Anziehen hilft, über lange Fingernägel verfügt, darf ferner eine mögliche Verletzungsgefahr nicht außer Acht gelassen werden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 04 852.8 ist ein Strumpfanzieher für insbesondere körperbehinderte Personen bekannt. Hierzu wird eine Schale aus einem elastischen Material mit teilweise auf gewölbten Seitenrändern verwendet. Auf dieses Schale wird ein Socken aufgezogen und anschließend kann die Person mit der Fußspitze durch die Schale hindurch den Fuß in den Socken schieben. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei diesem Vorgang in den meisten Fällen der Socken von der Schale abgestreift wird, sodass erhebliche Probleme bestehen, den Socken selbstständig anzuziehen.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 10 2008 023 102 A1 ist eine Anziehhilfe für Fuß- und/oder Beinbekleidung bekannt. Bei dieser Anziehhilfe wird ein anzuziehender Strumpf oder Socken auf drei nahezu um 90° versetzt angeordnete federelastische Elemente aufgezogenen, sodass die Sockenöffnung aufgespannt wird. Nach Einführung des Fußes und Fortführung der Anzugsbewegung wird mit dem Anziehen der Socken gleichzeitig der Socken von den Aufspannmitteln abgestreift. Leider hat es sich auch bei dieser Lösung herausgestellt, dass der Socken möglicherweise zu früh oder nur schwer von den Aufspannmitteln abgestreift werden kann, sodass eine bewegungseingeschränkte Person erheblich benachteiligt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Anziehhilfe aufzuzeigen, welche funktionsgerecht und unkompliziert ein Anziehen eines Sockens und gegebenenfalls weiterer Bekleidungsstücke ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Schale eine spiegelsymmetrische Längsmittelachse aufweist und die hierzu längst verlaufenden Seitenränder von dem Zugelement ausgehend zumindest teilweise konisch auseinander laufen, wobei die Seitenrändern in Richtung auf die Längsmittelachse wenigstens teilweise umgebogen sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Um die Handhabbarkeit der Anziehhilfe zu verbessern und mehrfache Anziehversuche zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Schale vorgeschlagen, welche eine spiegelsymmetrische Längsmittelachse aufweist und die hierzu längstverlaufenden Seitenränder einerseits konisch auseinanderlaufen und andererseits in Richtung auf die Längsmittelachse teilweise umgebogen sind. Durch das konische Auseinanderlaufen ist hierbei sichergestellt, dass der Strumpf, die Strumpfhosen oder die Socken nicht ungewollt von der Schale abrutschen können, sondern vielmehr durch den konisch auseinanderlaufenden Bereich sicher gehalten und aufgespannt werden. Durch die umgebogenen Seitenränder in Richtung der Längsmittelachse wird darüber hinaus ein leichtes Aufziehen der Socken oder Strümpfe gewährleistet, wobei gleichzeitig aufgrund der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials ein Zusammendrücken der Schale ermöglicht wird. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit mit einer Schale mehrere Sockengrößen zu verwenden. Ein wesentlicher Größenunterschied besteht hierbei lediglich dann, soweit es sich um Kinderstrümpfe oder um Strümpfe von Erwachsenen handelt, welche deutlich kleiner ausgebildet sind. Aus diesem Grunde wird die erfindungsgemäße Anziehhilfe auch zumindest in zwei Größen angeboten und zwar einmal in einer Kindergröße und einmal in einer Größe für Erwachsene. Durch die Ausgestaltung der Schale gemäß der vorgenannten Beschreibung entstehen insbesondere die Vorteile einer maximalen Öffnung des Strumpfes oder der Socke, wobei diese Öffnung nicht durch eingeführte Finger seitlich verengt wird. Die Schale selbst besteht aus einem relativ dünnen elastischen Kunststoffmaterial, sodass die Öffnung der Socken und Strümpfe nur geringfügig verengt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anziehhilfe besteht darin, dass zum Anziehen eines Sockens die Schale mit Hilfe eines Zugelementes in Richtung auf die Verse des Fußes bewegt wird und hierzu nur eine Hand erforderlich ist. Durch die Länge der Schale wird hierbei gleichzeitig sichergestellt, dass diese beginnend von den Fußspitzen bis über die Verse leicht hinweg bewegt werden kann, und zwar auch dann, wenn ein Strumpf oder ein Socken auf die Schale aufgezogen wurde. Durch das Schalenmaterial wird hierbei gleichzeitig sicherge stellt, dass der Fuß leicht durch die Schale gleitet, selbst für den Fall, dass der Fuß nass oder feucht ist.
  • Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Anziehhilfe dadurch aus, dass sie kostengünstig hergestellt, extrem leicht und ausreichend flexibel gestaltet ist, sodass Beschädigungen der Socken während des Gebrauchs ausgeschlossen werden können. Durch ein vorgesehenes Zugelement kann hierbei die Anziehhilfe sowohl stehend als auch in sitzender Position verwendet werden, sodass ohne eine körperliche Anstrengung ein Gebrauch ermöglicht wird.
  • Um eine Anpassung an unterschiedliche Strumpfgrößen zu ermöglichen ist im Weiteren vorgesehen, dass die Schale und die umgebogenen Seitenrändern elastisch zusammendrückbar ausgebildet sind, wobei sich in einer Ausgangsform die beiden Seitenränder nicht berühren und einen Spalt bilden. In dieser Position kann beispielsweise eine maximale Sockengröße aufgezogen werden, während kleinere Socken oder Strümpfe ein leichtes Zusammendrücken der Seitenränder erfordern, sodass diese gegebenenfalls übereinander liegen und beim Anziehen der Spann des Fußes nicht den Socken berührt. Aus diesem Grunde sollte eine Schalengröße gewählt werden, bei der nach dem Aufziehen der Socken der Spalt minimal ist oder sich die beiden Seitenränder leicht überlappen. Dieses Zusammendrücken ist jedoch relativ einfach durchzuführen, weil das Material elastisch ist und darüber hinaus diese Tätigkeit vorab durchgeführt werden kann, ohne dass sich hierzu die Person bücken muss.
  • Um einen größtmöglichen Halt der Socken auf der Schale zu gewährleisten und eine ausreichend große Öffnung bereitzuhalten, ist im Weiteren vorgesehen, dass die Schale mit den Seitenrändern im Querschnitt eine bauchige, runde oder ovale Form senkrecht zur Längsmittelachse aufweist. Die Querschnittsform hängt unter anderem davon ab, inwieweit ein Zusammendrücken der seitlichen Ränder der Schale erforderlich ist. Aufgrund der Elastizität ist in jedem Fall sichergestellt, dass die gängigen Größen eines Sockens für Erwachsene oder gegebenenfalls in einer kleineren Ausführung für Kinder auf die Schale unproblematisch aufgezogen werden können.
  • Um das Aufziehen der Socken oder Strümpfe zu erleichtern ist ferner vorgesehen, dass die Ränder auf der im Zugelement abgewandten Seite in einen Rundbogen übergehen. Dieser Rundbogen ermöglicht somit ein erleichtertes Einführen der Schale in den Strumpf oder Socken, wobei sich dieser anschließend aufgrund der mittleren Ausgestaltung der Schale öffnet und somit eine maximale Öffnung zur Einführung des Fußes bietet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenränder nach oben aufeinander zu laufen und in ein einstückig angeformtes Zugelement übergehen. In der Nähe des Zugelementes verjüngt sich somit die Schale, so dass einerseits der obere Sockenrand bis in diesen Bereich hochgezogen werden kann und sicher auf der Schale fixiert wird und der Anschluss eines Zugelementes im verjüngten Bereich möglich wird.
  • In einer ersten Ausführungsform können die Seitenränder nach oben in einen Wulst übergehen, welcher beispielsweise in einer Zugstange mit korrespondierender Schlitzführung einklemmbar ist. Alternativ besteht die Möglichkeit dass die Schale selbst im oberen Bereich streifenförmig verlängert ist, wobei diese streifenförmige Verlängerung nach hinten umgebogen ist, um beispielsweise die Möglichkeit zu bieten ein oder zwei Finger in diese Schlaufe einzuschieben. Eine solche Ausführungsform ist vorzugsweise zum Anziehen von Kindersocken vorgesehen, da die Anziehhilfe bzw. die Schale sehr leicht durch zwei Finger gehalten und nach dem Aufziehen des Sockens über die Fußsohle bis zur Verse abgestreift werden kann.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenränder eine Verdickung oder einen Wulst aufweisen. Die Verdickung oder der Wulst ist an der Oberfläche leicht angeraut oder gegebenenfalls mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen. Alternativ besteht die Möglichkeit eine Oberflächenstruktur zu verwenden, um eine gute Haftung mit dem Sockenmaterial zu gewährleisten. Die Verdickung oder der Wulst dient hierbei dazu ein vorzeitiges Abrutschen der Socken zu verhindern und somit das Überziehen zu erleichtern.
  • In einer ersten Ausführungsform besteht das Zugelement aus einer umgebogenen Lasche der Schale, welche rückseitig bogenförmig bis an die Schale selbst herangeführt ist und somit eine Schlaufe bildet, in die ein oder zwei Finger eingeführt werden können. Alternativ besteht das Zugelement aus einem Stab, welcher einenends ein Klemmelement für die Schale und anderenends einen Griff aufweist. Das Klemmelement dient beispielsweise dazu, einen oberen Wulst der Seitenrändern oder der Schale aufzunehmen, sodass die Anziehhilfe auch im Stehen verwendet werden kann. Der Stab selbst kann in der Länge verstellbar und/oder gegenüber dem Klemmelement gegebenenfalls abknickbar ausgebildet sein.
  • In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zugelement aus einem gewölbten Bügel besteht, welcher mit zwei Griffen ausgestattet ist und in entgegengesetzter Richtung zwei Schalen zur Aufnahme von weiteren Bekleidungsstücken aufweist. Bei dieser Anziehhilfe ist das gleichzeitige Anziehen beispielsweise einer Unterhose, zweier Socken oder Strümpfe und einer Hose möglich, wobei zuvor zunächst die Strümpfe auf die beiden Schalen aufgezogen werden, im Anschluss daran kann eine Unterhose auf die Schürze aufspannend aufgezogen werden und über seitliche Hosenspannerelemente kann zusätzlich eines Hose aufgezogen werden, sodass mit Hilfe zweier Handgriffe die Anziehhilfe dazu verwendet werden kann, in einem Schritt zunächst die Socken, dann die Unterhose und gleichzeitig die Hose anzuziehen. Je nach Art der verwendeten Spannelemente, sei es der elastische Bügel oder seitliche Hosenspanner können hierbei verschiedene Konfektionsgrößen berücksichtigt werden. Hinzu kommt ein geringes Gewicht der gesamten Anziehhilfe, sodass die Handhabung erleichtert ist.
  • Der Bügel besteht in einem solchen Fall aus einem Rohrstück mit längstverlaufenden Schlitzen und einer hieran außenseitig befestigten gekrümmten Kunststoffschürze. Alternativ besteht die Möglichkeit den Bügel aus zwei Halbschalen zu fertigen. In beiden Fällen, entweder in den Schlitz oder zwischen den Halbschalen kann hierbei eine Verdickung der Schale aufgenommen werden. Die Verdickung der Schale befindet sich an deren oberen Ende, sodass ein ausreichender Halt mit dem Bügel gewährleistet ist. Innerhalb des Schlitzes besteht die Möglichkeit die Schale seitlich zu verschieben oder ebenso kann beim Zusammensetzen der beiden Halbschalen die Position der Schale festgelegt werden, sodass der Abstand an die Körpergröße der jeweiligen Person anpassbar ist. Die an dem Bügel angebrachte Kunststoffschürze erleichtert hierbei nach dem Aufziehen der Kleidungsstücke das Entfernen des Bügels aus der Bekleidung, ohne dass nach dem Anziehen ein Einklemmen einzelner Kleidungsstücke erfolgen kann oder diese sich in der Anziehhilfe verfangen. Endseitig des Bügels sind zwei gekrümmte Spannelemente vorgesehen, welche beispielsweise über ein Gelenk mit Feder an den Bügel, dass heißt im Rohrstück befestigt werden können. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass für die gekrümmten Spannelemente ein elastisches Kunststoffmaterial verwendet wird. Die Spannelemente werden hierbei zum Aufspannen und Halten einer Unterhose und Hose verwendet, sodass der Anziehvorgang Unterhose, Hose und Strümpfe mit einer Anziehhilfe in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Um die Anziehhilfe im Weiteren an unterschiedliche Körpergrößen anzupassen, ist vorgesehen, dass die beiden Griffe aus einem Rundstab mit gekrümmten Griffenden bestehen, und der Rundstab über eine Kupplung oder ein Stecksystem an dem Rohrstück festlegbar ist. Durch diese Maßnahme besteht insofern auch die Möglichkeit die Anziehhilfe in Einzelteile zu zerlegen, um diese leicht zu transportieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass durch Zwischenstücke die Griffe beliebig verlängerbar sind, wobei in der Regel eine Schnellkupplung oder ein Gewinde verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass für unterschiedliche Körpergrößen adaptierbare Anziehhilfen zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise zum Anziehen von Kindersocken kann eine entsprechend verkleinerte Schale verwendet werden, auf die zuerst die Socken aufgestreift und anschließend von der Fußspitze über die Verse gleitend auf den Fuß im Sitzen oder Stehen aufgezogen werden können. In einer größeren Ausführungsvariante besteht diese Möglichkeit auch für Erwachsene. Letztendlich besteht durch eine weitere Ausgestaltung der Anziehhilfe die Möglichkeit nicht nur zwei Strümpfe gleichzeitig, sondern zusätzlich eine Unterhose oder gegebenenfalls eine Hose oder einen Rock, welcher über Spannelemente aufgespannt wird anzuziehen. Durch die Form der Vorrichtung und die verwendeten Kunststoffmaterialien ist hierbei eine Elastizität gewährleistet, welche ein nachträgliches Entfernen der Anziehhilfe, nachdem die Hose angezogen wurde, ohne größere Probleme durch Umklappen nach außen ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren nochmals beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 in zwei perspektivischen Ansichten eine erste Ausführungsform einer Anziehhilfe für Socken oder Strümpfe und in einer vergrößerten Ansicht den Randbereich der schalenförmigen Anziehhilfe,
  • 2 in einer perspektivischen Ansichten eine Anziehhilfe für Kinder,
  • 3 in einer Seitenansicht eine Anziehhilfe mit Zugelement,
  • 4 in einer perspektivischen Seitenansicht eine kombinierte Anziehhilfe für Socken, Unterhose und Hose,
  • 4 in einer perspektivischen Seitenansicht die aus 4 bekannte Anziehhilfe in einer Explosionsdarstellung und
  • 6 in einer Seitenansichten die aus 4 und 5 bekannte Anziehhilfe mit Bekleidungsstücken.
  • 1 zeigt in zwei perspektivischen Seitenansichten eine erste Ausführungsform einer Anziehhilfe 1 sowie in einer vergrößerten Darstellung den Rand der Anziehhilfe 1. Die Anziehhilfe 1 besteht aus einer Schale 2, welche eine Randverdickung 3 aufweist, wobei die Schale 2 im oberen Bereich einen nach hinten umgebogenen Schalenstreifen 4 besitzt. Der Schalenstreifen 4 ist einstückig aus der Schale 2 geformt und besteht in der Regel aus einem ca. 2–3 cm breiten Streifen, welcher auf der Rückseite 6 bogenförmig mit einem Ende 5 bis an die Schalenrückseite herangeführt ist. Die so ausgebildete Schlaufe 7 ermöglicht das Einschieben eines Zeigefingers oder eines Zeige- und Mittelfingers, um die Schale in einer ausreichend festen Haltung in der Hand zu führen und über den Fuß, beispielsweise eines Kindes, zu streifen. Die Schale 2 ist ausgehend von dem oberen Ende zunächst konisch erweitert und geht im unteren Bereich in einem bogenförmigen Verlauf über, wobei die seitlichen Ränder 9 der Schale 2 in Richtung auf die Längsmittelachse umgebogen sind. Aufgrund der Elastizität des Materials können die Ränder 8, 9 je nach Größe des Strumpfes oder des Sockens zusammengedrückt werden, sodass unterschiedliche Sockengrößen mit einer Anziehhilfe 1 verwendet werden können. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass die beiden Randstreifen im mittleren Bereich der Schale 2 entweder einen nur äußerst geringen Abstand oder vorzugsweise überlappend nach dem Aufziehen des Strumpfes angeordnet sind. Hierdurch wird verhindert, dass der Spann des Fußes frühzeitig mit dem Socken oder dem Strumpf in Berührung kommt, sodass ein vorzeitiges Abstreifen vermieden wird. Der Fuß kann insofern durch die Schale 2 hindurch gleiten und erst wenn die Zehen bereits weit in dem Socken oder Strumpf eingebracht wurden erfolgt ein Abstreifen von der Schale 2.
  • In einer vergrößerten Darstellung ist der Rand der Schale 2 nochmals dargestellt, und zwar mit einer Randverstärkung in Form einer Randverdickung 3, die ebenso als Wulst bezeichnet werden kann. Die Randverdickung 3 und die Schale 2 sind einstückig ausgebildet, wobei vorzugsweise die Randverdickung 3 entweder leicht aufgeraut oder mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen ist. In besonderer Ausgestaltung besteht auch die Möglichkeit die Randverdickung 3 mit einer Oberflächenstruktur zu versehen, die beispielsweise ein streifenförmiges, rechteck förmiges oder dreieckförmiges Muster aufweist, damit eine gut haftende Verbindung mit dem Sockenmaterial hergestellt werden kann.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die aus Figur bekannte Anziehhilfe 1, welche in einer Hand 10 gehalten wird, wobei zumindest der Zeigefinger in die Schlaufe 7 der Schale 2 eingeführt wurde, während die Schale 2 selbst in der hohlen Hand 10 gehalten wird. Um die Form der Schale 2 besser zu verdeutlichen wurde bei dieser Darstellung darauf verzichtet bereits einen Strumpf auf die Schale 2 aufzuziehen. Aus der Haltung der Hand 10 und der Schale 2 wird somit deutlich, dass sich die Schale 2 im oberen Bereich verjüngt und in die rückwärtige Schlaufe 7 übergeht, während im unteren Bereich die Schale 2 abgerundet ausgeführt ist und die beiden Seitenränder 8, 9 nach innen in Richtung der Längsmittelachse umgebogen sind. Der ausgebildete Wulst entlang der Schale 2 verläuft hierbei vom oberen über den unteren Bereich zurück zur oberen Schlaufe 7.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Anziehhilfe 20. Die Anziehhilfe 20 besteht aus einer Schale 21 und einer Teleskopstange 22. Die Schale 21 entspricht weitestgehend der aus 1 bekannten Form, wobei jedoch am oberen Rand 23 ein Wulst 24 ausgebildet ist, der zur Aufnahme in einem Klemmelement 25 vorgesehen ist. Das Klemmelement 25 ist endseitig der Teleskopstange 22 angeordnet, während anderenends ein Handgriff 26 vorgesehen ist. Die Zugstange 22 selbst ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 27 teleskopierbar, wobei die Teleskopstange 22 aus einem ersten Rohr 28 und einem kleineren Rohr 29 besteht, welches in das erste Rohr 28 einschiebbar ist, wobei eine Verklemmung mit Hilfe der Überwurfmutter 27 erfolgt.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Anziehhilfe 30, die als kombinierte Form zum Anziehen von Socken, einer Unterhose und gegebenenfalls einer Hose verwendet werden kann. Die Anziehhilfe 30 besteht aus zwei Schalen 31, 32, welche ebenfalls wieder eine Formgebung gemäß 1 aufweisen. Die Schalen 31, 32 sind mit einem Wulst in einem Rohrstück 33 aufgenommen, welches im Längsverlauf einen Schlitz 34 besitzt. Somit können die Schalen 31, 32 mit ihrem Wulst endseitig in das Rohrstück 33 eingeschoben und richtig positioniert werden.
  • Des Weiteren ist an dem Rohrstück 33 eine elastische Schürze 35 befestigt, welche U-förmig gebogen ist, wobei die Enden 36 soweit elastisch ausgebildet sind, dass diese beispielsweise eine Unterhose nach außen vorspannen können. Zwei weitere Spannelemente 37, 38 sind endseitig über eine Kupplung 39 mit dem Rohrstück 33 verbunden. Die Spannelemente 37, 38 können ebenfalls aus einem elastischen Material bestehen und dienen zur Halterung einer Hose, wobei gegebenenfalls die Kupplungselemente 39 steckbar ausgeführt sein können, damit die Halteelemente 37, 38 von dem Rohrstück 33 im Bedarfsfall entfernt werden können.
  • In dem Rohrstück 33 befindet sich des Weiteren zwei Bohrungen 40, 41, die in der Regel als Gewindebohrung ausgebildet sind, sodass ein Zugelement 42, 43 eingeschraubt werden kann. Die Zugelemente 42, 43 gehen in einen gekrümmten Handgriff 44, 45 über und weisen ein leicht geschwungenen Verlauf auf, sodass die Handgriffe 44, 45 seitlich am Körper der bewegungseingeschränkten Person vorbeigeführt werden können. Der Vorteil dieser Ausführungsvariante einer Anziehhilfe 30 besteht darin, dass sämtliche Teile von dem Rohrstück 33 entfernbar sind und somit aufgrund der Zerlegung leicht transportabel ausgeführt sind. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit nur einige der Spannelemente zu verwenden, um im Bedarfsfall die Anziehhilfe 30 individuell an die Wünsche der Person anpassen zu können. Hierbei besteht ohne weiteres die Möglichkeit, dass über eine Vielzahl von Gewindebohrungen 40, 41 der Abstand der beiden Zugelemente 42, 43 ebenso variierbar ist.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Anziehhilfe 30 gemäß 4. Die Anziehhilfe 30 besteht aus dem Rohrstück 33, den beiden Schalen 31, 32 sowie der elastischen Schürze 35 und den Spannelementen 37, 38.
  • 6 zeigt in einer Seitenansicht die aus 4 bekannte Anziehhilfe 30 nachdem eine Hose 50 sowie gegebenenfalls weitere Bekleidungsstücke aufgezogen wurden.
  • Die Hose 50 wird hierbei durch die Spannelemente 37, 38 gehalten und mit einer maximalen Öffnungsweite aufgespannt. Die weiteren Bekleidungsstücke sind aus dieser Seitenansicht nicht ersichtlich, jedoch kann zusätzlich eine Unterhose sowie Strümpfe auf die Schalen 31, 32 aufgezogen werden.
  • 1
    Anziehhilfe
    2
    Schale
    3
    Randverdickung
    4
    Schalenstreifen
    5
    Ende
    6
    Rückseite
    7
    Schlaufe
    8
    Ränder
    9
    Ränder
    10
    Hand
    20
    Anziehhilfe
    21
    Schale
    22
    Teleskopstange
    23
    Rand
    24
    Wulst
    25
    Klemmelement
    26
    Handgriff
    27
    Überwurfmutter
    28
    Rohr
    29
    Rohr
    30
    Anziehhilfe
    31
    Schalen
    32
    Schalen
    33
    Rohrstück
    34
    Schlitz
    35
    Schürze
    36
    Enden
    37
    Spannelemente
    38
    Spannelemente
    39
    Kupplung
    40
    Bohrung
    41
    Bohrung
    42
    Zugelement
    43
    Zugelement
    44
    Handgriff
    45
    Handgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9204852 U [0004]
    • - DE 102008023102 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Anziehhilfe (1, 20, 30), insbesondere für bewegungseingeschränkte Personen, bestehend aus einer Schale (2, 21, 32) mit aufgewölbten Seitenrändern (8, 9) für ein aufzustreifendes Bekleidungsstück und einem Zugelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2, 21, 32) eine spiegelsymmetrische Längsmittelachse aufweist und die hierzu längsverlaufenden Seitenränder (8, 9) von dem Zugelement ausgehend zumindest teilweise konisch auseinander laufen, wobei die Seitenränder (8, 9) in Richtung auf die Längsmittelachse wenigstens teilweise umgebogen sind.
  2. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2, 21, 32) und umgebogenen Seitenränder (8, 9) elastisch zusammendrückbar ausgebildet sind, wobei sich in der Ausgangsform die beiden Seitenränder (8, 9) nicht berühren und einen Spalt bilden.
  3. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2, 21, 32) mit den Seitenrändern (8, 9) im Querschnitt eine bauchige, runde oder ovale Form senkrecht zur Längsmittelachse aufweist.
  4. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (8, 9) auf der dem Zugelement abgewandten Seite in einen Rundbogen übergehen.
  5. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (8, 9) nach oben aufeinander zulaufen und in ein einstückig angeformtes Zugelement übergehen.
  6. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (8, 9) nach oben in einem Wulst (24) übergehen.
  7. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (8, 9) eine Randverdickung (3) aufweisen, welche aus einem rutschhemmenden Material oder mit einer rutschhemmende Beschich tung versehen ist oder eine Oberflächenstruktur mit rutschhemmender Wirkung aufweist.
  8. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement aus einer umgebogenen Lasche der Schale (2, 21, 32) besteht, welche rückseitig bogenförmig bis an die Schale (2, 21, 32) herangeführt ist.
  9. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement aus einem Stab (22) besteht, welcher einenends ein Klemmelement für die Schale (2, 21, 32) und anderenends einen Handgriff (26) aufweist.
  10. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (22) in der Länge verstellbar und/oder gegenüber dem Klemmelement (25) abknickbar ausgeführt ist.
  11. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement aus einem gewölbten Bügel besteht, welcher mit zwei Handgriffen (44, 45) ausgestattet ist und in entgegengesetzter Richtung zwei Schalen (2, 31, 32) zu Aufnahme von Bekleidungsstücken aufweist.
  12. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel aus einem Rohrstück (33) mit längsverlaufendem Schlitz (34) oder aus einem Bügel mit zwei Halbschalen besteht, wobei an den Bügel außenseitig eine gekrümmte Kunststoffschürze befestigt ist.
  13. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (2, 21, 32) mit dem Wulst (24) in das Rohrstück (33) einschiebbar oder zwischen den Halbschalen des Rohrstückes (33) einklemmbar sind.
  14. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig des Rohrstückes (33) leicht gekrümmte Spannelemente (37, 38) befestigt sind, vorzugsweise über ein Gelenk mit Feder oder dass die Spannelemente (37, 38) elastisch verformbar ausgebildet sind.
  15. Anziehhilfe (1, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgriffe (44, 45) aus einem Rundstab mit gekrümmten Griffenden besteht, wobei der Rundstab über eine Kupplung oder ein Stecksystem an dem Rohrstück (33) festlegbar ist.
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