DE9204852U1 - Strumpfanzieher für insbesondere körperbehinderte Personen - Google Patents

Strumpfanzieher für insbesondere körperbehinderte Personen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • A47G25/905Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Dipl.-Ing. Horst Moche, Damaschkeweq 37, 5600 Wuppertal 1
Strumpfanzieher für insbesondere körperbehinderte Personen
Die Erfindung bezieht sich auf einen für insbesondere körperbehinderte Personen bestimmten Strumpfanzieher. Dieser soll es vor allem älteren Menschen, die nicht selten Schwierigkeiten mit körperlicher Rumpfbeugung haben, erleichtern helfen, Strümpfe, insbesondere Socken anzuziehen. Dieses Strumpfanziehen macht bekanntlich vor allem dann Mühe, wenn es sich um frischgewaschene oder neue und daher noch verhältnismäßig eng sitzende Strümpfe handelt, die nur recht mühsam über den menschlichen Fuß zu streifen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Strumpfanzieher zu schaffen, der bei möglichst einfacher Beschaffenheit das Anziehen von Strümpfen, insbesondere Socken erleichtern soll, ohne daß dazu der Benutzer zu entsprechend tiefen Rumpfbeugungen genötigt ist.
Die vorerwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Strumpfanzieher gelöst, der im wesentlichen aus einer Sandale mit zumindest in ihrem Vorderfußbereich aufgewölbten Seitenrändern für den darauf gerafft aufzustreifenden sowie reibungsbe-
haftet vorübergehend zu haltenden Strumpf und mit einem an der Sandale rückwärtig befestigten handbetätigbaren Zugelement versehen ist. Ein solcher Strumpfanzieher ist leicht zu benutzen, da dazu der anzuziehende Strumpf lediglich ganz oder auch nur teilweise auf den Vorderfußbereich der Sandale aufgestreift, sodann der Fuß in die so von der Sandale und dem aufgestreiften Strumpf gebildete Öffnung eingesteckt und schließlich nur noch die Sandale mittels des Zugelements zwischen Strumpf und Fußunterseite herausgezogen zu werden braucht, wobei sich der Strumpf infolge des zwischen ihm und der herauszuziehenden Sandale noch vorhandenen Haftwiderstandes selbsttätig über den weiteren Fuß und das Bein der Benutzerperson aufstreift. Zu alledem ist keine Vorwärtsbeugung des Körpers des Benutzers notwendig. Vielmehr kann die Sandale, nachdem der anzuziehende Strumpf auf ihr aufgestreift worden ist, flach auf den Boden gelegt werden, wo der Benutzer, das an der Sandale rückwärtig befestigte Zugelement in den Händen haltend, lediglich noch den Fuß zwischen Sandale und aufgestreiftem Strumpf einzuschieben und sodann die Sandale an- bzw. herauszuziehen braucht.
Die Strumpfsandale ist vorteilhaft durchgehend teilzylindrisch gewölbt und besitzt eine im wesentlichen achtförmige Kontur, wobei die zwischen ihrem Vorder- und Hinterfußbereich beidseitig vorhandenen Einsprünge den reibungsbehafteten Hauptansammlungsplatz für den über den Vorderfußbereich aufzustreifenden Strumpf bilden. Hierdurch findet der aufgestreifte Strumpf hinreichend festen Halt, so daß er beim Einschieben des Fußes zwischen Strumpf und Sandale und auch beim anfänglichen Herausziehen der Sandale nicht vorzeitig von ihr abgestreift wird. Vielmehr ist der Haftsitz so fest, daß der Strumpf beim Hochziehen der Sandale zunächst noch hinreichend fest an ihr haftet, um dadurch vollständig gestreckt über den eingesteckten Fuß und den unteren Teil des zugehörigen Beines aufgestreift zu werden. Hierzu kann die Strumpfsandale in ihrem Vorderfußbereich, wenn notwendig, unterseitig aufgerauht oder mit einem Haftbelag versehen sein. Auch kann eine hinreichende Haftung dadurch erzielt werden, daß die Sandale im Bereich ihrer beidseitigen Einsprünge noch eine oder mehrere querverlaufende, unterseitig vorspringende Haftrippen aufweist.
Grundsätzlich kann die Strumpfsandale aus jedem beliebigem Werkstoff, also beispielsweise auch aus Holz oder Metallblech bestehen. Sie wird aber vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Spritzkunststoff hergestellt, der hinreichend elastisch ist bzw. ein entsprechendes Rückfederungsvermögen besitzt, damit die Sandale in ihrem Vorderfußbereich unter der Wirkung des hier aufgestreiften Strumpfes zunächst etwas zusammengebogen wird, um die für die Haftung des aufgestreiften Strumpfes notwendige Spannung in letzterem zu erzielen.
Das zum Heraus- bzw. Hochziehen der Strumpfsandale notwendige Zugelement kann einfach aus in im Hinterfußbereich der Sandale vorhandenen Löchern befestigten Haltebändern, -gurten od.dgl. bestehen, die ggfs. auch zu einer gemeinsamen Haltebandschlaufe hinreichender Länge vereinigt sein können. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Zugelement aus einem an der Strumpfsandale rückwärtig befestigten, insbesondere angeformten Langstiel bestehen zu lassen, so daß dann der Strumpfanzieher wie ein langstieliger Strumpflöffel aussieht und entsprechend zu handhaben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten St rumpfanziehers dargestellt. Dabei zeigen
Fig.l die Draufsicht auf den Strumpfanzieher im Verkleinerungsmaßstab von etwa 1:2,
Fig.2 die zugehörige Seitenansicht und
Fig.3 die entsprechende Stirnansicht, während die
Fig.4,5 und 6 verschiedene Benutzungspositionen des
Strumpfanziehers in der Seitenansicht wiedergeben.
Der dargestellte Strumpfanzieher besteht im wesentlichen aus der etwa achtförmig konturierten, durchgehend teilzylindrisch gewölbten Sandale 1, die einen Vorderfußbereich 2 und einen Hinterfußbereich 3 besitzt, zwischen denen die beiderseitige Einsprünge 4 bildende Einschnürung 5 liegt. Am rückwärtigen Ende des Hinterfußbereichs 3 sind zwei Löcher 6 vorgesehen, in denen zwei Haltebänder 7 hinreichender Länge befestigt sind. Diese Haltebänder sollten so lang sein, daß der Benutzer sie
noch in ungebeugtem Zustand halten kann, wenn die Strumpfsandale auf dem Boden liegt. Es versteht sich, daß die beiden Haltebänder 7 ggfs. auch an ihren nicht dargestellten Enden zu einer gemeinsamen Haltebandschlaufe vereinigt sein können.
Die Sandale 1 besteht vorzugsweise aus Spritzkunststoff, der hinreichend elastisch ist bzw. ein entsprechendes Rückfederungsvermögen besitzt. Die Oberseite der Sandale 1 ist durchgehend glatt ausgebildet, während sie unterseitig in ihrem Vorderfußbereich 2 ganz oder auch nur teilweise aufgerauht oder mit einem zusätzlichen Haftbelag versehen sein kann. Weiterhin können im Einschnürungsbereich 5 zur Erhöhung der Haftreibung für den über den Vorderfußbereich 2 ganz oder teilweise aufzustreifenden Strumpf noch eine oder mehrere quer verlaufende, unterseitig vorspringende Haftrippen 8 ausgeformt sein. Des weiteren kann die Sandale 1 am rückwärtigen Ende ihres Hinterfußbereichs 3 mit einem quer verlaufenden Versteifungswulst 9 versehen sein.
Zum Anziehen des Strumpfes wird zweckmäßig in der in den Fig.4 bis 6 dargestellten Weise verfahren. Dazu wird vorab der aufzuziehende, durchweg gestrichelt dargestellte Strumpf 10 über den Vorderfußbereich 2 der Sandale 1 ganz oder auch nur teilweise gestreift, und zwar soweit, daß im Einschnürbereich 5 zwischen den beidseitigen Einsprüngen 4 der obere, also offene Teil des Strumpfes bzw. Sockens sich in stark geraffter Form hauptsächlich anzusammeln vermag. Dadurch kommt es insbesondere auch an den vergleichsweise stark abgeschrägten Flanken 4 ' der Einschnürungen 4 zu einer entsprechenden Reibungshaftung des aufgestreiften Strumpfes auf der Sandale, so daß er davon selbsttätig nicht wieder abrutschen kann. Diese Haftreibung wird nicht allein nur durch die unterseitig vorhandene Haftrippe 8 vergrößert. Sie kann vielmehr auch noch dadurch verstärkt werden, daß die Sandale 1 beim Aufstreifen des Strumpfes etwas zusammengebogen wird, so daß im aufgestreiften Strumpfbereich eine eine zusätzliche Haftung bewirkende Spannung auftritt. Sodann ergreift der Benutzer das oder die Haltebänder 7 an ihren rückwärtigen Enden und legt die Sandale mit dem teilweise auf sie aufgestreiften Strumpf 10 auf den Boden ab, oder läßt sie einfach frei herunterhängen. Daraufhin kann der Benutzer seinen
strichpunktiert dargestellten Fuß 11 in die zwischen dem Vorderfußbereich der Sandale und dem aufgestreiften Strumpf 10 liegende Öffnung zunehmend einschieben, wie das die Fig.4 und 5 zeigen. Schließlich wird über die Haltebänder 7 die Sandale 1 gemäß Fig.6 zwischen dem Strumpf 10 und dem Fuß 11 herausgezogen, wobei die zwischen der Sandale 1 und dem Strumpf 10 vorhandene Haftreibung dafür sorgt, daß der Strumpf 10 dabei zunächst noch von der Sandale 1 zunehmend mitgenommen und über das Bein 11' gestreift wird, wo er schließlich beim vollständigen Herausziehen der Sandale 1 seinen ordnungsgemäßen Sitz findet.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind. Insbesondere können die Haltebänder 7 auch durch einen rückwärtig an der Sandale 1 angeformten Längsstiel ersetzt werden, der bei hinreichender Länge eine entsprechende Handhabung des St rumpfanziehers ermöglicht, ohne daß der Benutzer sich dazu nach vorn bzw. herunterbeugen müßte. Der Strumpfanzieher ist daher nicht allein nur für entsprechend körperbehinderte Personen geeignet, sondern kann natürlich auch von unversehrten oder jüngeren Personen benutzt werden, da er auch für diese insbesondere dann hilfreich sein kann, wenn es sich um das Anziehen neuer oder frischgewaschener und damit besonders engsitzender Strümpfe handelt.

Claims (8)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Strumpfanzieher für insbesondere körperbehinderte Personen, bestehend aus einer Sandale (1) mit zumindest in ihrem Vorderfußbereich (2) aufgewölbten Seitenrändern für den darauf gerafft aufzustreifenden sowie reibungsbehaftet vorübergehend zu haltenden Strumpf (10) und mit einem an der Sandale (1) rückwärtig befestigten handbetätigbaren Zugelement (7).
2. Strumpfanzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Sandale (1) durchgehend teilzylindrisch gewölbt ist und eine im wesentlichen achtförmige Kontur besitzt, wobei die zwischen ihrem Vorder- und Hinterfußbereich (2 bzw. 3) beidseitig vorhandenen Einsprünge (4) den reibungsbehafteten Hauptansammlungsplatz für den über den Vorderfußbereich (2) aufzustreifenden Strumpf (10) bilden.
3. Strumpfanzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Sandale (1) im Bereich ihrer beidseitigen Einsprünge (4) eine quer verlaufende, unterseitig vorspringende Haftrippe (8) aufweist.
4. Strumpfanzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberseitig durchgehend glatt und in ihrem Vorderfußbereich (2) unterseitig aufgerauht oder mit einem Haftbelag versehen ist.
5. Strumpfanzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandale (1) air. rückwärtigen Rand ihres Hinterfußbereichs (3) mit eineir, Verstärkungswulst (9) versehen ist.
6. Strumpfanzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement aus in im Hinterfußbereich (3) der Sandale (1) vorhandenen Löchern (6) befestigten Haltebändern (7), -gurten od.dgl. besteht, die ggfs. auch zu einer gemeinsamen Haltebandschlaufe vereinigt sein können.
7. Strumpfanzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (7) aus einem rückwärtig an der Sandale (1) sitzenden Langstiel besteht.
8. Strumpfanzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandale (1) aus flexiblem Kunststoff, insbesondere Spritzkunststoff hinreichenden Rückfederungsvermögens besteht.
DE9204852U 1992-04-08 1992-04-08 Strumpfanzieher für insbesondere körperbehinderte Personen Expired - Lifetime DE9204852U1 (de)

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