DE4139196A1 - Schwenkarm zur halterung einer speichelabsaugpumpenduese - Google Patents

Schwenkarm zur halterung einer speichelabsaugpumpenduese

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkarm zur Halterung einer Speichelabsaugpumpendüse, wobei der Schwenkarm am Ständer des Instrumententischs eines zahnärztlichen Behandlungsstuhls zu befestigen ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schwenkarm zur Hal­ terung der Speichelabsaugpumpendüse, die dem Zahnarzt hilft, aufgrund der guten Wendigkeit in jeder Richtung Speichel und Bohrklein aus dem Mund des Patienten leicht und schnell zu entfernen.
Bei der Behandlung eines Patienten durch den Zahnarzt steigt im Mund Speichel hoch, während gleichzeitig Kühlwasser für die Reibungswärme, die beim Entfernen von Zahnstein sowie beim Schleifen und An- und Ausbohren von kranken Zahnteilen entsteht, und zum Auswaschen des Mundes zugeführtes Wasser angesammelt wird. Wenn dieses Gemisch aus Speichel, Wasser und Bohrklein und dergleichen nicht wirksam abgesaugt wird, ist das nicht nur sehr unangenehm für den Patienten, sondern auch der Zahnarzt wird bei seiner Arbeit erheblich behindert.
Normalerweise ist es praktisch ausschließlich Aufgabe der assistierenden Zahnarzthelferin, Speichel und Wasser aus dem Mundraum des Patienten zu entfernen. Aber diese Arbeits­ teilung, bei der der Zahnarzt die Behandlung durchführt und die Zahnarzthelferin Speichel und Wasser entfernt, kostet mehr Zeit, als das sonst bei der Behandlung von Einzelpatien­ ten der Fall ist, und ist für das Team umso ermüdender. Da die Zahnarzthelferin außerdem besonders aufpassen muß, um die Speichelabsaugpumpendüse jedesmal an der richtigen Stelle in den Mund des gerade behandelten Patienten einzubringen, ohne daß die Behandlung dadurch gestört wird, und da sie außerdem während der gesamten Behandlungsdauer mit der Düse in der Hand auf einer Seite des Patienten stehen muß und somit keine weiteren Arbeiten erledigen kann, ist ihr Anteil an der Arbeit besonders anstrengend.
Die Erfindung dient dem Zweck, eine Lösung des oben angespro­ chenen Problems anzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines sehr wen­ digen bzw. gut manövrierfähigen Schwenkarms, der die Spei­ chelabsaugpumpendüse in der Nähe hält, so daß der Zahnarzt selber sie in einfacher Weise und sehr rasch zum Absaugen von im Mund des Patienten angesammeltem Speichel und Wasser ein­ setzen kann, wenn er es während der Behandlung für erforder­ lich hält.
Der Schwenkarm gemäß der Erfindung besteht aus zwei über ein Funktionsgelenk miteinander verbundenen Rohrabschnitten. An einem Ende des ersten Rohrabschnitts, das auch das freie Ende ist, ist die Düse der Speichelabsaugpumpe befestigt. Diese Düse ist für den Einmalgebrauch bestimmt und daher in ein­ facher Weise an das Ende des Pumpenschlauchs anzusetzen, und ihre Abnahme nach dem Gebrauch ist ebenso einfach.
Dieser erste der beiden Rohrabschnitte, also der Unterarm­ teil, ist so ausgebildet und mit dem zweiten Rohrabschnitt über ein Spezialgelenk so verbunden, daß er sowohl seitlich als auch in Vertikalrichtung wegbiegbar ist und in einer ge­ wünschten Stellung gehalten werden kann, wogegen das ferne Ende des zweiten Rohrabschnitts, also des Oberarmteils, sta­ bil und drehbar in eine als Armhalterung dienende Buchse ein­ gesetzt ist, wobei die Armhalterung mit einer zweiteiligen Schelle an dem Ständer der Behandlungsstuhleinheit festge­ spannt ist.
Im Unterarmteil ist nahe dem freien Ende ein Netzschalter befestigt, mit dem der Strom zum Motor der Absaugpumpe nach Wunsch ein- und ausschaltbar ist.
Mit Hilfe des so ausgelegten und montierten Schwenkarms kann der Zahnarzt während der Behandlung jeweils nach Bedarf die im Mundraum des Patienten angesammelte Flüssigkeit wie Spei­ chel und Wasser einfach und schnell entfernen, und zwar ohne Unterstützung durch eine Zahnarzthelferin.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht des an einem zahnärztlichen Be­ handlungsstuhl angeordneten Schwenkarms gemäß der Erfindung zur Halterung der Speichelabsaugpumpen­ düse;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Schwenkarmhalterung zu­ sammen mit dem davon getrennten Schwenkarm gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung des Schwenk­ arms nach der Erfindung; und
Fig. 4 den Leistungskreis des Absaugpumpenmotors, der bei der Erfindung verwendet wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend erläutert.
Eine konventionelle zahnärztliche Behandlungsstuhleinheit A gemäß Fig. 1 hat einen Ständer 1, der neben einer Armlehne einen nicht gezeigten Tisch trägt, auf dem zahnärztliche Instrumente ausgelegt sind. Ein Schwenkarm 2 ist an dem Ständer 1 befestigt.
Nach Fig. 2 umfaßt der Schwenkarm 2 ein Unterarmteil 3 und ein Oberarmteil 4, die jeweils aus einem Rohrabschnitt be­ stehen, sowie eine Armhalterung 5, die ein Rohrstück bzw. eine Buchse ist, in der der eingesetzte Schwenkarm 2 drehbar gehaltert ist.
Am freien Ende des Unterarmteils 3 ist eine Speichelabsaug­ pumpendüse 6 befestigt, und das andere Ende des Unterarmteils 3 ist mit dem freien Ende des Oberarmteils 4 über ein Gelenk 7 verbunden. An der Oberseite des Unterarmteils 3 ist nahe dem freien Ende ein Leistungsschalter 8 befestigt.
Der Leistungsschalter 8 ist mit einem der Kabel elektrisch verbunden, die die Stromversorgung und den Absaugpumpenmotor 9 miteinander verbinden, wobei dieses Einzelkabel in den Schwenkarm 2 geführt ist, so daß der Strom zum Absaugpumpen­ motor 9 ein- oder ausschaltbar ist. Der Leistungsschalter 8 wird jedesmal eingeschaltet, wenn der Mundraum eines Patien­ ten von Speichel befreit werden soll, und wird nach Beendi­ gung dieses Vorgangs ausgeschaltet, um den Motor 9 abzu­ stellen.
Das Oberarmteil 4 ist aus einem Rohrabschnitt hergestellt, das rechtwinklig abgebogen ist, wobei der Seitenteil 4a des Rohrabschnitts mit seinem freien Ende am Hinterende des Ge­ lenks 7 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem freien Ende des Seitenteils 4a des Oberarmteils 4 und dem Hinterende des Gelenks 7 ist so ausgelegt, daß wie bei einem Scharnier­ gelenk das seitliche Verschwenken des Unterarmteils 3 am Hinterende des Gelenks 7 möglich ist. Die Verbindung des Hinterendes des Unterarmteils 3 mit dem Vorderende des Ge­ lenks 7 ist ebenfalls scharniergelenkartig, ist jedoch so ausgebildet, daß ein Verschwenken des Unterarmteils 3 nach oben und unten möglich ist. Aufgrund dieser speziellen Schar­ nierverbindung mit dem Gelenk 7 kann das Unterarmteil 3 gleichzeitig in Horizontal- und in Vertikalrichtung ge­ schwenkt werden.
Der vertikale Teil 4b des Oberarmteils 4 dient als Schaft zum drehbaren Einsetzen des Schwenkarms 2 in den Arm- bzw. Schafthalter 5, und dabei hat insbesondere der Teil unterhalb eines Ringbunds 4c diese Schaftfunktion.
Kabel 10 und ein Schlauch 11 sind sämtlich im Inneren des Unterarmteils 3 und des Oberarmteils 4 des Schwenkarms 2 mit Ausnahme des von dem Gelenk 7 eingenommenen Bereichs unter­ gebracht, so daß der Schwenkarm 2 ordentlich aussieht.
Wie vorstehend gesagt, ist das Oberarmteil 4 drehbar in den am Ständer 1 der zahnärztlichen Behandlungsstuhleinheit be­ festigten Armhalter 5 eingesetzt, wobei der vertikale Teil 4b als Schaft dient, und somit kann der Schwenkarm 2 mit dem Armhalter 5 als Drehpunkt nach links und rechts geschwenkt werden, wobei die seitliche Schwenkbarkeit des Oberarmteils 4 gemeinsam mit der Doppelfunktion des Gelenks 7 ein Schwenken des Unterarms 3 nach oben und unten sowie nach rechts und links zuläßt, das Manövrieren der Düse 6 erleichtert, so daß der Zahnarzt sie auf eine gewünschte Höhe und in eine ge­ wünschte Lage bringen kann, um sie genau am gewünschten Punkt in den Mund eines Patienten einzuführen, und ein leichtes und sicheres Entfernen der Düse erlaubt.
Die Armhalterung 5 ist mit einer zweiteiligen Schelle 5a ver­ sehen, so daß sie je nach Wunsch auf den Ständer 1 aufge­ bracht oder davon getrennt oder ihre Lage an dem Ständer 1 justiert werden kann. Eine Auskleidung 12 in der zweiteiligen Schelle 5a verhindert ein Verschieben, Gleiten oder Wegrut­ schen nach oben oder unten an dem Ständer 1 und bewirkt ein Festlegen der Schelle nach der Befestigung der Armhalterung 5 an dem Ständer. Die beiden Hälften der Schelle 5a sind mit Bolzen 13 aneinander befestigt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann der Schwenkarm zur Halterung einer Speichelabsaugpumpendüse in einfacher Weise an dem Ständer befestigt werden, der den Instrumententisch der konventionellen zahnärztlichen Behandlungsstuhleinheit trägt, so daß der Zahnarzt während der Behandlung Speichel aus dem Mund des Patienten schnell und einfach entfernen kann, ohne auf die Unterstützung durch eine Zahnarzthelferin angewiesen zu sein.
Mit 14 und 15 sind ein Speichelbehälter und ein Steckanschluß bezeichnet.

Claims (1)

  1. Schwenkarm zur Halterung einer Speichelabsaugpumpendüse, gekennzeichnet durch ein Oberarmteil (4) und ein Unterarmteil (3), die aus Rohr­ abschnitten bestehen und über ein gleichzeitig als Drehpunkt wirkendes Gelenk (7) miteinander verbunden sind, so daß das Unterarmteil (3) nach oben und unten sowie nach links und rechte schwenkbar ist, wobei durch das Unterarmteil (3) und das Oberarmteil (4) verlaufende Kabel (10) und ein Schlauch (11) unter der Oberfläche von Ober- und Unterarmteil mit Ausnahme des Bereichs des Gelenks (7) verstaut sind und ein vertikaler Teil (4b) des Oberarmteils (4) drehbar in eine Armhalterung (5) in Form eines Rohrabschnitts eingesetzt ist und die Armhalterung an einem Ständer (1) einer zahnärztli­ chen Behandlungsstuhleinheit mit einer zweiteiligen Schelle (5a) befestigt ist, und wobei die Speichelabsaugpumpendüse (6) an einem freien Ende des Absaugpumpenschlauchs (11) am freien Ende des Unterarmteils (3) befestigt ist.
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