DE2064327C3 - Zahnärztlicher Behandlungsstuhl - Google Patents

Zahnärztlicher Behandlungsstuhl

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DE2064327C3
DE2064327C3 DE19702064327 DE2064327A DE2064327C3 DE 2064327 C3 DE2064327 C3 DE 2064327C3 DE 19702064327 DE19702064327 DE 19702064327 DE 2064327 A DE2064327 A DE 2064327A DE 2064327 C3 DE2064327 C3 DE 2064327C3
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chair
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patient
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DE19702064327
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DE2064327A1 (de
DE2064327B2 (de
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Anton 7951 Reute Braun
Rudolf 7950 Biberach Engeser
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

lungsstuhles wird der Vorteil erreicht, daß sich der Kopf des Patienten bei der Aufwärtsbewegung des Sitzes samt Rückenlehne und bei der gleichzeitig zwangläufig erfolgenden Verschwenkung von Sitz samt Rückenlehne nach hinten auf einer lotrechten Linie aufwärts bewegt, so daß sich der Kopf des Patienten automatisch in der für die Behandlung vom Zahnarzt aus gesehen richtigen Lage befindet. Der Zahnarzt braucht also nicht, wie bei den bekannten Behandlungsstühlen, nach Ausführung der Stuhlbewegungen mitzugehen, um sich in der richtigen Behandsungsposition zu befinden.
Hinzu kommt, daß der Stuhl infolge der ert'indungsgemäßen Ausbildung so weit nach unten abgesenkt werden kann, daß sich die Oberkante des Sitzes nur 30 cm über der Bodenoberfläche befindet. Dies ist besonders günstig, wenn der Zahnarzt in sitzender Stellung einen auf dem Stuhl sitzenden Patienten behandelt. Der Höhe nach kann der Stuhl etwa so hoch bewegt werden, daß sich die Ober'-ante des Sitzes 80 cm über dem Boden befindet.
Ist es gewünscht, daß Sitz samt Rückenlehne zusätzlich verschwenkt werden soll; so ist der Stuhl nach den Ansprüchen 2 bis 4 ausgebildet. Es kann hierfür auch ein geeigneter Elektromotor mit Schnek- a5 kenwelle vorgesehen sein, der in diesem Falle die Aufgabe des Stößels erfüllt.
Zur besseren Kraftverteilung dient die Ausbildung des Stuhls nach Anspruch 5 oder 6.
Zur Vermeidung von Verkantungen dient der Stuhl nach Anspruch 7. Einen besonders günstigen und symmetrischen Kraftverlauf erzielt man mit dem Stuhl nach Anspruch 8.
Darstellung der Erfindung
35
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit abgenommenen Deckblechen und Polstern in Ansicht von der Seite und teilweise im Schnitt,
F i g. 2 den Behandlungsstuhl nach F i g. 1 in Ansicht von vorne, wobei der vordere Sitzrahmen weggelussen worden ist und
Fig. 3 in schematischer Darstellung die zwei Endstellungen des Sitzes samt Rückenlehne.
Mit 1 ist in der Zeichnung der Sitzrahmen bezeichnet, welcher einstückig mit der Fußstütze ausgebildet ist. Am hinteren Ende des Sitzrahmens 1 sind seitlich je eine Platte 1 α befestigt, an welchen der Rückenlehnenrahmen 2 angelenkt ist. Der Rückenlehneniahmen 2 kann arretierbar gegenüber dem Sitzrahmen 1 um die horizontale Schwenkachse 2 ο verschwenkl werden.
Zur Höhenverstellung de·. Sitzrahmens 1 samt Rückenlehnenrahmen 2 ist ein selbstsperrendes, einen ein- und ausfahrbaren Stößel 5 aufweisendes Antriebsaggregat 4 vorgesehen, welches um eine horizontale Achse 4 α schwenkbar am Stuhlsockel 3 gelagert und dessen Stößel S mit seinem freien Ende in der nachstehend beschriebenen Weise an einem all- 60' gemein mit 8 bezeichneten Gestänge angelcnkt ist.
Das Gestänge 8 besteht aus einem mittels einer horizontalen Schwenkachse 14 am Stuhlsockel 3 angelenkten Hauptträger 6, wobei die Schwenkachse 14 in Lagerständern3α gelagert ist. Wie Fig.2 zeigt, besteht der Hauptträger 6 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Einzelträgern 6 a.
Der Hauptträger6 erstreckt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in der abgesenkten Stuhlstellung im wesentlichen in der Sitzlängsrichtung. Der Hauptträger 6 ist starr mit seiner horizontalen Schwenkachse 14 verbunden, auf welcher ebenfalls starr ein sich abwärts erstreckender Lenker 7 befestigt ist. Das Ende des Lenkers 7 ist an das freie Ende des im wesentlichen waagerecht verlaufenden Stößels S des Antriebsaggregates 4 angelenkt.
Am in Fig. 1 linken Ende des Hauptträgers6 ist eine weitere horizontale Schwenkachse 13 gelagert, auf der außerdem der Silzrahmen I mittels zweier seitlich an ihn und an seinem hinteren Ende angeordneter Laschen 16 sowie ein sich abwärts erstreckender kurzer Hebel 12 gelagert sind. Die Laschen 16 und der Hebel 12 sind gegeneinander unverdrehbar auf der Schwenkachse i3 angeordnet. Am Ende des Fkbels 12 ist das eine Ende einer unterhalb des Hauptträgers6 verlaufen-;'.η Führungsstange9 angelenkt, deren-anderes Ende an einem weiteren Lagerständer 3 b des Stuhlsockels 3 bei 3 c gelenkig gelagert ist.
Der Hauptträger 6 besitzt eine größere Länge als die Führungsstange 9, wobei außerdem der Hauptträger 6 und die Führungsstange 9 in der abgesenkten Stuhlstellung gemäß F i g. 1 von der Schwenkachse 13 aus nach rechts hin einen zunehmenden Abstand voneinander haben.
Die Führungsstange 9 ist in ihrer Länge veränderbar, wofür ein Antriebsaggregat 11 vorgesehen ist, dessen ein- und ausfahrbarer Stößel die Führungsstange 9 bildet.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind der Hebel 12 und die Führungsstange 9 mittig angeordnet. Das gleiche gilt für den Hauptträger 6, dessen beide Einzelträger 6 α symmetrisch zur Längsmittellinie des Behandlungsstuhles angeordnet sind.
Die beiden seitlichen Platten la sind durch eine Querstange 17 miteinander verbunden, die gleichzeitig das Hinterteil des Sitzrahmens 1 bildet. Von der Querstange 17 gehen die erwähnten Laschen 16
Durch die dargestellte Ausbildung ist die nachstehend beschriebene Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzrahmens 1 samt Rückenlehnenrahmen 2 kombiniert mit der gleichzeitig erfolgenden Schwenkbewegung der genannten Rahmen nach hinten und selbstverständlich auch die entsprechende Abwärtsbewegung möglich. Dies ist aus der schematischen Darstellung in F i g. 3 ersichtlich, wobei der angedeutete Kopf 18 eines auf dem Stuhl sitzenden Patienten sich beim Auf- und Abwärtsbewegen immer auf der lotrechten Linie 19 befindet. Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Sitzrahmen 1 von der für das Besteigen des Stuhler geeigneten, wenig nach hinten geneigten Lage aus nach dem Aufwärtsbewegen in eine weiter nach hinten geneigte Lage versehwenkt worden ist, wobei der Rückenlehnrahmen 2 diese Verschwenkung mitgemacht hat. Die in Fig. 3 ersichtliche obere Stellung ergibt eine bequeme Sitzposition für den Patienten zwecks Durchführung der Zahnbehandlung. In F i g. 3 ist der mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Hauptträger ebenfalls mit 6 und die ebenfalls mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Führungsstange ebenfalls mit 9 bezeichnet. Der mit gestrichelten Linien angedeutete Sockel ist allgemein mit 3 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl, dessen Sitz samt Rückenlehne mittels eines selbstsperrenden, einen ein- und ausfahrbaren Stößel aufweisenden Antriebsaggregates höhenverstellbar ist, das um eine horizontale Achse schwenkbar am Stuhlsockel gelagert und dessen Stößel mit seinem freien Ende an einem Gestänge angelenkt ist, welches einerseits um eine horizontale Achse schwenkbar am Stuhlsockel und andererseits am Sitzrahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (8) aus einem am Stuhlsockel (3) angelenkten, sich in der abgesenkten Stuhlstellung im wesentlichen in der Sitzlängsrichtung erstreckenden Hauptträger (6) besteht, der mit einem sich abwärts erstreckenden Lenker (7) auf einer horizontalen Schwenkachse (14) befestigt ist, daß Hauptträger (6) und Lenker (7) gegeneinander unverdrehbar angeordnet « sind, daß das Ende des Lenkers (7) an das freie Ende des im wesentlichen waagerecht verlaufenden Stößels (S). des Antri;;bsaggregates (4) angelenkt ist, daß am andern Ende des Hauptträgers (6) eine weitere horizontale Schwenkachse (13) as gelagert ist, auf der außerdem der Sitzrahmen (1) und ein ::.ch abwärts erstreckender kurzer Hebel (12) gelagert sind, daß Sitzrahmen (1) und Hebel (12) gegeneinander un erdrehbar angeordnet sind, daß am Ende des Hehels (12) das eine Ende einer unterhalb des Haupiträgers (6) verlaufenden Führungsstange (9) angelenkt ist, deren anderes Ende am Stuhlsockel (3) gelenkig gelagert ist, und daß der Hauptträger (6) eine größere Länge als die Führungsstange (9) aufweist und/ oder Hauptträger (6) und Führungsstange (9) in der abgesenkten Stuhlstellung von der Schwenkachse (13) aus einen zunehmenden Abstand voneinander haben.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) in ihrer Länge veränderbar ist.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) durch ein Antriebsaggregat (11) in ihrer Länge veränderbar ist.
4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (11) einen ein- und ausfahrbaren Stößel aufweist, der die Führungsstange (9) bildet.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (6) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Einzelträgern (6 a) besteht. j
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (1) mittels zweier seitligh an ihm und an seinem hinteren Ende angeordneter Laschen (16) auf der 1 Schwenkachse (13) gelagert ist.
7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) und die Führungsstange (9) mittig angeordnet sind
8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (6) mini« angeordnet ist.
Stand der Technik
Durch die französiche Patentschrift 1 079933 ist ein medizinischer Behandlungsstuhl bekanntgeworden, bei dem das Gestänge als Parallelogrammträger ausgebildet ist. Die beiden linken Enden des Parallelogrammträgers sind dabei am Stuhlsonkel und die beiden rechten Enden am Sitzrahmen angelenkt. Diese Anordnung hat zur Folge, daß bei der Höhenverstellung des Sitzes samt Rückenlehne der^ Sitz während der Aufv-ärtsbe'-'egung stets in einer Stellung parallel zu sich selbst verbleibt. Besteigt nun ein Patient den Stuhl in der abgesenkten Stuhlstellung, in der meist der Sitz in eine Horizontallage eingestellt ibt, so befindet sich der Sitz nach dem Emporbewe gen des Stuhles weiter in der Horizonlallage. Diese Lage ist für die Zahnbehandlung wenig geeignet, da der Patient verhältnismäßig unbequem in dem Stuhl sitzt. Eine geeignetere Lage ist die, wenn der Sitz nach unten und hinten und damit die Rückenlehne nach oben und hinten geneigt sind. In dieser Lage des Stuhles kann der Patient eine für die Behandlung bequeme und völlig gelöste Stellung einnehmen. Die Erreichung einer solchen Lage bei dem bekannten Behandlungsstuhl ist nur durch eine besondere Verschwenkung des Sitzes samt Rückenlehne möglieh, wodurch jedoch der Kopf des Patienten sich in horizontaler Bewegungskomponente aus der bei der Einstiegstellung eingenommenen Lage herausbewegt. Die Folge hiervon ist, daß der Zahnarzt in die Endstellung mitgehen muß.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 243 328 ist ein zahnärztlicher Behandlungsstuhl bekanntgeworden, bei dem das Gestänge wie beim Gegenstand der französichen Patentschrift 1 179 933 als Parallelogrammträger ausgebildet i?·,. Dem Parallelogrammträger sind zur Erreichung einer gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Sitzes samt Rückenlehne erfolgenden Schwenkbewegung der genannten Teile zwei Klein-Pleuel-Stangen mit entsprechenden Lagerungen zugeordnet. Abgesehen davon, daß diese Klein-Pleuel-Stangen mit ihren besonderen Lagerungen einen zusätzlichen Aufwand darstellen, führt — obwohl sich der Patient nach der Ausführung der ge- ' schilderten Kombinationsbewegung des Stuhles in einer hinsichtlich der Behandlung für ihn bequemen Lage befindet — der Kopf des Patienten auch hier wie bei der Vorrichtung nach der vorerwähnten französichen Patentschrift eine Bewegung in hotizontaler Richtung aus der bei der Einstiegstellung eingenommenen Lage heraus aus. Die Folge hiervon ist wiederum, daß der Zahnarzt in die Endstellung des Kopfes des Patienten mitgehen muß.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt | die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl zu schaffen, bei welchem die Aufwärtsbewegung von Sitz samt Rückenlehne mit einer gleichzeitig erfolgenden Schwenkbewegung des Sitzes samt Rückenlehne nach hinten in der Weise möglich ist, daß sich der Kopf des Patienten während der Aufwärts- und Verschwenkbewegung des Sitzes samt Rückenlehne auf einer lotrechten Linie aufwärts be-
Wegt- Vorteile
Durch diese gegenüber dem Stand der Technik einfache Ausbildung des zahnärztlichen Behänd-
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