DE3241029C2 - - Google Patents
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- body support
- support
- patient
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/0036—Orthopaedic operating tables
Description
Die Erfindung betrifft einen orthopädischen Tisch für
einen Patienten mit einer Stütze für den Oberkörper
des Patienten, einem Basisteil, das die Oberkörperstütze
in einem Abstand über dem Boden trägt, ferner mit
mindestens einer am Basisteil befestigten Stütze für
die Beine und einer ebenfalls am Basisteil befestigten
Kreuzbeinstütze, wobei die Stützen relativ zum Basis
teil beweglich sind.
Bei orthopädischen chirurgischen Operationen verlangt
man heute einen orthopädischen Tisch für den Patienten,
der mehreren Bedürfnissen genügen soll. Der Tisch muß
es ermöglichen, daß der Patient von einer Krankentrage
leicht auf den Tisch aufgelegt werden kann, ohne daß
dabei der Körper des Patienten zu stark belastet wird.
Der Tisch soll auch so ausgebildet sein, daß der
Patientenkörper auf dem Tisch schnell, bequem und genau
positioniert werden kann. Auch muß der Körper des
Patienten auf dem Tisch durch das Krankenhauspersonal,
ebenfalls unter möglichst geringer Belastung des
Patienten neu positioniert werden können. Weiterhin
muß der Tisch einen freien Zugang für den Chirurgen zu
den jeweils gewünschten Körperteilen des Patienten er
möglichen. Auch muß der Tisch die Positionierung einer
Vergrößerungsvorrichtung in der Nähe aller jeweils
gewünschten Körperteile des Patienten ermöglichen, so
daß diese Teile, an denen später operiert werden soll,
dann einwandfrei untersucht werden können, und zwar
unabhängig von der jeweiligen Operation.
Einen orthopädischen Tisch mit den eingangs genannten
Merkmalen beschreibt die US-PS 34 20 229. Die Oberkörper
stütze und die Kreuzbeinstütze sind dort an Stangen be
festigt, so daß sie getrennt voneinander längs eines Bo
gens verstellt werden können, der durch die jeweils
oberste dieser Stangen definiert ist, die an ihrem unteren
Ende schwenkbar gelagert ist. Die Stangen und mit ihnen
die Stützen können auch getrennt voneinander in Längs
richtung des Tisches verschoben werden. Weiterhin sind
die Stützen an den Enden der Stangen schwenkbar befestigt,
so daß sie jeweils in die Horizontale gebracht werden
können.
Diese Anordnung verursacht aber mehrere Probleme. Weil
ein Bildverstärkungsgerät neben dem jeweils zu unter
suchenden Körperteil angeordnet werden muß, und zwar
üblicherweise sowohl über wie auch unter diesem Teil,
und weil das Gehäuse der Steuereinheit und das Basisteil
herkömmlicher derartiger Tische es aber verhindern, daß
diese Zubehörteile beliebig an die betreffende Stelle
unterhalb der Oberkörperstütze herangebracht werden
können, sind die Gebiete des Patientenkörpers, die mit
solchen Bildvergrößerungsgeräten untersucht werden können,
begrenzt. Das Basisteil verhindert weiterhin häufig, daß
der Chirurg die jeweils beste Position relativ zum
Patienten einnehmen kann. Häufig hindert das Basisteil,
daß das Personal eine Krankentrage mit Patienten direkt
neben die Oberkörperstütze bringen kann. Es muß dann
der Patient über einen bestimmten Abtand getragen werden,
wobei dem Patienten unnötige Schmerzen zugefügt werden
können.
Die GB-PS 10 14 630 beschreibt einen aus mehreren Segmen
ten bestehenden Tisch für die Therapie von Patienten
mittels tiefgehender Strahlungen. Damit die Strahlungen
nicht vom Tisch abgeschwächt werden, sind die Segmente
in Längsrichtung des Tisches verschiebbar, so daß die
Strahlungen dann durch einen zwischen den verschiebbaren
Segmenten freigelassenen Raum in den Körper des Patienten
eindringen können. Operationen sollen an diesem Tisch
nicht durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
orthopädischen Tisch der eingangs genannten Art vorzu
schlagen, bei dessen Verwendung diejenigen Teile des
Patientenkörpers, an denen operiert werden soll, besser
und leichter für den Chirurgen und für Zubehörteile
zugänglich sind. Auch soll bei Verwendung des erfindungs
gemäßen orthopädischen Tisches das Risiko, daß der
Patient ein physisches Trauma erleidet, wenn er von einer Krankentrage auf den
Tisch aufgelegt wird und wenn operiert wird, möglichst
gering sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Operationsstütze und die Kreuz
beinstütze zusammen in einer Richtung parallel zur Ebene
der Oberkörperstütze beweglich senkrecht zur Längsachse
des Basisteils verschiebbar und in wenigstens einer
Position relativ zum Tisch verriegelbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kreuz
beinstütze entweder starr an der Oberkörperstütze
befestigt oder beide Stützen sind einstückig gefertigt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen orthopädischen
Tisches können die Oberkörperstütze und die Kreuzbein
stütze vom Basisteil und von den Beinstützen hinweg
bewegt werden, so daß die erwähnten Probleme beim Stand
der Technik vermieden werden. Weil die Oberkörperstütze
relativ zum Basisteil des Tisches wieder positioniert
werden kann, kann beim erfindungsgemäßen Tisch im
Steuerungsgehäuse auch eine Vorrichtung vorgesehen
sein, die die Neigung der Oberkörperstütze steuert,
wobei diese Vorrichtung in ihrer Konstruktion weniger
durch Größenbetrachtungen beschränkt ist als durch
funktionelle Betrachtungen. Der erfindungsgemäße Tisch
macht es außerdem unnötig, daß das Krankenhauspersonal
den Oberkörper des Patienten relativ zur Oberkörper
stütze bewegt, wenn der Oberkörper horizontal relativ
zum Unterkörper des Patienten wieder positioniert
werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen orthopädischen Tisch;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf den Tisch
mit aufgelegtem Patienten, wobei sich die
Oberkörperstütze in ihrer Mittellage be
findet;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei
sich die Oberkörperstütze in einer der
beiden seitlich versetzten Lagen befindet;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Tisches, wobei im
Vergleich zu Fig. 1 die Röntgenplatte
entfernt ist;
Fig. 5 eine Ansicht von der Unterseite der Ober
körperstütze zur Erläuterung desjenigen
Mechanismus, der die Bewegung der Ober
körperstütze steuert;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von
Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von
Fig. 5.
Die Figuren zeigen einen orthopädischen Tisch 10
mit einem Basisteil 12, das auf vier Füßen 14 auf
ruht. Jeweils ein Fuß ist an einer Ecke des Basisteils
angeordnet, und zwar in einem Abstand vom Boden 16.
Die Füße 14 können einziehbar sein, so daß dann der
Tisch auf Laufrollen 18 leicht verschoben werden kann.
Eine Säule 20 ist am Basisteil 12 befestigt und auf
der Säule ein Steuerungsgehäuse 22. Das Steuerungsge
häuse ist daher in einem vorbestimmten Abstand über
dem Basisteil 12 vorgesehen. Das Steuerungsgehäuse 22,
die Säule 20 und das Basisteil 12 können beliebige
bekannte Steuerungsmechanismen und Betätigungselemente
zum Neigen des Steuerungsgehäuses 22 einschließen,
wodurch Operationen gegebenenfalls erleichtert werden.
Ein Paar Auflagestangen 24 sind schwenkbar an Gelenken
26 am Gehäuse 22 befestigt. Die Stangen 24 können
horizontal relativ zum Gehäues 22 verschwenkt werden,
und zwar an den Gelenken 26. Die Stangen 24 schließen
Verbindungsstücke 27 ein, so daß Glieder 29 relativ
zu Gliedern 31 verschwenkt werden können. Die Stangen 24
schließen fernerhin Fußstützen 28 ein, die lösbar und
gleitbar an den Stangen 24 befestigt sind, und zwar über
geeignete Klammern 30. Die Fußstützen 28 sind herkömmlich
und geeignet ausgewählt. Jede Stange 24 kann so ausge
bildet sein, daß eine herkömmliche Röntgenstrahlenplatte
32 auf ihr befestigt ist, die bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 an einer der Stangen 24 mittels einer Klammer
34 befestigt ist, so daß die Röntgenstrahlenplatte 32
längs dieser Stange 24 gleitend verschoben werden kann.
Ein Auflagetisch 36 für den Oberkörper ist an der
Oberseite 38 des Gehäuses 22 befestigt und kann sich,
wie weiter unten noch näher beschrieben wird, horizontal
bewegen. Eine Kreuzbeinstütze 40 einschließlich eines
vertikalen Pfostens 42 ist fest an der Oberkörperstütze
36 befestigt und wird mit dieser Stütze bewegt. Die
Kreuzbeinstütze 40 ist entweder an der Oberkörperstütze
36 befestigt oder beide Stützen sind einstückig ausge
bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Stützen 36
und 40 zusammen in einer Richtung senkrecht zur Längs
achse des Gehäuses 22 verschiebbar, wie in den Fig. 2
und 3 gezeigt. Der Oberkörper U eines Patienten P kann
daher wieder positioniert werden, ohne daß dazu der
Patient P relativ zur Oberkörperstütze 36 bewegt werden
muß. Der Oberkörper des Patienten kann von den Befesti
gungspunkten 26 der Auflagestangen 24 hinweg bewegt
werden, und zwar auf das Gehäuse 22 hin bzw. hinweg vom
Gehäuse 22 der Säule 20 und dem Basisteil 12, wodurch
die weiter unten noch näher erläuterten Vorteile ent
stehen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen im einzelnen einen Mechanismus
44, der dazu dient, die Oberkörperstütze 36 am Gehäuse
22 zu befestigen und um die Bewegung der Oberkörperstütze
36 in einer Richtung parallel zu ihrer Ebene kontrolliert
zu bewegen. Der Mechanismus 44 schließt Betätigungs
elemente 46 ein, von denen jeweils ein Ende 50 an der
Unterseite 48 der Oberkörperstütze 36 befestigt ist.
Das jeweils andere Ende 52 der Betätigungselemente 46
ist schwenkbar an einem Ende eines Gliedes 54 befestigt.
Ein Ende 56 jedes Gliedes 54 ist an einem Ende 58 einer
Gleitstange 60 befestigt. Zwei Schrauben 62 sind in
Gewindelöcher 64 der Oberkörperstütze 36 eingeschraubt,
wobei sie Gleitschlitze durchgreifen, die in der Gleit
stange 60 ausgebildet sind. Ein Pfosten 68 ist in eine
Öffnung 70 der Oberkörperstütze 36 eingeschraubt, und
zwar durch einen Gleitschlitz 72 der Gleitstange 60.
Eine Verriegelungsstange 74 ist an der Oberkörperstütze
36 befestigt und kann sich begrenzt auf die Unterseite
48 der Oberkörperstütze 36 hin bewegen und von dieser
hinweg bewegen. Gewindepfosten 76 sind an einem Ende
innerhalb der Öffnung 78 der Verriegelungsstange 74
befestigt und schließen Gewindeenden 80 ein, die in
Öffnungen 82 an der Oberkörperstütze 36 eingeschraubt
sind. Eine Feder 84 ist um jeden Pfosten 76 zwischen
einem Kragen 86 des Pfostens 76 und einer Fläche 88
der Verriegelungsstange 74 vorgesehen. Gleitstifte 90
sind mit den abgeflanschten Enden 92 der Gleitstange
60 verbunden. Jeder Gleitstift 90 geht durch einen
Nockenschlitz 94, der im abgeflanschten Ende 96 der
Verriegelungsstange 74 ausgebildet ist. Öffnungen 98
sind auch in der Verriegelungsstange 74 ausgebildet.
Eine Gleitstange 100 ist weiterhin mit ihren Enden an
einem Arm 102 befestigt, der seinerseits am Gehäuse 22
befestigt ist, und zwar indem Flansche 103 des Armes
102 am Gehäuse 22 durch Öffnungen 105 verschraubt sind.
Der Arm 102 schließt ein Lager 104 ein, durch das die
Gleitstange 100 gleitet. Mit der Oberkörperstütze 36
ist weiterhin eine Gleitstange 106 verbunden, die an
ihren Enden an Befestigungen 108 in geeigneter Weise
befestigt ist. Ein Lager 110 ist am Gehäuse 22 dadurch
befestigt, daß Enden 111 - von denen nur eines gezeigt
ist - des Lagers 110 am Gehäuse 22 durch Öffnungen 113 -
von denen ebenfalls nur eine gezeigte ist - verbolzt sind.
Das Lager 110 nimmt die Gleitstange 106 auf und er
möglicht, daß diese dadurch gleitet. Der Flansch 112
des Anschlagstiftes ist am Lager 110 mit Bolzen 114
befestigt. Ein Anschlagstift 116 ist innerhalb der Öff
nung 118 des Flansches 112 befestigt und kann in Öffnungen
98 und 120 der Verriegelungsstange 74 eingesetzt werden.
Wird die Bewegung der Oberkörperstütze 36 nicht durch
die Verriegelungsstange 74 und den Anschlagstift 116
verhindert, so kann die Oberkörperstütze 36 in einer
Richtung verschoben werden, die sich senkrecht zur
Mittellinie 122 des Tisches 10 erstreckt, und zwar
indem eine Kraft in horizontaler Richtung auf die Ober
körperstütze 36 ausgeübt wird. Dabei gleiten die Stangen
106 und 100 durch ihre Lager 110 bzw. 104 und die
Oberkörperstütze 36 wird relativ zum Tisch 10 verschoben.
Die Oberkörperstütze 36 kann in einer von drei Positionen
verriegelt werden, nämlich einer Mittellage, in der die
Längsachse der Oberkörperstütze 36 im wesentlichen mit
der Mittellinie 122 des Tisches 10 zusammenfällt, und
in zwei seitlich versetzten Lagen, in denen sich die
Oberkörperstütze 36 mehr an einer bzw. der anderen
Seite der Mittellinie 122 befindet. Die Oberkörperstütze
36 wird in ihrer Mittellage verriegelt, wenn der An
schlagstift 116 sich innerhalb der Öffnung 120 in der
Verriegelungsstange 74 befindet. Die Oberkörperstütze
36 ist in einer ihrer seitlichen Lagen verriegelt, wenn
sich der Anschlagstift 116 in einer der beiden Öffnungen
98 befindet. Die Federn 84 sind Druckfedern und spannen
die Verriegelungsstange 74 in eine Lage vor, in der
deren Unterseite 124 sich an den Anschlagstift 116
anlegt, oder in der der Anschlagstift 116 sich innerhalb
einer Öffnung 98 oder 120 befindet, je nach der Lage der
Verriegelungsstange 74 relativ zum Anschlagstift 116.
Befindet sich die Verriegelungsstange 74 in solch einer
Lage, daß der Anschlagstift 116 sich in einer der
Öffnungen 98 oder 120 befindet, so kann die relative Lage
der Oberkörperstütze nur geändert werden, wenn das Be
tätigungselement 46 auf den Umfang der Oberkörperstütze
36 hin gezogen wird. Wird das Betätigungselement 46 so
bewegt, so zieht das Glied 54 die Gleitstange 60 in die
Bewegungsrichtung des Betätigungselements 46, so daß
die Stifte 90 eine Kraft auf die Nockenschlitze 94 aus
üben und die Verriegelungsstange 74 zur Unterseite 48
der Oberkörperstütze 36 heben, so daß der Stift 116
aus seiner Öffnung 98 oder 120 heraus bewegt wird.
Die Oberkörperstütze 36 wird dann horizontal in die
gewünschte Lage verschoben.
Um die Oberkörperstütze 36 wieder zu verriegeln, muß
sie horizontal bewegt werden, bis der Anschlagstift
116 mit einer der Öffnungen 98 oder 120 fluchtet, so daß
die Federn 84 die Verriegelungsstange 74 weg von der
Unterseite 48 der Oberkörperstütze 36 bewegen und den
Anschlagstift 116 in die Öffnung 98 oder 120 einrasten
lassen. An diesem Punkt ist keine weitere Bewegung der
Oberkörperstütze 36 mehr möglich, bis das Betätigungs
element 46 wieder auf den Umfang der Oberkörperstütze
36 hin bewegt wird.
Claims (2)
1. Orthopädischer Tisch für einen Patienten mit einer
Stütze für den Oberkörper des Patienten, einem
Basisteil, das die Oberkörperstütze in einem Abstand
über dem Boden trägt, ferner mit mindestens einer
am Basisteil befestigten Stütze für die Beine und
einer ebenfalls am Basisteil befestigten Kreuzbein
stütze, wobei die Stützen relativ zum Basisteil be
weglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkörperstütze (36) und die Kreuzbein
stütze (40) zusammen in einer Richtung parallel zur
Ebene der Oberkörperstütze (36) beweglich senkrecht
zur Längsachse des Basisteils (12) verschiebbar und
in wenigstens einer Position relativ zum Tisch (10)
verriegelbar sind.
2. Orthopädischer Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreuzbeinstütze (40) starr an der Ober
körperstütze (36) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33265681A | 1981-12-21 | 1981-12-21 |
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---|---|
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Also Published As
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Legal Events
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