DE2000778A1 - Krankenbett mit gegenueber einem Untergestell waagerecht hoehenverstellbarem und unabhaengig hiervon um seine Querachse neigbarem Matrazenrahmen - Google Patents

Krankenbett mit gegenueber einem Untergestell waagerecht hoehenverstellbarem und unabhaengig hiervon um seine Querachse neigbarem Matrazenrahmen

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DE2000778A1
DE2000778A1 DE19702000778 DE2000778A DE2000778A1 DE 2000778 A1 DE2000778 A1 DE 2000778A1 DE 19702000778 DE19702000778 DE 19702000778 DE 2000778 A DE2000778 A DE 2000778A DE 2000778 A1 DE2000778 A1 DE 2000778A1
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auf Nichtnennung P Antrag
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Arnold L & C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/005Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position

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Description

  • Krankenbett mit gegenüber einem Untergestell waagerecht höhenverstellbarem und unabhängig hiervon um seine Querachse neigbarem Matratzenrahmen Dio Erfindung betrifft ein Krankenbett mit gegenüber einem Untergestell waagerecht höhenverstellbarem und unabhängig hiervon um seine Querachse neigbarom Matratzenrahmen, wobei das Untorgestell ein zur Auflage des Matratzenrahmens eingerichtetes Mittelstück sowie zwei quer zur Längsrichtung an der Kopf- bzw.
  • Fußoeito des Bettes angeordnete Querholme aufweist, die auf blockierbaren Laufrollen gelagert, sind.
  • Krankenbetten dieser Gattung sind bekannt. Bei einem derartigen bekannten Krankenbett sind an dem Untergestell zwei Paare miteinander durch eine waagerechte Verbindungsstrebe gekuppeltor Winkelhsbel angeordnet, dio mit einem Paar am Matratzenrahmen befestigter, anndhernd vertikaler Stützen sowie mit einem Paar verlängerbarer und gelenkig am Matratzenrahmen angebrachter Stützen in Verbindung stehen, wobei an dom Untergestell ein mit den Winkelhebeln gelenkbeweglich verbundenes Hubelement angeordnet ist.
  • Weiterhin wurde ein Krankenbett vorgeschlagen, welches die Merkmale besitzt, daß an dom Untergestell wenigstens zwei Winkelhobel um eine zur Längsrichtung deoselbon nenkrochte Hebelachse drehbar angeordnet sind, deren jeweils einer Hebelarm mit Jo einem an dem Untergestell angebrachten Hubelement gelenkbeweglich vorbunden ist, ferner daß an einem zwoitcn Hebelarm in Längsrichtung des Bettes schwenkbar jeweils ein Lanker angelenkt ist, der an seinem andorcn Ende gleichsinnig drehbeweglich an dem Matratzenrahmen angreift, und daß zwiochen don Matratzenrahmen und das Untergestell eine verhältnismäßig lange Führungsstange eingeschaltet ist, die an ihren Enden um zu der Hebelachse parallele Achsen ochwonkbar gelagert ist und den Hebelsystem statische Bestimmtheit verleiht.
  • Bai dienen Krankenbetten ist es störend, daß dao Untergestell, auf dem der Matratzenrahmen ruht, keino organische Einheit bildet. Infolgedessen kann es durch die relativ zahlreichen raumlich voneinander getrennten und freiliegenden Einzelteile vorhältnismäßig leicht zu Schmutzablagerungen kommen, welche im Krankenhausbetrieb nachteilig sind und die aauborhaltung und insbesondere die Desinfektion der Betten erschweren. Hierdurch wird die Wartungsbedürftigkeit dieser Krankenbetten erhöht.
  • Außerdem können die Winkelhebel nur eine begrenzte Hubhöhe aufweisen, um die Vorrichtung zur Höhenverstellung aus Platzgründen nicht zu unhandlich werden zu lassen. Schließlich läßt sich bei diesen Krankenbetten eine, wenn auch geringe, Längsverschiebung des Matratzenrahmens bei einer Höbenverstellung desselben.
  • nicht vollständig vermeiden. Dies ist insbesondere deshalb störend, weil dabei Beschädigungen der Zimmerwände infolge Anstoßens des Matratzenrahmens zu besorgen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbeit zu schaffen, bei dom dae Untergestell aus einer organischen Einheit besteht, welche möglichst wenig freiliegende, zur Schmutzablagarung führende bewegliche Teile aufweist. Außerdem soll eine möglichst großo Hubhöhe des Matratzenrahmens erreicht werden, ohne daß die Vorrichtung zur Röhenverstellung und Neigung des Matratzenrahmens oinen zu großen Raumbedarf aufweist und dadurch die Anwenkbarkeit des Krankenbettes eingeschränkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an don Querholmen mindestens je ein Längsholm um eine im wesentlichen zur Längsrichtung des Bettes senkrechte horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, welcher gleichsinnig gelenkbeweglich nit wenigstens einem in dem Mittelstück vorgecebenen Hubelement verbunden ist, daß ferner an diesem Mittelstück eine Vorrichtung vorgesehen ißt, mit der die Hubelemente sowohl einzeln als auch gemoinoam zum Schwenken der Längsholme betätigbar sind, und daß die Vorrichtung zur Betätigung der Hubelements kraftschlüssig mit den Blockierungseinrichtungen der Laufrollen in Verbindung steht, so daß diode während der Betätigung von mindestens einem der Hubelemente stets gleichzeitig gelöst werden.
  • Hiermit ist die Wirkung verbunden, daß bei einer Höhenverstellun des Matratzenrahmens odar bei einer unabhängig hiervon erfolgenden Neigung desselben um eine Querachae lediglich die Längsholme und damit die geringstmögliche Anzahl beweglicher Teile eine Schwenkbewegung ausführen. Der Umstand, daß gleichzeitig mit einer Betätigung auch nur eines der Hubelemente die Blockierungseinrichtungen der Laufrollen entarretiert werden, bewirkt, daß es boi der infolge der Schwonkbowegung dor Längsholme eintretenden Abstandsänderung der Querholme zu keinorlei Fußbodenbeschädigungen durch ein eventuelles Radieren dor Laufrollen o. ä. kommt. Außerdem wird die Betätigung der Vorrichtung zur Höhenverstellung für die Bodienungsperson auf diese Weise in vorteilhafter Weiae erleichtert. Das Untergestell bildet mit den Längsholmen, dem Mittelstück und der E:inrichtung zur Auflage des Matratzenrahmens eine organische Einheit, an der auch bei einer Höhenverstellung oder bei einer Neigung des Matratzenrahmens um seine Querachse keine die Schmutzanfälligkeit erhöhenden Kanten oder Ecken gebildet werden.
  • Schließlich ist mit einer Höhenverstellung des Matratzenrahmens oder mit einer Neigung desselben keinerlei seitliche Verschiobung oder Längsverschiebung verbunden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Blockierungseinrichtung der Laufrollen Uber separate Hebel einzeln betätigbar sind. Auf dieae Weise ist es fUr dio Bedienungsperson möglich, eine ohne Höhenverstellung oder Neigung des Matratzenrahmens gewünschte Verschiebung des Krankenbettes auf dem Fußboden durch Lösen der Blockierungseinrichtungen der Laufrollen direkt einzuleiten, ohne daß es erforderlich wäre, die zentrale Betätigungseinrichtung zu benutzen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besitzt die Merkmale, daß mindestens einer der Längsholme wenigstens oinen zweiarmigen Traghebel aufweist, dessen einer Hebelarm an einem der Querholme angelenkt ist, daß ferner dor Traghebel mit seinem Drehpunkt an dem Mittelstück um eine im wesentlichen sur längsrichtung de. Bettes senkrechte horizontale Achse drehbar gelagert ist und daß der andere llebolarm kraftschlüssig mit wenigstens einem der Hubelemente verbunden ict. Auf die es Weise wird eine konstruktiv besonders einfache und wirkungsvolle Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erreicht.
  • Weist der Traghebel, wie es bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Prall ist, zwischen den beiden Hebelarmen eine Verstärkungsstrebe auf, so werden die Zuverlässigkeit und die Stabilität der Vorrichtung zur Höhenverstellung vortoilhaft gesteigert.
  • Eine weitere Erhöhung der Stabilität wird erreicht, wenn, wie esbei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die Arme des Traghebels aus mehreren parallel angeordneten, durch Streben miteinander verbundenen Teilarmen bestehen.
  • Auch wird die Stabilität gefördert, wenn, wie ea bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, mindestons einer der Längsholme wenigstens einen Stabilisator enthält, der mit dom jeweiligen Querholm sowie mit dcm Mittelstück um zu den Drehachsen des Traghebels parallele Achsen schwenkbar verbunden ist. Nach einer weitoren Ausführungsform der Erfindung besteht der Stabilisator aus mehreren parallel angeordneten, durch Streben miteinander verbundenen Armen.
  • Ferner ist eine Ausführungsform dor Erfindung dadurch gekonnzeichnet, daß die Vorrichtung für die Betätigung der Hubelemente und dor Blockierungseinrichtungen dor Laufrollen eine an dem Mittelstück um ihre Längsachse drehbar gelagerte, im wesentlichen horizontale Zugstange aufweist, daß ferner an dieser Zugstange gegeneinander versetzt zwei erste Nocken angeordnet sind, durch welche bei einer Längsverschiebung der Zugstange über einen an dem Mittelstück drehbar gelagerten Kipphebel und über ein Übertragungsgestänge je nach der Winkelstellung der Zugstange die mit den Längsholmen verbundenen Hubelemento entweder einzeln oder gleichzeitig betätigbar sind, daß außerdem an dor Zugstange ein dritter ileokon vorgosehen ist, der Uber ein weiteres Übertragungsgestänge mit don Blockierungseinrichtungen der Laufrollen in Verbindung stoht, und daß dieser Nocken derart eingerichtet iot, daß die Blockierungseinrichtungen der Laufrollen unabhängig von der Winkelstellung der Zugstange während jeder Längsverschiebung derselben gelöst werden. Die Aufgabe, eine Betätigungseinrichtung zu schaffen, durch welche gleichzeitig die Blockierungseinrichtung en der Laufrollen und der Hubelemente in Gang gesetzt werden, läßt sich dorart mit besonders geringen Aufwand lösen. In vorteilhafter Weise zeichnet sich eine andere Ausführungsder Erfindung dadurch aus, daß die beiden Nocken an der Zustange gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann die Zugstange in Querrichtung oder in Längsrichtung des Krankenbottes verlaufen. Für die Betätigung der Zugstange ist es besonders gilnstig, woizn die Bedienungsperson die Möglichkeit hat, diese von der Stirn- odor Querseite des Bettes aus zu erreichen.
  • Ferner besitzt eine Ausführungsform der Erfindung die Merkmale, daß das bertragungogostänge von dem dritten Nocken zu den Blockierungoeinrichtungen der Laufrollen eine senkrecht in dem Mittelstück verlaufende, drehbar gelagerte Welle aufweist, die an ihrem oberen Ende abgewinkelt ist und einen Druckstift trägt, auf den der dritte Nocken bei jeder Längsverschiebung der Zugstange einwirkt, daß weiterhin an dieser Wello unton exzentrisch je eine in Richtung auf daß Kopf- und Fußende des Bettes gerichtete, in Längsrichtung des Bettes verschiebliche erste Schubstange angelenkt ist, daß ferner diese ersten Schubstangenkraftschlüssig mit je einer zweiten Schubstange verbunden sind, die in dem entsprechenden Längsholm verläuft und sowohl an dem Mittelstück als auch an dem entsprechenden Querholm längsverschieblich und um eine zur Längsrichtung des Bettes querliegende Achse schwenkbar angelenkt sind, und daß durch die zweite Schubstange eine in dem entsprechenden Querholm vorgesehene horizontale Achse betätigbar ist, die mit den Blockierungseinrichtungen der Laufrollen kraftschlüssig vorbunden ist. Die Schubotangen können dabei mit besonders goringem Aufwand aus Flacheisenstücken bestehen. Für die Gestaltung der ernten Schubstange iot es besonders günstig, wenn diese aus einem in sich verdrehten Flacheisenstück besteht.
  • Die Möglichkeit, die Blockierungseinrichtungen der Laufrollen uch einzeln durch entsprechende Vorrichtungen betätigen zu könncn, wird dadurch besonders einfach gelöst, daß dor Druci::-Stift im Verhältnis zu dem dritten Nocken, ate es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, einen Freilauf aufweist.
  • Ferner zeichnet sich eine Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß die Zugstange in Lgsrichtung durch einen Handgriff mit Druckhebol verschiebbar ist; hiermit ist die Wirkung verbunden, daß die Bedienungsperson die zur Höhenverstellung oder Neigung des Bettes erforderliche Längsverschiebung der Zugstange besonders Kraftsparend ausführen kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Vorrichtung für die Betätigung der Hubelemente und der Blocirierungoeinrichtungen der Laufrollen arretierbar eingerichtet ist. Die Gefahr einer unbeabsichten Höhenverstellung oder Neigung des Bettes wird derart vorteilhaft vormindert.
  • Weisen das Mittelstück, die Längs- und die Querholme, wie es bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, außen eine glatte Verkleidung auf, so wird die Wartungsbedürftigkeit und die Schmutzfälligkeit des erfindungsgemäßen Krankenbettes weiter vermindert.
  • Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme in der tiefsten Stellung des Katratzenrahmens nicht über das Ropf- und Fußende des Bettes hinausragen. Auf diese Weise wird jede Beschädigung der Zinmorwände infolge eines eventuellen Anstoßend des Untergestells verhindert.
  • Ferner ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Hubelenente als hydropncunatischo Gasfedern ausgebildet sind. Weitere Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß elektrohydraulische Hubelemente, als Hubelemente dienende elektromotorische Antriebsorgane oder nanuell zu betätigende Hubelemente vorgesehen sind.
  • Außerdem besitzt eine andere Ausführungsform der Erfindung das Merkmal, daß zwischen das Mittelstück und den IXtratzenrahmen eine Vorrichtung zur Neigung des Matratzenrahmens um seine Längsachse eingeschaltet ist. Hierdurch wird die Anwendbarkeit des Krankenbettes ftlr verschiedene medizinische Indikationen in vorteilhafter Weise erweitert.
  • Schließlich ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gokennzeichnet, daß wenigstens einer der isängsholme außerhalb der Längamitte des Matratzenrahmens an einer der Dängoseiten desselben angeordnet ist. Auf diese Weise können unter die von dem Längsholm freie Seite des Matratzenrahmens medizinische Geräte etc. leicht untergeschoben werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel dor Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 ein Krankenbett in der Seitenansicht (schematisch), Fig. 2 dasalbe Rrankenbett in der Stirnansicht, Fig. 3 dasselbe Krankenbett in einer anderen Höhenstellung in der Seitenansicht, Fig. 4 dasselbe Krankenbett in einer Schrägstellung in der Seitenansicht, Fig. 5 dasselbe Krankenbett, ohne Matratzenrahmen, in der Draufsicht, Fig. 6 ein Krankenbett im teilweisen Längsschnitt senkrecht zur Grundfläche (schematisch); die Vorriohtung zur Betätigung der Blockierungseinrichtungen der Laufrollen ist weggelassen, Fig. 7 dasselbe Krankenbett im beilweisen Längsschnitt parallol zur Grundfläche (schematisch); die Vorrichtung zur Dotätigung der Blockierungseinrichtungen der Laufrollen ist teilweise weggelassen, Fig. 8 dasselbe Krankenbett im teilweisen Querschnitt (schematisch); die Vorrichtung zur Betätigung der Blockierungseinrichtungen der Laufrollen ist teilweise weggelassen, Fig. 9 ein Krankenbett im beilweisen Längsschnitt senkrecht zur Grundfläche (schematisch); die Vorrichtung zur Betätigung der Hubelemente ist weggelassein, Fig. 10 dasselbe Krankenbett im teilweisen Längsschnitt parallel zur Grundfläche (schematisch); die Vorrichtung zur Betätigung der Hubelemente ist weggelassen, Bei dem in Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 wiedergegebenen Krankenbett ruhen auf Laufrolln 1, 2 an der Kopf- und Fußseite des Bettes Querholme 3, 4. An diesen Querholmen sind Längsholme 5, 6 angelenkt, welche, ebenfalls gelenkbeweglich, mit einem Mittelstück 7 verbunden Bind. Das Mittelstück 7 trägt eine I;inrichtung 8 zur Auflage des Matratzenrahmens 9, welche Tragarme 10 aufweist.
  • Bei den in Fig. 6 und 7 wiedergegebenen teilweisen Längsschnitten ist quer zur Längsrichtung des Bettes eine Zugstange tt dargestellt, die Ubor einen Handgriff 12 mit Druckhebcl in ihrer Längsrichtung verschoben und gleichzeitig um ihre Längsachse gedreht werden kann. An der Zugotange oind svoi erste Nocken 13, 14 sowie ein dritter Hocken 15 angeordnet. Die orsten Nocken 13, 14 wirken ubar Kipphebel 15, 17 auf Übertragungsstangen 18, 19 ein. Diese Übertragungstangen sind mit :woi weiteren Kipphebeln 20, 21 verbunden, durch welche Hubelemente 22, 23 betätigbar sind. Diese Hubelemente bestehen aus hydropneumatischen Gasfedern. Die Gasfedern sind mit ihres anderen Ende bei 24, 25 an die ersten Hebelarme 26, 27 von Traghebeln 26, 28 und 27, 29 angelankt. Dabei sind für jeden Längsholm zwei Gasfedern parallelgeschaltet. Die paarweise Betätigung dieser Gasdruckfedern wird durch die Verbindungsachse 21a (owährleistet. Die Traghebel 26, 28 und 27, 29 sind bei 30 bzw.
  • 31 drehbar an dem Mittelstück 7 gelagert. Der zweite Hebelarm 29 des Traghebels 27, 29 ist bei 32 schwenkbar an dem Querholm 4 gelagert. Wie Fig. 7 zeigt, bestehen die hebelarme dc Traghebels 27, 29 aus parallelen, durch Verbindungsstreben 33 verbundenen Teilarmen. Zusätzlich sind zwischen Mittelstück 7 und die Querholme 3, 4 zwei Stabilisatoren 34, 35 gelenkbeweglich eingeschaltet. Der Stabilisator 35 tat bei 36 und 37 am Mittelstück 7 und am Querholm 4 gelagert. Der Hebelarn 2 und der Stabilisator 35 bilden auf diese Weise eine Parallclogrammführung zwischen dem Querholm 4 und dem Mittelstück 7.
  • Zwischen den Hebelarmen 26 und 28 bzw. 27 und 29 sind Verstärkungsstreben 38 bzw. 39 eingesetzt. Der Stabilisator 35 besteht aus parallel angeordneten Armen, die durch Streben 35a miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 7, 8, 9 und 10 ist zu erkennen, daß der dritte Nocken 15 auf einen Druckstift 40 einwirkt, der exzentrisch am abgowinkelten Ende einer senkrecht verlaufenden Welle 41 angebracht ist. Am unteren Ende der Weile 41 befindet sich eine Scheibe 42, an der exzentrisch zwei verdrehte, in Längsrichtung des Bettes verlaufende Flacheisenstücke 43, 44 pleuelartig angelenkt sind. Die Flachseisenstiicke 43, 44 tragen an ihrem anderen Ende Zapfen 45, 46, weiche in schlitzförmige Ausnehmungen 47, 48 von Schubstangen 49, 50 eingreifen. Die Schubstangen 49, 50 können auch als Wellen mit Kardangelenken ausgeführt werden. Die Schubstange 50 ist am Mittelstück 7 und am Querholm 4 mit je einem Längsschlitz 51, 52 auf Bolzen 53, 54 längsverschieblich und schwenkbar gelagert. An dem am Querholm 4 befinliichen Ende der Schubstange 50 ist eine schlitzförmige Ausnehmung 55 vorgesehen, welche über einen Zapfen 56 auf eine in dem Querholm verlaufende Achse 57 einwirkt. Die Achse 57 betätigt über eine Nase 58 einen Kipphebel 59, durch den die Blockierungseinrichtungen 60 der Laufrollen 2 arretiert oder gelöst werden können.
  • Die Blockierungssinrichtungen der Laufrollen können auch einzeln über Bedienungahebeln 61 und Nockenwellen 62 betätigt werden. Dabei tritt keine Längsverschiebung der Zugstange 11 auf, da, wie es beispielsweise aus Fi. 8 und 10 erkennbar ist, zwischen dem dritten Nocken 15 und dom Druckstift 40 ein Freilauf eingerichtet ist.
  • Wird die Zugstange 11 Ubor don Handgriff 12 in der in Fig. 6 wiedergegebenen Winkelstellung, bei der die beiden Nocken 13, 14 auf beide Kipphebel 16, 17 einwirken, aus der in Fig. 8 wiedergegebenen Position nach linke gezogon, so worden dio beiden Übertragungsstangen 18, 19 infolge der dadurch horvorgeruf enden Drehbewegung der Kipphebel 16, 17 nach oben bewegt.
  • Dabei drehen sich die zweiten Kipphebel 20, 21 und betätigen Uber die Verbindungsachse 21a bzw. über die entsprechende, mit den Hubelementen 22 verbundene, in Fig. 7 nicht dargestellte zweite Verbindungsachse die Hubelemente 22, 23 so daß der Matratzenrahmen in der Höhe verstellt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß über die Hubelemente 22, 23 ein Drehmoment auf die Traghebel 26, 28 und 27, 29 ausgeübt wird, wodurch die Längsholme 5, 6 eine Schwenkbcwegung ausführen. Infolgedessen ändert das Mittelstück 7 seine Höhenlage. Gleichzeitig wird der Abatand der Laufrollen 1, 2 und der Querholme 3, 4 verändert.
  • Dies erfolgt ohne ein Radieren der Laufrollen 1, 2 auf dem Boden, weil mit der Bewegung der Zugstange 11 gleichzeitig labor den dritten Nocken 15 und den Druckstift 40 die vertikale Welle 41 gedreht wird. Hierdurch werden die aus Placheisenstücken bestehenden ersten Schubstangen 43, 44 in Richtung auf di Welle 41 gezogen, und zwar infolge ihrer exzentrischen Anordnung an der Scheibe 42. Diese Längsverschiebung wird über die Zapfen 45, 46 auf die zweiten Schubstangen 49, 50 übertragen, welche infolgedessen ebenfalls nach innen rücken. Uber den in Fig. 9 wiedergegebenen Zapfen 56 - analog verhält es sich bei dem anderen Querholm - wird die innerhalb des Querholmes 4 vorgesehene Achse 57 gedreht, wodurch über die an ihr angebrachte Nase 58 und den Kipphebel 59 die Blockierungseinrichtungen 60 der Laufrollen 2 entarretiert werden. Sobald die Iröhenverstellung des Matratzenrahmens beendet ißt, wird die Zugstange 11 wider in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben, wodurch die Laufrollen 1, 2 wieder blockiert werden und das Bett stabil steht.
  • Wird demgegenüber die Zugstange 11 über den Handgriff 12 in eine Winkelstellung gebracht, vgl. Fig. 6, bei der nur einer der Nocken 13, 14 auf den entsprechenden Kipphebol einwirkt, so erfolgt lediglich ein Heben oder Absenken dos Kopf- oder Fußendes des Matratzenrahmens, wodurch eine Neigung desselben um seine Querachse bewirkt wird. Auch hierbei werden die Blockierungseinrichtungen sämtlicher Laufrollen für die Dauer der Verstellung des Matratzenrahmens gelöst.
  • Soll die Blockierungseinrichtung der am Kopf- oder Pußende des Bettes befindlichen Laufrollen ohne Benutzung der zentralen Betätigungsvorrichtung gelöst werden, so wird über die Nockenwelle 62 ein entsprechendes Drehmoment auf don Kipphebel 59 ausgeübt. Die dabei über das gesamte Übertragungsgestänge erfolgende Verschiebung des Druckstiftes 40 wirkt sich auf die Hubelemente nicht aus, da sioh dabei, vgl, Fig. 10, der dritte Nocken 15 infolge des zwischen diesem und dem Druckstift 40 vorhandenen Freilaufes nicht bewegt.
  • Die in der verstehenden Beschreibung, in der Zolohnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen unterainander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich Bein.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Krankenbett mit gegenüber einem Untergestell waagerecht höhenverstellbarem und unabhängig hiervon um seine Querachse neigbarem Matratzenrahmen, wobei das Untergestell ein zur Auflage des Matratzenrahmens eingerichtetes Mittelstück sowie zwei quer zur Längsrichtung an der Kopf-bzw. Pußseite des Bettes angeordnete Querholme aufweist, die auf blockierbaren Laufrollen gelagert silyl, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querholmen (3, 4) mindentoiw je ein Längsholm (5, 6) um eine im wesentlichen sur Längsrichtung des Bettes senkrechte horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, walcher gleichsinnig gelenkbeweglich mit wenigstens einem in dem Mittelstück (7) vorgesehenen Hubelement (22, 23) verbunden ißt, daß ferner an diesem Mittelstück (7) eine Vorrichtung (11) vorgesehen ist, mit der die Hubelemente (22, 23) sowohl einzeln als auch gemeinsam zum Schwenken der Längsholme (5, 6) betätigbar sind, und daß die Vorrichtung (11) zur Betätigung der Hubelemente (22, 23) kraftsohlüssig mit den Blockierungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) in Verbindung steht, so daß diese während der Betätigung von mindestens einem der Hubelemente (22, 23) stets gleechzeitig gelöst werden 2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocki.rungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) Uber separat. Hebel (61) einzeln betätigbar sind, 3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsholme (5, 6) wenigstens einon zweiarmigen Traghebel (26, 28; 27, 29) aufweist, dessen einer Hebelarm (28, 29) an einem der Querholme (3, 4) angelenkt ist, daß ferner der Traghebel (26, 28; 27, 29) mit seinem Drehpunkt (30, 31) an dem Mittelstück (7) um eine im wesentlichen zur Längsrichtung des Bettes senkrechte horizontale Achse drehbar gelagert ist und daß der andere Hebelarm (26, 27) kraftschlüssig mit wenigstens einem der Hubelemente (22, 23) verbunden iat.
    4. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (26, 28; 27, 29) zwischen den beiden Hebelarmen (26, 273 28, 29) eins Verstärkungsstrebe (38, 39) aufweist.
    5. Krankenbett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Traghebels (26, 27, 28, 29) aus mehreren parallel angeordneten, durch Streben (33) miteinander verbundenen Teilarmen bestehen.
    6. Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsholme (5, 6) wenigstens einen Stabilisator (34, 35) aufweist, der mit dem jeweiligen Querholm (3, 4) sowie mit dem Mittelstück (7) um zu den Drehachsen (30, 31) des Traghebels (26, 283 27, 29) parallele Achsen (36, 37) schwenkbar verbunden ist.
    7. Krankenbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (34, 55) aus mehreren parallel angeordneten, durch Streben (35a) miteinander verbundenen Armen besteht.
    8. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorangehenden AnsprUchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Betätigung der Hubelemente (22, 23) und der Blockierungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) eine an dem Mittelstück (7) um ihre Längsachse drehbar gelagerte, ii wesentlichen horizontale Zugstange (11) aufweist, daß ferner an dieser Zugstange (11) gegeneinander versetzt zwei erste Nocken (13, 14) angeordnet sind, durch welche bei einer Längsverschiebung der Zugstange (11) über einen an dem Mittelstück (7) drehbar gelagerten Kipphebel (16, 17) und über ein Übertragungsgestänge (18, 19, 20, 21) die mit den Längaholmen (5, 6) verbundenen Subelemente (22, 23) entweder einzeln oder gleichzeitig betätigbar sind, daß außerdem an der Zugstange (11) ein dritter Nocken (15) vorgesehen ist, der über ein weiteres Übertragungsgestänge (41, 42, 43, 50, 57) mit den Blockierungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) in Verbindung steht, und daß dieser Nocken (15) derart eingerichtet ist, daß die Elockierungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) unabhängig von der Winkelstellung der Zugstange (11) während weder Längsverschiebung derselben gelöst werden.
    9. Krankenbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken (13, 14) an der Zugstange (11) gegenüberliegend angeordnet sind.
    10. Krankenbett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (11) in Querrichtung des Krankenbettes verläuft.
    11. Krankenbett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (11) in Längsrichtung des Krankenbettes verläuft.
    12. Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 - II, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge von dem dritten Nocken (15) zu den Blockierungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) eine senkrecht in dem Mittelstück (7) verlaufende, drehbar gelagerte Welle (41) aufweist, die aa ihren Enden abgewinkelt ist und einen Druckstift (40) trägt, auf den der dritte Nocken (15) bei jeder Längsverschiebung der Zugstange (11) einwirkt, daß weiterhin an dieser Welle (41) unten exzentrisch je ein.
    in Richtung auf du Kopf- und Pußende des Bettes gerichtote, in längsrichtung des Bettes verschiebliche erste Schubstange (43, 44) angelenkt ist, daß ferner diese ersten Schubstangen (43, 44) kraftschlüssig mit je einer zweiten Schubstange (49, 50) verbunden sind, die in du entsprechenden Längsholm (5, 6) verläuft und sowohl sn dem Mittelstück (7) als auch an den entsprechenden Querholm (3, 4) längsverschieblich und um ein. zur Längsrichtung des Bettes querliegende Achse (53, 54) schwenkbar angelenkt ist, und daß durch die zweite Schubstange (49, 50) eine in dem entsprechenden Querholm (3, 4) vorgesehene horizontale Achse (57) betätigbar ist, die mit den Blockierungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) kraftschlüssig verbunden ist.
    13. Krankenbett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (40) im Verhältnis zu dem dritten Nocken (15) einen Freilauf aufweist.
    14. Krankenbett nach eine. oder mehreren der Ansprüche 8 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (11) in Längsrichtung durch einen Handgriff (12) mit Druckhebel verschiebbar ist.
    15. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) für die Betätigung der Hubelemente (22, 23) und der Blockierungseinrichtungen (60) der Laufrollen (1, 2) arretierbar eingerichtet ist.
    16. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (7) sowie die Längs- (5, 6) und die Querholme (3. o) außen eine glatte Verkleidung aufweisen.
    17. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (3, 4) in der tiefsten Stellung des Matratzenrahmens (9) nicht über das Kopf- und Fußende des Bettes hinausragen.
    18. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (22, 23) als hydropneumatische Gasfedern ausgebildet sind.
    19. Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, gekennzeichnet durch elektrohydraulische Hubelemente.
    20. Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente als elektromotorische Antriebsorgane ausgebildet sind.
    21. Krankcnbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, gekennzeichnet durch manuell zu betätigende Hubelemente.
    22. Krankenbett nach einem oder mehreren der torangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Mittelstück (7) und den Matratzenrahmen (9) eine Vorrichtung zur Neigung des Matratzenrahmens (9) um seine Längsachse eingeschaltet ist.
    23. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Längsholme (5, 6) außerhalb der Längsmitte des Matratzenrahmens ( 9 ) an einer der Längsseiten desselben angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0790050A2 (de) * 1996-02-19 1997-08-20 FISHER & PAYKEL LIMITED Säuglingswärmer

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