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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus für Schlafcouchs
und Ähnliches,
der in der Lage ist, eine in mehrere aneinander angelenkte Rahmen
geteilte Bettfederung, die eine Matratze stützt, anzuheben und auszuziehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Schlafsessel
und eine Schlafcouch, der bzw. die einen solchen Mechanismus umfasst.
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Es
ist bekannt, dass einige der zahlreichen Arten von Ausziehmechanismen
für Schlafcouchs oder
Schlafsessel eine Bettfederung umfassen, welche in mehrere aneinander
angelenkte Rahmen geteilt ist, die mittels eines geeigneten Hebelsystems angehoben
und im Verhältnis
zueinander gedreht werden können,
um in Längsrichtung
zum vorderen Abschnitt der Schlafcouch bzw. des Schlafsessels ausgezogen
zu werden. Bei solchen vorbekannten Mechanismen ist in zusammengeklapptem
Zustand der Bettfederung auch die Bett-Matratze zusammengefaltet,
teilweise unter dem Sitz und teilweise hinter dem Rückenteil
des Sofas oder des Sessels, so dass weder der Sitz noch das Rückenteil
Teil der Matratze selbst sind. Durch diese Anordnung werden offenkundig
das Erscheinungsbild und der Komfort der Schlafcouch bzw. des Schlafsessels
verbessert, da der Sitz und das Rückenteil der- bzw. desselben
sich in Form, Stoff und Federung von der Matratze unterscheiden
können.
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Insbesondere
wird in EP-B-808590 ein Mechanismus offenbart, welcher eine Bettfederung
umfasst, die in vier jeweils paarweise aneinander angelenkte Rahmen
unterteilt ist, von denen der erste in der zusammengeklappten Position
in einer vertikalen Position hinter dem Stützrahmen des Rückenteils
angeordnet ist. In zusammengeklappter Position sind außerdem der
zweite und der vierte Rahmen der Bettfederung in einer horizontalen
Position untereinander angeordnet, während der dritte Rahmen in
einer vertikalen Position zwischen dem zweiten und dem vierten Rahmen
angelenkt ist.
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Damit
der Benutzer in einem einzigen Vorgang die Bettfederung anheben
und gleichzeitig ausziehen kann, umfasst der besagte vorbekannte
Mechanismus mehrere Hub- und Auszugshebelsysteme für die Bettfederung,
welche zwischen jedem Paar von aneinander angelenkten Rahmen angeordnet sind,
sowie eine feststehende Stützkonstruktion,
welche ein Parallelepiped-Rahmentragwerk
und einen vertikalen Rahmen, welcher hinter dem Stützrahmen des
Rückenteils
angeordnet ist, umfasst. Da der erste Rahmen der Bettfederung an
diesem hinteren vertikalen Rahmen angelenkt ist und der zweite Rahmen mit
dem Parallelepiped-Rahmentragwerk über einen Hebel verbunden ist,
kann dieses Gelenksystem, das aus diesem Hebel, den ersten beiden
Rahmen und der feststehenden Stützkonstruktion
besteht, keine weiche Bewegung des Mechanismus während des Ausziehens ermöglichen,
und es besteht die Gefahr seines Blockierens während des Gebrauchs.
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Um
diesen Nachteil zu überwinden,
wird in GB-391570-A ein ähnlicher
Mechanismus offenbart, bei dem der genannte Hebel, der am zweiten
Rahmen angelenkt ist, durch einen Verbindungsstab mit einem hinteren
Hebel verbunden ist, welcher am ersten Rahmen und am unteren Abschnitt
des Rahmentragwerks (nicht an einem hinteren Rahmen) angelenkt ist,
so dass diese beiden Hebel in derselben Richtung drehbar sind. Jedoch
reicht die Bettfederung in ausgezogenem Zustand aufgrund der jeweiligen
Position der Anlenkpunkte des besagten hinteren Hebels beträchtlich
weiter nach vorne, so dass sie im Vergleich mit der Bettfederung
gemäß EP-B-808590
eine größere Fläche beansprucht,
was in kleinen Räumen
zu Platzproblemen führt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist somit ein Mechanismus, der frei von
allen genannten Nachteilen ist. Diese Aufgabe wird erfüllt durch
einen Mecha nismus, dessen Hauptmerkmale im ersten Anspruch und dessen
sonstige Merkmale in den folgenden Ansprüchen offenbart werden.
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Dank
des besonderen Gelenksystems des Hubhebelsystems des erfindungsgemäßen Mechanismus
werden das Anheben oder Absenken der Bettfederung und die Drehung
der ersten beiden Rahmen der Bettfederung im Verhältnis zueinander weicher
als bei besagten vorbekannten Mechanismen.
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Außerdem ist
der erfindungsgemäße Mechanismus
nicht mit dem vertikalen Rahmen versehen, welcher am Parallelepiped-Rahmentragwerk
befestigt und für
die Funktion der vorbekannten Mechanismen erforderlich ist, so dass
die Herstellungskosten und die Tiefe des vorliegenden Mechanismus
auf vorteilhafte Weise verringert werden.
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Nach
einem besonderen Aspekt der Erfindung umfasst das Auszugshebelsystem
der Bettfederung ein neues Gelenksystem von Hebeln, welches ein
leichtes Zusammenklappen des Stützbeins der
Bettfederung ermöglicht,
wenn letztere zusammengeklappt wird.
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Schließlich sind
bei dem erfindungsgemäßen Mechanismus
die Bettfederungs-Auszugs-
und -Hubhebelsysteme dank der besonderen Anordnung und Gestaltung
der Hebel und der sonstigen Glieder desselben einfacher und damit
zuverlässiger
als die Hebelsysteme der vorbekannten Mechanismen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Mechanismus werden für den Fachkundigen
aus der folgenden detaillierten und nicht einschränkenden
Beschreibung einer Ausführungsform
desselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
Hierbei zeigen:
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1 – eine Seitenansicht
im Längsschnitt des
Mechanismus der genannten Ausführungsform in
der Nachtposition, d. h. mit der ausgezogenen Bettfederung;
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2 – eine Aufsicht
auf einen Teil des in 1 dargestellten Mechanismus;
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3 – eine Seitenansicht
in einem vergrößerten Längsschnitt
des Hubhebelsystems des in 1 dargestellten
Mechanismus;
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4 – eine Seitenansicht
in einem vergrößerten Längsschnitt
des Auszugshebelsystems des in 1 dargestellten
Mechanismus;
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5 – eine Seitenansicht
im Längsschnitt des
in 1 dargestellten Mechanismus, die den Wechsel von
der Nachtposition, d. h. mit ausgezogener Bettfederung, in die Tagesposition,
d. h. mit zusammengeklappter Bettfederung zeigt;
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6 – eine Seitenansicht
in einem vergrößerten Längsschnitt
des Hubhebelsystems des in 5 dargestellten
Mechanismus;
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7 – eine Seitenansicht
in einem vergrößerten Längsschnitt
des Auszugshebelsystems des in 5 dargestellten
Mechanismus;
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8 – eine Seitenansicht
in einem Längsschnitt
des in 1 dargestellten Mechanismus in der Tagesposition,
d. h. mit der zusammengeklappten Bettfederung.
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Aus 1 bis 3 ist
ersichtlich, dass der Mechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung auf vorbekannte Weise ein Rahmentragwerk 1 umfasst,
welches im Wesentlichen die Form eine Parallelepipeds hat und als
feststehende Stützkonstruktion
dient, in welche eine Bettfederung 2, die in mindestens
vier Rahmen 2a, 2b, 2c, 2d geteilt
ist, welche jeweils paarweise aneinander angelenkt sind, geklappt
werden kann. Der erste Rahmen 2a und der vierte Rahmen 2d sind
vorzugsweise mit Kanten 3, 3' versehen, um eine Matratze 4 einzuschließen, die
auf der Bettfederung 2 angeordnet werden kann. Das Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 kann
durch eine oder mehrere Seitenwände 5 verschlossen
werden, die eine ästhetische
Funktion haben.
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Das
Rahmentragwerk 2 ist mit dem Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 mittels
eines Paars von Hubhebelsystemen A und A' verbunden, welche beide auf bekannte
Weise einen Hebel 6 umfassen, der an dem Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 und
an dem zweiten Rahmen 2b angelenkt ist. Aufgrund der im
Wesentlichen symmetrischen horizontalen Gestaltung des Mechanismus
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung zeigen die Figuren mit den Seitenansichten lediglich
das Hebelsystem A der beiden Hubhebelsysteme A, A', die symmetrisch auf
den beiden Seiten der Bettfederung 2 angeordnet sind. Außerdem ist
in 2 zur Vereinfachung lediglich das Hebelsystem
A' der beiden Hebelsysteme
A, A' des Mechanismus
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung dargestellt.
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Die
Hebel 6 der Hubhebelsysteme A, A' sind miteinander durch einen Querstab 7 verbunden,
der ihre gleichzeitige parallele Bewegung erlaubt. Eine Zunge 8 ist
diagonal an den Hebeln 6 beider Hubhebelsysteme A, A' angelötet. Ein
Ende der Zunge 8 ist mit dem Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 durch eine
Spannfeder 9 verbunden, welche die Drehung des Hebels 6 nach
oben leichter macht, während
das andere Ende der Zunge 8 auf geeignete Weise an einem
Ende eines Stabs 10 angelenkt ist. Das andere Ende des
Stabs 10 ist statt dessen in der Nähe des Winkels eines in einem
stumpfen Winkel gebogenen Hebels 11 angelenkt. Die Enden
des Hebels 11 sind am Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 bzw.
an einer Zunge 12 angelenkt, welche am ersten Rahmen 2a der
Bettfederung 2 befestigt ist und nach oben vorspringt.
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Das
Gelenksystem, das aus den Hebeln 6 und 11 gebildet
wird, die mit dem Stab 10 verbunden sind, damit sie gleichzeitig
in derselben Richtung gedreht werden können, macht es möglich, dass
die Hubhebelsysteme A, A' den
ersten Rahmen 2a und den zweiten Rahmen 2b der
Bettfederung 2 gleichzeitig anheben und im Verhältnis zueinander
drehen können.
Zwei Spannfedern 13, 14 können einander gegenüberliegend
angeordnet werden, wobei ein Ende am Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 und
das andere Ende an einer Zunge 15 befestigt ist, die am Stab 10 befestigt
ist. Die Federn 13 und 14 erleichtern das Anheben
des Stabs 10 während
der Drehung der Hebel 6 und 11 nach oben.
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Der
Hebel 6 ist in der Nähe
des Anlenkpunkts am zweiten Rahmen 2b der Bettfederung 2 vorzugsweise
in einem stumpfen Winkel gebogen und erstreckt sich zweckmäßigerweise über diesen Anlenkpunkt
hinaus.
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Unter
zusätzlicher
Bezugnahme auf 4 wird erkennbar, dass die Enden
eines Stabs 16 am freien Ende von Hebel 6 bzw.
an einer Zunge 17 angelenkt sind, welche am dritten Rahmen 2c der
Bettfederung 2 befestigt ist und nach oben vorspringt. Der
zweite Rahmen 2b umfasst in der Nähe des Anlenkpunkts zum dritten
Rahmen 2c ebenfalls eine Zunge 18, die nach oben
vorspringt.
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Der
zweite Rahmen 2b, der dritte Rahmen 2c und der
vierte Rahmen 2d sind weiterhin miteinander verbunden durch
ein Paar von Auszugshebelsystemen B und B', die beide symmetrisch an den beiden
Seiten der Bettfederung 2 angeordnet sind und jeweils einen
Hebel 19 umfassen, der an einer Zunge 18 des zweiten
Rahmens 2b und am Ende eines Hebel 20 angelenkt
ist, welcher vorzugsweise an zwei Punkten in einem stumpfen Winkel
gebogen ist. Der Hebel 20 ist am dritten Rahmen 2c in
der Nähe
des ersten stumpfen Winkels angelenkt, während der zweite stumpfe Winkel
zwischen dem Anlenkpunkt am dritten Rahmen 2c und dem freien
Ende des Hebels selbst gebildet wird. Ein in einem stumpfen Winkel
gebogener Hebel 21 ist statt dessen am freien Ende des
Hebels 20 in der Nähe
des letzteren Winkels angelenkt. 2 zeigt
aus Gründen
der Einfachheit lediglich das Hebelsystem B' des Paars von Hebelsystemen B, B' des Mechanismus
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung.
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Ein
Rahmen 22, der das Rückenteil 23 der Schlafcouch
oder des Schlafsessels stützen
kann, ist an einem Ende des Hebels 21 befestigt. Eine Zunge 24,
die am Hebel 21 in der Nähe seines Anlenkpunkts am Hebel 20 befestigt
ist, ist wiederum an einem Rahmen 25 angelenkt. Letzterer
kann den Sitz 26 der Schlafcouch bzw. des Schlafsessels
stützen,
der oberhalb des Rückenteils 23 und
unterhalb der Bettfederung 2 angeordnet ist, wenn letztere
ausgezogen ist.
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Das
freie Ende des Hebels 21 ist an einem Ende einer Zunge 27 angelenkt,
die diagonal am vierten Rahmen 2d der Bettfederung 2 befestigt
ist. Der obere Abschnitt eines Beins 28, welches die Bettfederung 2 in
ausgezogenem Zustand stützen
kann, ist am anderen Ende der Zunge 27 angelenkt. Die Enden
eines Hebels 29 sind darüber hinaus am mittleren Abschnitt
des Beins 28 bzw. am Hebel 21, in der Nähe seines
stumpfen Winkels und in einer dem Anlenkpunkt von Hebel 20 entgegengesetzten
Position, angelenkt.
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Das
Gelenksystem, das aus den Hebeln 19, 20 und 21 gebildet
wird, macht es möglich,
dass die Auszugshebelsysteme B, B' den zweiten Rahmen 2b, den dritten
Rahmen 2c und den vierten Rahmen 2d der Bettfederung 2 im
Verhältnis
zueinander drehen können,
wodurch gleichzeitig die Bewegung des Rückenteils 23, des
Sitzes 26 und des Beins 28 erreicht wird.
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Unter
zusätzlicher
Bezugnahme auf 5 bis 7 wird ersichtlich,
dass es zum Schließen
des Mechanismus gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung und zum Zusammenklappen der Bettfederung 2 in
das Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 ausreicht, den vierten
Rahmen 2d nach oben in Richtung des Pfeils 30 zu
drehen, so dass sich der vierte Rahmen 2d etwas in derselben
Richtung in Bezug auf den dritten Rahmen 2c und letzter
wiederum etwas in derselben Richtung in Bezug auf den zweiten Rahmen 2b dreht.
Die Drehung des zweiten Rahmens 2b gegenüber dem
dritten Rahmen 2c geht einher mit der Bewegung des Stabs 16 in
Richtung auf den ersten Rahmen 2a und der resultierenden nach
unten gerichteten Drehung von Hebel 6.
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Die
Drehung von Hebel 6 geht einher mit dem Absenken des zweiten
Rahmens 2b und – dank der
Bewegung des Stabs 10 und der nach unten gerichteten Drehung
des Hebels 11 – auch
mit der Drehung des ersten Rahmens 2a in Bezug auf den
zweiten Rahmen in Richtung von Pfeil 31. Um die Bettfederung 2 vollständig zusammenzuklappen,
reicht es aus, das Rückenteil 23 nach
oben in Richtung von Pfeil 32 zu drehen, so dass sich das
Rückenteil 23 gemeinsam
mit Hebel 21 in Bezug auf den vierten Rahmen 2d dreht.
Die Drehung des Hebels 21 um den vierten Rahmen 2d geht
einher – dank
des Hebels 29 – mit
der Drehung des Beins 28 in Bezug auf den vierten Rahmen 2d in
Richtung von Pfeil 33. Weiterhin geht die Drehung von Hebel 21 um
den vierten Rahmen 2d einher mit der Drehung von Hebel 20 in Bezug
auf den dritten Rahmen 2c und der Drehung des Hebels 19 in
Bezug auf den zweiten Rahmen 2b, mit der daraus resultierenden
weiteren Drehung des zweiten Rahmens 2b, des dritten Rahmens 2c und des
vierten Rahmens 2d im Verhältnis zueinander. Schließlich geht
die Drehung des Hebels 21 um den vierten Rahmen 2d ebenfalls
einher mit der Bewegung der Zunge 24, woraus die Translation
des Stützrahmens 25 des
Rückenteils 26 in
Richtung auf das freie Ende des vierten Rahmens 2d parallel
zu letzterem resultiert.
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In 8 ist
der Mechanismus gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung in einer Position dargestellt, in der die Bettfederung 2 vollständig in
das Parallelepiped-Rahmentragwerk 1 eingeklappt ist. In
dieser Position ist der erste Rahmen 2a in einer im Wesentlichen
vertikalen Position hinter dem Stützrahmen 22 des Rückenteils 23 angeordnet, während der
zweite Rahmen 2b und der vierte Rahmen 2d in einer
im Wesentlichen horizontalen Position untereinander angeordnet sind
und der dritte Rahmen 2c in einer im Wesentlichen vertikalen
Position zwischen dem zweiten Rahmen 2b und dem vierten Rahmen 2d angeordnet
ist. Die Matratze 4 ist im Wesentlichen in drei Abschnitte
geknickt: einen ersten Abschnitt, der im Wesentlichen vertikal zwischen dem
ersten Rahmen 2a und dem Stützrahmen 22 des Rückenteils 23 angeordnet
ist, sowie einen zweiten und einen dritten Abschnitt, die im Wesentlichen horizontal
zwischen dem zweiten Rahmen 2b und dem vierten Rahmen 2d der
Bettfederung 2 eingeschlossen sind. Das Bein 28 ist
im Wesentlichen parallel zum vierten Rahmen 2d angeordnet,
während der
Stützrahmen 25 des
Sitzes 26 oberhalb des vierten Rahmens 2d angeordnet
ist.
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Zum Öffnen des
Mechanismus gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung reicht es aus, den vorgenannten Vorgang in umgekehrter Reihenfolge
durchzuführen,
so dass durch Drehung des Rückenteils 23 nach
vorne und dann des vierten Rahmens 2d die beiden Paare
von Hebelsystemen A, A' und
B, B' die Bettfederung 2 anheben
und ausziehen.
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Es
ist offensichtlich, dass bei anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mechanismus
die Bettfederung eine Größe haben
kann, die ausreicht, um zwei oder mehr Matratzen nebeneinander zu
stützen.
Es ist ebenfalls offensichtlich, dass andere Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Mechanismus
zwei oder mehr Bettfederungen umfassen können, welche unabhängig voneinander
mittels Hebelsystemen der vorbeschriebenen Art ausgezogen werden
können.