DE102007022005A1 - Sitz-Bett-Faltgestell - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Sitz-Bett-Faltgestell, bestehend aus einem Traggestell (2) mit einem seitlich daran gelagerten Hubgestell (A), das einen aus mehreren gelenkig verbundenen Teilrahmen bestehenden Bettrahmen (1a-1e) trägt, an dem seitlich jeweils ein Stützbein (10) angelenkt ist, an dem ein Sitzträger (14) und ein Rückenlehnenträger (13) mit einer Faltvorrichtung (B) angebracht sind, wobei beidseitig drei der Teilrahmen (1c-1e) jeweils mittels Koppelgliedern (12, 8, 7, 6, 5a, 5b, 4) zu drei Gelenkvierecken und insgesamt zu einer kinematischen Kette derart verbunden sind, dass diese Teilrahmen (1c-1e) jeweils fortlaufend um ca. 90° zueinander von einer Liegestellung in eine Sitzstellung zu falten sind, und wobei in der Sitzstellung das Stützbein (10) etwa horizontal eingefaltet und der Rückenlehnenträger (13) etwa vertikal steht, wobei der Sitzträger so über Haltestangen (11) mit dem kopfseitigen Teilrahmen (1e) und Führungshebel (12) mit dem Stützbein (10) verbunden ist, dass er sich, durch einen Excenter (26) gesteuert, in der Liegestellung dicht unterhalb des kopfseitigen Teilrahmens (1e) rückwärtig verschoben befindet und in der Sitzstellung auf dem kopfseitigen Teilrahmen (1e) ausgerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sitz-Bett-Faltgestell bestehend aus einem Traggestell mit einem seitlich daran gelagerten Hubgestell, das einen aus mehreren gelenkig verbundenen Teilrahmen bestehenden Bettrahmen trägt, an dem seitlich jeweils ein Stützbein angelenkt ist, an dem ein Sitzträger und ein Rückenlehnenträger mit einer Faltvorrichtung angebracht sind, wobei beidseitig drei der Teilrahmen jeweils mittels Koppelgliedern zu drei Gelenkvierecken und insgesamt zu einer kinematischen Kette derart verbunden sind, dass diese Teilrahmen jeweils fortlaufend um ca. 90° zueinander von einer Liegestellung in eine Sitzstellung zu falten sind, und wobei in der Sitzstellung das Stützbein (
10 ) etwa horizontal eingefaltet und der Rückenlehnenträger (13 ) etwa vertikal steht. - Ein derartiges Sitz-Bett-Faltgestell ist aus der Patentschrift
DE 103 22 838 B3 bekannt. Bei diesem ist ein weiteres Gelenkviereck an dem kopfseitigen Teilrahmen angebracht, über das die Bewegung des Rückenlehnenträges und des Sitzträgers gesteuert wird. Durch diese Konstruktion befindet sich ein Sitzkissen in der Sitzstellung in einem Abstand über dem Bettrahmen und in der Liegestellung in einer Position, in der ein Sitzkissen nicht gut untergebracht werden kann. - Es ist Aufgabe der Erfindung, das bekannte Sitz-Bett-Faltgestell so zu verbessern, dass der Sitzträger bei der Faltung so verschoben wird, dass eine kompaktere Bauweise des Gestells und günstige Position für das Sitzkissen erreicht wird Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Unteransprüchen angegeben.
- Mit den neuen Merkmalen wird erreicht, dass sich das Faltgestell noch kompakter zusammenklappen lässt. Dabei ist der Sitzträger über Haltestangen in einer Parallelführung mit dem kopfseitigen Teilrahmen verbunden und wird durch die Steuerung über den Excenter an dem Stützbein so verschoben, dass er in der Sitzstellung auf dem Teilrahmen oben ausgerichtet ist und sich in der Liegestellung nahe unter dem gleichen Teilrahmen rückwärtig versetzt befindet. Ein bisher notwendiges Trennen eines darauf befestigten Sitzkissens ist nicht mehr notwendig.
- Durch die an dem Excenter des Stützbeins angelenkten Führungshebel wird dessen Bewegung entsprechend auf den Sitzträger übertragen. Der Excenter wird dabei von einem Hebelgetriebe gesteuert, das die Faltbewegungen der Teilrahmen von der Liegestellung in die Sitzstellung weitergibt. Diese Hebelgetriebe bestehen aus einem an dem mittleren Teilrahmen angelenkten Lenker und einem damit gelenkig verbunden, an dem kopfseitigen Zwischenrahmen angelenkten Winkelhebel.
- Der Excenter ist fest mit dem Stützbein verbunden und an einer Montageplatte an dem kopfseitigen Teilrahmen exzentrisch schwenkbar gelagert.
- An dem Excenter ist ein Führungshebel angelenkt, der an seinem anderen Ende an der Mitte einer Haltestange angreift und darüber die Bewegung des Excenters auf die Parallelführung überträgt. Das Ende des Führungshebels an der Parallelführung ist dabei U-förmig ausgebildet, so dass der Führungshebel in der Sitzstellung über den Teilrahmen greifen kann und der Sitzträger in dem kopfseitigen Teilrahmen ausgerichtet ist.
- Der Rückenlehnenträger ist fest mit dem unteren Ende des Stützbeins verbunden. Er macht somit die Bewegung des Stützbeins mit stellt sich in der Sitzstellung entsprechend der gewünschten Rückenlehnensteilheit auf.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in den
1 bis3 dargestellt. -
1 zeigt eine Seitenansicht des Faltgestells in der Liegestellung; -
2 zeigt die Faltvorrichtung im Detail; -
3 zeigt die Faltvorrichtung in der Sitzstellung. -
1 zeigt das Sitz-Liege-Faltgestell in der Liegeposition. Der Matratzenrahmen besteht aus fünf Teilrahmen1a –1e , die hier horizontal nebeneinander jeweils fortlaufend aneinandergelenkt sind, wobei ein Gelenk28 die Teilrahmen1a ,1b ; Gelenk29 die Teilrahmen1b ,1c ; Gelenk33 die Teilrahmen1c ,1d ; Gelenk32 die Teilrahmen1c ,1e verbinden. Drei der Teilrahmen1a ,1b ,1d sind jeweils wesentlich kürzer als die übrigen zwei Teilrahmen1c ,1e , die in die Sitzstellung eingefaltet etwa parallel übereinander zu liegen kommen. - Links im Bild ist unter den Teilrahmen
1a ,1b und von etwa 1/3 vom Teilrahmen1c eine Hubvorrichtung A auf einem Traggestell2 ausgebildet. - Rechts im Bild befindet sich die Stütz- und Faltvorrichtung B mit einem Stützbein
10 . - Die genannten Rahmengelenke
28 ,29 ,33 ,32 , sind jeweils in ein Viergelenkgetriebe einbezogen, von denen das hubgestellseitige Viergelenk I die Glieder1b ,1c ,5b ,4 mit den Gelenken29 ,34 ,21 ,28 umfasst, das daran angeschlossene Viergelenk II die Glieder1c ,1d ,6 ,5a mit den Gelenken33 ,35 ,36 ,34 hat, und das nächste angeschlossene Gelenkviereck III die Glieder1e ,1d ,8 ,7 mit den Gelenken35 ,27 ,30 ,31 hat - An diese kinematische Kette ist ein weiteres Gelenkdreiecksgetriebe IV angeschlossen, das das Stützbein
10 einschließt. Es besteht aus den Gliedern1e ,10 ,9 ,8 mit den Gelenken22 ,25 ,27 . - Die vorgenannten Glieder sind zumeist Abschnitte oder ein Ansatz
1d* der durch die Referenzangabe genannten Rahmenseitenholme oder, soweit mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet, Teil der Koppelstangen als zweiarmige Hebel, wie Lenker5 mit den Armen5a ,5b und den weiteren Abschnitten5c ,5d . - Die Koppelglieder der Gelenkvierecke sind vollständig unterhalb der Oberkante des Rahmens
1 untergebracht, so dass sie nicht mit der auf dieser liegenden, nicht dargestellten Matratze beim Auf- oder Zufalten in Konflikt kommen. - Die Hubvorrichtung A weist zwei Hublenker
3 ,5 auf, von denen der erste Hublenker3 an dem Traggestell2 im Gelenk38 und an dem Teilrahmen1b im Gelenk37 verbunden ist und der zweite Hublenker5 mit den Abschnitten5b ,5c sich zwischen dem Traggestell2 vom Gelenk39 und dem Teilrahmen1c zum Gelenk34 erstreckt. - Der Hubvorgang wird durch die Federn
15 ,16 und17 unterstützt. - Zum Einfalten wird an dem stützbeinseitigen Griff das Rahmenteil
1e in Richtung des Pfeiles18 hoch bewegt und zum Hubgestell A hin bewegt. Zum Auffalten wird hubgestellseitig der Griff in Richtung19 bewegt, wodurch der zweite Lenker5 in Richtung20 geschwenkt wird. Die Feder16a unterstützt den Faltvorgang. Die Griffe dienen auch als seitliche Begrenzung für eine aufgelegte Matratze. - In einer Transportstellung wird im eingefalteten Zustand der erste Teilrahmen
1a im Gelenk28 parallel über den Teilrahmen1c geschwenkt, was die Höhe der Anordnung wesentlich verringert. - Das Gelenk
22 des Stützbeines10 und das Gelenk25 des Winkelhebels8 sind mittels einer Montageplatte9 am Teilrahmen1e angebracht, über die die exzentrische Bewegung mittels des Gelenkes24 auf den Führungshebel12 übertragen wird. Der Sitzträger14 ist in einer Parallelführung über zwei Haltestangen11 an dem Teilrahmen1e angelenkt. Die Bewegung der Parallelführung wird über den Führungshebel12 von dem Excenter gesteuert. - Der gitterartig ausgebildete Rückenlehnenträger
13 ist fest mit dem Stützbein10 verbunden, welches diesen mit seiner nicht dargestellten Polsterung in der eingefalteten Sitzstellung in eine geeignete Lehnenposition bringt und ansonsten in die dargestellte Parkstellung unter das nach unten verlagerte, nicht dargestellte Sitzpolster, das auf dem Sitzträger14 angebracht ist, verbringt. - In
2 ist die Steuerung der Lenk- bzw. Hubbewegung, vor bzw. nach der ein Ein- bzw. Ausfalten des Gelenks32 zwischen den Teilrahmen1d ,1e mittels des Excenters26 dargestellt. Der Excenter26 ist mit dem Stützbein10 fest verbunden und mittels der Montageplatte9 um das Gelenk22 schwenkbar an dem Teilrahmen1e befestigt. - Durch die Aufwärtsbewegung
18 werden die Teilrahmen1e und1d gegeneinander geknickt und die Bewegung über den Lenker7 , der mit dem Winkelhebel8 über das Gelenk30 verbunden ist, und das Gelenk25 auf den Excenter26 übertragen. Der Sitzträger14 ist über die Haltestangen11 in einer Parallelführung beweglich an dem Teilrahmen1e befestigt. Die Steuerung der Parallelführung erfolgt über den Führungshebel12 , dessen eines Ende U-förmig ausgebildet ist und an der Mitte einer Haltestange11 über das Gelenk23 und am anderen Ende über das Gelenk24 mit dem Excenter26 verbunden ist. - Der Rückenlehnenträger
13 ist weiter unten am Stützbein10 befestigt und macht die Bewegung des Stützbeines10 bis in die Sitzstellung mit. - Das Sitzkissen
40 und das Rückenlehnenkissen sind auf den entsprechenden Trägern zueinander gewandt angeordnet. -
3 zeigt die Faltvorrichtung in der Sitzstellung. Der kopfseitige Teilrahmen1e ist übergeklappt und das Stützbein10 befindet sich damit in einer horizontalen Position. Der Rückenlehnenträger13 weist nun nach oben. Auf ihm ist das Rückenlehnenkissen41 befestigt. - Der Sitzträger
14 ist über den Führungshebel12 , der mit seinem U-seitigen Ende über den Teilrahmen1e greift in diesem und parallel zu diesem ausgerichtet. Das Sitzkissen40 bietet nun eine horizontale Sitzfläche, die bis an das Rückenlehnenkissen41 reicht. - Die Teilrahmen
1c und1e befinden sich horizontal übereinander und sind mittels des Teilrahmens1d über die Gelenke32 und33 miteinander verbunden. - Der Lenker
7 hat die Faltbewegung der Teilrahmen über die Gelenke30 31 und27 auf den Winkelhebel8 übertragen. Diese hat das Stützbein10 , das an der Montageplatte9 und dem Gelenk22 an dem Teilrahmen1e befestigt ist, in die horizontale Lage geschwenkt. Diese Bewegung wurde mittels des Excenters26 und dem Führungshebel12 über die Gelenke23 und24 auf die Parallelführung des Sitzträgers14 übertragen. Dabei greift das U-förmige Ende des Führungshebels12 nun über den Teilrahmen1e , so dass der Sitzträger14 in dem Teilrahmen1e ausgerichtet ist. -
- 1; 1a–1e
- Rahmen;
5 Teilrahmen - 2, 2*
- Traggestell
- 3
- 1.
Hublenker
2 –1b - 3a
- Ansatzarm
an
3 - 4
- 3.
Hublenker
5 –1a /1b - 5
- 2.
Hublenker
2 –1c - 5a–5d
- Lenkerabschnitte
- 6
- Koppelglied
A–B;
5a –1d* - 7
- 4.
Lenker
8 –1c - 8
- Winkelhebel
7 –26 ; - 9
- Gelenkmontageplatte
an
1e - 10
- Stützbein
an
1e (9 ) - 11
- Haltestange
- 12
- Führungshebel
an
11 - 13
- Rückenlehnenträger
- 14
- Sitzträger
- 15
- 1.
Zug-Feder
5d –2 - 16
- 2.
Zug-Feder
5d –3a - 16a
- 4.
Zug-Feder
2 –5c - 17
- 3.
Zug-Feder
1b –3a - 18
- Schwenkrichtung Einfalten
- 19
- Schwenkrichtung
1a ,1e falten - 21
- Gelenk
4 an5 - 22
- Gelenk
10 –9 - 23
- Gelenk
12 –11 - 24
- Gelenk
11 –26 - 25
- Gelenk
8 –26 - 26
- Excenter
- 27
- Gelenk
8 –1d - 28
- Gelenk
1a –1b –4 - 29
- Gelenk
1b –1c - 30
- Gelenk
8 –7 - 31
- Gelenk
7 –1c - 32
- Gelenk
1d –1e - 33
- Gelenk
1c –1d - 34
- Gelenk
5 –1c - 35
- Gelenk
6 –1d* - 36
- Gelenk
5a –6 - 37
- Gelenk
3 –1b - 38
- Gelenk
3 –2 - 39
- Gelenk
5 –2 - 40
- Sitzkissen
- 41
- Rückenkissen
- A
- Hubvorrichtung
- B
- Faltvorrichtung
- I–V
- Gelenkviereckgetriebe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10322838 B3 [0002]
Claims (8)
- Sitz-Bett-Faltgestell bestehend aus einem Traggestell (
2 ) mit einem seitlich daran gelagerten Hubgestell (A), das einen aus mehreren gelenkig verbundenen Teilrahmen bestehenden Bettrahmen (1a –1e ) trägt, an dem seitlich jeweils ein Stützbein (10 ) angelenkt ist, an dem ein Sitzträger (14 ) und ein Rückenlehnenträger (13 ) mit einer Faltvorrichtung (B) angebracht sind, wobei beidseitig drei der Teilrahmen (1a –1e ) jeweils mittels Koppelgliedern (12 ,8 ,7 ,6 ,5a ,5b ,4 ) zu drei Gelenkvierecken und insgesamt zu einer kinematischen Kette derart verbunden sind, dass diese Teilrahmen (1a –1e ) jeweils fortlaufend um ca. 90° zueinander von einer Liegestellung in eine Sitzstellung zu falten sind, und wobei in der Sitzstellung das Stützbein (10 ) etwa horizontal eingefaltet und der Rückenlehnenträger (13 ) etwa vertikal steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger so über Haltestangen (11 ) mit dem kopfseitigen Teilrahmen (1e ) und Führungshebel (12 ) mit dem Stützbein (10 ) verbunden ist, dass er sich, durch einen Excenters (26 ) gesteuert, in der Liegestellung dicht unterhalb dem kopfseitigen Teilrahmen (1e ) rückwärtig verschoben befindet und in der Sitzstellung auf dem kopfseitigen Teilrahmen (1e ) ausgerichtet ist - Faltgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Excenter (
26 ) fest mit dem Stützbein (10 ) verbunden ist. - Faltgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbein mit dem Excenter (
26 ) mittels einer Montageplatte (9 ) exzentrisch schwenkbar an dem kopfseitigen Teilrahmen (1e ) gelagert ist. - Faltgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltbewegung der Teilrahmen (
1d ,1e ) von der Liegestellung in die Sitzstellung über Lenker (7 ,8 ) und den Excenter (26 ) direkt auf das Stützbein (10 ) übertragen wird. - Faltgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (
14 ) beidseitig durch jeweils zwei Haltestangen (11 ) so schwenkbar an dem kopfseitigen Teilrahmen (1e ) befestigt ist, dass sich eine Parallelführung ergibt. - Faltgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelführung jeweils über einen Führungshebel (
12 ) zwischen einer Haltestange (11 ) und dem Excenter (26 ) erfolgt. - Faltgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungshebel (
12 ) über ein U-förmiges Ende an der Mitte der Haltestange (11 ) und mit dem anderen Ende an dem Excenter (26 ) angelenkt ist. - Faltgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenlehnenträger (
13 ) fest mit dem Stützbein (10 ) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |