DE69600727T2 - Sofabett - Google Patents

Sofabett

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DE69600727T2
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Stelio 20038 Seregno De Lorenzo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sofabett. Wie bekannt umfassen die Sofabetten und die Schlafsessel einen festliegenden normalerweise kastenförmigen Tragaufbau, der aus verschiedenen festen Rahmen besteht, zwischen denen, üblicherweise, ein senkrechter hinteren Rahmen liegt, der gegenüber der die Rücklehne des Sofas bildenden, senkrechten Polsterung außen liegt.
  • Dieser feste Tragaufbau legt überdies eine Aufnahmelücke fest, die bei der der Ausbildung des Sofas entsprechenden Stellung dazu bereitgestellt ist, die beweglichen Rahmen aufzunehmen, die beispielsweise drei oder mehrere sind, in Schließstellung der eine auf den anderen umgelegt ist und im allgemeinen in der Lage sind, ihrerseits eine mehrteilig umgefaltete Matratze aufzunehmen.
  • Die beweglichen Rahmen sind von der erwähnten Schließstellung in eine Offenstellung verstellbar, die der Stellung entsprechen, in der diese Rahmen nacheinander und horizontal über einen oder mehrere Betätigungskinematismen ausgerichtet sind, die zwischen dem Tragaufbau und den Rahmen selbst geschaltet sind.
  • Es ist hervorzuheben, daß bei den Sofabetten bzw. Schlafsesseln bekannter Art, vor allem wenn sie mit drei oder mehreren beweglichen Rahmen versehen sind, die Schließ- und Öffnungsvorgänge der Rahmen die Ausführung von zwei oder mehreren verschiedenen Bedienungsvorgängen betragen. Mit anderen Worten, zwingt der bekannte Stand der Technik den Benützer, nacheinander auf verschiedene Teile des Sofabettes zu wirken, um in der vorgesehenen Reihenfolge die Vorgänge abzuwickeln, die an den Wechsel der Konfiguration gebunden sind. In der Praxis sind solche am Sofabett zu erfolgenden Handgriffe manchmal in gewissen Maßen komplex und schwierig, da sie die Wiederholung von verschiedenen Vorgängen in der vorgeschriebenen Reihenfolge erfordern. Wird die vorgeschriebene Reihenfolge abgeändert, so wird die Öffnung oder die Schließung des Sofabettes verhindert.
  • Überdies wird hervorgehoben, daß die Sofabetten bekannter Art, außer daß sie vor der Ausführung des Schließvorganges, die Freigabe der horizontalen Polsterung erfordern, um den Auszug der beweglichen Rahmen aus dem festen Tragaufbau ermöglichen, auch die vollständige Benützung der gesamten Tiefe in horizontaler Richtung des festen Tragaufbaues vom Augenblick an verhindern, indem, dadurch, daß die senkrechte Polsterung üblicher Weise am senkrechten Hinterrahmen des Tragaufbaues festliegt, die Stirnseite des ersten beweglichen Rahmens nur vor der senkrechten Polsterung beginnen kann. Letzen Endes hat ein Sofabett bekannter Art, bei gleicher Nutzlänge der Liegeebene, einen größeren Platzbedarf in Längsrichtung gegenüber einem herkömmlichen Bett, mindestens um einen Abschnitt gleich der Dicke der senkrechten Polsterung. Daraus folgt, daß dessen Verwendung in Räumen oder Zimmern, wo der zur Verfügung stehende Raum sehr beschränkt ist, wenig Bequemlichkeit bietet.
  • Aus dem Dokument GB-A-386433 ist auch ein Sofabett bekannt, das einen festen Tragaufbau mit einer hinteren Halterung aufweist, um die senkrechten Polster aufzu nehmen.
  • Das Sofabett weist auch bewegliche Rahmen auf, die mit einer dreh-translatorischen Bewegung zwischen einer Schließstellung, in der sie aufeinander zusammengelegt sind, und einer Offenstellung verstellbar sind, in der die Rahmen ausgerichtet sind, um eine Liegeebene festzulegen.
  • Zwischen jedem Rahmen und dem darauffolgenden ist ein Steuergetriebe geschaltet, um die Rahmen und die Polster zu bewegen. In der Offenstellung sind die senkrechten Polster nach oben vom Sitzteil des Sofas entfernt, während die horizontale Polsterung unterhalb die Liegeebene gebracht wird.
  • Aus dem Dokument EP-A-628269 ist auch ein Sofabett bekannt, mit einem festen Traggestell, an dem ein beweglicher Hauptrahmen über einen Pantograph angreift.
  • Ein Steuergetriebe verbindet den Hauptrahmen mit dem beweglichen Hilfsrahmen, der die Polster trägt.
  • In der Praxis bewegen sich der Hauptrahmen und der Pantograph senkrecht von einer Stellung, in der der Hauptrahmen am Boden des festen Gestelles aufgenommen ist, in eine Stellung, die gegenüber dem Gestell selbst angehoben ist. Der Hilfsrahmen wird dann an einer Bolzenachse am Hauptrahmen verschwenkt, um eine Liegeebene des Bettes festzulegen.
  • In der Offenstellung, wo die Rahmen die Liegeebene festlegen, sind die Polster unterhalb der Bettebene verstellt und ein die horizontale Polsterung lagernder Hebel legt den Standfuß des Bettes fest.
  • In dieser Situation besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Aufgabe darin, ein Sofabett zu schaffen, das in der Lage ist, im wesentlichen die oben angegebenen Mängel zu beseitigen.
  • Im Bereich dieser technischen Aufgabe liegt ein wichtiges Ziel der Erfindung darin, ein Sofabett bereitzustellen, das erlaubt, im höchsten Ausmaß Handgriffe seitens des Benutzers bei den Offen- und Schließvorgängen des Sofabettes bequemer zu gestalten und zu vereinfachen.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung liegt darin, ein Sofabett zu schaffen, bei dem die Liegeebene die gesamte Tiefe in horizontaler Richtung des festen Tragaufbaues einnimmt, sobald das Sofabett selbst in der Bettkonfiguration geöffnet ist.
  • Die angegebene technische Aufgabe und die angeführten Ziele werden im wesentlichen gelöst bzw. erreicht durch ein Sofabett gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird beispielsweise, jedoch nicht beschränkender Weise, die Beschreibung von zwei bevorzugten, jedoch nicht ausschließenden Ausführungsformen eines Sofabettes gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Sofabettes gemäß der vorliegenden Erfindung in Sofastellung;
  • Fig. 2 und 3 Seitenansichten, in denen das Sofabett in nacheinanderfolgenden Zwischenkonfigurationen zwischen der Sofastellung und der Bettstellung dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Sofabettes in Bettstellung, d. h. eine Stellung, in der die gesamten beweglichen Rahmen horizontal auseinandergezogen sind;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Hilfshebelwerkes zur Betätigung der horizontalen senkrechten Polsterung;
  • Fig. 6 eine Draufsicht des geöffneten Sofabettes; und
  • Fig. 7 und 8 Ansichten ähnlich jeweils Fig. 2 und 4 bezüglich einer Ausführungsvariante der dem Steuergetriebes des Sofabettes angehörenden Verbindungsmittel.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, ist das erfindungsgemäße · Sofabett insgesamt mit der Bezugsziffer 1 angegeben.
  • Es umfaßt auf herkömmliche Weise einen festen Tragaufbau 2, der aus einem Traggestell besteht, das eine im wesentlichen kastenförmige Konfiguration aufweist und seinerseits verschiedene Rahmen umfaßt, zwischen denen sich mindestens ein senkrechter, hinterer Rahmen 3 befindet, der in der Sofakonfiguration dazu bestimmt ist, an einer senkrechten, die Lehne 4 bildende Polsterung anzuliegen.
  • Der feste Tragaufbau 2 legt innerhalb seines Inneren eine Aufnahmelücke 5 fest, in der zwei oder mehrere, bewegliche Hauptrahmen angeordnet sind, die in Schließstellung aufeinander umgelegt sind, wenn das Sofabett sich in der wie in Fig. 1 gezeigten Sofakonfiguration befindet; diese beweglichen Rahmen und insbesondere ein erster Rahmen 6, ein zweiter Rahmen 7, ein dritter Rahmen 8 und ein vierter Zwischenrahmen 9 sind untereinander und nacheinander verschwenkbar in Eingriff.
  • Diese beweglichen Rahmen sind von der genannten Schließstellung in eine Offenstellung verstellbar, wo dieselben nacheinander miteinander außerhalb der Aufnahmelücke 5 ausgerichtet sind, um eine Liegeebene (in Fig. 4 und 8 dargestellt) über ein originelles, insgesamt mit 10 angegebenes Steuergetriebe festzulegen, das Synchronisierungsmittel umfaßt, die zwischen den beweglichen Rahmen geschaltet sind, die dieselben mit einem einzigen Vorgang oder einzigen Bedienung von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt bewegen.
  • Der erste bewegliche Rahmen 6 ist verschwenkbar in der Nähe eines seines ersten Endes 6a mit dem horizontalen festen Rahmen 3 über Zwischenschaltung, für jede Flanke des Sofabettes, einer am ersten Rahmen 6 selbst festliegenden Lasche 6b und einer am senkrechten Rahmen 3 festliegenden Leiste 3a verbunden.
  • Der zweite bewegliche Rahmen 7 ist in der Sofastellung horizontal am Boden der Aufnahmelücke 5 angeordnet, während der dritte bewegliche Rahmen 8 in dieser Stellung im wesentlichen eine horizontale Polsterung 11 abstützt. Es sind überdies ein erster Hilfsrahmen 12, dem die hori zontale Polsterung 11 zugeordnet ist, und ein zweiter Hilfsrahmen 13 vorgesehen, der derart profiliert ist, daß die senkrechte Polsterung 4 in Eingriff genommen und abgestützt wird.
  • Auf originelle Weise umfaßt das Steuergetriebe 10 ein Hilfshebelwerk 14, das wirksam zwischen dem dritten beweglichen Rahmen 8 und dem Hilfsrahmen 12 und 13 geschaltet und in der Lage ist, die Hilfsrahmen 12 und 13 (und daher die entsprechende horizontale und senkrechte Polsterung 11 bzw. 4) im Gleichlauf mit den Verstellungen aller beweglichen Rahmen von einer der Sofakonfiguration entsprechenden wirksamen Stellung, in der diese Polsterung im wesentlichen oberhalb des dritten beweglichen Rahmens (siehe Fig. 1) angeordnet ist, in eine Liegestellung zu bewegen, die der Bettkonfiguration entspricht, in der die horizontale Polsterung unterhalb der Liegeebene angeordnet ist und die senkrechte Polsterung 4 parallel zur horizontalen Polsterung und unterhalb derselben gebracht wird.
  • Im einzelnen umfassen die zwischen den verschiedenen beweglichen Hauptrahmen geschalteten Synchronisierungsmittel des Steuergetriebes 10 für jede Flanke des Sofabettes einen ersten, einen Standfuß bildenden Hebel 15, der im Bereich einer Anlenkstelle 15a an einem mittigen Bereich des dritten beweglichen Rahmens 8 angelenkt ist. Der erste Hebel 15 ist zwischen einer Anfangsstellung, in der, bei der Sofaausbildung, er im wesentlichen zum dritten beweglichen Rahmen 8 parallel ist und einer Endstellung kippbar, die schon am Anfang des Öffnungsvorganges erreicht wird, wobei er im wesentlichen zum dritten Rahmen 8 senkrecht ist.
  • Ein im wesentlichen J-profilierter zweiter Hebel 16 ist verschwenkbar dem ersten Hebel 15 im Bereich eines gekrümmten Endes 16a dieses J zugeordnet und weist eine zweite Anlenkstelle 16b in einem Zwischenbereich des beweglichen Zwischenrahmens 9 im Bereich eines ersten Winkels eines Endabschnittes 16c des Hebels 16 auf, der leicht verbreitert und dem gekrümmten Ende 16a abgewandt ist.
  • Ein dritter Hebel 16 ist im Bereich seines ersten Endes 17a an einem Winkel des Endabschnittes 16c des zweiten Hebels 16 angelenkt und im Bereich seines zweiten Endes 17a an einem Bereich des zweiten beweglichen Rahmens 7, der in der Nähe der Anlenkstelle 7a des zweiten beweglichen Hebels 7 mit dem beweglichen Zwischenrahmen 9 liegt.
  • In der Praxis erlaubt der zweite Hebel 16, bei Druckausübung auf die zweite Anlenkstelle 16b, untereinander den beweglichen dritten Rahmen 8 und den Zwischenrahmen 9 zu öffnen bzw. zu schließen und, bei Einwirkung auf das erste Ende 17a des dritten Hebels 17 zwingt diesen letzteren, den zweiten Rahmen 7 gegenüber dem Zwischenrahmen 9 zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Ein vierter Hebel 18 ist im Bereich seines ersten Endes an einem mittigen Bereich des Zwischenrahmens 9 und im Bereich seines zweiten Endes 18b an einem ersten Ende 19a eines fünften, stumpfwinklig gebogenen Hebels 19 angelenkt. Der fünfte Hebel 19 besitzt ein zweites Ende 19b, das am festen Grundrahmen 20 des Tragaufbaues 2a angelenkt ist, und, unter Zwischenschaltung eines gerad linigen Ansatzes 21, eine horizontale Stange 22, die ein Auflageelement zwischen den zweiten, beweglichen Rahmen 7 und daher auch für die anderen beweglichen Rahmen festlegt, wenn diese in der Sofafiguration umgelegt sind.
  • Zwischen dem fünften Hebel 19 und dem Zwischenbereich des zweiten beweglichen Rahmens 7 sind Verbindungs- und Arretiermittel 22 geschaltet, die zwischen dem zweiten beweglichen Rahmen 7 und dem fünften Hebel 19 eine bewegliche Anlenkstelle 24 längs einer Laufbahn festlegen, die eine Arretierstelle festlegt, die der Ausrichtung zwischen dem ersten beweglichen Rahmen 6 und dem zweiten beweglichen Rahmen 7 in der Bettkonfiguration entspricht. Somit sind die Verbindungs- und Arretiermittel 23 in der Lage, sich der Schließwirkung an den beweglichen, ausgerichtet angeordneten Rahmen zu widersetzen, die durch Lasten ausgeübt werden, die in einem Bereich in der Nähe einer Anlenkstelle 7b zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Rahmen wirken.
  • Die Verstellung der Anlenkstelle 24 längs ihrer Laufbahn wird durch einen sechsten Steuerhebel 25 bewirkt, der ein erstes Ende 25a, das an einer die bewegliche Anlenkstelle 24 festlegenden Zwischenstelle des fünften Hebels 19 angelenkt ist, und ein zweites Ende 25b aufweist, das an einem L-förmigen Fortsatz 26 angelenkt ist, der am ersten beweglichen Rahmen 6 im Bereich des zweiten Endes 6c des beweglichen Rahmen selbst festliegt.
  • In einer ersten, in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform, umfassen die Verbindungs- und Arretiermittel 23 einen, am zweiten Rahmen 7 festliegenden Führungskörper 27 auf, und weisen ein im wesentlichen L-profiliertes und die erwähnte Laufbahn festlegendes Langloch auf. An der die bewegliche Anlenkstelle festlegende Zwischenstelle 24 des fünften Hebels 19 ist drehbar ein Rollelement 29 in Eingriff, das daher auch gegenüber dem ersten Ende 25a des sechsten Hebels 25 drehbar eingreift. Das Rollelement 29 ist im Langloch 28 gleitbar aufgenommen. Der sechste Hebel 25 bewirkt die Verschiebung des Rollelementes 29 in der Arretierstelle des Langloches 28, das praktisch eine Hinterschneidung festlegt, sobald der zweite Rahmen 7 in der Bettkonfiguration mit dem ersten beweglichen Rahmen 6 (siehe Fig. 4) ausgerichtet ist.
  • In einer zweiten, in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform, umfassen die Verbindungs- und Arretiermittel 23: einen ersten Hebel 30, der ein erstes Ende 30a aufweist, das am ersten Ende 25a des sechsten Hebels 25 und an der die erwähnte bewegliche Anlenkstelle festlegenden Zwischenstelle 24 des fünften Hebels 19 angelenkt ist; einen zweiten Hebel 31, der im Bereich seines ersten Endes 31a am zweiten beweglichen Rahmen 7 und im Bereich seines zweiten Endes an einem zweiten Ende 30b des ersten Hebels 30 angelenkt ist; und einen dritten Hebel 32, der im Bereich seines ersten Endes 32a am zweiten beweglichen Rahmen 7 und im Bereich seines zweiten Endes 32b an einer Zwischenstelle des ersten Hebels 30 angelenkt ist.
  • Das in Fig. 5 vergrößert dargestellte Hilfshebelwerk 14 umfaßt Antriebsmittel der horizontale Polsterung 11 gemäß einer im wesentlichen zum dritten beweglichen Rahmen 8 parallelen Hin- und Herbewegung in Gleichlauf mit der Kippbewegung des ersten Fußhebels 15. Diese Antriebsmittel hindern den ersten Hebel 15, mit der horizontalen Polsterung zu interferieren, sobald dieser Hebel 15 senkrecht zum dritten beweglichen Rahmen 8 liegt. Die horizontale Polsterung kann daher die eigene Umfangsausbildung beibehalten, d. h. es ist nicht notwendig in derem Profil Einbuchtungen oder Einschnitte vorzunehmen, die imstande sind, die ersten Hebel 15 aufzunehmen.
  • Im einzelnen umfaßt das Hilfshebelwerk 14 einen Steuerhebel 33, der im Bereich eines ersten Endes 33a am ersten Hebel 15 angelenkt und in der Lage ist, ein Gelenkviereck 34 geschlossen auf den dritten beweglichen Rahmen 8 zu bewegen. Im einzelnen umfaßt das Gelenkviereck 34 seinerseits eine Koppelstange 35, die durch eine Platte festgelegt ist, die am Boden des zweiten Hilfsrahmens 13 festliegt, dem die senkrechte Polsterung 4 zugeordnet ist; eine erste Kurbel 36, die durch einen gekrümmten Hebel festgelegt ist, der im Bereich eines seines ersten Endes 26a am dritten beweglichen Rahmen 8 und im Bereich seines zweiten Endes 36b an einer ersten Anlenkstelle der Koppelstange 35 angelenkt ist; eine zweite Kurbel 37, die durch eine im wesentlichen dreieckförmig profilierte Platte festgelegt und im Bereich einer seiner ersten Ecke 37a am dritten beweglichen Rahmen 8 und im Bereich seiner zweiten Ecke 37b an einer zweiten Anlenkstelle der Koppelstange 35 angelenkt ist.
  • Die zweite Kurbel 37 weist eine dritte Fortsetzung auf, die der dritten Ecke 37c entspricht, die verschwenkbar an einem Rohrelement 38 angreift, das seinerseits an einem hinteren Abschnitt, in der Sofakonfiguration, des ersten Hilfsrahmens 12 festliegt, dem die horizontale Polsterung zugeordnet ist.
  • In der Ausführung legt die Kurbel 37 mit ihrer Drehung um die erste Ecke 37a herum die Antriebsmittel fest, die die Verschiebung der horizontalen Polsterung 11 zwischen einer gegenüber dem beweglichen Rahmen 8 zurückgezogenen Stellung und einer vorgerückten Stellung erlauben, in der die Polsterung über den dritten beweglichen Rahmen vorsteht, und die der Verschwenkung des ersten Hebels 15 in die zum dritten Rahmen querliegenden Stellung entspricht.
  • Der Steuerhebel 33 weist schließlich ein zweites Ende 33b auf, das an einer Zwischenstelle der ersten Kurbel 36 derart angelenkt ist, daß die Drehung der Kurbel und daher die Bewegung eines gesamten Gelenkvierecks 34 mit der Drehung des ersten Hebels 15 und der weiteren Hebel synchronisiert wird, die das Steuergetriebe 10 bilden.
  • Es ist von Wichtigkeit hervorzuheben, daß die besondere durch das Hilfshebelwerk 14 realisierte, kinematische Verbindung und in allgemeinen jene durch den gesamten Kinematismus 10 ausgeführte bloß eine bevorzugte Lösung darstellt. Wesentlich ist hingegen die Anwesenheit eines Antriebs, der in der Lage ist, die Öffnungs- und Schließbewegung der beweglichen Hauptrahmen mit der Bewegung der horizontalen Polsterung und der senkrechten Polsterung in Gleichlauf zu bringen.
  • Die Betriebsweise eines oben vor allem konstruktionsmäßig beschriebenen Sofabettes ist wie folgt.
  • Zur Durchführung der Ausbreitung der beweglichen Rahmen, um von der Schließstellung (siehe Fig. 1) in die Offenstellung (siehe Fig. 4 und 8) überzugehen, ist es erforderlich, daß der Benutzer auf die senkrechte Polsterung einwirkt, indem sie nach vorne gezogen und abgesenkt wird, bis sie mit der horizontalen Polsterung in Anpassung gebracht und gegen dieselbe in Anschlag gebracht wird. Die Öffnung erfolgt mit Leichtigkeit ohne Unterbrechungen bis zur vollständigen Ausrichtung der beweglichen Rahmen in Liegestellung und bis zur Kippung von 180º der horizontalen Polsterung und jeweils von 270º der senkrechten Polsterung.
  • Um das Sofabett in die Sofastellung zu bringen, kann der Benützer mit Eingriff auf das Ende des dritten beweglichen Rahmens 8 oder auf den ersten Fußhebel 15 mit einem einzigen Griff alle beweglichen Rahmen aufeinanderlegen und sie in die Stellung innerhalb der Aufnahmelücke 5 bringen.
  • Gleichzeitig bringt das Hilfshebelwerk 14 die horizontale Polsterung in die zurückgezogene Stellung und die senkrechte Polsterung quer gegenüber dieser letzteren in ihrer Gebrauchsstellung.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • Es ist vor allem hervorzuheben, daß die stabilen Verbindungen zwischen den verschiedenen beweglichen Rahmen und dem Hilfsrahmen seitens des Steuergetriebes und insbesondere des Hilfshebelwerkes einen vollständigen, bequemen und leichtgängigen Antrieb aller Rahmen mit einem einzigen Handgriff erlauben. Es ist auch hervorzuheben, daß der synchronisierte Antrieb der horizontalen Polsterung und der senkrechten Polsterung nicht nur es erlaubt, lästige zusätzliche Handgriffe bei der Entfernung dieser Polsterungen zu vermeiden, wenn das Sofabett als Bett verwendet wird, sondern auch mit der senkrechten Polsterung nicht den Vorderraum gegenüber dem Bodenrahmen des festen Tragaufbaues zu besetzen und daher voll diesen Raum in seiner gesamten Tiefe in horizontaler Richtung auszunützen, wobei es möglich ist, die Kopfseite der Liegeebene am Bodenrahmen zum Anliegen zu bringen.

Claims (6)

1. Sofabett der Art, umfassend:
- einen festen Tragaufbau (2), der in seinem Inneren mindestens eine Aufnahmelücke (4) festlegt und mindestens einen senkrechten rückseitigen Rahmen (3) besitzt, der außerhalb einer senkrechten Polsterung angeordnet ist, die die Rückenlehne des Sofas (4) bildet,
- mindestens drei bewegliche Hauptrahmen (6, 7, 8), die nacheinander und drehbar miteinander in Eingriff stehen, wobei die beweglichen Rahmen mit einer rototraslatorischen Bewegung zwischen einer Schließstellung, in der sie aufeinander gelegt und im wesentlichen innerhalb der Aufnahmelücke (5) angeordnet sind, und einer Offenstellung verstellbar sind, in der die beweglichen Rahmen zueinander nacheinanderfolgend außerhalb der Aufnahmelücke ausgerichtet sind, um eine Liegeebene festzulegen,
- mindestens einen Hilfsrahmen (12), dem die horizontale Polsterung (11) zugeordnet ist,
- mindestens einen zweiten Hilfsrahmen (13), dem eine senkrecht Polsterung zugeordnet ist, die die Rückenlehne des Sofas (4) des Sofabettes bildet,
- ein Getriebe (10), das wirksam zwischen jedem beweglichen Rahmen und den nachfolgenden beweglichen Rahmen liegt, wobei das Getriebe einen ersten Standfußhebel (15), der wirksam am beweglichen Rahmen (8) angreift und zwischen einer Anfangsstellung, wo das Sofabett sich in der Sofakonfiguration befindet, in der der erste Hebel im wesentlichen parallel zum beweglichen Hebel (8) und einer Endstellung kippbar ist, in der er im wesentlichen senkrecht zum beweg lichen Rahmen (8) steht, und Synchronisationsmittel umfaßt, die mit einem einzigen Handgriff mindestens alle die genannten beweglichen Rahmen von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt bringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe überdies umfaßt:
- mindestens ein Hilfshebelwerk (14), das wirksam zwischen den Hilfsrahmen (12, 13) und mindestens einem der beweglichen Hauptrahmen (6, 7, 8) liegt, um die horizontalen und senkrechten Polsterungen (11, 4) von einer der Sofaausbildung entsprechenden wirksamen Stellung, in der die Polsterungen im wesentlichen oberhalb der beweglichen aufeinanderliegenden Rahmen in der Schließstellung angeordnet sind, in eine Liegestellung zu bewegen, die der Bettkonfiguration entspricht, in der die horizontale Polsterung unterhalb der Liegeebene gebracht und die senkrechte Polsterung parallel zur horizontalen Polsterung und unterhalb derselben angeordnet wird,
- wobei das mindestens eine Hilfshebelwerk (14) Antriebsmittel (37) aufweist, um die horizontale Polsterung (11) mit einer im wesentlichen zum beweglichen Rahmen (8) und mit der Kippbewegung des Standfußes (15) synchronisierten Hin- und Herbewegung derart zu bewegen, daß der Standfuß nicht mit der horizontalen Polsterung (11) interferiert, sobald er in dieser im wesentlichen zum beweglichen Rahmen (8) senkrechten Endstellung angeordnet ist.
2. Sofabett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster (6) dieser beweglichen Hauptrahmen in der Nähe eines seiner ersten Enden (6a) an dem senkrechten, rückwärtigen Rahmen (3) des festen Trag aufbaues (2) drehbar angreift, und dadurch, daß das Hilfshebelwerk (14) von einem dritten (8) dieser beweglichen Hauptrahmen abgeht, wobei der dritte bewegliche Rahmen (8) nacheinanderfolgend an einem zweiten (7) der beweglichen Rahmen nach Zwischenschaltung eines beweglichen Verbindungszwischenrahmens (9) angreift und die horizontale Polsterung (11) im wesentlichen durch den dritten beweglichen Rahmen abgestützt ist, sobald das Sofabett sich in der Sofakonfiguration befindet.
3. Sofabett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmittel des Getriebes (10) für jede Flanke des Bettes umfassen:
- einen zweiten, im wesentlichen J-profilierten Hebel (16) der drehbar am ersten Hebel (15) im Bereich des gekrümmten Endes (16a) des J und in einem mittigen Bereich des Zwischenrahmens im Bereich eines ersten Winkels eines dem gekrümmten Ende abgewandten Endabschnittes (16c) angreift;
- einen dritten Hebel (17), der im Bereich seines ersten Endes (17a) an einem zweiten Winkel des Endabschnittes (16c) des zweiten J-förmigen Hebels (16) und im Bereich seines zweiten Endes (17b) an einem Bereich des zweiten beweglichen Rahmens (7) in der Nähe der Anlenkstelle des zweiten Rahmens (7) mit dem Zwischenrahmen (9) angelenkt ist;
- einen zweiten Hebel (18), der im Bereich seines ersten Endes (18a) an einem mittigen Bereich des beweglichen Zwischenrahmens (9) angelenkt ist;
- einen fünften Hebel (19), der unter einem stumpfen Winkel gekrümmt und im Bereich eines seines ersten Endes (19a) an einem zweiten Ende (18b) des vierten Hebels angelenkt ist, wobei der fünfte Hebel ein zweites Ende (19b) aufweist, das am festen Bodenrahmen (20) des festen Aufbaues (19) angelenkt ist;
- Verbindungs- und Arretiermittel (23) zwischen dem fünften Hebel und einem Zwischenbereich des beweglichen zweiten Rahmens (7), die eine Anlenkstelle (24) zwischen dem fünften Rahmen und dem zweiten Rahmen selbst festlegen, wobei die Anlenkstelle (24) längs einer Laufbahn beweglich ist, die mindestens eine Arretierstelle aufweisen, die der Ausrichtung des ersten und zweiten beweglichen Rahmens in der Bettkonfiguration entspricht, wobei die Verbindungsmittel in der Lage sind, sich der Schließwirkung der Lasten zu widersetzen, die in einem Bereich in der Nähe der Anlenkstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen (6 und 7) wirken; und
- einen sechsten Steuerhebel (25) der Verbindungsmittel zur Verschiebung der Anlenkstelle (24) längs der Laufbahn, wobei der sechste Hebel ein erstes Ende (25a), das an einer Zwischenstelle des fünften, die bewegliche Anlenkstelle (24) festlegenden Hebels (19) angelenkt ist, und ein zweites Ende (25b) aufweist, das an einem L-förmigen Fortsatz (26) angelenkt ist, der am ersten beweglichen Rahmen im Bereich eines zweiten Endes (6c) des ersten Rahmens festliegt.
4. Sofabett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Arretiermittel (23) umfassen:
- einen Führungskörper (27), der am zweiten, beweglichen Rahmen (7) festliegt und ein im wesentlichen L-förmig ausgebildetes und diese Laufbahn festlegendes Langloch (28) aufweist, und
ein Rollelement (29), das am fünften Hebel (19) im Bereich der Zwischenstelle und am ersten Ende (25a) des sechsten Hebels (25) drehbar angreift, wobei das Rollelement (29) gleitbar im L-förmig ausgebildeten Langloch (28) aufgenommen ist.
5. Sofabett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Arretiermittel (23) umfassen:
- einen ersten Hebel (30), der ein erstes Ende (30a) aufweist, das am ersten Ende (25a) sechsten Hebel (25) und an der Zwischenstelle (24) des fünften Hebels (19) angelenkt ist;
- einen zweiten Hebel (31), der im Bereich seines ersten Endes (31a) am zweiten Rahmen (7) und im Bereich seines zweiten Endes (31b) an einem zweiten Ende (30b) des ersten Hebels (30) angelenkt ist, und
- einen dritten Hebel (32), der im Bereich seines ersten Endes (23a) am zweiten beweglichen Rahmen (7) und im Bereich seines zweiten Endes an einer Zwischenstelle des ersten Hebels (30) angelenkt ist.
6. Sofabett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfshebelwerk (14) umfaßt:
- einen Steuerhebel (33), der ein erstes Ende (33a) aufweist, das am ersten Fußhebel (15) angelenkt ist,
- ein Gelenkviereck (34), das am beweglichen dritten Rahmen (9) geschlossen aufliegt und durch den ersten Hebel (33) bewegt wird, wobei das Gelenkviereck umfaßt:
- eine Koppelstange (35), die durch eine Platte festgelegt ist, die am Boden des zweiten Hilfsrahmens festliegt, dem die senkrechte Polsterung zugeordnet ist;
- eine erste Kurbel (36), die durch einen gekrümmten Hebel festgelegt ist und im Bereich eines seines ersten Endes (36a) am dritten beweglichen Rahmen und im Bereich eines seines zweiten Endes (36b) an einer ersten Anlenkstelle dieser Koppelstange angelenkt ist, wobei die erste Kurbel im Bereich einer seiner Zwischenstellen an einem zweiten Ende des Steuerhebels angelenkt ist, und
- eine zweite Kurbel (37), die durch eine im wesentlichen dreieckförmige Platte festgelegt und in der Nähe einer seiner ersten Ecken (37a) am dritten beweglichen Rahmen (8) und im Bereich einer seiner zweiten Ecke (37b) an einer Anlenkstelle der Koppelstange (35) angelenkt ist, wobei die zweite Kurbel, sobald das Sofabett sich in der Sofakonfiguration befindet, in der Nähe seiner dritten Ecke (37c) an einem hinteren Abschnitt eines Hilfsrahmens (12) angreift, dem die horizontale Polsterung (11) zugeordnet ist, und diese Antriebsmittel für die horizontale Polsterung festlegen.
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