DE4236195A1 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents
Kranken- oder PflegebettInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/048—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by fluid means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kranken- oder
Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des
Rückenteils. Kranken- oder Pflegebetten mit mehrteiligen
Matratzenrahmen, bei denen das Rückenteil mittels einer
Hubvorrichtung aufstellbar ist, sind aus dem Stand der
Technik bekannt. Dabei wird im allgemeinen das Rückenteil
des Matratzenrahmens an seinem Kopfende hochgeschwenkt und
zwar um eine in ihrer Lage fixierte Schwenkachse am vorderen
Ende des Rückenteils, die quer zur Längsrichtung des Betts
verläuft.
Kranken- oder Pflegebetten mit einem aufstellbaren
Rückenteil der genannten Art haben den Nachteil, daß, wenn
beim Aufstellen des Rückenteils der übrige Matratzenrahmen
flach bleibt, die Matratze im Grenzbereich zwischen
Mittelteil des Matratzenrahmens und Rückenteil gestaucht
wird, da sie nicht ausweichen kann. Meist ist die Matratze
dazu noch durch das Gewicht des Patienten belastet. Bei den
oft relativ starken und wenig flexiblen Matratzen führt
dieses Stauchen bzw. Knicken beim Aufstellen des Rückenteils
zum Verschleiß. Außerdem empfindet es auch der Patient als
unangenehm, da er beim Aufstellen des Rückenteils im
Übergangsbereich zwischen Mittelteil und Rückenteil des
Matratzenrahmens einen Druck verspürt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kranken-
oder Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des
Rückenteils des Matratzenrahmens zu schaffen, bei dem die
Matratze beim Aufstellen des Rückenteils nicht ges taucht
wird und so die genannten Nachteile behoben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kranken- oder
Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des
Rückenteils, bei dem das Rückenteil so hochschwenkbar ist,
daß sich der untere Bereich des Rückenteils beim
Hochschwenken synchron in Längsrichtung zum Kopf ende des
Betts hin verlagert. Diese erfindungsgemäße Lösung bringt
den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Matratze beim
Hochstellen des Rückenteils sich im Übergangsbereich
zwischen Rückenteil und Mittelteil des Matratzenrahmens mit
dem Rückenteil ebenfalls etwas zum Kopfende hin verlagern
kann, so daß die Matratze in diesem Bereich nicht mehr
gestaucht wird. Der Patient rutscht ebenfalls im Rücken-
Gesäß-Bereich etwas nach hinten und empfindet das Aufstellen
des Rückenteils nun als angenehmer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Hebelsystem von miteinander gekoppelten Gelenkhebeln
vorgesehen, das über eine Hubvorrichtung, z. B. eine
Gasdruckfeder oder einen Elektromotor, bewegt wird, wobei
mittels eines Antriebs gleichzeitig das Hochschwenken
(Aufstellen) und das Verlagern des unteren und vorderen
Bereichs des Rückenteils in Längsrichtung zum Kopf ende des
Betts hin erfolgt. In den Unteransprüchen 3 bis 5 sind
bevorzugte Hebelsysteme für die Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe beschrieben. Die Betätigung der Hubvorrichtung für
das Hochstellen und Verlagern des Rückenteils des
Matratzenrahmens kann über Bedienungshebel erfolgen, die an
den Längsseiten des Bettrahmens angebracht sind, so daß das
Aufstellen oder auch Absenken des Rückenteils von beiden
Seiten des Betts her möglich ist.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf den
Rahmen eines erfindungsgemäßen Krankenbetts;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Bettrahmen
entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Bettrahmen
entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3
jedoch mit angehobenem Rückenteil.
Die Draufsicht gemäß Fig. 1 zeigt den Bettrahmen eines
erfindungsgemäßen Krankenbetts, wobei in der Darstellung der
Übersichtlichkeit halber nur die für die Erfindung
wesentlichen Einzelheiten wiedergegeben sind. Das
Krankenbett hat einen rechteckigen äußeren Rahmen mit zwei
gegenüberliegenden Rahmenlängsholmen 10a, 10b. Der von
diesem äußeren Rahmen aufgenommene Liegerahmen besteht aus
einem Fußteil, einem mit diesem gelenkig verbundenen
Mittelrahmen 15 und einem Rückenteil 12. Mittelrahmen 15 und
Fußteil sind mittels einer Gasdruckfeder 16 in an sich
bekannter Weise verstellbar. Für das Rückenteil 12 ist eine
gesonderte Hubvorrichtung mit einer Gasdruckfeder 25
vorgesehen die Gegenstand der Erfindung ist. Die Verstellung
der drei Rahmenteile und das Auslösen beider Gasdruckfedern
16, 25 erfolgt über an beiden Rahmenlängsseiten angebrachte
Bedienungshebel 18, die jeweils auf eine quer unter dem
Rahmen verlaufende Bedienungsstange 42 einwirken.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines
mittleren Teilbereichs des erfindungsgemäßen Krankenbetts
und zwar etwa in dem Bereich, in dem Mittelrahmen 15 und
Rückenteil 12 aneinandergrenzen. Es ist die Gasdruckfeder 16
erkennbar, mittels derer über den Gelenkhebel 17 in an sich
bekannter Weise der Mittelrahmen 15 hochgeschwenkt werden
kann. Das Hochschwenken des Mittelrahmens ist jedoch nicht
Teil der vorliegenden Erfindung. Es ist ein Bedienungshebel
18 mit zwei im stumpfen Winkel aufeinanderstoßenden
Schenkeln 18b, 18a seitlich am Rahmenholm 10a angelenkt,
mittels dessen einerseits das Auf- und Abschwenken des
Mittelrahmens 15 und andererseits aber auch das Aufwärts-
und Abwärtsschwenken des Rückenteils 12 erfolgt. Bei Anheben
des linken Schenkels 18b des Bedienungshebels 18 wird die
Gasdruckfeder 16 ausgelöst und der Mittelrahmen 15 schwenkt
hoch. Bei Anheben des rechten Schenkels 18a des
Bedienungshebels wird die in Fig. 2 nicht sichtbare und in
Fig. 3 dargestellte hintere Gasdruckfeder 25 ausgelöst und
das Rückenteil 12 wird um die Gelenkachse 14 hochgeschwenkt.
Dieses erfindungsgemäße Aufwärts- bzw. Abwärtsschwenken des
Rückenteils 12 wird weiter unten unter Bezugnahme auf die
Fig. 3 und 4 noch näher beschrieben,
Fig. 2 zeigt das vordere Gelenkhebelsystem für die
Schwenkbewegung des Rückenteils 12. Dieses Hebelsystem
umfaßt den Gelenkhebel 19a, der an einer Lasche 20b des
Rahmenholms 10a um eine horizontale Achse 30 (siehe Fig. 3)
schwenkbar angeordnet ist. Dieser Gelenkhebel 19a ist
gelenkig mit dem etwa V-förmigen Winkelhebel 13a verbunden,
dessen einer Schenkel gelenkig mit dem Rückenteil 12
verbunden ist. Der andere in der Zeichnung horizontale
Schenkel 23a des Winkelhebels ist gelenkig mit einem
weiteren Gelenkhebel 26a verbunden. Der Gelenkhebel 26a ist
wiederum um eine horizontale Achse schwenkbar an einer
Lasche 11 angelenkt, die mit dem Rahmenholm 10a fest
verbunden ist. Es entsteht so ein Gelenkparallelogramm aus
den Gelenkhebeln 19a, dem horizontalen Schenkel 23a, dem
Gelenkhebel 26a und der Verbindungslinie der Gelenkachsen 30
und 33.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Diese Darstellung
zeigt das hintere Gelenkhebelsystem und die Gasdruckfeder
für den Schwenkmechanismus des Rückenteils. Wie man aus der
Darstellung sieht, ist die Gasdruckfeder 25 an ihrem einen
Ende an einer vertikalen Strebe 22 angelenkt, die mit dem
Rahmenholm 10b des Betts fest verbunden ist. Das Gestänge
für den Auslösemechanismus der Gasdruckfeder 25 umfaßt ein
Flacheisen 38 mit Langloch 39, das einen Bolzen 43 aufnimmt,
der mit der Auslösestange 40 verbunden ist, die die
Gasdruckfeder 25 auslöst. Das Flacheisen 38 ist an seinem
anderen Ende gelenkig mit einem Hebel 37 verbunden, der um
eine horizontale Achse schwenkbar ist. Die Achse ist die
Drehachse einer quer zum Rahmenholm 10b unter dem Bettrahmen
verlaufenden Stange 42, die mit dem Bedienungshebel 18
drehfest verbunden ist. Bei Schwenken des Schenkels 18a des
Bedienungshebels im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 dreht
sich die Stange 42 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn. Diese
Drehbewegung führt zu einer Schwenkbewegung des Hebels 37,
der das Flacheisen 38 in Pfeilrichtung zieht (siehe Fig. 3).
Dadurch wird der Bolzen 43 und die Auslösestange 40
mitgenommen und die Gasdruckfeder 25 ausgelöst.
Daraufhin fährt am Ende der Gasdruckfeder 25 eine
Kolbenstange 36 aus, wodurch der Gelenkhebel 24 um die
horizontale Gelenkachse 33 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
Der Gelenkhebel 24 ist ein Winkelhebel mit einem zweiten
Hebelarm 27b, der mit dem Hebelarm 24 drehfest verbunden ist
und folglich dann ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
Der Hebelarm 27b ist über ein Gelenk mit der horizontalen
Gelenkachse 34 mit dem einen Ende des Hebelarms 28b
verbunden, dessen anderes Ende um die horizontale
Gelenkachse 35 schwenkbar an einer Lasche 29 befestigt ist.
Diese Lasche 29 ist fest mit dem Rückenteil 12 verbunden.
Das Ausfahren der Kolbenstange der Gasdruckfeder 25 führt
folglich zu einer Schwenkbewegung der Gelenkhebel 27b, 28b,
durch die das Rückenteil 12 in Pfeilrichtung (siehe Fig. 4)
angehoben wird.
Bei Ausfahren der Kolbenstange 36 wird außerdem eine
Schwenkbewegung des Querrohrs 44 veranlaßt, wodurch der
Gelenkhebel 26b ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn schwenkt,
wie man aus den Fig. 3 und 4 erkennen kann. Der Gelenkhebel
26b ist gelenkig verbunden mit dem horizontalen Arm 23b des
Winkelhebels 13b, 23b, dessen beide Arme einen spitzen
Winkel miteinander einschließen und etwa ein V bilden. Durch
den Gelenkhebel 26b wird der horizontale Arm 23b des
Winkelhebels in Pfeilrichtung gezogen (siehe Fig. 4). In
seinem Scheitelpunkt ist der Winkelhebel 13b, 23b um die
horizontale Schwenkachse 31 schwenkbar mit dem Gelenkhebel
19b verbunden, der an seinem anderen Ende um die horizontale
Gelenkachse 30 schwenkbar an einer fest mit dem Rahmenholm
10b verbundenen Lasche 20b angelenkt ist. Durch die Bewegung
des Winkelhebels 13b, 23b schwenkt folglich der Gelenkhebel
19b um seine Gelenkachse 30 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn
(siehe Fig. 4). Durch diese Schwenkbewegung wird der
Scheitelpunkt des Winkelhebels nach rechts verschoben, wobei
der horizontale Arm 23b des Winkelhebels aber im
wesentlichen seine horizontale Ausrichtung beibehält. Am
oberen Ende ist der zweite Arm 13b des Winkelhebels gelenkig
mit dem Rückenteil 12 verbunden. Durch das seitliche
Verschieben des Winkelhebels verschiebt sich auch die
Schwenkachse 14 und der untere Anlenkpunkt des Rückenteils
12 aus der ursprünglichen Position 14′ in Pfeilrichtung
seitwärts (siehe Fig. 4). Die Schwenkachse verlagert sich
wie man aus der Zeichnung sieht in Längsrichtung des Betts
und etwas nach oben. Dadurch wird das Rückenteil 12
einerseits hochgeschwenkt und dabei andererseits
gleichzeitig in seinem unteren Bereich nach hinten
geschoben, wodurch sich ein ausreichender Freiraum für die
auf dem Rückenteil 12 liegende Matratze (nicht dargestellt)
ergibt. Es wird so verhindert, daß die Matratze gestaucht
wird.
Claims (6)
1. Kranken- oder Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum
Aufstellen des Rückenteils (12)
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (12) so
hochschwenkbar ist, daß sich der untere Bereich des
Rückenteils beim Hochschwenken synchron in Längsrichtung
zum Kopfende des Betts hin verlagert.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einziges Hebelsystem für das
Hochschwenken und gleichzeitige Verlagern des unteren
Bereichs des Rückenteils (12) in Längsrichtung vorgesehen
ist, das über eine Hubvorrichtung (25, 36) bewegt wird.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hebelsystem wenigstens ein Paar
gelenkig miteinander verbundener Hebel für das Anheben
des Rückenteils (12) umfaßt, von denen ein Gelenkhebel
(27b) an seinem einen Ende am Bettrahmen angelenkt ist
und an seinem anderen Ende gelenkig mit einem zweiten
Gelenkhebel (28b) verbunden ist, der am Rückenteil (12)
mit Abstand zu dessen Schwenkachse (14) angelenkt ist.
4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem wenigstens
einen Winkelhebel umfaßt, dessen einer Schenkel (13b) an
seinem oberen Ende mit dem Rückenteil (12) in dessen
Schwenkachse (14) gelenkig verbunden ist und dessen
zweiter Schenkel (23b) an seinem Ende gelenkig mit einem
mittels der Hubvorrichtung (25) schwenkbaren Gelenkhebel
(26b) verbunden ist, wobei der Winkelhebel (13b, 23b) im
Bereich seines Scheitelpunkts gelenkig mit dem Ende eines
weiteren Gelenkhebels (19b) verbunden ist, der an seinem
anderen Ende am Bettrahmen angelenkt ist.
5. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung
des Rückenteils (12) zwei im wesentlichen gleichartige
parallele Hebelsysteme vorgesehen sind, die an den beiden
Längsholmen des Rückenteils (12) angreifen.
6. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der
Hubvorrichtung (25) für das Rückenteil (12)
Bedienungshebel (18) an den Längsseiten des Bettrahmens
angebracht sind, die über eine quer unter dem Bettrahmen
verlaufende drehbar gelagerte Stange (42) in Verbindung
stehen, wobei die Stange (42) über Gelenkhebel (37, 38)
mit dem Auslösemechanismus für die Hubvorrichtung
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924236195 DE4236195C2 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Kranken- oder Pflegebett |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4236195A1 true DE4236195A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4236195C2 DE4236195C2 (de) | 1994-08-11 |
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ID=6471430
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DE19924236195 Expired - Fee Related DE4236195C2 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Kranken- oder Pflegebett |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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