DE29722015U1 - Patientenlagerfläche - Google Patents

Patientenlagerfläche

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DE29722015U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Patientenlagerfläche
Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerfläche, umfassend einen Hauptabschnitt mit einem ersten Rahmen und einer an diesem angeordneten Rückenplatte sowie einen Kopfabschnitt mit einem zweiten Rahmen und einer an diesem angeordneten Kopfplatte, wobei die beiden Rahmen um eine horizontale Gelenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind.
Bei einer herkömmlichen Patientenlagerfläche dieser Art sind die Rückenplatte und Kopfplatte relativ dick. Um den Kopfabschnitt relativ zum Hauptabschnitt nach oben verschwenken zu können, muß die Kopfplatte einen gewissen Abstand von der Rückenplatte haben. Das bedeutet aber, daß beim Verschwenken des Kopfabschnittes nach unten der Spalt zwischen der Rückenplatte und der Kopfplatte sehr groß wird, so daß der Nackenbereich eines auf der Lagerflächen liegenden Patienten nicht unterstützt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend genannten Nachteil zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Patientenlagerfläche der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kopfplatte an dem zweiten Rahmen parallel zu diesem und senkrecht zur Gelenkachse verstellbar angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Kopfplatte in jeder Schwenkstellung des Kopfabschnittes so verschoben werden, daß sie unmittelbar an die Rückenplatte angrenzt und daß somit auch in der nach unten geschwenkten Stellung nur ein schmaler Spalt zwischen der Rückenplatte und der Kopfplatte entsteht.
Vorzugsweise ist die Kopfplatte an dem zweiten Rahmen in Richtung auf die Gelenkachse vorgespannt, so daß sie stets selbsttätig ihre der Rückenplatte nächstgelegene Stellung einnimmt. Diese Vorspannkraft kann beispielsweise von einer Gasfeder erzeugt werden, die einerseits an dem zweiten Rahmen und andererseits an der Kopfplatte angreift.
Die Kopfplatte selbst besteht im allgemeinen aus einer starren Unterlage und einem auf dieser befestigten Kopfpolster. Dabei kann die Unterlage eine Platte sein oder auch rahmenförmig ausgebildet sein mit einer Mittelöffnung, welche die Röntgenfähigkeit des Kopfabschnittes verbessert.
Vorzugsweise ist die Unterlage der Kopfplatte über eine Schiebeführung mit dem zweiten Rahmen verbunden, die beispielsweise an der Unterlage befestigte Zapfen hat, die in längliche Ausnehmungen im zweiten Rahmen eingreifen.
Um die Verstellung des Kopfabschnittes zu erleichtern, kann zur Unterstützung der Aufwärtsbewegung des Kopfabschnittes mindestens eine sperrbare Gasfeder vorgesehen sein, die einerseits an einem mit dem ersten Rahmen verbundenen Teil in einem Abstand von der Gelenkachse und andererseits an dem zweiten Rahmen angreift.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Kopfabschnitt einer Patien
tenlagerfläche entlang Linie l-l in Figur 2,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Kopfabschnitt einer Pa
tientenlagerfläche entlang Linie il-li in Figur 1,
-3,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den zweiten Rahmen entlang Linie Hi
ll I in Figur 2 und
Fig. 4a bis 4c eine schemaiische Seitenansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Patientenlagerfläche mit dem Kopfabschnitt in verschiedenen Schwenksteilungen.
Die in den Figuren 4a bis 4c dargestellte allgemein mit 10 bezeichnete Patienteniagerfläche kann beispielsweise Teil eines Operationstisches sein. Sie umfaßt einen Hauptabschnitt 12 und einen Kopfabschnitt 14. Der Hauptabschnitt 12 ist nur teilweise dargestellt. Ggf. kann die Patientenlagerfläche 10 noch weitere einzelne Abschnitte umfassen.
Der Hauptabschnitt hat einen ersten Rahmen 16, auf dem eine Rückenplatte 18 angeordnet ist, die ihrerseits in nicht dargestellter Weise aus einem festen Unterbau und einem Auflagepoister bestehen kann. Der Kopfabschnitt 14 hat einen zweiten Rahmen 20, der an dem ersten Rahmen 16 um eine Schwenkachse 22 schwenkbar angelenkt ist und auf dem eine Kopfplatte 24 in Richtung des Doppelpfeiles A in Figur 4 verschiebbar angeordnet ist, derart, daß der Spalt zwischen der Rückenplatte 18 und der Kopfplatte 24 in jeder Stellung des Kopfabschnittes 14 möglichst gering gemacht werden kann.
Anhand der Figuren 1 bis 3 wird nun der Aufbau des Kopfabschnittes 14 näher beschrieben.
Der zweite Rahmen 20 hat zwei parallel zur Längsrichtung der Patientenlagerfläche gerichtete Rahmenholme 26 in Form eines hohlen Kastenprofiles mit rechteckigem Querschnitt. Die Holme 26 sind mit Hilfe von die Gelenkachse 22 bildenden Gelenkbolzen 28 an jeweils einem Teil 30 angeienkt, das mit einem Zapfen 32 in einen Holm des ersten Rahmens 16 eingesteckt werden kann, so daß der Hauptabschnitt 14 als Ganzes ohne Lösen der Gelenkverbindung an den Hauptabschnitt 12 angesteckt bzw. von ihm gelöst werden kann.
Die beiden Rahmenhoime 26 sind durch eine Platte 34 miteinander verbunden. Die Schwenkbewegung des Kopfabschnittes 14 relativ zum Hauptabschnitt 12 wird durch zwei Gasfedem 36 unterstützt, die in den Rahmenholmen 26 angeordnet sind und mit ihrem Zylinderende um eine Achse 38 an dem Teil 30 angelenkt sind, während sie mit ihrem Kolbenstangenende um eine Gelenkachse 40 schwenkbar an dem jeweiligen Holm 26 angreifen. Das Entsperren und Sperren der Gasfedern 36 erfolgt mittels eines Betätigungsbügeis 42, der um eine Achse 44 schwenkbar an den Rahmenholmen 26 gelagert ist und Betätigungsnasen 46 hat, die jeweils auf einen Ventilstößel 48 der Gasfedern 36 einwirken können.
Auf der Platte 34 des Rahmens 20 ist die Kopfplatte 24 gelagert, die eine starre Unterlage in Form einer Platte 50 und ein Kopfpoister 52 umfaßt. An der Platte 50 sind Zapfen 54 befestigt (Figur 3), die in Langiöcher 56 in der Platte 34 des Rahmens 20 eingreifen, so daß die Kopfplatte 24 relativ zur Rahmenplatte 34 in Längsrichtung der Langlöcher 56 verschiebbar ist. Die Kopfplatte 24 wird dabei durch zwei unterhalb der Rahmenplatte 34 parallel zu den Rahmenholmen 26 angeordnete Gasfeder 58 in Richtung auf den Hauptabschnitt 12 vorgespannt. Die Gasfedern 58 greifen hierzu einerseits an der Rahmenplatte 34 und andererseits an einem der mit der Kopfplatte 24 verbundenen Zapfen 54 an, wie dies Figur 3 zeigt. Die Gasfedem 58 bewirken, daß die Kopfplatte 24 in jeder Stellung des zweiten Rahmens 20 relativ zum ersten Rahmen 16 so nahe wie möglich an den Hauptabschnitt 12 herangeschoben wird, so daß der Spalt zwischen den Polstern der Rückenpiatte und der Kopfplatte so klein wie möglich gehalten wird oder gänzlich verschwindet, wie dies Figur 4 zeigt. Ein Anschlag 60 (Fig. 1) begrenzt den Verschiebeweg der Kopfplatte 24 relativ zum Rahmen 2O1 wenn der Kopfabschnitt 14 von dem Hauptabschnitt 12 getrennt ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Patientenlagerfläche umfassend einen Hauptabschnitt (12) mit einem ersten Rahmen (16) und einer an diesem angeordneten Rückenplatte (18) sowie einen Kopfabschnitt (14) mit einem zweiten Rahmen (20) und einer an diesem angeordneten Kopfplatte (24), wobei die beiden Rahmen (16, 20) um eine horizontale Geienkachse (22) schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (24) an dem zweiten Rahmen (20) parallel zu diesem und senkrecht zur Gelenkachse (22) verstellbar angeordnet ist.
2. Patientenlagerfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (24) an dem zweiten Rahmen (20) in Richtung auf die Gelenkachse (22) vorgespannt ist.
3. Patienteniagerfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkrafi von mindestens einer Gasfeder (58) erzeugt wird, die einerseits an dem zweiten Rahmen (20) und andererseits an der Kopfplatte (24) angreift.
4. Patientenlagerfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (24) eine starre Unterlage (50) und ein auf dieser befestigtes Kopfpolster (52) hat.
5. Patienteniagerfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine Platte (50) ist.
6. Patienteniagerfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage rahmenförmig mit einer Mittelöffnung ausgebildet ist.
7. Patientenlagerfiäche nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage der Kopfplatte (24) über eine Schiebeführung (54, 56) mit dem zweiten Rahmen (20) verbunden ist.
• · Ä ·
8. Patientenlagerfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung an der Unterlage (50) befestigte Zapfen (54) hat, die in längliche Ausnehmungen (56) im zweiten Rahmen (20) eingreifen.
9. Patientenlagerfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Aufwärtsbewegung des Kopfabschnittes (14) mindestens eine sperrbare Gasfeder (36) vorgesehen ist, die einerseits an einem mit dem ersten Rahmen (16) verbunden Teil (30) in einem Abstand von der Gelenkachse (22) und andererseits an dem zweiten Rahmen (20) angreift.
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Citations (6)

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DE2749152B1 (de) * 1977-11-03 1978-08-03 Hans Segmueller Bett mit in der Neigung stufenlos verstellbarer Kopfstuetze
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